Frag nach in Montenegro: https://www.wiwo.de/technologie/wirtsch ... 43668.html Wer weiß, wie viel Schmiergeld die Kommunisten der KPCh an korrupte Staatsfürsten zahlen, um solche Projekte in die Welt zu setzen.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:15)
Wenn die Handelspartner sich keine Vorteile davon versprechen, wieso gehen sie darauf ein?
EU-China, Handels- und andere Beziehungen
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- Tom Bombadil
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Von was sprechen wir jetzt? Kooperationen auf chinesischen Boden oder von Firmenanteilen von deutschen Unternehmen. Um einen Marktzugang zu erhalten, muss ein deutsches Unternehmen keinen eigenen Anteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:16)
Hahaha, na klar, es ist die freie Entscheidung deutscher Unternehmer, gezwungenermaßen einen chin. "Partner" zu akzeptieren oder keinen Zutritt zu dem Markt zu haben.
Wenn Du nicht willst, dass chinesische Investoren deutsche Unternehmen kaufen, müsste genau so ein Verbot ausgesprochen werden. Wie auch sonst?Tom Bombadil hat geschrieben: Nein, wie kommst du auf so einen Unsinn?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ja, das wäre eine der europäischen Strategien in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhundert, als Firmen solche Bestechungen sogar noch von der Steuer absetzen konnten. Ganz so trivial wird es vermutlich nicht sein, aber liegt auch letztendlich in der Entscheidung dieser Länder.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:19)
Frag nach in Montenegro: https://www.wiwo.de/technologie/wirtsch ... 43668.html Wer weiß, wie viel Schmiergeld die Kommunisten der KPCh an korrupte Staatsfürsten zahlen, um solche Projekte in die Welt zu setzen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Mach dich mal schlau, was du für einen Marktzugang in Rotchina brauchst.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:20)
Um einen Marktzugang zu erhalten, muss ein deutsches Unternehmen keinen eigenen Anteile verkaufen.
Wo soll ich dazu etwas geschrieben haben?Wenn Du nicht willst, dass chinesische Investoren deutsche Unternehmen kaufen, müsste genau so ein Verbot ausgesprochen werden.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen. Warum nur?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:24)
Mach dich mal schlau, was du für einen Marktzugang in Rotchina brauchst.
Hier: "Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen." Demnach dürfte ein Eigentümer eines deutschen Unternehmens nicht mehr als 50% seiner Anteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben: Wo soll ich dazu etwas geschrieben haben?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Schön, haben wir die Ebene der Unterstellungen erreicht. Dinge zu benennen, wie sie sind, heißt nicht zwangsläufig sie gutzuheißen. Nur in Bezug auf China, sollte man auch wissen, welche Stellung man beziehen will, die auch den eigenen demokratischen Grundwerten entspricht und nicht von China Dinge abzufordern, die man selbst nicht eingehen will.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:25)
Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen. Warum nur?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen, du musst mich mit jemand anderem verwechseln.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:31)
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.
Hier: "Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen." Demnach dürfte ein Eigentümer eines deutschen Unternehmens nicht mehr als 50% seiner Anteile verkaufen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Welche Unterstellung?Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:32)
Schön, haben wir die Ebene der Unterstellungen erreicht.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
"Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen."
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das ist keine Unterstellung.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 19:10)
"Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen."
Sonst willst du doch Umweltschützer sein, aber dass Rotchina einen der letzten naturbelassenen Flüsse in Europa zerstört, ist dir keine Silbe wert.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Natürlich, weil Du meine Ansicht zu dem Thema nicht kennst, aber glaubst sie zu kennen.
Sind naturbelassene Flüsse in Europa das Thema hier?Tom Bombadil hat geschrieben:Sonst willst du doch Umweltschützer sein, aber dass Rotchina einen der letzten naturbelassenen Flüsse in Europa zerstört, ist dir keine Silbe wert.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Genau, plötzlich ist Umweltschutz nicht mehr so wichtig
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Behauptet auch niemand.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 21:00)
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das Bild verdichtet sich
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Es geht uns mehr um die anderen Mitglieder als um die PRC. Wir haben bereits seit jahren ein Freihandelsabkommen mit China nur das die Machthaber der PRC die Vertraege im Moment ignorieren. Australien liegt im Pazifik Raum und die Laender dieses Raumes sind unsere natuerlichen Handelspartner.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:34)
Umgekehrt hat aber Australien kein Problem mit China in die RCEP beizutreten, dem größten Freihandelsbündnis der Welt im Pazifkraum.
