Dumme Frage: Wozu ein Verhältnis / Vertrag mit Norwegen? Der ist doch schon gegeben durch den Binnenmarkt und die Zollunion.
Nachtrag: Ach so, die Folgen des hard BREXITs werden ausgehandelt.
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Nachtrag: Ach so, die Folgen des hard BREXITs werden ausgehandelt.
Da geht's um die Regelungen wenn Briten und Norweger jeweils im anderen Land arbeiten bzw sich dort aufhalten. Hat also nichts mit Handel und Zöllen zu tun.H2O hat geschrieben:(31 Oct 2018, 23:35)
Dumme Frage: Wozu ein Verhältnis / Vertrag mit Norwegen? Der ist doch schon gegeben durch den Binnenmarkt und die Zollunion.
Orbiter1 hat geschrieben:(31 Oct 2018, 23:55)
Da geht's um die Regelungen wenn Briten und Norweger jeweils im anderen Land arbeiten bzw sich dort aufhalten. Hat also nichts mit Handel und Zöllen zu tun.
Das mit der Teilhabe der Finanzdienstleistungen am EU Binnenmarkt hätte GB wahrscheinlich sehr gefallenAngebliche Einigung über Finanzdienstleistungen
Der Brexit-Deal, der keiner war
In Großbritannien steigt die Nervosität im Zuge der Brexit-Verhandlungen. Eine angebliche Einigung über die Finanzbranche entpuppt sich als Falschmeldung. Und der zuständige Minister muss einen Termin wieder abräumen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 36271.html
Diese Art der Nachrichtengestaltung hält die britische Seite womöglich für einen Versuchsballon nach dem Grundsatz: "Schau'n mer 'mal, dann werma ja seh'n!"Misterfritz hat geschrieben:(01 Nov 2018, 13:48)
Und gleich noch eines hinterher
Das mit der Teilhabe der Finanzdienstleistungen am EU Binnenmarkt hätte GB wahrscheinlich sehr gefallen
Solange die EU diese "Erfolge" nicht bestätigt, glaube ich davon nix.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Nov 2018, 08:44)
Und schon wieder eine Erfolgsmeldung durch eine britische Zeitung.
"Die britische Premierministerin Theresa May kommt einem Medienbericht zufolge bei den laufenden Brexit-Verhandlungen mit der Europäischen Union voran. May habe die Zusicherung aus Brüssel erhalten, dass Großbritannien auch nach dem EU-Austritt zeitlich befristet in der Zollunion bleiben könne, um eine „harte Grenze“ zwischen der britischen Provinz Nordirland und dem EU-Mitgliedsstaat Irland zu vermeiden, berichtet die „Sunday Times“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Die Gespräche mit der EU, die bereits weiter fortgeschritten seien als bekannt, sollten in einem mindestens 50 Seiten umfassenden Dokument festgehalten werden. Mays Kabinett werde am Dienstag zusammenkommen, um über den Plan zu beraten." Quelle: http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/may ... 73127.html
Sollen diese offenbar gezielt gestreuten positiven Meldungen die britische Öffentlichkeit beruhigen, oder am Ende der EU die Schuld in die Schuhe schieben?
dewnkst du daß UKIP und farage sich darum kümmern ??H2O hat geschrieben:(06 Nov 2018, 23:14)
Oder aber Frau May führt die BREXITeers zielsicher zum hard BREXIT, vor dessen wirtschaftlichen und politischen Folgen am Ende die BREXITeers zurück prallen und sie eine weitere Volksbefragung auf der Grundlage der gewachsenen Erkenntnisse
zulassen?
Natürlich nicht; nur werden diese Leute ihren Einfluß verlieren, wenn der großen Mehrheit der Briten die Folgen eines harten BREXITs vor Augen steht. Die Leute haben Frauen und Kinder, deren Leben sie nicht von Glücksrittern zerstören lassen wollen.Nomen Nescio hat geschrieben:(06 Nov 2018, 23:22)
dewnkst du daß UKIP und farage sich darum kümmern ??
