Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Mich verstört weniger dieses kriminelle bis mörderische Gebaren von Islamisten... da erwarte ich keine mitmenschliche Regung. Mich verstört, daß diese Zeitbomben und ihr Aufenthalt bekannt sind, sie als "Gefährder" buchhalterisch erfaßt sind, und dann nichts geschieht, um sie notfalls mit Staatsgewalt in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken. Wenn man eine solche Erfahrung einmal oder dreimal gemacht hat, dann könnte ich von solchen Forderungen absehen. Aber wenn immer wieder einmal dieser Film abläuft, dann finde ich das nur noch fahrlässig. Wie kann man sich ein solches Rechtssystem zurecht biegen?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die Hälfte der Personen die von deutschen Behörden als Gefährder eingestuft wurden hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Wo wollen sie denn die hinschicken?H2O hat geschrieben:(03 Nov 2020, 20:12)
Mich verstört weniger dieses kriminelle bis mörderische Gebaren von Islamisten... da erwarte ich keine mitmenschliche Regung. Mich verstört, daß diese Zeitbomben und ihr Aufenthalt bekannt sind, sie als "Gefährder" buchhalterisch erfaßt sind, und dann nichts geschieht, um sie notfalls mit Staatsgewalt in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken. Wenn man eine solche Erfahrung einmal oder dreimal gemacht hat, dann könnte ich von solchen Forderungen absehen. Aber wenn immer wieder einmal dieser Film abläuft, dann finde ich das nur noch fahrlässig. Wie kann man sich ein solches Rechtssystem zurecht biegen?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Penibel überwachen und die andere hälfte ausweisenOrbiter1 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 20:35)
Die Hälfte der Personen die von deutschen Behörden als Gefährder eingestuft wurden hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Wo wollen sie denn die hinschicken?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wenn sie die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, oder von der einen in die andere gewechselt sind, dann gehe ich von erschlichener Staatsangehörigkeit aus. Und schon gäbe es die dazu passende Lösung. Das muß man sicher anhand realer Zahlenwerte durchdringen. Ich lasse mich ungern von eigens dafür angereisten Strolchen bei Leib und Leben gefährden. Da würde ich mehr Zugewandtheit der deutschen Behörden erwarten.Orbiter1 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 20:35)
Die Hälfte der Personen die von deutschen Behörden als Gefährder eingestuft wurden hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Wo wollen sie denn die hinschicken?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Meine Zuversicht geht dahin, dass Macron eine für die EU beispielhafte Problemlösung in deinem Sinne vorlegt, gesetzgeberisch umsetzt und erfolgreich praktiziert.H2O hat geschrieben:(03 Nov 2020, 21:02)
Wenn sie die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, oder von der einen in die andere gewechselt sind, dann gehe ich von erschlichener Staatsangehörigkeit aus. Und schon gäbe es die dazu passende Lösung. Das muß man sicher anhand realer Zahlenwerte durchdringen. Ich lasse mich ungern von eigens dafür angereisten Strolchen bei Leib und Leben gefährden. Da würde ich mehr Zugewandtheit der deutschen Behörden erwarten.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Diesen Kraftakt kann Frankreich längst nicht mehr vollziehen. In Frankreich bilden aus Algerien, Marokko, Tunesien und der westlichen Sahelzone Zugewanderte einen sehr großen Anteil der Wohnbevölkerung, und zusätzlich bekommen in Frankreich geborene Mitbürger sofort und ohne Umschweife die französische Staatsbürgerschaft. Da ist das Wort "erschlichen" völlig fehl am Platze. Auch wenn die allermeisten der französischen Moslems ganz sicher vernünftige Leute sind, so wird doch im Vorfeld von Terrorbekämpfung ein gegen radikale Moslems gerichtetes Handeln als gegen alle französischen Moslems gerichtet empfunden. Und das geht mit Sicherheit in die Hose.Fliege hat geschrieben:(03 Nov 2020, 22:02)
Meine Zuversicht geht dahin, dass Macron eine für die EU beispielhafte Problemlösung in deinem Sinne vorlegt, gesetzgeberisch umsetzt und erfolgreich praktiziert.
Es muß gelingen, die alltäglichen Moslems für die Republik zu gewinnen und sie mit zu nehmen in den französischen Alltag. Aber da gibt es auch wieder starken Gegenwind von ganz gewöhnlichen bürgerlichen Kreisen. Ein bißchen Pegida ist dort immer vorhanden.
In Deutschland sind wir in der Hinsicht weitaus besser dran. Unsere Politik darf sich nicht hinter unseren Nachbarn verstecken. Völkische Hetze muß mit Nachdruck bekämpft werden, vor allem, wenn Sie von geplanten Morden begleitet ist. Der Rechtsstaat als Schutzmantel für ausländische Verbrecherbanden... das muß uns die Politik aber gut erklären!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Der Haupttäter ist ein 20 jähriger Rotzlöffel der bereits mit dem IS Kontakt hatte, ist deshalb auch ins Gefängnis eingefahren, konnte dann nach einigen Monaten 2 verschiedene deradikalisierende Institutionen der Justiz dermassen leicht verarschen, dass er vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, um dann wahllos auf die Bevölkerung in Wien mit einem Sturmgewehr zu schiessen und zu töten!
Dank der Europäischen Politik müssen wir mit solchen Zuständen Leben, Gefährder und Attentäter laufen frei herum, dürfen nicht abgeschoben werden, kommen nach kurzer Zeit im überfüllten Luxusgefängnis wieder frei, verbreiten den radikalen Islam und Terror weiter und weiter.
