Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

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Dampflok94
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Dampflok94 »

Billie Holiday hat geschrieben:(06 Jun 2016, 08:30)

Ja, das war Ironie.

Alle "Ausländer" im Freundes- und Kollegenkreis fühlen sich hier wohl. Es sind auch nur Deutsche, die sich und ihr Land gern niedermachen.
Aber das ist nur eine kleine Minderheit. Genauso wie die der Hurra-Patrioten, für die jede Kritik an D Nestbeschmutzung sehen. Und sei die Kritik auch noch so berechtigt.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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H2O
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von H2O »

Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2016, 13:22)

Aber das ist nur eine kleine Minderheit. Genauso wie die der Hurra-Patrioten, für die jede Kritik an D Nestbeschmutzung sehen. Und sei die Kritik auch noch so berechtigt.
Vor etlichen Jahrzehnten war der Hang zur Miesmacherei mit Anmerkungen wie "typisch deutsch" tatsächlich häufiger an zu treffen... oder ich war seinerzeit auf diesem Ohr empfindlicher eingestellt!
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Wätätä
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Wätätä »

Ammianus hat geschrieben:(05 Jun 2016, 17:12)
...
Und noch ein kleiner Vorteil der Ostgeografie: Meine Urgroßmutter (nein nicht aus dem Hochmittelalter) habe ich als Kind noch kennengelernt. Die konnte noch ein paar Worte Wendisch. Sie und meine Großeltern erzählten, dass deren Mutter (meine Ururgroßmutter) genau so viel Deutsch konnte um die Befehle ihrer Gutsherrschaft zu verstehen. Wir alten Wenden sind eben auch ein Teil der deutschen Geschichte. Selbst die Hauptstadt bekam ihren Namen von uns.

Da kannste mal sehen ...
Ja, hatten wir uns doch immer gewundert, warum über dem Reichstag seit über 100 Jahren nur "Dem deutschen Volke" stand, denn letztlich gíbt es ja auf dem damaligen und heutigen deutschen Territorium noch ein weiteres Volk: Das der Sorben(Wenden). Inzwischen wurden und werden immer mehr "eingedeutscht", obwohl die Endungen vieler Ortsnamen -ig, -itsch, -itz, -ich, -in u.ä. auf dieses slawische Volk hinweisen. So hat ja schon Gustav Freytag (Die Entwicklung der deutschen Volksseele) festgestellt , dass etwa ein Drittel der Deutschen slawische Wurzeln hat.
Später wurde ja dann (sinngemäß) in einem Gesetz festgelegt: Deutscher ist, wer vier deutsche Großeltern hat, oder so ähnlich. :D
Zuletzt geändert von Wätätä am Mo 18. Sep 2017, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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schokoschendrezki
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von schokoschendrezki »

Billie Holiday hat geschrieben:(06 Jun 2016, 08:30)

Ja, das war Ironie.

Alle "Ausländer" im Freundes- und Kollegenkreis fühlen sich hier wohl. Es sind auch nur Deutsche, die sich und ihr Land gern niedermachen.
Der Grundwiderspruch in einer solchen Aussage besteht in der Formulierung "sich und ihr Land" Ein liberal und libertinär gesinnter Mensch gründet sein Lebensglück ganz grundsätzlich nicht auf irgendeine Landeszugehörigkeit sondern auf seine indivuellen Erfolge und Fähigkeiten. Der Gesellschaftsvertrag (namens Demokratie), der solch eine Lebensauffassung überhaupt erst möglich macht, hat auch nix mit irgeneiner Landeszugehörigkeit sondern mit historischen Verläufen zu tun.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Billie Holiday
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben:(18 Sep 2017, 21:17)

Der Grundwiderspruch in einer solchen Aussage besteht in der Formulierung "sich und ihr Land" Ein liberal und libertinär gesinnter Mensch gründet sein Lebensglück ganz grundsätzlich nicht auf irgendeine Landeszugehörigkeit sondern auf seine indivuellen Erfolge und Fähigkeiten. Der Gesellschaftsvertrag (namens Demokratie), der solch eine Lebensauffassung überhaupt erst möglich macht, hat auch nix mit irgeneiner Landeszugehörigkeit sondern mit historischen Verläufen zu tun.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen, hier ist meine Heimat, hier bin ich glücklich, arbeite hier und habe hier Kinder großgezogen. Meine Heimat, mein Land. Ich habe kein anderes, und will auch kein anderes. Punkt.
Und ich sehe mich zuallererst als Deutsche, dann als Europäerin. Hier ist mein Zuhause. Das kannst du voll Nazi finden, tangiert mich aber nicht im geringsten.
Ich wertschätze andere Länder ebenfalls, betrachte aber kein anderes Land als mein Zuhause. :x Insofern nehme ich mir das Recht, Deutschland als mein Land zu bezeichnen. Nicht im Sinne von meinem Eigentum, aber das werden die meisten wohl kapiert haben.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Billie Holiday hat geschrieben:(18 Sep 2017, 21:25)

