Cobra9 hat geschrieben: ↑Mo 18. Sep 2023, 11:30
Es gibt mittlerweile zahlreiche NGOs wie Amnesty und Co die gute Einblicke haben da im Land auch vor Ort, Siehe Quelle.
Dazu kommen Überläufer, Dokus ect.- aber einen persönlichen Eindruck habe ich nicht. Hilfsprogramme kannst Du doch wie bei Welthungerhilfe nachlesen. Und wenn die Usa mit 200 Millionen für Nordkorea bei Lebensmitteln helfen kommt das Geld vom Feind oder ?
Ich stell lediglich deine Behauptung anhand realer Infos in frage man liefert Nordkorea was es zum Leben braucht. Wenn Du über ein Vegetieren sprichst auf Mittelalter Regime Level bin Ich bei Dir.
Wenn man DAMPFLOKS nicht mehr reparieren kann und ähnliches sorry- dann hast Du eben nicht recht das man genug aus Russland und China kriegt.
Zudem was will Nordkorea den wirklich liefern ? T55 Varianten braucht Russland nicht. Munition und Co geht etwas. Aber nicht massiv. Der Dicke inb NK kann ohne China gar nichts . Das ist ebenfalls nachlesbar. Ich unterschätze NK auch nicht sondern kenn es etwas. Russland bräuchte Waffen die seinem bisherigen Standard entsprechen und Du glaubst wohl nicht NK wird in die Lage versetzt eine Konkurrenz nachhaltig zu werden
OK du bist bei mir. Das Volk ist an vegetieren gewoehnt! Das Regime ist ok damit, das Leute am absoluten Minimum dahinvegetieren, solange sie nicht krepieren und da koennen russisches Getreide sehr wohl helfen und Putin wuerde nicht so einen Zirkus um den kleinen fetten Arsch veranstalten wenn er nicht nuetzlich waere. Russland braucht auch 'dumme Waffen" Granaten, Minen usw. Um so mehr um so besser. NK hat wa was RuZZland braucht.
Und NK ist bereits in der Lage die asiatische Region mit Terror zu ueberziehen wenn es die Befehlshaber in Peking erlauben. Racketen sind dort wichtiger als Nahrungsmittel und oefffentlicher Nahverkehr
Du unterschaetzt das Potential von Terror und Destabilsierung die von Pjoenjang ausgehen koennen.
Rede mal mit Sued Koreanern