Welches wir gibt denn nach? Woran machst du das fest? Gab's eine islamistische Feierstunde im Bundestag oder was habe ich verpasst?IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 19:44)
Jep - und wie können wir das verhindern? Sicherlich nicht, indem wir dieser idiotischen Ideologie nachgeben - wie es aktuell geschieht.
Terroranschläge in Wien
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Re: Terroranschläge in Wien
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Re: Terroranschläge in Wien
Was nützt das, wenn sich die meisten erst hier radikalisieren? Der Wiener Attentäter war ohnehin österreichischer Staatsbürger.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 19:44)
Daraus leitet sich für mich (um uns nicht vollends zu überfordern) einfach ein genaueres Hinsehen bei der Zuwanderung ab.
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Re: Terroranschläge in Wien
Japaner, Inder oder Chinesen radikalisieren sich im Allgemeinen nicht. Hochqualifizierte Fachkräfte, egal woher sie kommen, auch nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel).Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 20:58)
Was nützt das, wenn sich die meisten erst hier radikalisieren? Der Wiener Attentäter war ohnehin österreichischer Staatsbürger.
Eine gewisse Auswahl könnte also durchaus Besserung bringen.
Es ist nicht nötig, auch noch die selbstverständlichste und nachvollziehbarste Forderung in Frage zu stellen - und falls sich tatsächlich die meisten erst bei uns radikalisieren (was ich anzweifle), dann stimmt bei uns ja etwas ganz und gar nicht mehr. Dann müssten wir die Moscheen hier vor Ort erstmal gänzlich schließen und einer Gesinnungsprüfung unterziehen - wenn das hier tatsächlich schlimmer zugeht, als in den Herkunftsländern - oder?
Mal ganz abgesehen davon: die Flüchtlingsströme werden sich in den kommenden Jahren vervielfachen - und uns wird im Zuge der Corona-Krise das Geld (noch) knapper werden. Wir müssen die Grenzen also sowieso dicht machen und darauf achten, wen wir bei uns aufnehmen. Nach vermutlich weit egoistischeren Motiven, als wir das bisher taten. Zumindest wenn wir noch so etwas wie einen Rest-Willen zum Selbstschutz besitzen. Wir wurde in den letzten Jahren von den völlig falschen Leuten beraten, die laut (und dafür umso verantwortungsloser) nach noch offeneren Grenzen schrien und mit ihrem "kein Mensch ist illegal" - Geplappere am liebsten ALLE ins Land fluten lassen würden (irgendjemand wird schon bezahlen, Hauptsache nicht ich, ich hab ja eh nix).
Diejenigen, die das Kommende - bestens belegt - vorausgesagt haben (Sarazzin), haben wir in die rechte Ecke gestellt und mundtot gemacht. Bleibt die Frage - geht`s noch dümmer!? Und wollen wir ernsthaft so weitermachen?
Zuletzt geändert von IQ1/0 am Do 5. Nov 2020, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Terroranschläge in Wien
die logik erschließt sich mir nicht:Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 20:58)
Was nützt das, wenn sich die meisten erst hier radikalisieren? Der Wiener Attentäter war ohnehin österreichischer Staatsbürger.
woher wollen sie das wissen das sich "die meisten" HIER radikaliseren.
Und wer radikalisiert sie? Ausländische prediger, die hier einreisen?
bei einigen weiß man nichtmal das rictige alter oder richtige identität. wer soll da wissen was die vorher getrieben haben?
von recht vielen tätern ist doch bereits rausgekommen, das sie z.b. schon in anderen ländern schwerste straftaten verübt haben
es ist im grunde kaum zu fassen, das ansonsten vernunftbegabte menschen bei sowas mitmachen, sich von linksextremen unter androhung von "sonst nenne ich dich faschist", hier teilweise schwerkriminelle einwandern lässt.
(Verleumdung entfernt, Mod.)
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Re: Terroranschläge in Wien
Moscheen mal einfach so, präventiv zu schließen kollidiert mit dem GG. So einfach ist das nicht. Zur Radikalisierung gibt es keine Erhebungen, allerdings begünstigen die Umstände eine solche. https://m.bpb.de/politik/extremismus/is ... echtlingenIQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 21:55)
Japaner, Inder oder Chinesen radikalisieren sich im Allgemeinen nicht. Hochqualifizierte Fachkräfte, egal woher sie kommen, auch nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Eine gewisse Auswahl könnte also durchaus Besserung bringen.
Es ist nicht nötig, auch noch die selbstverständlichste und nachvollziehbarste Forderung in Frage zu stellen - und falls sich tatsächlich die meisten erst bei uns radikalisieren (was ich anzweifle), dann stimmt bei uns ja etwas ganz und gar nicht mehr. Dann müssten wir die Moscheen hier vor Ort erstmal gänzlich schließen und einer Gesinnungsprüfung unterziehen - wenn das hier tatsächlich schlimmer zugeht, als in den Herkunftsländern - oder?