Ich bin hier geboren und aufgewachsen, hier ist meine Heimat, hier bin ich glücklich, arbeite hier und habe hier Kinder großgezogen. Meine Heimat, mein Land. Ich habe kein anderes, und will auch kein anderes. Punkt.
Und ich sehe mich zuallererst als Deutsche, dann als Europäerin. Hier ist mein Zuhause. Das kannst du voll Nazi finden, tangiert mich aber nicht im geringsten.
Ich wertschätze andere Länder ebenfalls, betrachte aber kein anderes Land als mein Zuhause. :x Insofern nehme ich mir das Recht, Deutschland als mein Land zu bezeichnen. Nicht im Sinne von meinem Eigentum, aber das werden die meisten wohl kapiert haben.
Aber genau das ist der europäische Gedanke.
Deshalb geht auch dieser ganze AFD-Sprech voll ins Leere. Kannst du ersetzen durch LePen, Orban, Wilders und die ganzen Knalltüten.
Dont take your organs to heaven !
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Billie Holiday »

BingoBurner hat geschrieben:(18 Sep 2017, 22:20)

Aber genau das ist der europäische Gedanke.
Deshalb geht auch dieser ganze AFD-Sprech voll ins Leere. Kannst du ersetzen durch LePen, Orban, Wilders und die ganzen Knalltüten.
Was ist der europäische Gedanke? Dass ich mich zwingend überall zuhause und heimisch fühlen muß? Klappt bei mir nicht.
Heißt nicht, dass ich mich woanders nicht wohlfühle. Aber mein Bauchgefühl und mein Wohlbefinden lasse ich mir nicht von außen aufdrängen.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Quatschki »

BingoBurner hat geschrieben:(18 Sep 2017, 22:20)

Aber genau das ist der europäische Gedanke.
Eher der feuchte Traum der Neoliberalen
Die Völker zu zerschlagen, einschließlich ihrer kleinsten Zellen - der Familien,
die Menschen zu entwurzeln, zu individualisieren und in eine frei bewegliche Verfügungsmasse des Kapitals zu verwandeln. Ohne Identität, ohne Ordnung und Halt, nach Belieben programmierbar wie neu beschreibbare Rohlinge.
Wie bei einem Halbleiter werden durch Implantation von Fremdatomen Störstellen geschaffen als überzählige Ladungsträger, die sich in Bewegung setzen, sobald man eine Spannung anlegt.
Das Konzept ist genauso genial wie bösartig.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Billie Holiday hat geschrieben:(18 Sep 2017, 23:02)

Was ist der europäische Gedanke? Dass ich mich zwingend überall zuhause und heimisch fühlen muß? Klappt bei mir nicht.
Heißt nicht, dass ich mich woanders nicht wohlfühle. Aber mein Bauchgefühl und mein Wohlbefinden lasse ich mir nicht von außen aufdrängen.
Franzosen bleiben Franzosen
Niederländer bleiben Niederländer
Deutsche bleiben Deutsche........

Aber sonst siehe hier :
https://www.daad.de/ausland/studieren/s ... hen-union/

Erasmus........ https://de.wikipedia.org/wiki/Erasmus-Programm

Zusammenwachsen..........kein Krieg mehr. Klingt überheblich ? Nö, der europäische Gedanke.

Schau dir Kohl und Mitterand an.....

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 57470.html
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Quatschki hat geschrieben:(18 Sep 2017, 23:11)

Eher der feuchte Traum der Neoliberalen
Die Völker zu zerschlagen, einschließlich ihrer kleinsten Zellen - der Familien,
die Menschen zu entwurzeln, zu individualisieren und in eine frei bewegliche Verfügungsmasse des Kapitals zu verwandeln. Ohne Identität, ohne Ordnung und Halt, nach Belieben programmierbar wie neu beschreibbare Rohlinge.
Wie bei einem Halbleiter werden durch Implantation von Fremdatomen Störstellen geschaffen als überzählige Ladungsträger, die sich in Bewegung setzen, sobald man eine Spannung anlegt.
Das Konzept ist genauso genial wie bösartig.
Kommt noch was mit der Ostküste von Amerika ?
Komm gibt Gas........
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Ammianus
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Ammianus »