Dieser Terrorist reiste über die Türkei nach Syrien um dort Straftaten mit dem IS zu begehen, also muß er in Syrien vor Gericht bzw. ins Gefängnis, so hätten wir jetzt nicht Tote und Verletzte zu beklagen,
das gleiche gilt für viele Anschläge in Europa, hatten viele ähnliche Vorgeschichten.
Straftäter müssen in ihr Herkunftsland abgeschoben und dort angeklagt werden, egal ob dort Krieg- Folter- oder Terrorgefahr herrscht, solange es noch eine halbwegs intakte Regierung gibt, zb. Syrien oder Afghanistan.
Ich weiß es ist zu spät, zuviele Menschen mit der kranken Ideologie im Kopf leben bereits in der EU, unsere Kinder und Kindeskinder werden die Rechnung bezahlen!
Mein aufrichtiges Beileid den vielen trauernden Menschen in Wien!
Dank der Europäischen Politik müssen wir mit solchen Zuständen Leben, Gefährder und Attentäter laufen frei herum, dürfen nicht abgeschoben werden, kommen nach kurzer Zeit im überfüllten Luxusgefängnis wieder frei, verbreiten den radikalen Islam und Terror weiter und weiter.
Dieser Terrorist reiste über die Türkei nach Syrien um dort Straftaten mit dem IS zu begehen, also muß er in Syrien vor Gericht bzw. ins Gefängnis, so hätten wir jetzt nicht Tote und Verletzte zu beklagen,
das gleiche gilt für viele Anschläge in Europa, hatten viele ähnliche Vorgeschichten.
Straftäter müssen in ihr Herkunftsland abgeschoben und dort angeklagt werden, egal ob dort Krieg- Folter- oder Terrorgefahr herrscht, solange es noch eine halbwegs intakte Regierung gibt, zb. Syrien oder Afghanistan.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nur dass er kein Flüchtling war.carinthaner hat geschrieben:(04 Nov 2020, 10:27)
Der Haupttäter ist ein 20 jähriger Rotzlöffel der bereits mit dem IS Kontakt hatte, ist deshalb auch ins Gefängnis eingefahren, konnte dann nach einigen Monaten 2 verschiedene deradikalisierende Institutionen der Justiz dermassen leicht verarschen, dass er vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, um dann wahllos auf die Bevölkerung in Wien mit einem Sturmgewehr zu schiessen und zu töten!
Dank der Europäischen Politik müssen wir mit solchen Zuständen Leben, Gefährder und Attentäter laufen frei herum, dürfen nicht abgeschoben werden, kommen nach kurzer Zeit im überfüllten Luxusgefängnis wieder frei, verbreiten den radikalen Islam und Terror weiter und weiter.
Dieser Terrorist reiste über die Türkei nach Syrien um dort Straftaten mit dem IS zu begehen, also muß er in Syrien vor Gericht bzw. ins Gefängnis, so hätten wir jetzt nicht Tote und Verletzte zu beklagen,
das gleiche gilt für viele Anschläge in Europa, hatten viele ähnliche Vorgeschichten.
Straftäter müssen in ihr Herkunftsland abgeschoben und dort angeklagt werden, egal ob dort Krieg- Folter- oder Terrorgefahr herrscht, solange es noch eine halbwegs intakte Regierung gibt, zb. Syrien oder Afghanistan.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Mir scheint es etwas unbedarft, die grundsätzliche Verantwortung für heimtückische Verbrechen aus widerwärtigen Gesinnungen heraus mit dem europäischen Projekt zu verbinden. Österreich, da möchte ich fast wetten, hat auch eine unabhängige Justiz und sieht sich als Rechtsstaat. Der muß eben so gestaltet werden, daß Anhänger solcher Ideologien hinter Schloß und Riegel bei Wasser und Brot wandern und nur frei kommen, wenn sie in das Land ihrer Sehnsucht auswandern wollen... und sie dort willkommen sind. Dann aber kurzfristig und mit Übernahme der Fahrt-/Flugkosten!carinthaner hat geschrieben:(04 Nov 2020, 10:27)
Der Haupttäter ist ein 20 jähriger Rotzlöffel der bereits mit dem IS Kontakt hatte, ist deshalb auch ins Gefängnis eingefahren, konnte dann nach einigen Monaten 2 verschiedene deradikalisierende Institutionen der Justiz dermassen leicht verarschen, dass er vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, um dann wahllos auf die Bevölkerung in Wien mit einem Sturmgewehr zu schiessen und zu töten!
Dank der Europäischen Politik müssen wir mit solchen Zuständen Leben, Gefährder und Attentäter laufen frei herum, dürfen nicht abgeschoben werden, kommen nach kurzer Zeit im überfüllten Luxusgefängnis wieder frei, verbreiten den radikalen Islam und Terror weiter und weiter.
Dieser Terrorist reiste über die Türkei nach Syrien um dort Straftaten mit dem IS zu begehen, also muß er in Syrien vor Gericht bzw. ins Gefängnis, so hätten wir jetzt nicht Tote und Verletzte zu beklagen,
das gleiche gilt für viele Anschläge in Europa, hatten viele ähnliche Vorgeschichten.
