Indem man den Kommunisten in den Arsch kriecht ganz sicher nicht.
EU-China, Handels- und andere Beziehungen
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Du plaedierst einfach zu kowtowen! Ausserdem geht es nicht nicht nur um die Umgangsweie der CCP mit der eigenen Bevoelkerung sondern auch um die aggresiven territorialen Forderungen und Expansionsgeluesten gegenueber Drittstaaten. Was du auch nicht verstehen willst ist das die PRC Handel dazu benutzt seine gesellschaftlichen Vorstellungen in anderen Laendern durchzusetzten, sei es offen durch das Konfuzius Institut( zB Uni Berlin), die infamous Belt & Roads Initiative oder diplomatischen Drohungen und Handelskrieg sprich Strafzoellen oder per stealth durch die Medien, Einschuechterung von Exil Chinesen im Ausland und dem Versuch auf Wahlen Einfluss zu nehmen, CyberHacking usw.H2O hat geschrieben:(22 Feb 2021, 12:23)
Niemand muß sich in den Staub werfen, wenn er allseits nutzbringende Geschäfte mit China machen will... und die KPC diese Beziehung gut heißt. Wer sich zum Richter über die Umgangsweise der KPC mit Chinesen in China erheben will und gleichzeitig in China gute Geschäfte machen will, der sollte seine Brandreden besser zu Hause hinter verschlossenen Türen und Fenstern halten.
Ich bin sicher, daß die KPC nach Beratungen im Kreis der Parteielite davon überzeugt ist, in China alles richtig zu machen. Wenn etwas aus eigener Erkenntnis falsch war, dann war die KPC auch zu Kurskorrekturen befähigt... ohne Nachhilfe aus dem Westen oder aus Rußland. Die KPC wird keine Kröten schlucken, nur weil es "der Westen" gern so hätte. Ein Ende dieser Herrschaftsform in China ist derzeit überhaupt nicht zu erkennen, wohl aber ein schier unaufhaltsamer technisch-wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Machtgewinn.
Nein ein Ende der Machthaber in der PRC ist derzeit nicht zu erkennen und wenn wir alle schoen duckmauesern, wie von dir immer wieder gefordert, wird sich daran mit Sicherheit nichts aendern. Aber vielleicht lernen dann deine Enkel Mandarin als erste Fremdsprache und nicht Englisch, Franzoesisch oder Deutsch Besser der PRC zu verstehen zu geben das Handel keine One Way Street ist und ihnen die Grenzen aufzuzeugen was die internationale Gemeinschaft nicht bereit ist zu Menschenrechtsverletzungen zu schweigen und sich den Machtgeluesten der PRC mit entgegenzusetzen. Die Macht der CCP reicht nicht aus um sich mit der ganzen Welt anzulegen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Tja, es gibt eben Themen, die man mit der chinesischen Führung nicht vernünftig verhandeln kann, weil die sich im Vollbesitz der Wahrheit wähnt. Mehr wollte ich hier gar nicht ausführen. Mich stört aber nicht, dafür der Arschkriecherei und des Kotauens angeklagt zu werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(23 Feb 2021, 00:10)
Du plaedierst einfach zu kowtowen! Ausserdem geht es nicht nicht nur um die Umgangsweie der CCP mit der eigenen Bevoelkerung sondern auch um die aggresiven territorialen Forderungen und Expansionsgeluesten gegenueber Drittstaaten. Was du auch nicht verstehen willst ist das die PRC Handel dazu benutzt seine gesellschaftlichen Vorstellungen in anderen Laendern durchzusetzten, sei es offen durch das Konfuzius Institut( zB Uni Berlin), die infamous Belt & Roads Initiative oder diplomatischen Drohungen und Handelskrieg sprich Strafzoellen oder per stealth durch die Medien, Einschuechterung von Exil Chinesen im Ausland und dem Versuch auf Wahlen Einfluss zu nehmen, CyberHacking usw.