Wätätä hat geschrieben:(18 Sep 2017, 20:48)

Ja, hatten wir uns doch immer gewundert, warum über dem Reichstag seit über 100 Jahren nur "Dem deutschen Volke" stand, denn letztlich gíbt es ja auf dem damaligen und heutigen deutschen Territorium noch ein weiteres Volk: Das der Sorben(Wenden). Inzwischen wurden und werden immer mehr "eingedeutscht", obwohl die Endungen vieler Ortsnamen -ig, -itsch, -itz, -ich, -in u.ä. auf dieses slawische Volk hinweisen. So hat ja schon Gustav Freytag (Die Entwicklung der deutschen Volksseele) festgestellt , dass etwa ein Drittel der Deutschen slawische Wurzeln hat.
Später wurde ja dann (sinngemäß) in einem Gesetz festgelegt: Deutscher ist, wer vier deutsche Großeltern hat, oder so ähnlich. :D
Selbst Berlin ist slawischen Ursprungs - der Name. Das Eindeutschen von Ortsnamen ging in Brandenburg bis in die 2. Hälfte der 30ger Jahre. Dann sagte das Militär "Stop", denn der Krieg rückte näher und die wollten nicht ständig ihre Karten korrigiere.
Übrigens war das bis 1918 über Mecklenburg herrschende Adelsgeschlecht auch slawischen Urspurngs. Historiker sprechen heute gern, wenn es um das mittelalterlichen Deutschland geht von: Germania Romana, Germania germana und Germania slavika. Das beschreibt die Wurzeln eigentlich sehr gut.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Bleibtreu »

Quatschki hat geschrieben:(18 Sep 2017, 23:11)

Eher der feuchte Traum der Neoliberalen

Die Völker zu zerschlagen, einschließlich ihrer kleinsten Zellen - der Familien, die Menschen zu entwurzeln, zu individualisieren und in eine frei bewegliche Verfügungsmasse des Kapitals zu verwandeln. Ohne Identität, ohne Ordnung und Halt, nach Belieben programmierbar wie neu beschreibbare Rohlinge. Wie bei einem Halbleiter werden durch Implantation von Fremdatomen Störstellen geschaffen als überzählige Ladungsträger, die sich in Bewegung setzen, sobald man eine Spannung anlegt. Das Konzept ist genauso genial wie bösartig.
Oje, die "NeoLiberalen", also das FinanzKapital und das ueble Gesindel der Kapitalisten soll wieder an allem Schuld sein - das ist nun wirklich bloedsinniges VT Geschwurbel vom Feinsten. :D Wo haben sich denn die Gruender der EU und ihre Nachfolger darauf verschworen die Familie zu vernichten?

Die EU wurde gegruendet, um Europa nach einem entsetzlichen WeltKrieg miteinander zu versoehnen, die geschlagenen Wunden heilen zu lassen, damit die Voelker zusammen wachsen, nicht um deren nationale Identitaet zu loeschen! Dieses Zusammenwachsen ist VoelkerVerstaendigung in ReinKultur, wie die deutsch-franzoesische Freundschaft. Dabei wird weder die franzoesische, noch die deutsche Identiaet oder eine andere geloescht! WAS ist daran bitte schoen schlecht und zu verdammen und die Vernichtung der Familie? Und ich dachte, die boesen 68er und MultiKultiFaschos seien die Identitaets- und FamilienKiller. Nu sind es die NeoLiberalen. Hallo - alles eine riesige Verschwoerung gegen das deutsche Volk? :x :cool:
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Quatschki hat geschrieben:(18 Sep 2017, 23:11)

Eher der feuchte Traum der Neoliberalen
Die Völker zu zerschlagen, einschließlich ihrer kleinsten Zellen - der Familien,
die Menschen zu entwurzeln, zu individualisieren und in eine frei bewegliche Verfügungsmasse des Kapitals zu verwandeln. Ohne Identität, ohne Ordnung und Halt, nach Belieben programmierbar wie neu beschreibbare Rohlinge.
Wie bei einem Halbleiter werden durch Implantation von Fremdatomen Störstellen geschaffen als überzählige Ladungsträger, die sich in Bewegung setzen, sobald man eine Spannung anlegt.
Das Konzept ist genauso genial wie bösartig.