Straftäter müssen in ihr Herkunftsland abgeschoben und dort angeklagt werden, egal ob dort Krieg- Folter- oder Terrorgefahr herrscht, solange es noch eine halbwegs intakte Regierung gibt, zb. Syrien oder Afghanistan.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
„Schloss und Riegel“ „Wasser und Brot“ „auswandern“.H2O hat geschrieben:(04 Nov 2020, 17:25)
Mir scheint es etwas unbedarft, die grundsätzliche Verantwortung für heimtückische Verbrechen aus widerwärtigen Gesinnungen heraus mit dem europäischen Projekt zu verbinden. Österreich, da möchte ich fast wetten, hat auch eine unabhängige Justiz und sieht sich als Rechtsstaat. Der muß eben so gestaltet werden, daß Anhänger solcher Ideologien hinter Schloß und Riegel bei Wasser und Brot wandern und nur frei kommen, wenn sie in das Land ihrer Sehnsucht auswandern wollen... und sie dort willkommen sind. Dann aber kurzfristig und mit Übernahme der Fahrt-/Flugkosten!
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es ist ganz einfach erklärt:H2O hat geschrieben:(04 Nov 2020, 06:35)
Der Rechtsstaat als Schutzmantel für ausländische Verbrecherbanden... das muß uns die Politik aber gut erklären!
Der Rechtsstaat gilt für alle gleichermaßen!
Auch für „ausländische Verbrecherbanden“
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Schön wär's.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(05 Nov 2020, 07:02)
Es ist ganz einfach erklärt:
Der Rechtsstaat gilt für alle gleichermaßen!
Auch für „ausländische Verbrecherbanden“
Ausländische Clans haben hierzulande ihren geschützten Raum.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Gegen das Auswandern in ein Land mit besseren Konditionen, also ein islamisches Land, ist weißgott nichts einzuwenden. Wäre jedenfalls konsequent.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(05 Nov 2020, 07:00)
„Schloss und Riegel“ „Wasser und Brot“ „auswandern“.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nachdem wir in Europa eh alles böse Rassisten und Islamophobe sind, wäre das doch nur konsequent.Billie Holiday hat geschrieben:(05 Nov 2020, 10:38)
Gegen das Auswandern in ein Land mit besseren Konditionen, also ein islamisches Land, ist weißgott nichts einzuwenden. Wäre jedenfalls konsequent.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wir sollten uns endlich wieder dazu bekennen, aufrichtig böse zu sein. Dann werden wir auch wieder respektiert!Keoma hat geschrieben:(05 Nov 2020, 10:48)
Nachdem wir in Europa eh alles böse Rassisten und Islamophobe sind, wäre das doch nur konsequent.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Deutsche Welle 14. Dezember 2020 EU macht bei Migration keine Fortschritte
https://www.dw.com/de/eu-macht-bei-migr ... a-55938815
"Die osteuropäischen Staaten, allen voran Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und auch Österreich wollen überhaupt keine Migranten aufnehmen, sondern sind allerhöchstens zu "flexibler Solidarität" bereit. Das könnte die Bereitstellung von Personal oder Geld sein...
Bundesinnenminister Seehofer und die EU-Kommissarin Ylva Johansson setzen in ihren Vorschlägen auf stärkeren Schutz der EU-Außengrenzen, auf Asylverfahren direkt in Lagern an der Grenze, auf mehr Rückführungen und auf sogenannte "Abschiebe-Patenschaften". Länder wie Ungarn oder Polen sollen Migranten, die sich in Griechenland aufhalten und zum Beispiel nach Afghanistan zurück müssten, abschieben helfen. Ungarn und Polen haben dies bereits als undurchführbar zurückgewiesen.
Lediglich bei der groben Richtung, Grenzen schützen und mehr abschieben, gibt es eine gewisse Übereinstimmung der Interessen, stellte die deutsche Ratspräsidentschaft in der letzten Sitzung der Innenminister in diesem Jahr fest."
Polen und Ungarn wollen sich nicht die Hände schmutzig machen. Das sollen wohl weiterhin die Griechen, Italiener und Spanier tun.
https://www.dw.com/de/eu-macht-bei-migr ... a-55938815
"Die osteuropäischen Staaten, allen voran Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und auch Österreich wollen überhaupt keine Migranten aufnehmen, sondern sind allerhöchstens zu "flexibler Solidarität" bereit. Das könnte die Bereitstellung von Personal oder Geld sein...
Bundesinnenminister Seehofer und die EU-Kommissarin Ylva Johansson setzen in ihren Vorschlägen auf stärkeren Schutz der EU-Außengrenzen, auf Asylverfahren direkt in Lagern an der Grenze, auf mehr Rückführungen und auf sogenannte "Abschiebe-Patenschaften". Länder wie Ungarn oder Polen sollen Migranten, die sich in Griechenland aufhalten und zum Beispiel nach Afghanistan zurück müssten, abschieben helfen. Ungarn und Polen haben dies bereits als undurchführbar zurückgewiesen.
Lediglich bei der groben Richtung, Grenzen schützen und mehr abschieben, gibt es eine gewisse Übereinstimmung der Interessen, stellte die deutsche Ratspräsidentschaft in der letzten Sitzung der Innenminister in diesem Jahr fest."
Polen und Ungarn wollen sich nicht die Hände schmutzig machen. Das sollen wohl weiterhin die Griechen, Italiener und Spanier tun.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
"Länder wie Ungarn oder Polen sollen Migranten, die sich in Griechenland aufhalten und zum Beispiel nach Afghanistan zurück müssten, abschieben helfen."