Die EU kapiert aber jetzt langsam was es mit china auf sich hat.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Aber einen chinesischen Partner (sprich Staat) fuer eure China Produktion braucht ihr schon und der hat Mehrheitsbeteiligung.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:31)
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.
Aufpassen das eure Firma nicht eine weitere Nummer der 280 + deutschen Frimen wird die chinesischen Firmen sprich Staat gehoeren.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das kann man natürlich immer sagen. China ist aber der größte Player in PRC, ohne China wäre dieser Handelsraum wenn überhupt nur die Hälfte wert.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 May 2021, 11:52)
Es geht uns mehr um die anderen Mitglieder als um die PRC.
Dann erübrigt sich doch die Kritik, wenn sich die EU und China wirtschaftlich annähern.TheManFromDownUnder hat geschrieben:Wir haben bereits seit jahren ein Freihandelsabkommen mit China
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Natürlich. Habe da nie etwas anderes gesagt.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 May 2021, 11:56)
Aber einen chinesischen Partner (sprich Staat) fuer eure China Produktion braucht ihr schon und der hat Mehrheitsbeteiligung.
Ob unsere Firma rein chinesisch wird, hängt rein von der Entscheidung der Firmenbesitzer ab, so wie es deren Entscheidung sein kann, rein amerikanisch oder französisch zu werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben: Aufpassen das eure Firma nicht eine weitere Nummer der 280 + deutschen Frimen wird die chinesischen Firmen sprich Staat gehoeren.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Offensichtlich sind Berichte wie China trotzt dieses Abkommens Handel als politische Waffe gegen Australien einsetzt noch nicht bei die angekommen.Sören74 hat geschrieben:(06 May 2021, 12:51)
Dann erübrigt sich doch die Kritik, wenn sich die EU und China wirtschaftlich annähern.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dann ist nur zu offen, das eure Firma ueber keine zukunftsweisende Technolgien verfuegt wie zB Robotik (Kuka in Augsburg). China ist keine freundliche Nation. Dwshalb hinkt dein Vergleich auf Frankreich oder die USA.Sören74 hat geschrieben:(06 May 2021, 12:53)
Ob unsere Firma rein chinesisch wird, hängt rein von der Entscheidung der Firmenbesitzer ab, so wie es deren Entscheidung sein kann, rein amerikanisch oder französisch zu werden.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Kuka ist eine AG, da verlaufen Anteilsübernahmen anders als beispielsweise als bei einer GmbH ab.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(07 May 2021, 03:35)
Dann ist nur zu offen, das eure Firma ueber keine zukunftsweisende Technolgien verfuegt wie zB Robotik (Kuka in Augsburg). China ist keine freundliche Nation. Dwshalb hinkt dein Vergleich auf Frankreich oder die USA.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Was absolut nichts damit mit meiner Aussage zu tun hat und das Cina nicht mit befreundeten Nationen gleichzusetzen ist egal was die Gesellschaftsform einer Firma ist wenn es um sensible Technologien geht.Sören74 hat geschrieben:(10 May 2021, 00:42)
Kuka ist eine AG, da verlaufen Anteilsübernahmen anders als beispielsweise als bei einer GmbH ab.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ich sehe das erstmal so, wenn es um wirtschaftliche Konkurrenz geht, dann spielen Länderfarben keine so große Rolle. Da können auch amerikanische oder französische "Heuschrecken" eine verheerende Wirkung haben. Übrigens auch deutsche "Heuschrecken" können für ein Unternehmen verheerendes bedeuten. Aber nochmal, wenn es keine AG ist, dann liegt der Verkauf von Anteilen bei den Eigentümern selbst. Und wenn die meinen, sie wollen ihre Anteile an Chinesen verkaufen, ist das erstmal deren Entscheidung.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(10 May 2021, 00:53)
Was absolut nichts damit mit meiner Aussage zu tun hat und das Cina nicht mit befreundeten Nationen gleichzusetzen ist egal was die Gesellschaftsform einer Firma ist wenn es um sensible Technologien geht.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Heuschrecken naehren sich nur an Unternehmen die schwach sind, deren Substanz auseinandergebrochen werden und verauessert werden kann. "Gesunde" Unternehmen fallen Heuschrecken nicht zum Opfer.Sören74 hat geschrieben:(10 May 2021, 01:15)
Ich sehe das erstmal so, wenn es um wirtschaftliche Konkurrenz geht, dann spielen Länderfarben keine so große Rolle. Da können auch amerikanische oder französische "Heuschrecken" eine verheerende Wirkung haben. Übrigens auch deutsche "Heuschrecken" können für ein Unternehmen verheerendes bedeuten. Aber nochmal, wenn es keine AG ist, dann liegt der Verkauf von Anteilen bei den Eigentümern selbst. Und wenn die meinen, sie wollen ihre Anteile an Chinesen verkaufen, ist das erstmal deren Entscheidung.