Nein ein Ende der Machthaber in der PRC ist derzeit nicht zu erkennen und wenn wir alle schoen duckmauesern, wie von dir immer wieder gefordert, wird sich daran mit Sicherheit nichts aendern. Aber vielleicht lernen dann deine Enkel Mandarin als erste Fremdsprache und nicht Englisch, Franzoesisch oder Deutsch Besser der PRC zu verstehen zu geben das Handel keine One Way Street ist und ihnen die Grenzen aufzuzeugen was die internationale Gemeinschaft nicht bereit ist zu Menschenrechtsverletzungen zu schweigen und sich den Machtgeluesten der PRC mit entgegenzusetzen. Die Macht der CCP reicht nicht aus um sich mit der ganzen Welt anzulegen.
Die KPC wird sich nicht mit der ganzen Welt anlegen; warum auch? Nur dort, wo sie sich in ihrem "guten Recht" bedrängt fühlt, da möchte ich mich lieber nicht quer legen. Jeder Staat muß eben seine Handlungsmöglichkeiten und seinen Umgang mit China selbst abschätzen. Gar kein Umgang mit China ist ja auch eine Möglichkeit.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
You got it Mate Und deshalb muss die EU einen haerteren Kurs gegen die CCP angehen! Dann wird Xi & Co kapieren das sie den Bogen ueberzogen haben . Warum ? Die EU ist ein Teil der freien Welt und deren Sicherheit ist auch garantiert durch Staaten wie die USA und Australien, Kanada, GB. Man kann nicht auf 2 Hochzeiten tanzen. Wieso glaubst du das sich die PRC durch das laecherlich kleine Australien bedraengt fuehlt??? Durch Neuseeland? Kanada??? Nur weil wir dem Xi nicht in den Allerwertesten kriechen? Und was ist mit denen die von der PRC bedraengt werden?????????????????????????????????????? Taiwan, Hongkong, Uighurs, alle Anliegerstaaten der South China Sea, die Tibetaner und und und............................ Verdienen die nicht ein wenig Solidaritaet und Fuersprache auch wenn es ein paar Millionen Euros kostet??H2O hat geschrieben:(23 Feb 2021, 07:41)
Die KPC wird sich nicht mit der ganzen Welt anlegen; warum auch? Nur dort, wo sie sich in ihrem "guten Recht" bedrängt fühlt, da möchte ich mich lieber nicht quer legen. Jeder Staat muß eben seine Handlungsmöglichkeiten und seinen Umgang mit China selbst abschätzen. Gar kein Umgang mit China ist ja auch eine Möglichkeit.
Im Moment lacht der Xi sich ins Faustchen. Die EU ist schwach und China hoerig. Divide & Conquer, die Chinesen spielen dieses Spiel. Sie gewinne im Moment!
Es geht nicht um keinen Umgang mit China aber um einen Umgang nicht um jeden Preis bzw nicht auf China's Bestimmung wie ein solcher Umgang auszuschauen hat. Das ist keine Partnerschaft sondern Abhaengigkeit. Und weil wir dabei sind...Welcher selbstbewusste Staat schaut dem Ausverkauf seiner Unternehmen u.a Unternehmen mit sicherheitspolitischer Relevanz wie Kuka in Augsburg, tatenlos zu???? Deutschland tut genau das! Wandel durch Handel! Die Chinesen arbeiten kraeftig an diesem Wandel! Aber die Lichter der deutschen Egierung gehen nicht auf. Nicht nur in D! Im Rest der EU auch.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das Handelsabkommen zwischen der EU und China wird wohl auf unbestimmte Zeit verschoben:
Dass Peking versteht, dass es nicht dem Rest der Welt seine Vorstellungen aufdrücken kann, wage ich allerdings zu bezweifeln.Das Investitionsabkommen zwischen der Europäischen Union und China wird für einen längeren Zeitraum vertagt. Die Arbeiten daran könnten erst wieder aufgenommen werden, wenn sich das Verhältnis zur Führung in China entspannt, davon gehen führende EU-Abgeordnete aus. Die mit dem Abkommen angestrebte Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China wird damit für unbestimmte Zeit verschoben. Hintergrund für die Spannungen sind unter anderem Maßnahmen Pekings gegen EU-Parlamentarier.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... hte-handel
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Zur Wahrheit gehört es auch dazu zu sagen, dass europäische Firmen deutlich mehr Anteile an chinesischen Firmen halten als umgekehrt. Einfach weil das auch zum Geschäftsmodell vieler europäischer Konzerne und auch Mittelständler gehört. Man baut eigene Produktionen in China auf, um den chinesischen Markt zu bedienen. Wenn das verstärkt China hier machen will, dann heißt es plötzlich, nein nein, die bösen Chinesen dürfen keine deutschen Firmen hier kaufen, wo kämen wir da hin!? Wir haben leider immer noch die latente Sichtweise von Kolonialherren und begegnen China zumindest in der Wirtschaft nicht auf Augenhöhe und die sich dann irgendwann auch dafür rächen werden.Vongole hat geschrieben:(01 Feb 2021, 17:22)
Was meinen die User zu diesem und anderen Themen, bei denen es um die Beziehungen zwischen der EU und China geht?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Umgekehrt hat aber Australien kein Problem mit China in die RCEP beizutreten, dem größten Freihandelsbündnis der Welt im Pazifkraum.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(07 Feb 2021, 04:28)
Die Verantwortlichen in der EU sind hypocrites und ohne Rueckrat wenn es um China geht.