Wie soll das denn in der Praxis aussehen?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Beamte für Frontex abstellen:Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Dec 2020, 10:08)
"Länder wie Ungarn oder Polen sollen Migranten, die sich in Griechenland aufhalten und zum Beispiel nach Afghanistan zurück müssten, abschieben helfen."
Wie soll das denn in der Praxis aussehen?
https://www.etiasvisa.com/de/aktuelles/ ... verordnung
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Da steht aber weder etwas von Abschiebung noch davon, dass Polen und Ungarn nicht mitmachen wollen.Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2020, 16:32)
Beamte für Frontex abstellen:
https://www.etiasvisa.com/de/aktuelles/ ... verordnung
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Deutsche Welle 24. September 2020 Nachbesserungen am Migrationspaket der EU-Kommission gefordertTom Bombadil hat geschrieben:(18 Dec 2020, 18:12)
Da steht aber weder etwas von Abschiebung noch davon, dass Polen und Ungarn nicht mitmachen wollen.
https://www.dw.com/de/nachbesserungen-a ... a-55041282
"Anschließend sagte der rechtsnationale Orban, der Pakt "ist kein Durchbruch. Es gibt viele Änderungen, aber keinen Durchbruch. Ein Durchbruch wäre, wenn es 'hot spots' außerhalb geben würde, so dass niemand den Boden der EU ohne Erlaubnis betreten kann." Mit 'hot spots' sind Aufnahmelager gemeint, in denen über Asylberechtigung oder Abschiebung entschieden wird. Diese Lager befinden sich in Griechenland und Italien an den Außengrenzen...
Das Prinzip der "verpflichtenden Solidarität", die sich entweder in der Aufnahme von Flüchtlingen oder der Rückschiebung von abgelehnten Asylbewerbern aus Griechenland, Italien, Malta oder Zypern ausdrücken soll, lehnte Babis rundweg ab. "Wenn wir keine Migranten wollen, brauchen wir auch keine abzuschieben."Auch Ministerpräsident Viktor Orban ließ nicht erkennen, dass er den Vorschlag der Kommission für "Abschiebe-Patenschaften" gutheißen könnte.
Die Verhärtung der Fronten bleibt trotz konstruktiver Vorschläge bestehen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2020, 06:17)
"Die osteuropäischen Staaten, allen voran Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und auch Österreich wollen überhaupt keine Migranten aufnehmen, sondern sind allerhöchstens zu "flexibler Solidarität" bereit. Das könnte die Bereitstellung von Personal oder Geld sein..
Ist doch super!
Dann bleiben mehr junge fitte Migranten für Deutschland .
Wenn die osteuropäischen Länder sogar noch Geld dafür zahlen wollen umso besser!
Dann haben wir ja einen doppelten Vorteil in Deutschland. Migrantenfachkräfte + Geld
Dumm von den osteuropäischen Staaten angesichts der Demographie auf Migranten zu verzichten und für den Verzicht sogar Geld zu zahlen.
Warum sind die so dumm?
Soll uns in Deutschland lebenden aber doch recht sein .
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Was da gezahlt würde, wenn überhaupt gezahlt würde, wäre nur ein kleiner Bruchteil dessen, was man kassiert.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(19 Dec 2020, 09:40)
Ist doch super!
Dann bleiben mehr junge fitte Migranten für Deutschland .
Wenn die osteuropäischen Länder sogar noch Geld dafür zahlen wollen umso besser!
Dann haben wir ja einen doppelten Vorteil in Deutschland. Migrantenfachkräfte + Geld
Dumm von den osteuropäischen Staaten angesichts der Demographie auf Migranten zu verzichten und für den Verzicht sogar Geld zu zahlen.
Warum sind die so dumm?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Du lebst offensichtlich in einer Traumwelt. Rund die Hälfte aller Flüchtlinge findet mangels Sprach- und beruflicher Qualifikation keinen Job und ist dauerhaft von staatlicher Unterstützung abhängig. Das war vor 20 Jahren so und ist es heute noch. Deutschland zahlt unterm Strich dauerhaft drauf. Oder meinst du der Rest Europas ist doof? Frag dich doch mal warum Polen stets ein höheres Wirtschaftswachstum hat wie wir - ganz ohne Migranten aus Afghanistan, Burkina Faso oder Eritrea!Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(19 Dec 2020, 09:40)
Ist doch super!
Dann bleiben mehr junge fitte Migranten für Deutschland .
Wenn die osteuropäischen Länder sogar noch Geld dafür zahlen wollen umso besser!
Dann haben wir ja einen doppelten Vorteil in Deutschland. Migrantenfachkräfte + Geld
Dumm von den osteuropäischen Staaten angesichts der Demographie auf Migranten zu verzichten und für den Verzicht sogar Geld zu zahlen.
Warum sind die so dumm?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Von welchen Fachkräften sprichst Du?Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(19 Dec 2020, 09:40)
Ist doch super!
Dann bleiben mehr junge fitte Migranten für Deutschland .
Wenn die osteuropäischen Länder sogar noch Geld dafür zahlen wollen umso besser!
Dann haben wir ja einen doppelten Vorteil in Deutschland. Migrantenfachkräfte + Geld
Dumm von den osteuropäischen Staaten angesichts der Demographie auf Migranten zu verzichten und für den Verzicht sogar Geld zu zahlen.
Warum sind die so dumm?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ich danke dir für deine Versuche und deine Quellen, aber meine Frage ist leider nicht beantwortet. Aus der neuen Quelle:Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2020, 07:13)
Deutsche Welle 24. September 2020 Nachbesserungen am Migrationspaket der EU-Kommission gefordert
"Länder wie Ungarn, die keine Menschen aufnehmen, sollten stattdessen als "Paten" Griechenland und anderen bei Abschiebungen helfen."