Egal ob GmbH oder AG, das nationale Interesse sollte ueber dem von Eigentuemern und Aktionaeren stehen wenn es um sensible, national wichtige Technologien, wie Robotik, Bio Chemie, IT usw geht. Australien hat Konsequenzen gezogen. Wir haben einen foreign investment review board der entscheidet ob eine auslaendische Investition im nationalen Interesse ist oder nicht. Das betrifft nicht die Privat person aus Deutschland zB, die ein Apartment in Sydney kauft oder eine chinesische Firma die eine Aktienmehrheit in einem Modehaus anstrebt aber Investitionen zB unter der Belt & Roads Initiative wo kuerzlich Vertraege der Victoria Laenderregierung mit der PRC unter diesem Abkommen, von der Bundesregierung aufgekuendigt wurden. Es war nicht im Nationalen Interesse, es betrifft den Aufkauf von landwirtschaftlichen Produktionen, die fuer die Versorgung der hiesigen Bevoelkerung uneralesslich sind, egal wo der Investor herkommt!
Bestes Beispiel ist Huawei die bei uns nicht an der Ausschreibung fuer 5G Network teilnehmen durften.
Es scheint das insbesondere in Deutschland die Regierung kein Interesse hat den Ausverkauf von deutschen Technologien an China zu verhindern. Die Quittung wird folgen
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dann musst Du bestehende Gesetze ändern. Wie auch die Gesetze zum Aktienkauf. Denn zunächst kann erstmal jeder Aktien eines Unternehmens beziehen, die frei an der Börse gehandelt werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(10 May 2021, 11:51)
Egal ob GmbH oder AG, das nationale Interesse sollte ueber dem von Eigentuemern und Aktionaeren stehen wenn es um sensible, national wichtige Technologien, wie Robotik, Bio Chemie, IT usw geht.
Gut, kann man so machen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:Australien hat Konsequenzen gezogen. Wir haben einen foreign investment review board der entscheidet ob eine auslaendische Investition im nationalen Interesse ist oder nicht.
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Thorsten Benner (Direktor des Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin) berichtet vom chinesischen Druck auf deutsche und andere Wissenschaftler, und fordert Reaktionen der Bundesregierung:
https://www.tagesspiegel.de/politik/chi ... 72172.htmlAus den Nadelstichen ist jetzt die Bazooka geworden. Am 22. April verhängte Peking Sanktionen, unter anderem gegen das komplette Berliner Mercator Institute for China Studies (Merics) sowie einige andere prominente europäische Chinaforscher wie Adrian Zenz und Björn Jerdén. Die Sanktionen bedeuten Einreiseverbote sowie das Verbot, „Geschäfte mit China zu machen“. Das Propagandaorgan Global Times frohlockt: „Das Kappen der Verbindungen nach China bedeutet, dass die Forschungskanäle von Merics kaum aufrechtzuerhalten sind und dessen Einfluss entschieden geschwächt wird“.
Man statuiert ein Exempel an Europas größtem China-Forschungsinstitut. Das ist eine massive Attacke auf die Wissenschaftsfreiheit. Peking möchte der unabhängigen Chinaforschung den Garaus machen. Die Botschaft an den Rest der Chinaforscher ist klar: „Allein wir bestimmen, wer ein akzeptabler Gesprächspartner ist. Haltet Euch von den sanktionierten Forschern und Instituten fern. Und wer von euch nicht positiv über den Parteistaat schreibt, den kann bald dasselbe Schicksal treffen.“
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das ist der Modus Operandi des Xi Regimes in allen Bereichen bilateraler Beziehungen.Vongole hat geschrieben:(11 May 2021, 18:42)
Thorsten Benner (Direktor des Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin) berichtet vom chinesischen Druck auf deutsche und andere Wissenschaftler, und fordert Reaktionen der Bundesregierung:
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ein Grund mehr, dass die EU geschlossener gegenüber China auftreten sollte. Gegenwärtig hat China die Möglichkeit, mit jedem EU-Mitglied einzeln zu "verhandeln". Teile und herrsche. Russland versucht die gleiche Taktik.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(12 May 2021, 01:03)
Das ist der Modus Operandi des Xi Regimes in allen Bereichen bilateraler Beziehungen.
Slava Ukraini