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Als ich beim Klima schrieb, dass die EU notfalls China unter Druck setzen müsste, wenn es um die Einhaltung des Pariser Abkommens geht, da meintest Du, dass das vollkommen unrealistisch sei. Wenn man wegen Menschenrechte China boykottieren soll, dann doch auch erst recht wegen Klimathemen.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Feb 2021, 10:19)
Rotchina und andere Diktaturen müssen boykottiert werden, nicht deutsche Unternehmen.
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Betreiben europäische Firmen in China Industriespionage? Kopieren sie frech chinesische Produkte, um chinesische Preise in Europa zu unterbieten, aber in schlechterer Qualität?Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:31)
Zur Wahrheit gehört es auch dazu zu sagen, dass europäische Firmen deutlich mehr Anteile an chinesischen Firmen halten als umgekehrt. Einfach weil das auch zum Geschäftsmodell vieler europäischer Konzerne und auch Mittelständler gehört. Man baut eigene Produktionen in China auf, um den chinesischen Markt zu bedienen. Wenn das verstärkt China hier machen will, dann heißt es plötzlich, nein nein, die bösen Chinesen dürfen keine deutschen Firmen hier kaufen, wo kämen wir da hin!? Wir haben leider immer noch die latente Sichtweise von Kolonialherren und begegnen China zumindest in der Wirtschaft nicht auf Augenhöhe und die sich dann irgendwann auch dafür rächen werden.
Kaufen sie Firmen in China, um das Know-how komplett abzugreifen und die Firmen dann insolvent gehen zu lassen?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
China hat aus meiner Sicht gar nicht vor, dem Rest der Welt ihre Vorstellungen aufzudrücken. Ihnen genügt es, dass die anderen Ländern sich nicht in ihre Belange einmischen und ihre Handelspartner in Afrika und Pazifik und Europa finden. Projekte wie die Seidenstraße und RCEP tun das Übrige.Vongole hat geschrieben:(05 May 2021, 16:56)
Dass Peking versteht, dass es nicht dem Rest der Welt seine Vorstellungen aufdrücken kann, wage ich allerdings zu bezweifeln.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Jaja, das haben die ja auch alle ganz freiwillig gemacht Welcher dieser Produzenten hält denn 100% an "seinem" Unternehmen in China?Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:31)
Man baut eigene Produktionen in China auf, um den chinesischen Markt zu bedienen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ich bin sicher, dass du den Unterschied zwischen "unter Druck setzen" und "boykottieren" selber findest.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:37)
Als ich beim Klima schrieb, dass die EU notfalls China unter Druck setzen müsste, wenn es um die Einhaltung des Pariser Abkommens geht, da meintest Du, dass das vollkommen unrealistisch sei. Wenn man wegen Menschenrechte China boykottieren soll, dann doch auch erst recht wegen Klimathemen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Sicher nicht in dem Maße, wie es China tut. Dagegen muss sich die EU wehren. Dazu gehört auch, dass man mehr in Cyber Security investiert. Ich glaube aber nicht, dass chinesischen Investitionen das Hauptziel haben, europäische Firmen zu vernichten. Und letztlich geht es hier auch um Firmenentscheidungen, die in privater deutscher Hand liegen.Vongole hat geschrieben:(05 May 2021, 17:41)
Betreiben europäische Firmen in China Industriespionage? Kopieren sie frech chinesische Produkte, um chinesische Preise in Europa zu unterbieten, aber in schlechterer Qualität?