Da stellt sich mir immer noch die Frage, was das bedeuten soll? Schickt Ungarn dann ein Flugzeug nach Griechenland, mit dem die Menschen nach Hause geflogen werden? Oder wie? Eigentlich ist es aber auch egal, da das ja wohl nicht so kommen wird.
Interessant auch das:
"Deshalb konzentrieren wir uns auf mehr Abschiebungen", sagte Johansson. Rund zwei Drittel der "irregulär" Einreisenden bekämen kein Asyl und müssten eigentlich ausreisen. In der Praxis geschieht das aber heute kaum. Deutschland hat im ersten Halbjahr gerade einmal 1000 Menschen in außereuropäische Länder zurückgeführt.
So sieht sie aus, die "nationale Kraftanstrengung". Aber okay, Corona macht das sicherlich nicht einfacher, warten wir es ab.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wenn die meisten Flüchtlinge in grenznahen "Hot Spots" innerhalb der EU einen Asylantrag stellen, der oft abgelehnt wird, dann muss jemand diese abschieben. Die Griechen würden sich sicherlich über Grenzpolizisten und Flugzeuge aus Polen und Ungarn freuen, die ihnen dabei helfen. Dafür wurde doch auch Frontex geschaffen. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:34)
Aus der neuen Quelle:
"Länder wie Ungarn, die keine Menschen aufnehmen, sollten stattdessen als "Paten" Griechenland und anderen bei Abschiebungen helfen."
Da stellt sich mir immer noch die Frage, was das bedeuten soll? Schickt Ungarn dann ein Flugzeug nach Griechenland, mit dem die Menschen nach Hause geflogen werden? Oder wie? Eigentlich ist es aber auch egal, da das ja wohl nicht so kommen wird.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ich kann mir bei der EU nur schwer vorstellen, dass das so pragmatisch gemeint ist. Warum sollen dann Polen und Ungarn "Patenschaften" für abzuschiebende Flüchtlinge übernehmen, wenn es nur um personelle oder materielle Hilfe für die EU-Südstaaten ginge? Wahrscheinlich haben diese Staaten Bedenken, dass sie dann ihre "Patenkinder" aufnehmen müssen, wenn die Abschiebung nicht funktioniert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:16)
Wenn die meisten Flüchtlinge in grenznahen "Hot Spots" innerhalb der EU einen Asylantrag stellen, der oft abgelehnt wird, dann muss jemand diese abschieben. Die Griechen würden sich sicherlich über Grenzpolizisten und Flugzeuge aus Polen und Ungarn freuen, die ihnen dabei helfen. Dafür wurde doch auch Frontex geschaffen. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
Warum sollen denn nur die Südländer die Verantwortung dafür übernehmen, dass die Abschiebungen funktionieren?Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:37)
Ich kann mir bei der EU nur schwer vorstellen, dass das so pragmatisch gemeint ist. Warum sollen dann Polen und Ungarn "Patenschaften" für abzuschiebende Flüchtlinge übernehmen, wenn es nur um personelle oder materielle Hilfe für die EU-Südstaaten ginge? Wahrscheinlich haben diese Staaten Bedenken, dass sie dann ihre "Patenkinder" aufnehmen müssen, wenn die Abschiebung nicht funktioniert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Hatte ich etwas in der Art behauptet?Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:42)
Warum sollen denn nur die Südländer die Verantwortung dafür übernehmen, dass die Abschiebungen funktionieren?
Ungarn und Polen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und scheinen jetzt hinter diesen "Patenschaften" einen Trick zu wittern, der sie zwingt, doch Flüchtlinge gegen ihren Willen aufnehmen zu müssen, wenn die Abschiebung nicht klappt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:42)
Warum sollen denn nur die Südländer die Verantwortung dafür übernehmen, dass die Abschiebungen funktionieren?
Die Übersetzung von "return sponsorship" in "Abschiebe-Patenschaft" ist sicherlich völlig misslungen. Unter sponsoring verstehe ich eher eine finanzielle Kostenübernahme. Da sind die Journalisten wohl einer Sprachtäuschung aufgesessen.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:49)
Ungarn und Polen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und scheinen jetzt hinter diesen "Patenschaften" einen Trick zu wittern, der sie zwingt, doch Flüchtlinge gegen ihren Willen aufnehmen zu müssen, wenn die Abschiebung nicht klappt.
siehe auch:
https://ec.europa.eu/info/sites/info/fi ... idents.pdf
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ah ok.Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2020, 13:40)
Die Übersetzung von "return sponsorship" in "Abschiebe-Patenschaft" ist sicherlich völlig misslungen. Unter sponsoring verstehe ich eher eine finanzielle Kostenübernahme. Da sind die Journalisten wohl einer Sprachtäuschung aufgesessen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
In Bosnien-Herzegowina gibt es ein neues Flüchtlingsdrama, wie u.a. Spiegel Online
Wer nun dieses Interview liest, stößt auf folgende Frage mit folgender Antwort:
Wer nun dieses Interview liest, stößt auf folgende Frage mit folgender Antwort:
Fragt sich: Warum lassen Medienvertreter ihre Interviewpartner mit so einer Antwort durch?SPIEGEL: Die EU hat Bosnien-Herzegowina bereits mehr als 60 Millionen Euro gezahlt und weitere 25 Millionen Euro versprochen, um den Geflüchteten zu helfen. IOM managt die Flüchtlingslager. Wo ist das Geld geblieben?
Van der Auweraert: Zu Beginn der Flüchtlingskrise gab es in Bosnien-Herzegowina gar keine Flüchtlingscamps. Nun gibt es sechs. Das Problem ist, dass wir eines der größten Camps, die Bira-Halle bei Bihac, nicht nutzen dürfen. Sonst würde die Kapazität für fast alle der rund 8000 Migranten in Bosnien reichen.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Welche Antwort hätten Sie denn erwartet? Der Befragte sagte, daß die bosnischen Behörden vor Ort gegeneinander arbeiten. So verstehe ich das Wort "dysfunktional". Ich sage einmal, das viele Geld ist futsch, das Problem ungelöst. Mein Sohn hätte gesagt: Nein, das Geld ist nicht futsch; das haben jetzt andere. Ich sage anstatt dessen: Korruption.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Das duerfte es mE ziemlich gut treffenH2O hat geschrieben:(30 Dec 2020, 00:19)
Welche Antwort hätten Sie denn erwartet? Der Befragte sagte, daß die bosnischen Behörden vor Ort gegeneinander arbeiten. So verstehe ich das Wort "dysfunktional". Ich sage einmal, das viele Geld ist futsch, das Problem ungelöst. Mein Sohn hätte gesagt: Nein, das Geld ist nicht futsch; das haben jetzt andere. Ich sage anstatt dessen: Korruption.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ja, Korruption wird wohl der Grund sein. Erwartet hätte ich, dass der Journalist nachhakt und sagt, das sei keine Antwort auf seine Frage nach dem Verbleib der Gelder. Es ist doch der Sinn solcher Interviews, dass ein Leser informiert wird. Und wozu ein Interview mit jemandem, der dann irgendwas erzählt?H2O hat geschrieben:(30 Dec 2020, 00:19)
Welche Antwort hätten Sie denn erwartet? Der Befragte sagte, daß die bosnischen Behörden vor Ort gegeneinander arbeiten. So verstehe ich das Wort "dysfunktional". Ich sage einmal, das viele Geld ist futsch, das Problem ungelöst. Mein Sohn hätte gesagt: Nein, das Geld ist nicht futsch; das haben jetzt andere. Ich sage anstatt dessen: Korruption.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
wegen der Brandgefahr...Stoner hat geschrieben:(30 Dec 2020, 09:24)
Und wozu ein Interview mit jemandem, der dann irgendwas erzählt?
Da ist der Berliner Flughafen auch dran teuer geworden.Offenbar hatten ehemalige Bewohner des Camps Zelte in Brand gesetzt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die EU-Flüchtlingspolitik ist einfach nur gottserbärmlich.
Auf Lebos hält man im Auftrag dieser ach so auf Menschenwürde bestehender politischer Moral und Wertebetonunng
Menschen in schlimmeren Zuständen als in jeder Massentierhaltung. Das ist einfach nur noch dreckig und verlogen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die gesamte europäische Flüchtlingspolitik bietet einen schrecklichen Anblick. Das allerschlimmste aber ist, daß es dafür keine Lösung gibt, die unsere europäischen Gesellschaften vor erheblichen Änderungen bewahren könnten. Vor allem ist kein Ende ab zu sehen, es sei denn, auch hier gäbe es schwerwiegende Gründe, sich anderswohin mit der Aussicht auf ein besseres Leben auf den Weg zu machen und dafür Kopf und Kragen zu riskieren.Stoner hat geschrieben:(30 Dec 2020, 09:24)
Ja, Korruption wird wohl der Grund sein. Erwartet hätte ich, dass der Journalist nachhakt und sagt, das sei keine Antwort auf seine Frage nach dem Verbleib der Gelder. Es ist doch der Sinn solcher Interviews, dass ein Leser informiert wird. Und wozu ein Interview mit jemandem, der dann irgendwas erzählt?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wir hatten in Österreich wieder extreme Ausschreitungen bei Demos von Palästinensern bzw. Flüchtlingen die sich als Moslems natürlich solidarisch anschliessen, kein Vergleich zu Deutschland Neukölln usw., wo die Lage mittlerweile ausser Kontrolle zu geraten scheint.
Das ganze wird wohl in Zukunft apokalyptische Ausmaße erreichen und Stadtteile Europas werden zu Kriegsschauplätzen werden aufgrund der stetig steigenden Aufnahme von Anhängern dieser Religion, ja genau, es geht immer nur um diese radikale Religion, egal ob junges Mädchen, alter Mann/Frau, kleiner Junge, halbstarker Dschihadist ....vollkommen egal, jeder der diesen radikalen Schwachsinn im Kopf trägt, verachtet unsere Welt...
Wir, die wir hier schreiben und lesen, wird das ganze kaum betreffen, wir können uns das gemütlich auf dem Sofa im TV reinziehen, brauchen uns keine Terror/Actionmovies mehr kaufen weil das sowieso Alltag in Europa sein wird.
Aber wie wird die Zukunft für unsere Kinder und noch mehr Enkelkinder aussehen, vor allem die, die sich keine Privatschule leisten können, die von eingewickelten Schwachköpfen JETZT schon angefeindet und angepöbelt werden, die im Kindergarten JETZT schon kein Schnitzel mehr bekommen, weil die Anhänger des Terrors bereits die Überhand haben und irgendwelchen Halal Schwachsinn verzapfen...