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Re: Terroranschläge in Wien
Das ist in der Tat pervers, dass sie gerade aufgrund der verübten Straftaten nicht abgeschoben werden können, wenn im Herkunftsland die Todesstrafe oder Folter droht. Damit wird ggf. eine Straftat zum Abschiebehindernis.Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 22:03)
von recht vielen tätern ist doch bereits rausgekommen, das sie z.b. schon in anderen ländern schwerste straftaten verübt haben.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ist mir klar, dass das mit dem Moscheen schließen nicht einfach wird. Und da dein Text aussagt, dass sich zumeist jugendliche (Männer) mit Identitätsstörung radikalisieren (für diese Erkenntnis hätte ich keine Fachleute gebraucht), dürfen wir halt genau diese Gruppe nicht mehr ungeprüft und in dieser Masse wie bisher ins Land lassen. Das wäre machbar, wenn wir nicht immer noch den falschen, völlig verantwortungslosen Leuten hinterherrennen würden.Dieter Winter hat geschrieben:(05 Nov 2020, 22:21)
Moscheen mal einfach so, präventiv zu schließen kollidiert mit dem GG. So einfach ist das nicht. Zur Radikalisierung gibt es keine Erhebungen, allerdings begünstigen die Umstände eine solche. https://m.bpb.de/politik/extremismus/is ... echtlingen
Diese jungen Männer werden umsomehr zum Problem werden, als wir immer tiefer in die Corona-Krise mit all ihren finanziellen Folgen hineinrutschen werden. Um mich herum (und nicht nur um mich) werden die Menschen in atemberaubender Geschwindigkeit arbeitslos und verlieren Haus, Hof und Vermögen.
Bald wird kein Geld mehr da sein, um Eingliederungsmaßnahmen, Deradikalisierungsmaßnahmen und all den netten Sozialkram zu finanzieren. Soviel ist sicher. Und Arbeit gibt`s für die völlig unqualifizierten Jung`s erst recht keine mehr. Hmmm ... und dann? Ein Heer sich radikalisierender Fremder ohne Perspektive? Na prima !
Re: Terroranschläge in Wien
So, wie du es beschreibst, muss es Anfang der '30-der im vorigem Jahrhundert gewesen sein.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 22:32)
Diese jungen Männer werden umso mehr zum Problem werden, als wir immer tiefer in die Corona-Krise mit all ihren finanziellen Folgen hinein rutschen werden. Um mich herum (und nicht nur um mich) werden die Menschen in atemberaubender Geschwindigkeit arbeitslos und verlieren Haus, Hof und Vermögen.
Bald wird kein Geld mehr da sein, um Eingliederungsmaßnahmen, Deradikalisierungsmaßnahmen und all den netten Sozialkram zu finanzieren. Soviel ist sicher. Und Arbeit gibt`s für die völlig unqualifizierten Jung`s erst recht keine mehr. Hmmm ... und dann? Ein Heer sich radikalisierender Fremder ohne Perspektive? Na prima !
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Terroranschläge in Wien
In anderen Regionen macht man den Verbrechern den Prozess. So zB in Kambodscha den Schergen der Roten Khmer.
Warum geschieht hier nicht dasselbe mit den Kopfabschlägern des IS?
Inzwischen dürften einige IS Täter sich in Europa aufhalten.
Wann kommen die endlich hinter schwedische Gardinen?
Warum geschieht hier nicht dasselbe mit den Kopfabschlägern des IS?
Inzwischen dürften einige IS Täter sich in Europa aufhalten.
Wann kommen die endlich hinter schwedische Gardinen?
Re: Terroranschläge in Wien
Schwedische Gardinen sind in Gutmensch-Europa nicht vorgesehen.Kölner1302 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 23:09)
In anderen Regionen macht man den Verbrechern den Prozess. So zB in Kambodscha den Schergen der Roten Khmer.
Warum geschieht hier nicht dasselbe mit den Kopfabschlägern des IS?
Inzwischen dürften einige IS Täter sich in Europa aufhalten.
Wann kommen die endlich hinter schwedische Gardinen?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Terroranschläge in Wien
Nichts für ungut, aber Du kommst hier mit Klischees, nicht mit nachprüfbaren Aussagen. Wenn ich nur an die chinesische Kulturrevolution denke, habe ich da ein anderes Bild, zu was Chinesen fähig waren.IQ1/0 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 21:55)
Japaner, Inder oder Chinesen radikalisieren sich im Allgemeinen nicht.
Re: Terroranschläge in Wien
Was redest du da? Nicht nachprüfbar? Nenne mir einen einzigen Fall aus jüngerer Zeit, in der ein Chinese, Japaner oder Inder hier jemanden gemessert - seine Ehefrau massakriert oder Leute mit dem LKW (vorsätzlich) plattgemacht hat. Hör doch bitte mit diesen erbärmlichen Relativierungsversuchen auf. Das ist albern und zieht nicht mehr.Sören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 23:25)
Nichts für ungut, aber Du kommst hier mit Klischees, nicht mit nachprüfbaren Aussagen. Wenn ich nur an die chinesische Kulturrevolution denke, habe ich da ein anderes Bild, zu was Chinesen fähig waren.
Es geht um Menschen die zu uns kommen und deren Verhalten vor Ort!! Und da schneiden Muslime nun mal leider sehr schlecht ab. Schau in die Schulen, schau in die JVA`s, sieh dir die Kriminalstatistiken an.
Warum sollten wir uns das also weiterhin in diesem Ausmaß antun? Das ergibt keinen Sinn.
Re: Terroranschläge in Wien
Wegen Aufräumarbeiten erst mal geschlossen.
-Mod.-
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Wieder geöffnet.
Leider muss ich mich wiederholen: Bei aller verständlichen Empörung werde ich pauschale Hetze gegen Muslime nicht zulassen, sie widerspricht den Regeln dieses Forums!
Bitte bleibt beim Thema und höflich im gegenseitigen Umgang.
Edit: Mal wieder themenfremden Spam entfernt.
-Mod.-
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Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Terroranschläge in Wien
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, ein Artikel zu den Konsequenzen auf den Terroranschlag:
"Eine weitere Ermittlungspanne kostet den Leiter des Wiener Verfassungsschutzes den Job. Auch ein berüchtigter Moscheeverein in Ottakring wird aufgelöst."
https://www.derstandard.at/story/200012 ... ungsschutz
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Re: Terroranschläge in Wien
Was mich zu der These bringt, dass die Forderung nach pauschaler Sicherungsverwahrung unnötig ist, wenn die Behörden einfach ihre Arbeit machen würden.Vongole hat geschrieben:(07 Nov 2020, 00:44)
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, ein Artikel zu den Konsequenzen auf den Terroranschlag:
"Eine weitere Ermittlungspanne kostet den Leiter des Wiener Verfassungsschutzes den Job. Auch ein berüchtigter Moscheeverein in Ottakring wird aufgelöst."
https://www.derstandard.at/story/200012 ... ungsschutz
Re: Terroranschläge in Wien
Immerhin haben die Anschläge der letzten Zeit etwas ins Rollen gebracht. So lese ich gerade, dass es fraktionsübergreifend (GRÜNE, CDU und SPD) einen Antrag auf ein Verbot der "Grauen Wölfe" geben soll. Bin gespannt, ob man da dran bleibt und wie die Reaktion ausfallen wird.
Auch hier stelle ich fest, dass man generell zu lange wartet und die Probleme dann kaum noch beherrschbare Dimensionen annehmen.
P.S Unter all den Stickern, mit denen Linke hier die Plakatwände verzieren, habe ich nicht einen entdeckt, der sich gegen eben diese "Grauen Wölfe" oder gegen Islamo-Faschisten richtet.
Da tun sich sehr unappetitliche Abgründ auf, wenn man länger drüber nachdenkt.
Auch hier stelle ich fest, dass man generell zu lange wartet und die Probleme dann kaum noch beherrschbare Dimensionen annehmen.
P.S Unter all den Stickern, mit denen Linke hier die Plakatwände verzieren, habe ich nicht einen entdeckt, der sich gegen eben diese "Grauen Wölfe" oder gegen Islamo-Faschisten richtet.
Da tun sich sehr unappetitliche Abgründ auf, wenn man länger drüber nachdenkt.
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Re: Terroranschläge in Wien
https://www.welt.de/politik/deutschland ... isten.htmlDie Grauen Wölfe könnten die größte rechtsextremistische Organisation in Deutschland sein.
..sagt Cem Özdemir.
In Frankreich ist diese Gruppierung durch ein Dekret des Präsidenten verboten worden. Nun kommt auch in Deutschland die Verbotsinitiative.
Es ist richtig, gegen militante Separatisten im Inland vorzugehen.
Wir sollten aber darüber hinaus im multinationalen Verbund die Anstrengungen unterstützen, den grenzüberschreitenden Terrorismus weiter zu schwächen.
Der Anschlag in Wien ist durch den IS inspiriert worden.
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Re: Terroranschläge in Wien
Inwiefern sind die grauen Wölfe separatistisch?DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 08:15)
Es ist richtig, gegen militante Separatisten im Inland vorzugehen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Sie widersprechen den Werten der Republik, dem Bestand und der Freiheit des Bundes.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(07 Nov 2020, 09:26)
Inwiefern sind die grauen Wölfe separatistisch?
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Re: Terroranschläge in Wien
Diese "Ermittlungspannen" müssen unbedingt abgestellt werden, die kosten Menschenleben.Vongole hat geschrieben:(07 Nov 2020, 00:44)
"Eine weitere Ermittlungspanne kostet den Leiter des Wiener Verfassungsschutzes den Job. Auch ein berüchtigter Moscheeverein in Ottakring wird aufgelöst."
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Re: Terroranschläge in Wien
Fragt jemand, der sich "Keinen_Faschismus" nenntKeinen_Faschismus! hat geschrieben:(07 Nov 2020, 09:26)
Inwiefern sind die grauen Wölfe separatistisch?
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Re: Terroranschläge in Wien
Das ist eine der Strategien der DAESHler, die sie von der Hamas uebernommen haben:DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 08:15)
[...] Der Anschlag in Wien ist durch den IS inspiriert worden.
Anhaenger + Sympathisanten wurden und werden dazu aufgerufen selbststaendig Attentate zu begehen + sich dabei allem zu bedienen, dass sie als Waffe erreichen koennen: Autos - Messer - Chemikalien - Schusswaffen. Dazu sind keine aufwendigen Planungen oder Netzwerke noetig. Jeder, der bekloppt genug ist, kann zum Attentaeter und aktiv werden! Genau dieses Vorgehen koennen wir bei den Attentaten der letzten Jahre in Europa beobachten. Israel kommt schon laenger in den 'Genuss' dieser Strategie
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Terroranschläge in Wien
Ein sog. Gefährder erfordert etwa 30 Beamte in Vollzeit, um ihn entsprechend zu überwachen. Seehofer hat gestern oder vorgestern von mehr als 600 islamistischen gesprochen. Das wären dann, solange diese Gruppe in Freiheit ist, mehr als 18.000. Setzt man dann einen Beamten mit im Schnitt 40.000 Euro Gehalt an, gibt das ein hübsches Sümmchen von 720 Millionen Euro.Sören74 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 00:48)
Was mich zu der These bringt, dass die Forderung nach pauschaler Sicherungsverwahrung unnötig ist, wenn die Behörden einfach ihre Arbeit machen würden.
Abgesehen vom Kostenaspekt fehlt es dazu schlichtweg auch an Personal. Berlin beispielsweise müsste mit seinen 73 Gefährdern 2.190 Beamte abstellen - hat man aber nicht. (Und von den rechten Knallern haben wir dabei noch gar nicht geredet.)
Zuletzt geändert von Stoner am Sa 7. Nov 2020, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terroranschläge in Wien
Man könnte ja auch mal versuchen, technische Lösungen zu entwickeln, die KI hat riesige Fortschritte gemacht und ist sehr gut darin, Muster und Abweichungen von Mustern zu erkennen. Aber gut, das ist in Neuland wohl nicht drin.Stoner hat geschrieben:(07 Nov 2020, 10:09)
Ein sog. Gefährder erfordert etwa 30 Beamte in Vollzeit, um ihn entsprechend zu überwachen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Was mich zu der These bringt, dass deine Thesen einfach oft an der Realität vorbeigehen.Sören74 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 00:48)
Was mich zu der These bringt, dass die Forderung nach pauschaler Sicherungsverwahrung unnötig ist, wenn die Behörden einfach ihre Arbeit machen würden.
In den Behörden arbeiten aktuell noch Menschen. Und diese machen, wie man sieht, Fehler.
Das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Genausogut könnte man die These aufstellen, Zahnärzte wären eigentlich unnötig, wenn sich die Menschen die Zähne putzen - und auf ihr Snickers verzichten würden.
Sören, bei dir habe ich immer den Eindruck, dass du vor lauter Theorie die Wirklichkeit gar nicht wahr nimmst. Und daher meistens daneben liegst, mit deinen Ansichten.
Was die Gefährder angeht: wenn man sowas liest, mutet es wie Satire an:
https://www.volksstimme.de/sachsen-anha ... ionen-euro
... ist aber Realität. Alleine darüber werden die Islamisten sich schon vor Lachen in ihre Fusselbärte sabbern ... wir sind wirklich komplett durchgeknallt!
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Re: Terroranschläge in Wien
So ist es.Bleibtreu hat geschrieben:(07 Nov 2020, 10:03)
Das ist eine der Strategien der DAESHler, die sie von der Hamas uebernommen haben:
Anhaenger + Sympathisanten wurden und werden dazu aufgerufen selbststaendig Attentate zu begehen + sich dabei allem zu bedienen, dass sie als Waffe erreichen koennen: Autos - Messer - Chemikalien - Schusswaffen. Dazu sind keine aufwendigen Planungen oder Netzwerke noetig. Jeder, der bekloppt genug ist, kann zum Attentaeter und aktiv werden! Genau dieses Vorgehen koennen wir bei den Attentaten der letzten Jahre in Europa beobachten. Israel kommt schon laenger in den 'Genuss' dieser Strategie
Deshalb braucht es 1. eine Kommunikationsstrategie zur Verteidigung von Republik und Freiheitswerten;
2. eine Überdenkung der Sozial- und Einwanderungspolitik (man vgl. dazu das dänische Konzept zur Entflechtung sozialer Brennpunkte);
3. die Stärkung der Geheimdienste;
4. ein robustes Engagement in den Koalitionsstreitkräften zur Bekämpfung jedweder (!) Form des grenzüberschreitenden Terrorismus;
5. eine Überdenkung der Nahost-Politik wie der europäischen Nachbarschaftspolitik überhaupt, im Sinne einer Angleichung alliierter Interessen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich denke auch, dass solche Maßnahmen in die richtige Richtung weisen!DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 10:58)
Deshalb braucht es 1. eine Kommunikationsstrategie zur Verteidigung von Republik und Freiheitswerten;
2. eine Überdenkung der Sozial- und Einwanderungspolitik (man vgl. dazu das dänische Konzept zur Entflechtung sozialer Brennpunkte);
3. die Stärkung der Geheimdienste;
4. ein robustes Engagement in den Koalitionsstreitkräften zur Bekämpfung jedweder (!) Form des grenzüberschreitenden Terrorismus;
5. eine Überdenkung der Nahost-Politik wie der europäischen Nachbarschaftspolitik überhaupt, im Sinne einer Angleichung alliierter Interessen.
Und wer als Gefährder eingestuft wird, wird weggesperrt. So viel Selbsterhaltungstrieb sollte schon sein.
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Re: Terroranschläge in Wien
Der rechtsstaatliche Rahmen IST ein unabdingbarer Wert der Republik.IQ1/0 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 11:05)
Ich denke auch, dass solche Maßnahmen in die richtige Richtung weisen!
Und wer als Gefährder eingestuft wird, wird weggesperrt. So viel Selbsterhaltungstrieb sollte schon sein.
Man wird also einen betenden Hühnerdieb, von dem man annimmt, er könnte als Spinner für Extremismus anfällig sein, nicht lebenslang wegsperren können.
Ein anderer Dreh wäre eventuell, Mitglieder des IS oder Hisbollah als ungesetzliche Kombattanten zu definieren.
Die Juristen mögen sich über Details den Kopf zerbrechen. Wichtig ist nur, dass der Rechtsstaat nicht zu umgehen ist.
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich glaube nicht, dass das die Kriterien sind, um jemanden als "Gefährder" zu bezeichnen.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 11:16)
Man wird also einen betenden Hühnerdieb, von dem man annimmt, er könnte als Spinner für Extremismus anfällig sein
Und es werden sich immer Bedenkenträger finden, die meinen: "dies und das geht nicht ... weil ja Rechtsstaat ... bla ..."
Derweil sich die Islamisten über uns kaputt lachen und weiter Menschen sterben.
Wie ist es denn eigentlich mit dem Rechtsstaat vereinbar, wenn Leute, die man für so gefährlich hält, dass sie mit einem Millionenaufwand überwacht werden müssen, trotzdem Bürger umbringen können?
Ich empfehle dir zur Lektüre da mal unser Grundgesetz und hier vor allem gleich den Artikel 2.
Könnte es da nicht sein, dass dafür dann halt andere Bürgerrechte "geopfert" werden müssen?
Oder steht das Recht des Gefährders auf freie Entfaltung jetzt über dem des Otto-Normalbürgers auf körperliche Unversehrbarkeit?
Nicht der Rechtsstaat soll umgangen - sondern die Gesetze müssen angepasst werden . Das ist doch wohl klar?
Übrigens dürfen Gefährder in Bayern längst für unbegrenzte Zeit in Gewahrsam genommen werden.
Geht also
Es geht ja hier nicht darum, Menschen willkürlich, ohne Anklage und ohne Gerichtsverfahren wegzusperren ...
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Re: Terroranschläge in Wien
Die Besorgnis ist verständlich. Wir dürfen aber nicht in andere Extreme verfallen oder der Hysterie das Wort reden.IQ1/0 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 11:27)
Ich glaube nicht, dass das die Kriterien sind, um jemanden als "Gefährder" zu bezeichnen.
Und es werden sich immer Bedenkenträger finden, die meinen: "dies und das geht nicht ... weil ja Rechtsstaat ... bla ..."
