Meruem hat geschrieben:(18 Sep 2020, 10:39)Dass mag so sehen und dennoch bleibt so eine Einstellung Menschen einzig nach ihrer ökonomischen Nützlichkeit zu bewerten ( denn nichts,anderes bedeutet das Punktesystem und dass ganze Gelabber von qualiizierte Fachkräfte in letzter Konsequnenz) ethisch höchst fragwürdig, bemisst man Menschenwürde jetzt einzig an der ökonomischen Nürzlichkeit eines Menschleben? Und der sogenannte "Rest" darf im Mittelmeer ertrinken, in Lagerb vor sich hin vegetieren oder im Bombenhagel von Assad sein Ende findet? Oder darf sonst wie sehen wo er bleibt dass Millionenheer der Nutzlosen? Hat dass nochcwas mit moralisch " Europäischen Werten" und Menschenrechten zu tun?
Es ist nicht zu kritisieren wenn Länder im Zuge der legalen Einwanderung diese Menschen auf Herz und Nieren prüft und auch Ansprüche hat und nein der Rest sollte eben nicht ertrinken, oder in Lagern vor sich hin vegetieren. Die Welt und hier genannt Europa und andere Industrienationen, muessen anhand der Lage in der Welt unbedingt Lösungen dafür finden, sonst werden wir unserer humanitären Pflicht nie gerecht werden können.
Lager muessen ein ordentlichen Standart haben überall auf dieser Welt, daß Geld muss einfach aufgebracht werden um das umherrirren dieser Menschen zu beenden. Lösungen muessen erarbeitet werden wir es gelingen kann wieder annehmbare Verhältnisse in den Herkunftsländern zu schaffen und natürlich muessen Kriege vermieden werden. Die letzteren Wünsche werden wohl für lange Zeit nur Wunsch bleiben, also muessen wir uns erstmal auf die Basis konzentrieren. Rettung, ordentliche Unterbringung mit aufzeigen einer geordneten Perspektive.
So werden wir unseren Werten wenigsten minimal gerecht und können versuchen Länder wieder Lebenswerter zu machen.
Sind wir dazu nicht bereit , wird man auf sehr sehr lange Zeit diese Verhältnisse behalten, mit all den negativen Auswirkungen für die flüchtenden Menschen und auch für Aufnahmeländer.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.