...demnächst merkt er noch, dass die Leute dort auf der falschen Seite fahren ....Eiskalt hat geschrieben:(08 Nov 2018, 16:16)
Der britische Brexit-Minister, Dominic Raab, hat sein ganzes Leben in Großbritannien verbracht. Doch ein Aspekt seiner Heimat ist dem Politiker, der seit Juli dieses Jahres über die Austrittsbedingungen Großbritanniens aus der EU verhandelt, offenbar jetzt erst so richtig bewusst geworden: dass das Vereinigte Königreich – geografisch gesehen – eine Insel ist.
Auf einem Technik-Forum am Mittwoch sagte Raab, dass er mittlerweile wisse, wie wichtig die Verbindung zwischen der französischen Stadt Calais und der britischen Stadt Dover sei. „Mir war nicht bewusst, wie wichtig das ist“, sagte Raab auf dem Treffen. „Aber wenn wir auf Großbritannien schauen und berücksichtigen, wie wir Handel treiben, dann sind wir auf die Verbindung Dover-Calais besonders angewiesen.“ Zuerst hatte das Magazin Politico darüber berichtet.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 7YHwK9-ap1
Du solche Leute verhandeln über solch weitreichende Entscheidungen......
Kannst du dir nicht ausdenken!!!!
Es würde mich nicht wundern.....ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2018, 16:29)
...demnächst merkt er noch, dass die Leute dort auf der falschen Seite fahren ....
Ist doch prima, diese Schnitzer bleiben auch der britischen Öffentlichkeit nicht verborgen, deshalb freu ich mich über jeden peinlichen Fauxpas der Regierung.
...da drücken wir mal die Daumen, denn bislang wissen fast nur die Polen, die dort arbeiten und deshalb pendeln, um dieses Geheimnis.
die Briten sind halt näher an den Roots, wo der Ritter immer links ritt, damit er mit rechts sein Schwert ziehen konnte. Wäre er stattdessen auf der rechten Seite (eines Wegs) geritten, hätte er über seinen linken Arm schlagen müssen (bei der überwiegenden Rechtshändigkeit, ist die Schwertscheide immer links)....demnächst merkt er noch, dass die Leute dort auf der falschen Seite fahren ....
.... Mist, ich bin Linkshänder und fahre Automatik ....van Kessel hat geschrieben:(08 Nov 2018, 17:30)
hey "ThorsHamar"](08 Nov 2018, 16:29)
die Briten sind halt näher an den Roots, wo der Ritter immer links ritt, damit er mit rechts sein Schwert ziehen konnte. Wäre er stattdessen auf der rechten Seite (eines Wegs) geritten, hätte er über seinen linken Arm schlagen müssen (bei der überwiegenden Rechtshändigkeit, ist die Schwertscheide immer links).
Wer einige Zeit in einem Land mit ausschließlich Linksverkehr gefahren ist, merkt nach einem Jahr keinen Unterschied (sofern er ein Auto mit Rechtssteuerung führt) mehr. Ich finde, es hat Vorteile, wenn man mit links schaltet, und mit rechts das Lenkrad festhält. Meine, dass man das Lenkrad beim Schalten nicht so verreißt, wie bei der kontinentalen Ausrichtung. Der rechte Arm/Hand sind i.d.R. stärker ausgeprägt.
trag es wie ein Mann!.... Mist, ich bin Linkshänder und fahre Automatik ....
Ich habe ja gesagt am besten die Gespräche abbrechen.Misterfritz hat geschrieben:(12 Nov 2018, 09:13)
Es stellt sich ja mittlerweile die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt, mit den Briten zu verhandeln.
Brexit
May steuert auf Showdown im Parlament zu
Die Zeit drängt und noch immer gibt es keine Einigung beim Brexit. Doch selbst wenn sich die britische Premierministerin May mit der EU auf einen Deal verständigt - das größte Problem hat sie in der Heimat.