Derweil sich die Islamisten über uns kaputt lachen und weiter Menschen sterben.
Wie ist es denn eigentlich mit dem Rechtsstaat vereinbar, wenn Leute, die man für so gefährlich hält, dass sie mit einem Millionenaufwand überwacht werden müssen, trotzdem Bürger umbringen können?
Ich empfehle dir zur Lektüre da mal unser Grundgesetz und hier vor allem gleich den Artikel 2.
Könnte es da nicht sein, dass dafür dann halt andere Bürgerrechte "geopfert" werden müssen?
Oder steht das Recht des Gefährders auf freie Entfaltung jetzt über dem des Otto-Normalbürgers auf körperliche Unversehrbarkeit?
Nicht der Rechtsstaat soll umgangen - sondern die Gesetze müssen angepasst werden . Das ist doch wohl klar?
Übrigens dürfen Gefährder in Bayern längst für unbegrenzte Zeit in Gewahrsam genommen werden.
Geht also
Es geht ja hier nicht darum, Menschen willkürlich, ohne Anklage und ohne Gerichtsverfahren wegzusperren ...
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Re: Terroranschläge in Wien
Hast Du eine Quelle für diese Zahl?Stoner hat geschrieben:(07 Nov 2020, 10:09)
Ein sog. Gefährder erfordert etwa 30 Beamte in Vollzeit, um ihn entsprechend zu überwachen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Da hat der Diskutant sicherlich nicht ganz unrecht, ein Mehrschichtenbetrieb erfordert nunmal Personal.
Eine komplette, lückenlose Observation ist fraglos sehr aufwendig.
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Re: Terroranschläge in Wien
Das ist ja jetzt kein Widerspruch zu meiner Aussage, wenn Du betonst, dass in Behörden Menschen arbeiten und Fehler machen. Genau das führt dazu, dass einzelne Anschläge nicht verhindert werden, obwohl man es könnte.IQ1/0 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 10:58)
Was mich zu der These bringt, dass deine Thesen einfach oft an der Realität vorbeigehen.
In den Behörden arbeiten aktuell noch Menschen. Und diese machen, wie man sieht, Fehler.
Das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Genausogut könnte man die These aufstellen, Zahnärzte wären eigentlich unnötig, wenn sich die Menschen die Zähne putzen - und auf ihr Snickers verzichten würden.
Sören, bei dir habe ich immer den Eindruck, dass du vor lauter Theorie die Wirklichkeit gar nicht wahr nimmst. Und daher meistens daneben liegst, mit deinen Ansichten.
Was die Gefährder angeht: wenn man sowas liest, mutet es wie Satire an:
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Re: Terroranschläge in Wien
Fehler und Pannen wird es immer geben, man kann Lücken aber auch zu schließen versuchen.Sören74 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:32)
Das ist ja jetzt kein Widerspruch zu meiner Aussage, wenn Du betonst, dass in Behörden Menschen arbeiten und Fehler machen. Genau das führt dazu, dass einzelne Anschläge nicht verhindert werden, obwohl man es könnte.
Das wird beispielsweise im Flugverkehr seit x Jahrzehnten so gemacht.
Es macht einen Unterschied, ob man 20 bekannte Lücken hat oder 5.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Sa 7. Nov 2020, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terroranschläge in Wien
Sicher, die Fragen sind allerdings, wie viel Personal braucht man wirklich und braucht es wirklich eine komplette, lückenlose Observation? Selbst mit den jetzigen Bedingungen, wussten österreichische Behörden, dass die Person versuchte illegal Munition zu kaufen und ins Land einzuführen.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:32)
Da hat der Diskutant sicherlich nicht ganz unrecht, ein Mehrschichtenbetrieb erfordert nunmal Personal.
Eine komplette, lückenlose Observation ist fraglos sehr aufwendig.
Re: Terroranschläge in Wien
Eben, eine Frage der Qualitätssicherung in Behörden. Da müsste man kein einziges Gesetz ändern, sondern innerbetriebliche Verordnungen überarbeiten.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:36)
Fehler und Pannen wird es immer geben, man kann Lücken aber auch zu schließen versuchen.
Das wird beispielsweise im Flugverkehr seit x Jahrzehnten so gemacht.
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Re: Terroranschläge in Wien
Deutsche und österreichische Behörden gelten als zu ineffektiv. Der vorliegende Fall würde genau das bestätigen, wenn man von dieser These ausgeht.Sören74 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:36)
Sicher, die Fragen sind allerdings, wie viel Personal braucht man wirklich und braucht es wirklich eine komplette, lückenlose Observation? Selbst mit den jetzigen Bedingungen, wussten österreichische Behörden, dass die Person versuchte illegal Munition zu kaufen und ins Land einzuführen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Das wäre sicherlich ein erster Ansatz.Sören74 hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:38)
Eben, eine Frage der Qualitätssicherung in Behörden. Da müsste man kein einziges Gesetz ändern, sondern innerbetriebliche Verordnungen überarbeiten.