Nebenbei Elrond........Ich bin blond und blauäugig.......Kompass schlägt allgemein Richtung NORDEN.
Kuss :D

Und mein Nachnahme hat sogar was mit Arier zu tun...mit ein wenig Fantasie....aber morgen gibt es ein Arschvoll....aber cool. Hab ja jetzt Zeile für Zeile die ich auseinander nehmen kann.
Läuft nicht weg.......
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Quatschki »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Sep 2017, 23:38)

Oje, die "NeoLiberalen", also das FinanzKapital und das ueble Gesindel der Kapitalisten soll wieder an allem Schuld sein - das ist nun wirklich bloedsinniges VT Geschwurbel vom Feinsten. :D Wo haben sich denn die Gruender der EU und ihre Nachfolger darauf verschworen die Familie zu vernichten?

Die EU wurde gegruendet, um Europa nach einem entsetzlichen WeltKrieg miteinander zu versoehnen, die geschlagenen Wunden heilen zu lassen, damit die Voelker zusammen wachsen, nicht um deren nationale Identitaet zu loeschen! Dieses Zusammenwachsen ist VoelkerVerstaendigung in ReinKultur, wie die deutsch-franzoesische Freundschaft. Dabei wird weder die franzoesische, noch die deutsche Identiaet oder eine andere geloescht! WAS ist daran bitte schoen schlecht und zu verdammen und die Vernichtung der Familie? Und ich dachte, die boesen 68er und MultiKultiFaschos seien die Identitaets- und FamilienKiller. Nu sind es die NeoLiberalen. Hallo - alles eine riesige Verschwoerung gegen das deutsche Volk? :x :cool:
Es ging aber um etwas ganz anderes:
Das Recht auf individuelles Lebensglück ohne Rücksicht auf irgendeine Landeszugehörigkeit, also auch nicht auf eine Zugehörigkeit zur Europäischen Union.

Andererseits will man aber den Fürsorgestaat, der einen von vorn bis hinten pampert, Kindergeld, kostenlose Bildung, Krankenversorgung und Sicherheit im Alter oder bei sozialer Bedürftigkeit garantiert, nicht missen.
So ein Fürsorgestaat funktioniert nur, wenn es eine Gemeinschaft gibt, die bereit ist, ihn zu tragen.


Man kann ja auch zum Beispiel eine WG gründen. Dem liegt auch ein "Gedanke" zugrunde. Gemeinsam zu leben, sich Kosten zu teilen usw.
Aber wenn da ein Mitbewohner ständig wildfremde Penner mitbringt und darauf besteht, dass die da auch mit leben dürfen sollen, weil es dem "Gedanken" der WG entspräche. Und darauf besteht, dass die noch gleichmäßig auf die Zimmer zu verteilen sind, weil das seien "unsere Werte",
Da werden die anderen vielleicht eine Weile zuschauen, sich von den Pennern beklauen und sexuell belästigen lassen.
Dann werden sie im besten Fall feststellen, dass die Vertrauensbasis für das gemeinsame Haus zerrüttet ist, man die Sache zivilisiert beendet und wieder jeder für sich macht. Oder sie werden es dem Mistkerl heimzahlen und ihn mitsamt seinen Pennern zum Teufel jagen!
Wer sollte ihnen das verübeln?
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BingoBurner
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 00:12)


Wer sollte ihnen das verübeln?
Osterhasi.............

[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 00:12)

Es ging aber um etwas ganz anderes:
Das Recht auf individuelles Lebensglück ohne Rücksicht auf irgendeine Landeszugehörigkeit, also auch nicht auf eine Zugehörigkeit zur Europäischen Union.

Andererseits will man aber den Fürsorgestaat, der einen von vorn bis hinten pampert, Kindergeld, kostenlose Bildung, Krankenversorgung und Sicherheit im Alter oder bei sozialer Bedürftigkeit garantiert, nicht missen.
So ein Fürsorgestaat funktioniert nur, wenn es eine Gemeinschaft gibt, die bereit ist, ihn zu tragen.


Man kann ja auch zum Beispiel eine WG gründen. Dem liegt auch ein "Gedanke" zugrunde. Gemeinsam zu leben, sich Kosten zu teilen usw.
Aber wenn da ein Mitbewohner ständig wildfremde Penner mitbringt und darauf besteht, dass die da auch mit leben dürfen sollen, weil es dem "Gedanken" der WG entspräche. Und darauf besteht, dass die noch gleichmäßig auf die Zimmer zu verteilen sind, weil das seien "unsere Werte",
Da werden die anderen vielleicht eine Weile zuschauen, sich von den Pennern beklauen und sexuell belästigen lassen.
Dann werden sie im besten Fall feststellen, dass die Vertrauensbasis für das gemeinsame Haus zerrüttet ist, man die Sache zivilisiert beendet und wieder jeder für sich macht. Oder sie werden es dem Mistkerl heimzahlen und ihn mitsamt seinen Pennern zum Teufel jagen!
Wer sollte ihnen das verübeln?
Mal ne Frage.......ist das von dir oder schaust du diesen Sellner ?