Brexit-Votum im Parlament
Misterfritz hat geschrieben:(12 Nov 2018, 10:41)
Brexit-Votum im Parlament
Konservative Europafreunde rechnen mit Mays Scheitern
Selbst wenn Premier May einen Deal mit Brüssel hinbekommt, droht zu Hause Ungemach: Neben Hardlinern erwarten auch EU-freundliche Tories ein Nein im britischen Parlament. Der Ruf nach einem neuen Referendum wird lauter.
Tja, ich frage mich, was May glaubt, überhaupt noch erreichen zu können, warum tut sie sich das an?
Ich weiss auch nicht was dieser Gedöns mit dem Ruf nach einem zweiten Referendum soll.Misterfritz hat geschrieben:(12 Nov 2018, 10:41)
Brexit-Votum im Parlament
Konservative Europafreunde rechnen mit Mays Scheitern
Selbst wenn Premier May einen Deal mit Brüssel hinbekommt, droht zu Hause Ungemach: Neben Hardlinern erwarten auch EU-freundliche Tories ein Nein im britischen Parlament. Der Ruf nach einem neuen Referendum wird lauter.
Tja, ich frage mich, was May glaubt, überhaupt noch erreichen zu können, warum tut sie sich das an?
Der ehemalige Premierminister Gordon Brown schlägt zum erneuten EU-Beitritt bereits ein Referendum vor, falls die aktuellen Verhandlungen nicht das gewünschte Ergebnis bringen. https://www.theguardian.com/politics/20 ... referendum Ein weiterer Ex-Premierminister, Tony Blair, möchte das zweite Referendum schnellstmöglich haben. Seine Begründung spricht Bände.Eiskalt hat geschrieben:(12 Nov 2018, 11:43)
Ich weiss auch nicht was dieser Gedöns mit dem Ruf nach einem zweiten Referendum soll.
Soweit ich weiss müssten alle anderen EU Staaten dann auch dem Stop zustimmen.
Die Briten können meine ich nicht einfach sagen wir stoppen den Austritt.
Und das meiner Ansicht nach mehr sinnvoll.
Die Politiker in England haben über Jahre immer den schwarzen Peter nach Brüssel geschoben und die Briten sehen in der EU auch nicht das was einige Kernländer sehen.
Durch einen Stop wird das nicht mehr wie vorher.
Sie werden wieder Ihre Sonderechte haben wollen, wieder gegen Brüssel stänkern, eine Hälfte ist unzufrieden.....
Nein jetzt muss das durchgezogen werden. GB kann sich dann in ein paar Jahren als normaler Beitrittskandidat neu bewerben.
Genau und darum sollte der Austritt durchgezogen werden.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Nov 2018, 10:48)
Der ehemalige Premierminister Gordon Brown schlägt zum erneuten EU-Beitritt bereits ein Referendum vor, falls die aktuellen Verhandlungen nicht das gewünschte Ergebnis bringen. https://www.theguardian.com/politics/20 ... referendum Ein weiterer Ex-Premierminister, Tony Blair, möchte das zweite Referendum schnellstmöglich haben. Seine Begründung spricht Bände.
"Bei Mays Plan würde Großbritannien aber nichts gewinnen. „Alles, was wir dann erreicht hätten, wäre die Kontrolle zu verlieren, weil wir nicht mehr mit an den europäischen Tischen sitzen würden. Dabei ging es bei dem Votum gerade darum, die Kontrolle zurückzuholen.“ Die Alternative aber – eine vollständige Trennung – habe gravierende wirtschaftliche Nachteile. Die Briten hätten also nur die Wahl zwischen einem „sinnlosen“ und einem „schmerzhaften“ Brexit, und das sei ihnen zum Zeitpunkt des Referendums im Juni 2016 nicht klar gewesen." Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 22424.html
Tja, nachdem die Verhandlungen nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben und sich die EU dabei sehr konsequent und absolut geeint gezeigt hat ertönt aus GB der Ruf "Kommando zurück" immer lauter. Wollemersereilasse?