Die Franzosen setzen auch tausende Soldaten ein.
Die Entflechtung sozialer Brennpunkte wäre ein anderer oder ergänzender Ansatz, ebenso wie die Überlegungen zur multinationalen Solidarität.
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Re: Terroranschläge in Wien
Das ist mir jetzt zu pauschal.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 14:41)
Deutsche und österreichische Behörden gelten als zu ineffektiv.
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Re: Terroranschläge in Wien
Das können Sicherheitsexperten wie Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft & Politik) sicherlich dezidierter zum Ausdruck bringen.
"Nicht gut aufgestellt", heißt es da zum Beispiel.
https://www.daserste.de/information/nac ... a-100.html
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Re: Terroranschläge in Wien
Das kennt der doch schon. Hatte ich ihm vor Tagen schon verlinktDarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:00)
Das können Sicherheitsexperten wie Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft & Politik) sicherlich dezidierter zum Ausdruck bringen.
"Nicht gut aufgestellt", heißt es da zum Beispiel.
https://www.daserste.de/information/nac ... a-100.html
Bleibtreu hat geschrieben:(04 Nov 2020, 14:10)
Herr Guido Steinberg ist seines Zeichens TerrorismusExperte [Islamwissenschaftler, gilt als Experte für islamistischen Terrorismus]
Ach du meine Guete, nu muss ich noch die Haeppchen einzeln fuettern, weil sie als kleines Haeufchen auch noch ueberfordern. 1-2 Minuten aufmerksam zuhoeren kann doch nicht so schwer sein?
Du unterschlaegst einen ganz wesentlicher Teil seiner Aussage - ab 14:25 genau zuhoeren:
"aber man kann doch immer wieder feststellen, dass gerade die Deutschen und Oesterreicher nicht gut aufgestellt sind" und dann kommt von ihm die Begruendung, warum das so ist.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Terroranschläge in Wien
Vor allem weil Du von den Behörden gesprochen hast.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:00)
Das können Sicherheitsexperten wie Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft & Politik) sicherlich dezidierter zum Ausdruck bringen.
"Nicht gut aufgestellt", heißt es da zum Beispiel.
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Re: Terroranschläge in Wien
Das hatte ich mitbekommen, wollte es aber nochmals in Erinnerung rufen. Der Diskutant mag es ja gern spezifischer.Bleibtreu hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:02)
Das kennt der doch schon. Hatte ich ihm vor Tagen schon verlinkt
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Re: Terroranschläge in Wien
Ja, auch in dem "Brennpunkt"-Beitrag wird im Plural gesprochen, wohl ist aber nicht jede Behörde gemeint.
Also, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kann man außer acht lassen, zum Beispiel.
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Re: Terroranschläge in Wien
Passt schon - das Zusammenspiel der betroffenen deutschen BehoerdEN ist u.a. auf Grund des Foederalismus... sehr zaehfluessig.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:12)
Ja, auch in dem "Brennpunkt"-Beitrag wird im Plural gesprochen, wohl ist aber nicht jede Behörde gemeint.
Also, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kann man außer acht lassen, zum Beispiel.
Aber Soeren kann uns ja mal vertellen, wie es sich aus seiner Sicht verhaelt. Immer nur nein, nein schreiben kann ja jeder. Und wenn es geht serioes belegt.
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Re: Terroranschläge in Wien
Der IS sei vor allem wegen des Teilrückzugs von US-Soldaten wiedererstarkt, meint Steinberg in einem Gastbeitrag in der "Zeit".Bleibtreu hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:23)
Passt schon - das Zusammenspiel der betroffenen deutschen BehoerdEN ist u.a. auf Grund des Foederalismus... sehr zaehfluessig.
Aber Soeren kann uns ja mal vertellen, wie es sich aus seiner Sicht verhaelt. Immer nur nein, nein schreiben kann ja jeder. Und wenn es geht serioes belegt.
Behördliche Zähflüssigkeit sollte man sich da eigentlich nicht erlauben. Und noch besser wäre m. E., man würde sich mal über alliierte Interessen Gedanken machen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Gerne....... wenn Du mir noch sagst, was vertellen ist. *Spässle gemacht*Bleibtreu hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:23)
Passt schon - das Zusammenspiel der betroffenen deutschen BehoerdEN ist u.a. auf Grund des Foederalismus... sehr zaehfluessig.
Aber Soeren kann uns ja mal vertellen, wie es sich aus seiner Sicht verhaelt. Immer nur nein, nein schreiben kann ja jeder. Und wenn es geht serioes belegt.