[youtube][/youtube]

Und wer sind die wildfremden Penner in der WG ? Der Islam ? Die Muslime ? Die Juden ? Die Amerikaner ? Die Afrikaner ? Die Schweizer ? Die Norweger ? Die Dänen ? Die Mexikaner ?.........
Sellner kürzt die Nummer ab und spricht gleich von "Umvolkung" ?

Meinst du das ? Dann schreib es doch einfach. Dann haben wir gleich mal die Fronten geklärt.
Wird einfacher für Alle und jeder weiß gleich voran man ist.

Nebenbei das Forum heißt.........Politik-Forum.EU
Ansonsten kann ich dir dann noch andere "Checker" wie den Sellner "empfehlen".

Zu den Problemen die du ansprichst. Du hast nicht ganz unrecht bzw. die sind auch NICHT von der Hand zu weisen aber so ist die Welt nun mal. Islamkritik z.b. da könnten wir uns sicher die Hände reichen

nein.......sogar noch besser du könntest einen Grünen, ein Türken die Hand reichen...........ohha und diesen unterstützen.

Özdemir greift Moscheenverband Ditib an


Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir hat sich enttäuscht gezeigt, dass die von Muslimen organisierte Anti-Terror-Demonstration in Köln deutlich weniger Teilnehmer als erwartet verzeichnete. "Es ist gut, dass diese Demonstration stattgefunden hat, auch wenn ich mir ein kraftvolleres Zeichen erhofft hätte

https://www.welt.de/politik/deutschland ... passt.html
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 57476.html


............

Deswegen gibt es Politik um das Ganze möglichst so zu gestalten das es zumindest fair abgeht, gestaltet wird........und es gibt Gesetze......die garantieren z.b. DEINE RECHTE.

Sellner und seine Truppe werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Sollte dir zu denken geben wenn du hier fast 1 zu 1 deren Inhalte zum besten gibst.

so long.........
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Quatschki »

Habe ich ihn unbewußt zitiert? Natürlich schaue ich seinen Kanal.
Wo er recht hat, hat er recht.
In der Sache ist er unwiderlegt.
Und der Verfassungsschutz, wenn er ihn beobachtet, kann vielleicht etwas lernen.
Wäre nicht das erste mal, dass Das Leben der Anderen solche Leute dazu bringt, die eigene Berufsauffassung zu hinterfragen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

But wait einen hab ich noch... Musik fehlt hier.....

"Unser Hitlerjungenführer könnte mal eine neue Platte auflegen lassen.......Den Tipperary Song wenn ich bitten darf"

...ehy jetzt sind wir die Tommies :D ..........Europa :)

[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

BingoBurner hat geschrieben:(19 Sep 2017, 08:31)

Özdemir greift Moscheenverband Ditib an
Natürlich tut er das. Er appelliert damit an die niederen Instinkte der Massen und versucht sich auf Kosten der Moslems zu profilieren. Herr Özdemir ist ein erbärmlicher Populist.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

[quote="Quatschki"](19 Sep 2017, 09:03)


In der Sache ist er unwiderlegt.


1. Was "In der Sache" ist eine Null Aussage.
2. Widerlegt ? Na klar ist der widerlegt durch die Realität.

Googel es mal.....Deutschtürken mit Wahlberechtigung in der Türkei. Wieviele haben den da für Erdogans Autokratie gestimmt ? ..........Na ?

Oder anders....einfacher. Das ist nicht böse gemeint. Ich weiß auch nicht alles Quatschki........but here we go........straight...........und dann klopf mal das AFD Programm danach ab......

[youtube][/youtube]

Die reden von Lügenpresse und rotzen frech Lügen hinaus.......um es kurz zu machen und schlimmer siehe Gauland, Höcke und co.



Break...........