ich glaube dennoch nicht, dass es bei einem erneuten Referendum zu einem eindeutigen Ergebnis käme.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Nov 2018, 10:48)Tja, nachdem die Verhandlungen nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben und sich die EU dabei sehr konsequent und absolut geeint gezeigt hat ertönt aus GB der Ruf "Kommando zurück" immer lauter. Wollemersereilasse?
Selbstverständlich haben auch die Briten schon einen Notfallplan. Z. B. gibt es einen 120 km langen Autobahnabschnitt der als Parkplatz für die auf Abfertigung wartenden LKW definiert wurde. Kann auch noch verlängert werden wenn die 120 km nicht reichen. ;-)Misterfritz hat geschrieben:(13 Nov 2018, 16:03)
Ausstiegsgespräche mit London
EU veröffentlicht Brexit-Notfallplan - falls die Verhandlungen scheitern
Die Brexit-Gespräche kommen kaum voran. Die EU-Kommission hat nun einen Notfallplan für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen vorgelegt.
Haben die Briten eigentlich auch schon einen Notfallplan oder glaubt man in London immer noch, dass bis Ende März alles unter Dach und Fach ist?
Na ja, May hat in den letzten Tagen viel bekannt gegeben, was sich als heiße Luft herausstellte.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Nov 2018, 18:35)
Sieh an, die britische Regierung hat die Einigung mit der EU über ein Brexit-Abkommen bekanntgegeben. Jetzt kommt auf der britischen Seite der schwierigere Teil. Das Kabinett von May und das britische Parlament müssen dem Abkommen noch zustimmen. Bin schon gespannt was nun vereinbart wurde und welches Entgegenkommen (Rosinen) es von der EU gab.
May hat in den letzten Tagen gar nichts bekanntgegeben.Vongole hat geschrieben:(13 Nov 2018, 18:40)
Na ja, May hat in den letzten Tagen viel bekannt gegeben, was sich als heiße Luft herausstellte.
Die kommt sicher morgen, falls die Einigung die britische Kabinettsitzung überlebt.Seitens der EU bisher keine Reaktion.
Eben.Vongole hat geschrieben:(13 Nov 2018, 18:40)
Na ja, May hat in den letzten Tagen viel bekannt gegeben, was sich als heiße Luft herausstellte.
Seitens der EU bisher keine Reaktion.
FALLS das überhaupt so existiert, wird das Kabinett das trotzdem ablehnen. Auch die Regierung ist tief gespalten. Die Brexitiers wollen keine Einigung mit Brüssel.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Nov 2018, 19:07)
Die kommt sicher morgen, falls die Einigung die britische Kabinettsitzung überlebt.
Misstrauensvotum gegen May?
Es geht dabei nicht nur um den Austritt aus der Europäischen Union, sondern auch um das Schicksal von Mays Regierung. Einige britische Minister sollen "große Vorbehalte" gegen den Entwurf haben. Mehrere Parteimitglieder sollen sich gegen May gestellt haben, berichtet eine BBC-Korrespondentin.
Brexit-Verfechter in der konservativen Tory-Partei spielen nach Aussagen der Journalistin offenbar ein Misstrauensvotum gegen May durch. "Ein hochrangiger Tory sagte mir, dass der Ärger unter den Brexit-Anhängern so groß ist, dass ein Aufruf für ein Misstrauensvotum morgen wahrscheinlich scheint", schrieb BBC-Journalistin Laura Kuenssberg auf Twitter. Für einen Misstrauensantrag wären entsprechende Briefe von 48 Tory-Parlamentariern notwendig.
