]
Troh.Klaus hat geschrieben:(27 Sep 2021, 20:11)
Frag das die Leute, die die notwendige Technik noch erfinden oder groß-technisch einsatzfähig machen wollen.
Verbesserung und Optimierung sowie neue Technologien einbinden. Das ist Standard, nicht neu.
Pv Module werden auch ständig verbessert, verändert.
Trotzdem am Markt verfügbar.
Dito Wasserstoff Technik. Man will es billiger machen und besser für die Einspeisung ins vorhandene Gas Netz.
Man arbeitet daran das Standard Thermen das verbrennen können. Grundsätzlich je günstiger desto besser für den Absatz.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hat kein Landgut mit ausreichender Fläche für Energieautarkie
Landgut
Du brauchst dazu kein Gutshaus.
Tzzz. Lediglich geeignete Flächen, gutes Konzept.
Das muss kein Dach sein. Fassade geht auch.
Als “Faustformel” kann man sagen, dass für 1kW ca. 6 / 6,5 Quadratmeter benötigt werden, bei einem 3,5er Solarmodul und bei einem 2,5er mit gleicher Größe entsprechend mehr Fläche.Aber nicht nur normal Module verwenden. Wer gute Module verwendet, weg allein vom Dach geht und ein bisschen drauf achtet kann viel rausholen.
In Deutschland sollten man bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit einer Dachfläche von rund 100 Quadratmetern rechnen (2 x Dachschräge à 50 Quadratmeter), in Einzelfällen sicher auch mit bis zu 150 Quadratmetern. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Flachdach hat dagegen etwas weniger Fläche.
Es ist also einiges möglich bei normalen EFH. Auch bei Objekten.
Mit einer Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von 5 kWp bis 20 kWp und einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh kommt man auf Autarkiegrade von 50% bis 60%. Wird ein Speichersystem mit eingebunden, erhöht sich der Autarkiegrad bei nutzbaren Speichergrößen ab 3 kWh und bei identischer Solarleistung und identischem Jahresstromverbrauch auf 75% bis fast 100%.
Ich hab kein Landgut, aber ein EFH mit Fläche und Ausnutzung der Möglichkeiten. EE Hybridheizung die mehrere Systeme umfasst , notfalls Strom erzeugen könnte. Paar Meter sind gelagert dafür
Holz einbinden zur Absicherung kein Problem.
Es gibt massig Förderungen von verschiedenen Seiten. Gemeinde, Land, Bund.
Du kannst auch jede Wohnung in Stuttgart auf Einsparung trimmen. Dämmung inklusive Fenster ect. ,moderne Heizung und locker 35 % gespart.
Wenn man noch moderne Konzepte einsetzt kann man fast mit jeder Fassade auch in richtiger Ausrichtung Strom & Wärme gewinnen.
Es gibt sehr gute Konzepte in Bawü wo funktionieren.
Hybrid Kollektor an die Fassade. Wintergarten.
Auch kein großes Problem.
Ich hab in Stuttgart eine Wohnung gehabt. Was da an Gas pro Monat fällig war ist schon damals hoch gewesen. Plus Strom.
Rechne ich das jetzt für Uns heute auf den aktuellen Preis müsste ich schon bekloppt sein Erdgas zu wählen. Und dank eigener Stromversorgung auch steigende Preise für die nächsten 15 Jahre kein Problem.
.
Was, tatsächlich, der Wandel kostet auch noch Geld - ja Wahnsinn, das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht
Ja was ist dann dein Argument gegen den Wandel wenn nicht Kosten.
Oder das durch Einsparung jeder profitiert. Bis auf Russland. Je weniger Verbrauch an Erdgas desto besser
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben