MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
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MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Hallo,
wir haben eine heiße Woche derzeit, die Schwimmbäder und Seen sind proppevoll. Vereinzelt schlägt die Hitze aufs Gemüt: Vor allem, wenn Alkohol ins Spiel kommt, sind viele junge Erwachsene und Heranwachsende aggressiver als erlaubt ist. Streit am Badestrand - das ist nicht schön, versaut die Stimmung und füllt manche Strafakte. Einige der jungen TroubleMaker haben einen Migrationshintergrund. Häufig sind es Jungs und Männer, aber auch die Damen mischen sich durchaus mit ein. Ist es ein Werbeverhalten? Viele Ältere und Unbeteiligte fühlen sich gestört
In Oberhausen man dreht das Spieß nun um. Junge Menschen mit Migrationshintergrund wurden als Bademeistern und Rettungssschwimmer ausgebildet. Sie sollen sich nun den Herausforderungen stellen, die der Badespaß im Sommer mit sich bringt. Ein Erfolg versprechender Ansatz? Die Partei deutscher Badehosen- und Bedenkenträger hat sich noch nicht geäußert.
Auch in Sachsen-Anhalt fehlen Rettungsschwimmer. Die Zeitung "Volksstimme" (kein Scheiß, heißt wirklich so) berichtet, dass vor allem auf dem Lande Rettungsschwimmer fehlen. Wer ist in Sachsen-Anhalt am Land seltener zu treffen als in Essen? Genau, Jugendliche mit Migrationshintergrund. https://www.volksstimme.de/sachsen-anha ... sschwimmer Obwohl 250 neue Retter ausgebildet wurden, sieht es in Sachsen-Anhalt sehr schlecht aus. Vor allem scheint in Ostdeutschland die Gewalt gegen die Baderetter zuzunehmen. Die Sonne macht auch dort manchen unbesonnen.
wir haben eine heiße Woche derzeit, die Schwimmbäder und Seen sind proppevoll. Vereinzelt schlägt die Hitze aufs Gemüt: Vor allem, wenn Alkohol ins Spiel kommt, sind viele junge Erwachsene und Heranwachsende aggressiver als erlaubt ist. Streit am Badestrand - das ist nicht schön, versaut die Stimmung und füllt manche Strafakte. Einige der jungen TroubleMaker haben einen Migrationshintergrund. Häufig sind es Jungs und Männer, aber auch die Damen mischen sich durchaus mit ein. Ist es ein Werbeverhalten? Viele Ältere und Unbeteiligte fühlen sich gestört
In Oberhausen man dreht das Spieß nun um. Junge Menschen mit Migrationshintergrund wurden als Bademeistern und Rettungssschwimmer ausgebildet. Sie sollen sich nun den Herausforderungen stellen, die der Badespaß im Sommer mit sich bringt. Ein Erfolg versprechender Ansatz? Die Partei deutscher Badehosen- und Bedenkenträger hat sich noch nicht geäußert.
Auch in Sachsen-Anhalt fehlen Rettungsschwimmer. Die Zeitung "Volksstimme" (kein Scheiß, heißt wirklich so) berichtet, dass vor allem auf dem Lande Rettungsschwimmer fehlen. Wer ist in Sachsen-Anhalt am Land seltener zu treffen als in Essen? Genau, Jugendliche mit Migrationshintergrund. https://www.volksstimme.de/sachsen-anha ... sschwimmer Obwohl 250 neue Retter ausgebildet wurden, sieht es in Sachsen-Anhalt sehr schlecht aus. Vor allem scheint in Ostdeutschland die Gewalt gegen die Baderetter zuzunehmen. Die Sonne macht auch dort manchen unbesonnen.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Was erwartet man von "Sozialfaschisten".imp hat geschrieben:(24 Jul 2019, 08:03)
...
Die Zeitung "Volksstimme" (kein Scheiß, heißt wirklich so)
...
Sinowjew hatte recht ...
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Wenn sich die "Obrigkeit" nicht um ihre Untergebenen in den besetzten Gebieten kümmert....gibt es keine Freiwillige Feuerwehr, keine Freiwillige Rettung.....imp hat geschrieben:(24 Jul 2019, 08:03)
Hallo,
wir haben eine heiße Woche derzeit,
Obwohl 250 neue Retter ausgebildet wurden, sieht es in Sachsen-Anhalt sehr schlecht aus. Vor allem scheint in Ostdeutschland die Gewalt gegen die Baderetter zuzunehmen. Die Sonne macht auch dort manchen unbesonnen.
Wir haben etlich PROBLEM bei Freiwillige Feuerwehr - wenn die GEMEINDE sich nicht um ihre Leute kümmert, (Klamotten, Schuhe, Helme, Ausbildung...Feier....
Die Strände sind in Anhalt eh fast alle GESPERRT ....Umwelt, Tiere... (16% der Landesfläche..) und für den Springbrunnen braucht es keine Rettung.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Wenn se den Job vernünftig machen, und nicht selbst Girlies angrabbeln oder sich mit den Troublemakern verbünden... Warum nicht!imp hat geschrieben:(24 Jul 2019, 08:03)
Junge Menschen mit Migrationshintergrund wurden als Bademeistern und Rettungssschwimmer ausgebildet. Sie sollen sich nun den Herausforderungen stellen, die der Badespaß im Sommer mit sich bringt. Ein Erfolg versprechender Ansatz? Die Partei deutscher Badehosen- und Bedenkenträger hat sich noch nicht geäußert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Warum sollte der Migrationshintergrund eine Rolle spielen?imp hat geschrieben:(24 Jul 2019, 08:03)
Junge Menschen mit Migrationshintergrund wurden als Bademeistern und Rettungssschwimmer ausgebildet.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Wir haben in einem Einkaufszentrum überwiegend türkisch-stämmige Security, die machen ein 1a Job.jack000 hat geschrieben:(24 Jul 2019, 18:01)
Warum sollte der Migrationshintergrund eine Rolle spielen?
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Wenn dir ein Bademeister Anweisungen wegen irgendwas im Schwimmbad gibt, machst du es davon abhängig diese zu befolgen davon ob der Bademeister einen Migrationshintergrund hat oder nicht?Vongole hat geschrieben:(24 Jul 2019, 18:04)
Wir haben in einem Einkaufszentrum überwiegend türkisch-stämmige Security, die machen ein 1a Job.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Die kennen ihre Leute.... >> und der REST kann schwimmen.jack000 hat geschrieben:(24 Jul 2019, 18:01)
Warum sollte der Migrationshintergrund eine Rolle spielen?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Nein, ich wollte damit lediglich aussagen, dass der Migrationshintergrund keinerlei Einfluss auf die Tätigkeit hat oder haben kann.jack000 hat geschrieben:(24 Jul 2019, 18:14)
Wenn dir ein Bademeister Anweisungen wegen irgendwas im Schwimmbad gibt, machst du es davon abhängig diese zu befolgen davon ob der Bademeister einen Migrationshintergrund hat oder nicht?
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Da sind wir einer Meinung! Ich schätze Migranten in der Sicherheitsbranche sehr!Vongole hat geschrieben:(24 Jul 2019, 19:12)
Nein, ich wollte damit lediglich aussagen, dass der Migrationshintergrund keinerlei Einfluss auf die Tätigkeit hat oder haben kann.
[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von jack000 am Mi 24. Jul 2019, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich halte nichts davon bewußt bestimmte Leute einzustellen oder auszubilden, um sich damit dem späteren Klientel anzupassen. Die Erfahrung zeigt, dass sich oft nicht die gewünschten Effekte einstellen sondern die so entstehenden "Strukturen" sich verselbstständigen.
Ich halte mehr davon, dass sich alle in diesem Land damit abfinden, dass sie in diesem Land sind und damit nach den hier geltenden Regeln leben müssen.
Ich halte viel davon, wenn Leute einstellt und ausbildet, die Interesse an der Tätigkeit haben. Wenn sich darüber Sprachhürden überwinden lassen, ist das gut. Wenn man sich darauf verlässt, dass Sprachhürden gar nicht entstehen, weil ja gezielt Personal eingestellt wird, ist das schlecht.
Jede Maßnahme Menschen in das gesellschaftliche Leben einzubinden ist positiv und muss gefördert werden.
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Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich will ehrlich sein.imp hat geschrieben:(24 Jul 2019, 08:03)
Vor allem, wenn Alkohol ins Spiel kommt, sind viele junge Erwachsene und Heranwachsende aggressiver als erlaubt ist. Streit am Badestrand - das ist nicht schön, versaut die Stimmung und füllt manche Strafakte.
Im Freibad in Ingolstadt war es früher gefühlt viel schlimmer als heute.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haben junge (überwiegend türkische, aber nicht nur) Männer schon Stress gemacht.
Seit die Preise nach Renovierung saftig erhöht wurden ist die Situation im Freibad in den letzten Jahren sogar deutlich besser geworden..
Eine gewisse (a)soziale Schicht findet sich (Ich vermute durch die stark gestiegenen Preise) einfach nicht mehr in Freibad, und man hat heute (im Gegensatz zu früher) sogar ein ruhiges Gefühl den Geldbeutel unbedeckt liegen zu lassen.
Wäre das vielleicht auch ein Modell für andere Freibäder?
Die Bademeister sind (auf den ersten Blick) überwiegend deutsch/europäisch, aber ich denke nicht, dass das einen Unterschied macht.
Das wichtige für ein angenehmes Klima sind die Badegäste.
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Bei Ing geh ich lieber an einen Weiher. Bei uns am Dorf dagegen ist das Freibad eintrittsfrei, geh ich gern hin oder mit dem Fahrrad. Die eine Lösung für alle Standorte gibt es nicht. In überteuerte Bäder gehe ich aber auch nicht gern hinein.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 02:32)
Ich will ehrlich sein.
Im Freibad in Ingolstadt war es früher gefühlt viel schlimmer als heute.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haben junge (überwiegend türkische, aber nicht nur) Männer schon Stress gemacht.
Seit die Preise nach Renovierung saftig erhöht wurden ist die Situation im Freibad in den letzten Jahren sogar deutlich besser geworden..
Eine gewisse (a)soziale Schicht findet sich (Ich vermute durch die stark gestiegenen Preise) einfach nicht mehr in Freibad, und man hat heute (im Gegensatz zu früher) sogar ein ruhiges Gefühl den Geldbeutel unbedeckt liegen zu lassen.
Wäre das vielleicht auch ein Modell für andere Freibäder?
Die Bademeister sind (auf den ersten Blick) überwiegend deutsch/europäisch, aber ich denke nicht, dass das einen Unterschied macht.
Das wichtige für ein angenehmes Klima sind die Badegäste.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich eigentlich auch nicht.imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:27)
In überteuerte Bäder gehe ich aber auch nicht gern hinein.
Aber mittlerweile weiß ich das zu schätzen..
Ich denke gerade für "Problembäder" könnte das eine wirksame, einfache und sogar geldbringende Methode sein um die Situation zu entschärfen.
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Jedenfalls wird so die Teilnehmerstruktur durchgewirbelt, Traditionen/Kontinuitäten werden gekappt. Wie bei einer Generalsanierung einer Mietskaserne. Mit allen unschönen Folgen für viele Altnutzer.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:39)
Ich eigentlich auch nicht.
Aber mittlerweile weiß ich das zu schätzen..
Ich denke gerade für "Problembäder" könnte das eine wirksame, einfache und sogar geldbringende Methode sein um die Situation zu entschärfen.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
In Ingolstadt war es eine klare Verbesserung!imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:44)
Jedenfalls wird so die Teilnehmerstruktur durchgewirbelt, Traditionen/Kontinuitäten werden gekappt. Wie bei einer Generalsanierung einer Mietskaserne. Mit allen unschönen Folgen für viele Altnutzer.
Auch und gerade für Altnutzer (gehe dort hin seit ich ein Kind war).
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Gegenbeispiel: Thüringen und Sachsen sind voll mit teils nur schlecht besuchten, für das Lohnniveau dort relativ teuren kleinen Spaßbädern. Ingolstadt ist hingegen auch sonst nicht sehr billig. Wer nicht im Luftfahrt-, Automobil- oder IT-Cluster zu tun hat, pendelt teilweise mit dem ICE nach München. Da findet man vielleicht eine andere Bereitschaft, hohe Preise zu zahlen als in Essen oder Dresden-Gorbitz.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:53)
In Ingolstadt war es eine klare Verbesserung!
Auch und gerade für Altnutzer (gehe dort hin seit ich ein Kind war).
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich eigentlich schon. Ist so schön stressfrei da. Am Liebsten wäre mir ein Bad für das man nur eine Kundenkarte bekommt, wenn man mind. 50.000 Brutto Vorjahresverdienst nachweisen kann.imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:27)
Bei Ing geh ich lieber an einen Weiher. Bei uns am Dorf dagegen ist das Freibad eintrittsfrei, geh ich gern hin oder mit dem Fahrrad. Die eine Lösung für alle Standorte gibt es nicht. In überteuerte Bäder gehe ich aber auch nicht gern hinein.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Weil ein etwas besserer Verdienst eine Garantie für gutes Benehmen und Rücksichtnahme ist?Nightrain hat geschrieben:(08 Jan 2020, 00:23)
Ich eigentlich schon. Ist so schön stressfrei da. Am Liebsten wäre mir ein Bad für das man nur eine Kundenkarte bekommt, wenn man mind. 50.000 Brutto Vorjahresverdienst nachweisen kann.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Wenn ich die Zeit vor und nach der saftigen Preissteigerung vergleiche, wäre ich fast versucht diese Frage zu bejahen..Billie Holiday hat geschrieben:(08 Jan 2020, 07:12)
Weil ein etwas besserer Verdienst eine Garantie für gutes Benehmen und Rücksichtnahme ist?
Natürlich stimmt das so pauschal nicht, aber ich erkenne hier aus meiner persönlichen Erfahrung schon ein gewisses Muster.
Und das völlig unabhängig von einem eventuellen Migrationshintergrund.
Darum denke ich nicht dass ein migrantischer Bademeister einen Effekt hat (wäre ja auch extrem rassistisch), sondern würde eher über die PreisSchraube gehen.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Auch Ingolstädter?Nightrain hat geschrieben:(08 Jan 2020, 00:23)
Ich eigentlich schon. Ist so schön stressfrei da. Am Liebsten wäre mir ein Bad für das man nur eine Kundenkarte bekommt, wenn man mind. 50.000 Brutto Vorjahresverdienst nachweisen kann.
Mir ist noch eine Idee gekommen wie man anständige ärmere Menschen nicht ausschließen müsste und trotzdem entspannt baden könnte:
Durch konsequentes Ausweisen aus dem Schwimmbad, bei schlechtem Verhalten und das schon bei recht niedriger Schwelle.
Da man aber natürlich nicht den Eingang mit Bildern von Leuten die eine (temporäre) Sperrung haben zupflastern kann, könnte man das über eine softwarebasierte Gesichtserkennung am Eingang realisieren.
Diese Daten könnten auch zwischen Schwimmbädern ausgetauscht werden, so dass Störer nicht einfach auf andere Bäder ausweichen.
Wird aber wohl kaum rechtlich machbar sein.. Also doch die PreisSchraube..
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Kann ich so nicht bestätigen. Bei uns ist das kostenlose Bad sogar das, wo man sich am wenigsten auf Störungen gefasst machen muss.Billie Holiday hat geschrieben:(08 Jan 2020, 07:12)
Weil ein etwas besserer Verdienst eine Garantie für gutes Benehmen und Rücksichtnahme ist?
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Auf dem Dorf?imp hat geschrieben:(28 Jan 2020, 17:10)
Kann ich so nicht bestätigen. Bei uns ist das kostenlose Bad sogar das, wo man sich am wenigsten auf Störungen gefasst machen muss.
Das zählt nicht, da dort der Gemeinsinn oft stärker ausgeprägt ist.
Ich denke nicht, dass es dort Probleme gibt wie sie im Eingangsbeitrag beschrieben sind.
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Einbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung gibt es überall. Aber so Leute mit so einer Attitüde hat's hier seltener, das stimmt.watisdatdenn? hat geschrieben:(28 Jan 2020, 17:23)
Auf dem Dorf?
Das zählt nicht, da dort der Gemeinsinn oft stärker ausgeprägt ist.
Ich denke nicht, dass es dort Probleme gibt wie sie im Eingangsbeitrag beschrieben sind.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Einen Thread "Tourwatch" - Bergrettung fand ich nicht. aber egal, ob Badesse oder Watzmann, Freizeitmenschen geraten immer mal in Situationen, wo man für Lebensrettung dankbar sein "müsste". Zumindest dachte ich das bisher, obwohl ja z.b. Unfallrettungskräfte / Feuerweht oder Notärzte schon mal angegangen oder bei ihren Hilfseinsätzen angepöbelt werden.
Wenn ein Paar aus NRW bei 5°C, Nebel, fast bewegungsunfähig, durch den Einsatz von 16 Bergrettern, zwei Hubschraubern dann dank eines kurzen Zeitfensters, das freie Sicht bot und damit eine Rettung hoch im Watzmannmassiv per Seilwinde in den Polizeihubschrauber ermöglichte, der fliegerisch dafür eine nicht risikolose Meisterleistung wie "selbstverständlich" abliefern musste, gerettet werden konnte
,,, und dann die Rettungskräfte angemotzt wurden, weil sie dem durchgefrorenen Pärchen nicht erlaubten, ihre Hüttenschafsäcke und Habseligkeiten umständlich einzupacken, sondern die Rettungskräfte zur Eile drängten, weil das Wetter innerhalb kürzester Zeit wieder durch Nebel die Rettung per Hubschrauber gefährden könnte, fällt mir nichts mehr ein. Zumindest Nichts, das man hier ohne Verwarnung schreiben könnte.
Man könnte aber fragen, was Flachländler ausgerechnet auf dem schwierigen Berg Watzmann, bei unsicheren oder erwartbar sich blitzschnell verschlechternden Wetterbedingungen, ausgerechnet auf diesem Berg, zu suchen hatten? Okay, sie hingen nicht in der berüchtigten Ostwand, die schon manchen geübten Bergsteiger das Leben kostete.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://www.t-online.de/region/muenchen ... lfern.html
Bergwacht: "Müssen auch mal recht direkt mit Betroffenen sprechen"
Und dann ging plötzlich doch alles schneller als gedacht: Die Wolkendecke riss gegen 17.30 Uhr auf einmal auf, die Retter bekamen die beiden Touristen erstmals in Sicht. Über zwei Winden-Aufzüge konnte der Polizeihelikopter die Urlauber um kurz vor 18 Uhr an Bord nehmen. Die Bergwacht spricht von einer fliegerischen Meisterleistung.
Allerdings sorgte die Rettung bei den Touristen nicht für Dankbarkeit – sondern für Ärger. Das Paar wollte laut Bergwacht nämlich erst noch umständlich die eigene Ausrüstung einpacken, während die Helfer angesichts der schwierigen Wettersituation zu Eile und sofortigem Aufbruch drängten.
...
"Wir müssen in derart hoch dynamischen Einsatzlagen oft sehr schnell Entscheidungen treffen und auch mal recht direkt mit Betroffenen sprechen, die nicht immer sofort die Brisanz der Lage und das hohe Risiko für alle Beteiligten realistisch einschätzen können", erklärte hinterher ein Bergwacht-Sprecher. Wer sich in einer Ausnahmesituation befinde, reagiere sicher anders als normalerweise, man wolle die Sache daher nicht überbewerten. Aber der Vorfall habe die Retter doch irritiert.
"Gefährliche Erwartungshaltung scheint sich zu etablieren"
16 Bergretter und zwei Hubschrauber seien im Einsatz gewesen. Bis der letzte Helfer Feierabend machen konnte, seien sieben Stunden vergangen.
Der Bergwacht-Sprecher weiter: "Wir sind zunehmend verwundert über die gefährliche Erwartungshaltung, die sich mehr und mehr zu etablieren scheint, dass die Rettung im Hochgebirge bei Wind und Wetter sowohl eine garantierte als auch eine unkritische Sache wäre. Auch für uns war der Einsatz im rutschigen und schwer einzuschätzenden Altschnee im Absturz-Gelände riskant."
Wenn ein Paar aus NRW bei 5°C, Nebel, fast bewegungsunfähig, durch den Einsatz von 16 Bergrettern, zwei Hubschraubern dann dank eines kurzen Zeitfensters, das freie Sicht bot und damit eine Rettung hoch im Watzmannmassiv per Seilwinde in den Polizeihubschrauber ermöglichte, der fliegerisch dafür eine nicht risikolose Meisterleistung wie "selbstverständlich" abliefern musste, gerettet werden konnte
,,, und dann die Rettungskräfte angemotzt wurden, weil sie dem durchgefrorenen Pärchen nicht erlaubten, ihre Hüttenschafsäcke und Habseligkeiten umständlich einzupacken, sondern die Rettungskräfte zur Eile drängten, weil das Wetter innerhalb kürzester Zeit wieder durch Nebel die Rettung per Hubschrauber gefährden könnte, fällt mir nichts mehr ein. Zumindest Nichts, das man hier ohne Verwarnung schreiben könnte.
Man könnte aber fragen, was Flachländler ausgerechnet auf dem schwierigen Berg Watzmann, bei unsicheren oder erwartbar sich blitzschnell verschlechternden Wetterbedingungen, ausgerechnet auf diesem Berg, zu suchen hatten? Okay, sie hingen nicht in der berüchtigten Ostwand, die schon manchen geübten Bergsteiger das Leben kostete.
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https://www.t-online.de/region/muenchen ... lfern.html
Bergwacht: "Müssen auch mal recht direkt mit Betroffenen sprechen"
Und dann ging plötzlich doch alles schneller als gedacht: Die Wolkendecke riss gegen 17.30 Uhr auf einmal auf, die Retter bekamen die beiden Touristen erstmals in Sicht. Über zwei Winden-Aufzüge konnte der Polizeihelikopter die Urlauber um kurz vor 18 Uhr an Bord nehmen. Die Bergwacht spricht von einer fliegerischen Meisterleistung.
Allerdings sorgte die Rettung bei den Touristen nicht für Dankbarkeit – sondern für Ärger. Das Paar wollte laut Bergwacht nämlich erst noch umständlich die eigene Ausrüstung einpacken, während die Helfer angesichts der schwierigen Wettersituation zu Eile und sofortigem Aufbruch drängten.
...
"Wir müssen in derart hoch dynamischen Einsatzlagen oft sehr schnell Entscheidungen treffen und auch mal recht direkt mit Betroffenen sprechen, die nicht immer sofort die Brisanz der Lage und das hohe Risiko für alle Beteiligten realistisch einschätzen können", erklärte hinterher ein Bergwacht-Sprecher. Wer sich in einer Ausnahmesituation befinde, reagiere sicher anders als normalerweise, man wolle die Sache daher nicht überbewerten. Aber der Vorfall habe die Retter doch irritiert.
"Gefährliche Erwartungshaltung scheint sich zu etablieren"
16 Bergretter und zwei Hubschrauber seien im Einsatz gewesen. Bis der letzte Helfer Feierabend machen konnte, seien sieben Stunden vergangen.
Der Bergwacht-Sprecher weiter: "Wir sind zunehmend verwundert über die gefährliche Erwartungshaltung, die sich mehr und mehr zu etablieren scheint, dass die Rettung im Hochgebirge bei Wind und Wetter sowohl eine garantierte als auch eine unkritische Sache wäre. Auch für uns war der Einsatz im rutschigen und schwer einzuschätzenden Altschnee im Absturz-Gelände riskant."
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Wie Israel sich wehrt, ist nicht verkehrt.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Die Bergwacht und weitere Organisationen haben auch schon mal weiter gedacht?elmore hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 01:26 Einen Thread "Tourwatch" - Bergrettung fand ich nicht. aber egal, ob Badesse oder Watzmann, Freizeitmenschen geraten immer mal in Situationen, wo man für Lebensrettung dankbar sein "müsste". Zumindest dachte ich das bisher, obwohl ja z.b. Unfallrettungskräfte / Feuerweht oder Notärzte schon mal angegangen oder bei ihren Hilfseinsätzen angepöbelt werden.
[Fullquote]
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
In Bayern gibt es die Tradition "Leben und leben lassen". Klar hätte man auch gemütlich ein Bier trinken können, statt die beiden da rauszuholen.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 01:42 Die Bergwacht und weitere Organisationen haben auch schon mal weiter gedacht?
Und als Dankeschön angemotzt zu werden.
Schließlich zwang sie ja niemand, dort oben herumzuspazieren.
An der Batholomäwand (Ostwand) starben rund 100 Bergsteiger, die dachten, sie seien so gut wie Hermann Buhl, der zum Aufwärmen für den Nanga Parbat (1953) eine Winterbesteigung der Ostwand im Alleingang machte.
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Wie Israel sich wehrt, ist nicht verkehrt.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Sorry, wenn ich nur einen von euch beleidigt oder verletzt habe,elmore hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 02:04 In Bayern gibt es die Tradition "Leben und leben lassen". Klar hätte man auch gemütlich ein Bier trinken können, statt die beiden da rauszuholen.
Und als Dankeschön angemotzt zu werden.
Schließlich zwang sie ja niemand, dort oben herumzuspazieren.
An der Batholomäwand (Ostwand) starben rund 100 Bergsteiger, die dachten, sie seien so gut wie Hermann Buhl, der zum Aufwärmen für den Nanga Parbat (1953) eine Winterbesteigung der Ostwand im Alleingang machte.
dann habe ich mich zu entschuldigen. Ihr seid die besten.
Aber ich lasse mir auch nicht von Plattfussplattnern erklären,
wer sie zu retten hat.
Das klärt ihr und das ist auch gut so.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Sowohl beim Antragssteller wie auch beim letzten Beitragsschreiber vor mir, habe ich mich immer gefragt was da wohl los ist ...
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Es ist ja auch für mich kaum nachvollziehbar,
wie dämlich deine Kreise sind.
Aber ich kenne auch Bademeister und Rettungsschimmer.
Nur keiner kennt dich.
Alles wieder nur Chimäre?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Nee, das Heim ist halt wieder offen und irgendwer hat dich ans Internet gelassen.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 02:37 Es ist ja auch für mich kaum nachvollziehbar,
wie dämlich deine Kreise sind.
Aber ich kenne auch Bademeister und Rettungsschimmer.
Nur keiner kennt dich.
Alles wieder nur Chimäre?
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Es gab keinen Antrag und nun lass es gut sein.
Friede in den Palästen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich baue gerade Überstunden ab, und weswegen musst du bald wieder los?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 02:41 Es gab keinen Antrag und nun lass es gut sein.
Friede in den Palästen.
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich lebe für dieses Forum hier.
Jederzeit, wenn ich Zeit habe.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ja, hat sich ja auch niemand anders vorgestelltBielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 02:47 Ich lebe für dieses Forum hier.
Jederzeit, wenn ich Zeit habe.
...
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- Registriert: Mo 19. Jan 2015, 19:48
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Sie sprechen für alle?
Ein wenig anmaßend!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ach, welchen Scherz willst du denn hier verbreiten?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
- Bielefeld09
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Sie haben nichts zum Thema beizutragen.
Sind sind noch national, ohne völkisch zu sein.
Aber es dauert nicht mehr lange bis Sie völkisch sind.
Passen Sie auf sich auf.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Nee, da brauchen wir erstmal dich dafür!
Und das wirst du natürlich mit irgendwelchen Zitaten belegen können. ... oder halt gar nicht, so wie immer ...Sind sind noch national, ohne völkisch zu sein.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
- Bielefeld09
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Ich muss hier nichts belegen.
So sollten an ihrer Wahrnehmung arbeiten !
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
- TheManFromDownUnder
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Re: MigWatch: Migranten als Bademeister und Rettungsschwimmer
Bei uns sind es Maori oder andere Insulaner aus Samoa und Tonga! Die sind alle so um die 120 kg bemuskelt und mit denen wuerde sich kein Mensch, der nicht einen Todeswunsch hat, anlegen. Sehr gute Security.
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