https://www.tagesschau.de/ausland/brexi ... g-111.html
Die erste innerbritische Schlacht hat May gewonnen, ihr Kabinett hat zugestimmt. Ob die Vereinbarung in ein paar Wochen auch vom Parlament verabschiedet wird wage ich zu bezweifeln. Ein Mißtrauensvotum vorab erwarte ich nicht. Ich gehe im nächsten Schritt von einem Brexit-Sondergipfel aus.Misterfritz hat geschrieben:(13 Nov 2018, 19:29)
FALLS das überhaupt so existiert, wird das Kabinett das trotzdem ablehnen. Auch die Regierung ist tief gespalten. Die Brexitiers wollen keine Einigung mit Brüssel.
Das Kabinett hat zwar zugestimmt, aber nur mit der Mehrheit derjenigen, die sowieso schon auf Mrs May's Seite sind. Die anderen sind "pissed off".Orbiter1 hat geschrieben:(14 Nov 2018, 21:29)
Die erste innerbritische Schlacht hat May gewonnen, ihr Kabinett hat zugestimmt. Ob die Vereinbarung in ein paar Wochen auch vom Parlament verabschiedet wird wage ich zu bezweifeln. Ein Mißtrauensvotum vorab erwarte ich nicht. Ich gehe im nächsten Schritt von einem Brexit-Sondergipfel aus.
das sind nicht die worte von einem »leaver«.Er begründete seinen Rücktritt am Freitag in London damit, dass die geplante Brexit-Vereinbarung mit der Europäischen Union ein «schrecklicher Fehler» wäre. Zugleich sprach er sich für ein weiteres Brexit-Referendum aus.
«Es ist mir zunehmend klar geworden, dass das Austrittsabkommen, das gerade zum Abschluss gebracht wird (...), ein schrecklicher Fehler sein wird», legte Johnson in einer Erklärung dar. Er halte es für «vollkommen richtig, zurück zum Volk zu gehen und es aufzufordern, seine Entscheidung für einen EU-Austritt zu bestätigen». Wenn die britischen Bürger sich dabei erneut für einen Brexit aussprächen, sollten sie auch «das letzte Wort» über Mays Brexit-Deal haben.
...
Jo Johnson erklärte dazu, durch den geplanten Deal werde Grossbritannien «wirtschaftlich geschwächt, ohne Einfluss auf die EU-Regeln, die es befolgen muss». Ausserdem bedeute diese Lösung «Jahre der Unsicherheit für die Wirtschaft».
Die Alternative eines EU-Austritts ohne ein Abkommen würde allerdings «unsäglichen Schaden für unsere Nation» bedeuten, warnte Johnson und bilanzierte: «Der Nation eine Wahl zwischen zwei zutiefst unattraktiven Ergebnissen – Vassalentum und Chaos – zu präsentieren, ist ein Scheitern der britischen Staatskunst in einem seit der Suez-Krise ungekannten Ausmass.»
Das hat aber nun nicht wirklich etwas mit May zu tun, sie war ja eigentlich gegen den Brexit. Das britische Volk wurde gefragt und hat den Populisten geglaubt. Und London meinte ja, man müsse das Referendum, das ja nur eine Meinungsabfrage war, absolut unverbindlich, umsetzen. Aus dieser Situation hätte niemand etwas gutes oder gar besseres machen können.Liberty hat geschrieben:(14 Nov 2018, 22:42)
Was May da erreicht hat ist die denkbar dümmste Lösung für Grossbritannien. Man unterwirft sich EU-Regeln ohne selbst noch Einfluss und Mitbestimmung in der EU zu haben. Da hätte man besser gleich drin bleiben können.
Dann hätte sie doch gleich dafür eintreten sollen, das Referendum zu ignorieren und trotz demokratischer Mehrheit für den Brexit weiterhin in der EU zu bleiben.Misterfritz hat geschrieben:(14 Nov 2018, 22:59)
Das hat aber nun nicht wirklich etwas mit May zu tun, sie war ja eigentlich gegen den Brexit.