Wir haben es im konkreten Fall nicht mit deutschen Behörden zu tun, sondern mit einer österreichischen und einer tschechischen(?, weiß immer nicht, ob es die waren oder die Slowakei, aber egal). Und da hat der Austausch funktioniert. Der österreichischen Behörde wurde mitgeteilt, horcht mal zu, da ist jemand von euch, der wollte bei uns massenweise Munition kaufen. Um es mal rein technisch auszudrücken, das Signal kam über die Leitung in der Netzwerkkarte des Computers an, hat aber (vermutlich) zu keiner Reaktion geführt. Von daher sehe ich nicht ein Problem im Zusammenspiel und Kommunikation der verschiedenen Behörden, sondern da war ein Flaschenhals innerhalb der Behörde, die die Information nicht weiterverarbeitet hat.
Re: Terroranschläge in Wien
Re: Terroranschläge in Wien
Okay, in dem Artikel lese ich jetzt 12 Beamte statt 30. Auch wenn man sich fragen kann, ob eine derart zeitabdenkende Überwachung wirklich effizient ist.Stoner hat geschrieben:(07 Nov 2020, 15:55)
Es gibt auch höhere Schätzungen. Die Berliner Zahl hatte ich daher
Hier gibt es eine Rechnung in Mannstunden.
Re: Terroranschläge in Wien
Abgesehen davon soll der Wiener Mordbube auch Kontakt zu islamistischen influencern (des Todes) in D gehabt haben.
Die SLOWAKISCHEN Geimdiensthinweise waren deutlich und klar. Daß da einige Öselbonds auf der Leitung standen oder mehr mit Miss Moneypenny beschäftigt waren, ist einigermaßen klar. Entsprechend wurde der Geheimdienstsleiter zu Wien und einige seiner
Schlaftabletten in weniger risikoträchtige Aufgabenfelder verschoben. Kellner im Café Hawelka zB. - um zu melden, ob ein nackerter Nichtislamist nicht doch die eine oder andere, labile, Existenz erotisch radikalisieren könnte usw.
In Summa ist die Frage, ob die Ausbildung, aber auch die Mannstärke von Diensten - in Ö oder auch D - nicht dringend verbesserungswürdig ist. Zumindest das sollte man hinbekommen, demnächst. Eine 24/7/365-Überwachung aller sog. Gefährder ist Allein schon aus Personalgründen unrealistisch.
Auch die elektr. Fussfesseln sind nur Gewissensberuhigungen in meinen Augen.
Wenn so einer wie der Messerkiller von Dresden ausrastet, die -Fessel abmontiert und sich zeitnah verdrückt, muss man den erst mal finden, bevor ausrastet und den Nächstbesten auf dem Gehsteig absticht. Not so easy, das immer zu verhindern. Es sei denn, man hätte ihn nach der Haftentlssung konsequent sofort in Abschiebehaft geenommen und flugs abgeschoben. Das ist also mehr ein politisch-juristisches Problem, das weder Geheimdienst noch Exekutive lösen können, egal wieviele DIENSTBARE Geister man hinzuholen will.
Die SLOWAKISCHEN Geimdiensthinweise waren deutlich und klar. Daß da einige Öselbonds auf der Leitung standen oder mehr mit Miss Moneypenny beschäftigt waren, ist einigermaßen klar. Entsprechend wurde der Geheimdienstsleiter zu Wien und einige seiner
Schlaftabletten in weniger risikoträchtige Aufgabenfelder verschoben. Kellner im Café Hawelka zB. - um zu melden, ob ein nackerter Nichtislamist nicht doch die eine oder andere, labile, Existenz erotisch radikalisieren könnte usw.
In Summa ist die Frage, ob die Ausbildung, aber auch die Mannstärke von Diensten - in Ö oder auch D - nicht dringend verbesserungswürdig ist. Zumindest das sollte man hinbekommen, demnächst. Eine 24/7/365-Überwachung aller sog. Gefährder ist Allein schon aus Personalgründen unrealistisch.
Auch die elektr. Fussfesseln sind nur Gewissensberuhigungen in meinen Augen.
Wenn so einer wie der Messerkiller von Dresden ausrastet, die -Fessel abmontiert und sich zeitnah verdrückt, muss man den erst mal finden, bevor ausrastet und den Nächstbesten auf dem Gehsteig absticht. Not so easy, das immer zu verhindern. Es sei denn, man hätte ihn nach der Haftentlssung konsequent sofort in Abschiebehaft geenommen und flugs abgeschoben. Das ist also mehr ein politisch-juristisches Problem, das weder Geheimdienst noch Exekutive lösen können, egal wieviele DIENSTBARE Geister man hinzuholen will.