JosefG hat geschrieben:(17 Jan 2021, 22:12)
Vielleicht hat der LHC entgegen aller Beschwichtigungen doch stabile subatomare Schwarze Löcher erzeugt,
die zum Erdmittelpunkt gesunken sind. Dort wachsen sie, und der Erdkern fällt langsam in sich zusammen.
Würde der LHC tatsächlich kleine Schwarze Löcher erzeugen können,
dann wäre das Weltall schon längst nicht mehr in dieser Form existent.
So gut wie jede Galaxie hat ein zentrales Schwarzes Loch,
welches entlang der Rotationsachse (bzw. orthogonal zur Rotationsrichtung) einer Scheibengalaxie Materiejets ins All schießt,
weit jenseits der Beschleunigungen, welche man im LHC noch erreichen kann.
Diese hochenergetischen Materieteilchen treffen ständig auf Himmelskörper,
meist liegen diese in anderen Galaxien, da der Jet ja die eigene Galaxie verlässt.
(Ein Anteil davon wird durch die Gravitation zurückgezogen).
Es müsste dann im Universum quasi nur noch schwarze Löcher geben.
Minimale Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeit,
die dem Trend der Gezeitenbremsung durch den Mond widerstreben,
sind meist auf die Plattentektonik zurückzuführen.
Man denke mal an Ereignisse wie das Erdbeben im Indischen Ozean 2004,
Es sind Megatonnen von Masse, die in Sekunden plötzlich um Meter versetzt werden.
Je nach Richtung kann sich sowas beschleunigend oder verlangsamend auf die Erdrotation auswirken.
Wenn man dann aber an die Zeitspannen denkt, um die es sich handelt.
Also vielleicht um eine Sekunde in einem Jahrzehnt,
dann nimmt sich diese Zeitspanne jedoch wieder mikroskopisch klein aus.