Kaufen sie Firmen in China, um das Know-how komplett abzugreifen und die Firmen dann insolvent gehen zu lassen?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Von 100% hat hier niemand was erzählt. Das aber die großen Player in China ihre Niederlassungen, wie Produktionsstätten und Entwicklungsabteilungen haben, ist ja bekannt.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 17:44)
Jaja, das haben die ja auch alle ganz freiwillig gemacht Welcher dieser Produzenten hält denn 100% an "seinem" Unternehmen in China?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Boykottieren ist die härtere Maßnahme.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 17:45)
Ich bin sicher, dass du den Unterschied zwischen "unter Druck setzen" und "boykottieren" selber findest.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ja, weil das nicht in den Kram passt. Immer muss ein chin. "Partner" dabei sein, auch bei den "großen Playern". Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das liegt auch in der Entscheidung deutscher Firmenbesitzer, für eine solche Partnerschaft oder Verkauf zu entscheiden. Willst Du staatlich dirigistisch diesen deutschen Unternehmern das kategorisch untersagen?Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 17:52)
Ja, weil das nicht in den Kram passt. Immer muss ein chin. "Partner" dabei sein, auch bei den "großen Playern". Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen.
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Die Seidenstraße bringt China alles und den "Handelspartnern" nichts außer Abhängigkeiten und Schulden. Mach dich mal schlau, z.B. hier:Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:41)
China hat aus meiner Sicht gar nicht vor, dem Rest der Welt ihre Vorstellungen aufzudrücken. Ihnen genügt es, dass die anderen Ländern sich nicht in ihre Belange einmischen und ihre Handelspartner in Afrika und Pazifik und Europa finden. Projekte wie die Seidenstraße und RCEP tun das Übrige.
https://www.dw.com/de/steckt-chinas-neu ... a-57365191
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Wenn die Handelspartner sich keine Vorteile davon versprechen, wieso gehen sie darauf ein?Vongole hat geschrieben:(05 May 2021, 18:11)
Die Seidenstraße bringt China alles und den "Handelspartnern" nichts außer Abhängigkeiten und Schulden. Mach dich mal schlau, z.B. hier:
https://www.dw.com/de/steckt-chinas-neu ... a-57365191
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Hahaha, na klar, es ist die freie Entscheidung deutscher Unternehmer, gezwungenermaßen einen chin. "Partner" zu akzeptieren oder keinen Zutritt zu dem Markt zu haben.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:00)
Das liegt auch in der Entscheidung deutscher Firmenbesitzer, für eine solche Partnerschaft oder Verkauf zu entscheiden.
Nein, wie kommst du auf so einen Unsinn?Willst Du staatlich dirigistisch diesen deutschen Unternehmern das kategorisch untersagen?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Frag nach in Montenegro: https://www.wiwo.de/technologie/wirtsch ... 43668.html Wer weiß, wie viel Schmiergeld die Kommunisten der KPCh an korrupte Staatsfürsten zahlen, um solche Projekte in die Welt zu setzen.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:15)
Wenn die Handelspartner sich keine Vorteile davon versprechen, wieso gehen sie darauf ein?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Von was sprechen wir jetzt? Kooperationen auf chinesischen Boden oder von Firmenanteilen von deutschen Unternehmen. Um einen Marktzugang zu erhalten, muss ein deutsches Unternehmen keinen eigenen Anteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:16)
Hahaha, na klar, es ist die freie Entscheidung deutscher Unternehmer, gezwungenermaßen einen chin. "Partner" zu akzeptieren oder keinen Zutritt zu dem Markt zu haben.
Wenn Du nicht willst, dass chinesische Investoren deutsche Unternehmen kaufen, müsste genau so ein Verbot ausgesprochen werden. Wie auch sonst?Tom Bombadil hat geschrieben: Nein, wie kommst du auf so einen Unsinn?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ja, das wäre eine der europäischen Strategien in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhundert, als Firmen solche Bestechungen sogar noch von der Steuer absetzen konnten. Ganz so trivial wird es vermutlich nicht sein, aber liegt auch letztendlich in der Entscheidung dieser Länder.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:19)
Frag nach in Montenegro: https://www.wiwo.de/technologie/wirtsch ... 43668.html Wer weiß, wie viel Schmiergeld die Kommunisten der KPCh an korrupte Staatsfürsten zahlen, um solche Projekte in die Welt zu setzen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Mach dich mal schlau, was du für einen Marktzugang in Rotchina brauchst.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:20)
Um einen Marktzugang zu erhalten, muss ein deutsches Unternehmen keinen eigenen Anteile verkaufen.