Und falls es jemand wagt auch nur ein kleines Wort der Kritik zu üben ist er sowieso ein Nazi, wird verachtet und vielleicht auch niedergeschlagen....das wars dann, Nazikeule funktioniert immer!
Das ganze wird wohl in Zukunft apokalyptische Ausmaße erreichen und Stadtteile Europas werden zu Kriegsschauplätzen werden aufgrund der stetig steigenden Aufnahme von Anhängern dieser Religion, ja genau, es geht immer nur um diese radikale Religion, egal ob junges Mädchen, alter Mann/Frau, kleiner Junge, halbstarker Dschihadist ....vollkommen egal, jeder der diesen radikalen Schwachsinn im Kopf trägt, verachtet unsere Welt...
Wir, die wir hier schreiben und lesen, wird das ganze kaum betreffen, wir können uns das gemütlich auf dem Sofa im TV reinziehen, brauchen uns keine Terror/Actionmovies mehr kaufen weil das sowieso Alltag in Europa sein wird.
Aber wie wird die Zukunft für unsere Kinder und noch mehr Enkelkinder aussehen, vor allem die, die sich keine Privatschule leisten können, die von eingewickelten Schwachköpfen JETZT schon angefeindet und angepöbelt werden, die im Kindergarten JETZT schon kein Schnitzel mehr bekommen, weil die Anhänger des Terrors bereits die Überhand haben und irgendwelchen Halal Schwachsinn verzapfen...
Und falls es jemand wagt auch nur ein kleines Wort der Kritik zu üben ist er sowieso ein Nazi, wird verachtet und vielleicht auch niedergeschlagen....das wars dann, Nazikeule funktioniert immer!
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Gerade kündigt sich wieder eine Flüchtlingswelle an, ähnlich wie 2015 und es zeichnet sich ab das alle Versuche der EU dies zu verhindern gescheitert sind. Die geplanten Auffanglager auf afrikanischem Boden existieren nicht, die finanziellen Hilfen an afrikanische Staaten zur Unterstützung gegen illegale Einwanderung sind verpufft und die Situation wird sich wohl in der Sommersaison wieder zuspitzen ähnlich 2015. Aktuell wird der Afrikagipfel abgehalten aber einzig Macron ist vor Ort und versucht Lösungen zu finden, der Rest Europas scheint dagegen desinteressiert dem kommenden zuzuschauen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es scheint so, wenn man diese Bilder sieht:olli hat geschrieben:(18 May 2021, 23:35)
Gerade kündigt sich wieder eine Flüchtlingswelle an, ähnlich wie 2015 und es zeichnet sich ab das alle Versuche der EU dies zu verhindern gescheitert sind. Die geplanten Auffanglager auf afrikanischem Boden existieren nicht, die finanziellen Hilfen an afrikanische Staaten zur Unterstützung gegen illegale Einwanderung sind verpufft und die Situation wird sich wohl in der Sommersaison wieder zuspitzen ähnlich 2015. Aktuell wird der Afrikagipfel abgehalten aber einzig Macron ist vor Ort und versucht Lösungen zu finden, der Rest Europas scheint dagegen desinteressiert dem kommenden zuzuschauen.
https://www.spiegel.de/ausland/flucht-u ... 13045a6d21
Da kann so nicht weitergehen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Man muss ehrlich sein: menschlich und moralisch schäme ich mich für das Verhalten der EU in der Flüchtlingsfrage. Andererseits befürchte ich, dass die Infrastruktur, d.h. vor allem der Wohnungsmarkt, mit der Zuwanderung nicht Schritt halten würde, wenn man die Flüchtlinge alle herein lassen würde.olli hat geschrieben:(18 May 2021, 23:35)
Gerade kündigt sich wieder eine Flüchtlingswelle an, ähnlich wie 2015 und es zeichnet sich ab das alle Versuche der EU dies zu verhindern gescheitert sind. Die geplanten Auffanglager auf afrikanischem Boden existieren nicht, die finanziellen Hilfen an afrikanische Staaten zur Unterstützung gegen illegale Einwanderung sind verpufft und die Situation wird sich wohl in der Sommersaison wieder zuspitzen ähnlich 2015. Aktuell wird der Afrikagipfel abgehalten aber einzig Macron ist vor Ort und versucht Lösungen zu finden, der Rest Europas scheint dagegen desinteressiert dem kommenden zuzuschauen.
Und auf dem Wohnungsmarkt ist es schon sehr eng und sehr teuer.
Andererseits verlangt eine christliche Lebenseinstellung auch die Abwägung der Belastungen: während für uns EU- Bürger nur die Wohnungen seltener und teurer werden können die Flüchtlinge ohne Aufnahme alles verlieren: berufliche Zukunft, Familie, Vermögen, Gesundheit und sogar ihr Leben.
Gewisse Nachteile sind vielleicht als Opfer zumutbar und der Lage in der Welt geschuldet.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wenn man die Flüchtlinge ordentlich über die EU verteilen würde, dann könnte man deutlich mehr als jetzt aufnehmen. Aber das wollen viele Flüchtlinge selber ja auch nicht, viele wollen nach Deutschland in die große Stadt und das schafft dann die bekannten Probleme. Hinzu kommt halt auch die weiter anhaltende Vermischung von Flucht und Migration, temporärer Schutz ist nicht mehr angesagt, wer nach Europa kommt, der kommt um zu bleiben. Und das konterkariert nunmal den menschenrechtlichen Anspruch auf Asyl und nach GK, auf den viele der Neuankömmlinge noch nichtmal Anspruch haben, weil sie eben keine Flüchtlinge in dem Sinn sind.Kölner1302 hat geschrieben:(19 May 2021, 08:44)
Andererseits befürchte ich, dass die Infrastruktur, d.h. vor allem der Wohnungsmarkt, mit der Zuwanderung nicht Schritt halten würde, wenn man die Flüchtlinge alle herein lassen würde.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Tja, man erinnere sich noch an das 1/80stel Geschwafel von 2015/2016. Wenn auf 1 Mio Wohnungssuchende 1 Mio Flüchtlinge kommen ist das Problem nun mal nicht 1/80stel. Aber nun gut, inzwischen ist das 1/80stel allenfalls noch auf youtube zu finden, aktuell faselt da niemand mehr davon.Kölner1302 hat geschrieben:(19 May 2021, 08:44)
Andererseits befürchte ich, dass die Infrastruktur, d.h. vor allem der Wohnungsmarkt, mit der Zuwanderung nicht Schritt halten würde, wenn man die Flüchtlinge alle herein lassen würde.
Ja, so ein Schwachsinn wurde 2016 von meinen Zwangsgebühren gesendet:
[youtube][/youtube]
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wir müssen uns entscheiden, moralisch zu handeln und jedem ein Leben in Europa ermöglichen, der es will, oder den Sozialstaat behalten.Kölner1302 hat geschrieben:(19 May 2021, 08:44)
Man muss ehrlich sein: menschlich und moralisch schäme ich mich für das Verhalten der EU in der Flüchtlingsfrage. Andererseits befürchte ich, dass die Infrastruktur, d.h. vor allem der Wohnungsmarkt, mit der Zuwanderung nicht Schritt halten würde, wenn man die Flüchtlinge alle herein lassen würde.
Und auf dem Wohnungsmarkt ist es schon sehr eng und sehr teuer.
Andererseits verlangt eine christliche Lebenseinstellung auch die Abwägung der Belastungen: während für uns EU- Bürger nur die Wohnungen seltener und teurer werden können die Flüchtlinge ohne Aufnahme alles verlieren: berufliche Zukunft, Familie, Vermögen, Gesundheit und sogar ihr Leben.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es ist sicherlich keine Entweder-Oder-Entscheidung. Italien muss eine große Last in der Betreuung von Flüchtlingen tragen und es gibt nach wie vor einen Sozialstaat in Italien, aber auf deutlich geringerem Level, als in Deutschland. In der EU kommt es schon lange auch zu einer großen Binnenmigration unabhängig von der Flüchtlingsfrage. Eine mögliche Gesamtquote von aufzunehmenden Flüchtlingen innerhalb der EU wird einhergehen mit irgendeiner Art von Binnenverteilung.Keoma hat geschrieben:(19 May 2021, 10:36)
Wir müssen uns entscheiden, moralisch zu handeln und jedem ein Leben in Europa ermöglichen, der es will, oder den Sozialstaat behalten.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Gibt es in Italien mehr Flüchtlinge als in Deutschland?Wähler hat geschrieben:(19 May 2021, 11:41)
Italien muss eine große Last in der Betreuung von Flüchtlingen tragen und es gibt nach wie vor einen Sozialstaat in Italien, aber auf deutlich geringerem Level, als in Deutschland.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Natürlich ist es eine Entweder-Oder - Entscheidung, die man eine Zeit durch Verteilung hinauszögern kann.Wähler hat geschrieben:(19 May 2021, 11:41)
Es ist sicherlich keine Entweder-Oder-Entscheidung. Italien muss eine große Last in der Betreuung von Flüchtlingen tragen und es gibt nach wie vor einen Sozialstaat in Italien, aber auf deutlich geringerem Level, als in Deutschland. In der EU kommt es schon lange auch zu einer großen Binnenmigration unabhängig von der Flüchtlingsfrage. Eine mögliche Gesamtquote von aufzunehmenden Flüchtlingen innerhalb der EU wird einhergehen mit irgendeiner Art von Binnenverteilung.
Aber irgendwann ist eine kritische Masse erreicht.
Und dann wird's hässlich.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wähler hat geschrieben:(19 May 2021, 11:41)
Es ist sicherlich keine Entweder-Oder-Entscheidung. Italien muss eine große Last in der Betreuung von Flüchtlingen tragen und es gibt nach wie vor einen Sozialstaat in Italien, aber auf deutlich geringerem Level, als in Deutschland. In der EU kommt es schon lange auch zu einer großen Binnenmigration unabhängig von der Flüchtlingsfrage. Eine mögliche Gesamtquote von aufzunehmenden Flüchtlingen innerhalb der EU wird einhergehen mit irgendeiner Art von Binnenverteilung.
Wenn die Sozialausgaben in Deutschland trotz Geburtenrückgang auf mehr europäische oder außereuropäische Köpfe verteilt werden, muss das weder hässlich noch katastrophal werden.Keoma hat geschrieben:(19 May 2021, 15:37)
Natürlich ist es eine Entweder-Oder - Entscheidung, die man eine Zeit durch Verteilung hinauszögern kann.
Aber irgendwann ist eine kritische Masse erreicht.
Und dann wird's hässlich.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die ganze Aufregung hier dreht sich doch wohl um das, was sich in Ceuta abspielt?
Das Drama könnte sich bald legen, Marokko hat gedroht und gezeigt, was passieren kann, wenn sich die EU weiterhin wie bisher verhält:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... sitesearch
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Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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