Wo soll ich dazu etwas geschrieben haben?Wenn Du nicht willst, dass chinesische Investoren deutsche Unternehmen kaufen, müsste genau so ein Verbot ausgesprochen werden.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen. Warum nur?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:24)
Mach dich mal schlau, was du für einen Marktzugang in Rotchina brauchst.
Hier: "Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen." Demnach dürfte ein Eigentümer eines deutschen Unternehmens nicht mehr als 50% seiner Anteile verkaufen.Tom Bombadil hat geschrieben: Wo soll ich dazu etwas geschrieben haben?
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Schön, haben wir die Ebene der Unterstellungen erreicht. Dinge zu benennen, wie sie sind, heißt nicht zwangsläufig sie gutzuheißen. Nur in Bezug auf China, sollte man auch wissen, welche Stellung man beziehen will, die auch den eigenen demokratischen Grundwerten entspricht und nicht von China Dinge abzufordern, die man selbst nicht eingehen will.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 18:25)
Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen. Warum nur?
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen, du musst mich mit jemand anderem verwechseln.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:31)
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.
Hier: "Es wird höchste Zeit, dass der Westen diese Wirtschaftsmethoden einfach spiegelt, nur so wird man etwas erreichen." Demnach dürfte ein Eigentümer eines deutschen Unternehmens nicht mehr als 50% seiner Anteile verkaufen.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Welche Unterstellung?Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:32)
Schön, haben wir die Ebene der Unterstellungen erreicht.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
"Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen."
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das ist keine Unterstellung.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 19:10)
"Dir scheint Rotchinas Politik jedenfalls gut zu gefallen."
Sonst willst du doch Umweltschützer sein, aber dass Rotchina einen der letzten naturbelassenen Flüsse in Europa zerstört, ist dir keine Silbe wert.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Natürlich, weil Du meine Ansicht zu dem Thema nicht kennst, aber glaubst sie zu kennen.
Sind naturbelassene Flüsse in Europa das Thema hier?Tom Bombadil hat geschrieben:Sonst willst du doch Umweltschützer sein, aber dass Rotchina einen der letzten naturbelassenen Flüsse in Europa zerstört, ist dir keine Silbe wert.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Genau, plötzlich ist Umweltschutz nicht mehr so wichtig
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Behauptet auch niemand.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 May 2021, 21:00)
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Das Bild verdichtet sich
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Es geht uns mehr um die anderen Mitglieder als um die PRC. Wir haben bereits seit jahren ein Freihandelsabkommen mit China nur das die Machthaber der PRC die Vertraege im Moment ignorieren. Australien liegt im Pazifik Raum und die Laender dieses Raumes sind unsere natuerlichen Handelspartner.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 17:34)
Umgekehrt hat aber Australien kein Problem mit China in die RCEP beizutreten, dem größten Freihandelsbündnis der Welt im Pazifkraum.
Die EU kapiert aber jetzt langsam was es mit china auf sich hat.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Aber einen chinesischen Partner (sprich Staat) fuer eure China Produktion braucht ihr schon und der hat Mehrheitsbeteiligung.Sören74 hat geschrieben:(05 May 2021, 18:31)
Unsere Firma produziert und verkauft in China und musste dafür keine eigenen Firmenanteile verkaufen.
Aufpassen das eure Firma nicht eine weitere Nummer der 280 + deutschen Frimen wird die chinesischen Firmen sprich Staat gehoeren.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das kann man natürlich immer sagen. China ist aber der größte Player in PRC, ohne China wäre dieser Handelsraum wenn überhupt nur die Hälfte wert.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 May 2021, 11:52)
Es geht uns mehr um die anderen Mitglieder als um die PRC.
Dann erübrigt sich doch die Kritik, wenn sich die EU und China wirtschaftlich annähern.TheManFromDownUnder hat geschrieben:Wir haben bereits seit jahren ein Freihandelsabkommen mit China
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Natürlich. Habe da nie etwas anderes gesagt.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 May 2021, 11:56)
Aber einen chinesischen Partner (sprich Staat) fuer eure China Produktion braucht ihr schon und der hat Mehrheitsbeteiligung.
Ob unsere Firma rein chinesisch wird, hängt rein von der Entscheidung der Firmenbesitzer ab, so wie es deren Entscheidung sein kann, rein amerikanisch oder französisch zu werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben: Aufpassen das eure Firma nicht eine weitere Nummer der 280 + deutschen Frimen wird die chinesischen Firmen sprich Staat gehoeren.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Offensichtlich sind Berichte wie China trotzt dieses Abkommens Handel als politische Waffe gegen Australien einsetzt noch nicht bei die angekommen.Sören74 hat geschrieben:(06 May 2021, 12:51)
Dann erübrigt sich doch die Kritik, wenn sich die EU und China wirtschaftlich annähern.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dann ist nur zu offen, das eure Firma ueber keine zukunftsweisende Technolgien verfuegt wie zB Robotik (Kuka in Augsburg). China ist keine freundliche Nation. Dwshalb hinkt dein Vergleich auf Frankreich oder die USA.Sören74 hat geschrieben:(06 May 2021, 12:53)
Ob unsere Firma rein chinesisch wird, hängt rein von der Entscheidung der Firmenbesitzer ab, so wie es deren Entscheidung sein kann, rein amerikanisch oder französisch zu werden.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Kuka ist eine AG, da verlaufen Anteilsübernahmen anders als beispielsweise als bei einer GmbH ab.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(07 May 2021, 03:35)
Dann ist nur zu offen, das eure Firma ueber keine zukunftsweisende Technolgien verfuegt wie zB Robotik (Kuka in Augsburg). China ist keine freundliche Nation. Dwshalb hinkt dein Vergleich auf Frankreich oder die USA.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Was absolut nichts damit mit meiner Aussage zu tun hat und das Cina nicht mit befreundeten Nationen gleichzusetzen ist egal was die Gesellschaftsform einer Firma ist wenn es um sensible Technologien geht.Sören74 hat geschrieben:(10 May 2021, 00:42)
Kuka ist eine AG, da verlaufen Anteilsübernahmen anders als beispielsweise als bei einer GmbH ab.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ich sehe das erstmal so, wenn es um wirtschaftliche Konkurrenz geht, dann spielen Länderfarben keine so große Rolle. Da können auch amerikanische oder französische "Heuschrecken" eine verheerende Wirkung haben. Übrigens auch deutsche "Heuschrecken" können für ein Unternehmen verheerendes bedeuten. Aber nochmal, wenn es keine AG ist, dann liegt der Verkauf von Anteilen bei den Eigentümern selbst. Und wenn die meinen, sie wollen ihre Anteile an Chinesen verkaufen, ist das erstmal deren Entscheidung.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(10 May 2021, 00:53)
Was absolut nichts damit mit meiner Aussage zu tun hat und das Cina nicht mit befreundeten Nationen gleichzusetzen ist egal was die Gesellschaftsform einer Firma ist wenn es um sensible Technologien geht.
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Heuschrecken naehren sich nur an Unternehmen die schwach sind, deren Substanz auseinandergebrochen werden und verauessert werden kann. "Gesunde" Unternehmen fallen Heuschrecken nicht zum Opfer.Sören74 hat geschrieben:(10 May 2021, 01:15)
Ich sehe das erstmal so, wenn es um wirtschaftliche Konkurrenz geht, dann spielen Länderfarben keine so große Rolle. Da können auch amerikanische oder französische "Heuschrecken" eine verheerende Wirkung haben. Übrigens auch deutsche "Heuschrecken" können für ein Unternehmen verheerendes bedeuten. Aber nochmal, wenn es keine AG ist, dann liegt der Verkauf von Anteilen bei den Eigentümern selbst. Und wenn die meinen, sie wollen ihre Anteile an Chinesen verkaufen, ist das erstmal deren Entscheidung.
Egal ob GmbH oder AG, das nationale Interesse sollte ueber dem von Eigentuemern und Aktionaeren stehen wenn es um sensible, national wichtige Technologien, wie Robotik, Bio Chemie, IT usw geht. Australien hat Konsequenzen gezogen. Wir haben einen foreign investment review board der entscheidet ob eine auslaendische Investition im nationalen Interesse ist oder nicht. Das betrifft nicht die Privat person aus Deutschland zB, die ein Apartment in Sydney kauft oder eine chinesische Firma die eine Aktienmehrheit in einem Modehaus anstrebt aber Investitionen zB unter der Belt & Roads Initiative wo kuerzlich Vertraege der Victoria Laenderregierung mit der PRC unter diesem Abkommen, von der Bundesregierung aufgekuendigt wurden. Es war nicht im Nationalen Interesse, es betrifft den Aufkauf von landwirtschaftlichen Produktionen, die fuer die Versorgung der hiesigen Bevoelkerung uneralesslich sind, egal wo der Investor herkommt!
Bestes Beispiel ist Huawei die bei uns nicht an der Ausschreibung fuer 5G Network teilnehmen durften.
Es scheint das insbesondere in Deutschland die Regierung kein Interesse hat den Ausverkauf von deutschen Technologien an China zu verhindern. Die Quittung wird folgen
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Dann musst Du bestehende Gesetze ändern. Wie auch die Gesetze zum Aktienkauf. Denn zunächst kann erstmal jeder Aktien eines Unternehmens beziehen, die frei an der Börse gehandelt werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(10 May 2021, 11:51)
Egal ob GmbH oder AG, das nationale Interesse sollte ueber dem von Eigentuemern und Aktionaeren stehen wenn es um sensible, national wichtige Technologien, wie Robotik, Bio Chemie, IT usw geht.
Gut, kann man so machen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:Australien hat Konsequenzen gezogen. Wir haben einen foreign investment review board der entscheidet ob eine auslaendische Investition im nationalen Interesse ist oder nicht.
Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Thorsten Benner (Direktor des Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin) berichtet vom chinesischen Druck auf deutsche und andere Wissenschaftler, und fordert Reaktionen der Bundesregierung:
https://www.tagesspiegel.de/politik/chi ... 72172.htmlAus den Nadelstichen ist jetzt die Bazooka geworden. Am 22. April verhängte Peking Sanktionen, unter anderem gegen das komplette Berliner Mercator Institute for China Studies (Merics) sowie einige andere prominente europäische Chinaforscher wie Adrian Zenz und Björn Jerdén. Die Sanktionen bedeuten Einreiseverbote sowie das Verbot, „Geschäfte mit China zu machen“. Das Propagandaorgan Global Times frohlockt: „Das Kappen der Verbindungen nach China bedeutet, dass die Forschungskanäle von Merics kaum aufrechtzuerhalten sind und dessen Einfluss entschieden geschwächt wird“.
Man statuiert ein Exempel an Europas größtem China-Forschungsinstitut. Das ist eine massive Attacke auf die Wissenschaftsfreiheit. Peking möchte der unabhängigen Chinaforschung den Garaus machen. Die Botschaft an den Rest der Chinaforscher ist klar: „Allein wir bestimmen, wer ein akzeptabler Gesprächspartner ist. Haltet Euch von den sanktionierten Forschern und Instituten fern. Und wer von euch nicht positiv über den Parteistaat schreibt, den kann bald dasselbe Schicksal treffen.“
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Das ist der Modus Operandi des Xi Regimes in allen Bereichen bilateraler Beziehungen.Vongole hat geschrieben:(11 May 2021, 18:42)
Thorsten Benner (Direktor des Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin) berichtet vom chinesischen Druck auf deutsche und andere Wissenschaftler, und fordert Reaktionen der Bundesregierung:
https://www.tagesspiegel.de/politik/chi ... 72172.html
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Re: EU-China, Handels- und andere Beziehungen
Ein Grund mehr, dass die EU geschlossener gegenüber China auftreten sollte. Gegenwärtig hat China die Möglichkeit, mit jedem EU-Mitglied einzeln zu "verhandeln". Teile und herrsche. Russland versucht die gleiche Taktik.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(12 May 2021, 01:03)
Das ist der Modus Operandi des Xi Regimes in allen Bereichen bilateraler Beziehungen.
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