Was ist eigentlich ein Deutscher ?
Das ist eine Scheindebatte vergleichbar mit der Leitkultur. Den diese Frage ist schon längst beantwortet. Durch den deutschen Herbst, durch die Wiedervereinung und durch das humanistische Handeln einer deutschen Bundeskanzlerin in der Flüchtlingskrise.............. Das wars. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Was ist deutsch ? Das steht im GG.
Das ist DIE DEUTSCHE LEITKULTUR IM JAHRE 2017.

"Nazi, das ist typisch deutsch das geht immer............nääää....komm Deutsche begrüssen Flüchtlinge am Bahnhof.......Land der Autobauer.....typisch DEUTSCH.....näääää....nach dem VW Skandal ?.........ich habs was typisch DEUTSCH ist............LAUGENGEBÄCK"

[youtube][/youtube] :D
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Jekyll hat geschrieben:(19 Sep 2017, 09:52)

Herr Özdemir ist ein erbärmlicher Populist.
Ja na klar..........wollen wir jetzt die Comics rauskramen die Dittip verteilt hat ?
Märtyrer ? Als Stichwort ?
"Juden kotzen den Tod in Palestina"


Ich bin nicht hier um Özdemir zu verteidigen. Der ist ein Politiker der sich zur Wahl stellt. Ende.
Ich wehre mich aber gegen diese "AFD" Kuschelromantik die man den Grünen z.b. und auch der CSU zu Unrecht unterstellt.

Google mal nach Sprachkursen für Asylanten und wer das als ERSTER............als gesetztlich verankert gefordert hat.
Tipp........es war nicht die NPD.


[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Alpha Centauri »

Quatschki hat geschrieben:(16 Apr 2015, 10:52)

Stimmt nicht.
Man muß kein Staatsbürger der Bundesrepublik sein, um deutsch zu sein.
Es gibt auch die deutsche Volkszugehörigkeit ausländischer Staatsangehöriger.

Ja genau. Eine Staatsbürgerschaft hat mit einer kulturell-mentalen Zugehörigkeit oder nationalen Verbundenheitsgefühl ,an sich nichts zu tun. Es ist ein Ausweisdokument nicht mehr und nicht weniger. Für manche auch ohne gefühlt emotionalen Wert, da sie ein anderes Land besser finden oder ihre Abstammung vielfältig ist.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Alpha Centauri »

BingoBurner hat geschrieben:(19 Sep 2017, 10:18)

Ja na klar..........wollen wir jetzt die Comics rauskramen die Dittip verteilt hat ?
Märtyrer ? Als Stichwort ?
"Juden kotzen den Tod in Palestina"


Ich bin nicht hier um Özdemir zu verteidigen. Der ist ein Politiker der sich zur Wahl stellt. Ende.
Ich wehre mich aber gegen diese "AFD" Kuschelromantik die man den Grünen z.b. und auch der CSU zu Unrecht unterstellt.

Google mal nach Sprachkursen für Asylanten und wer das als ERSTER............als gesetztlich verankert gefordert hat.
Tipp........es war nicht die NPD.


[youtube][/youtube]
Absolut diese lächerliche bis erbärmliche ,völkisch Vaterlands verliebte Patrioten Romantik, ist echt von gestern und gehört in staubige Mottenkisten verstaut und entsorgt.
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Antonius
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Antonius »

BingoBurner hat geschrieben:
(19 Sep 2017, 08:31)
Özdemir greift Moscheenverband Ditib an.
Jekyll hat geschrieben:(19 Sep 2017, 09:52)
Natürlich tut er das. Er appelliert damit an die niederen Instinkte der Massen und versucht sich auf Kosten der Moslems zu profilieren. Herr Özdemir ist ein erbärmlicher Populist.
Özdemir ist ein Demokrat durch und durch.
Das muß gesagt werden, auch wenn ich nicht immer mit seiner Politik bei den Grünen einverstanden bin.

Özdemir hat sich immer wieder gegen den häßlichen Despoten in Ankara ausgesprochen, der momentan die Reste der Demokratie in der Türkei zerstört,
er hat die Grundsätze des demokratischen Rechtsstaat auch dort verteidigt.
Er ist ein "guter Deutscher", um zum Titel dieses Stranges zurückzukehren.

Sehr gut erinnere mich an seine großartige Rede vor dem Bundestag im vergangenen Jahr, als über den Völkermord an den Armeniern debattiert wurde.
Es war eine Sternstunde der deutschen Politik.
Zuletzt geändert von Antonius am Di 19. Sep 2017, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
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pikant
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von pikant »

Jekyll hat geschrieben:(19 Sep 2017, 09:52)

Natürlich tut er das. Er appelliert damit an die niederen Instinkte der Massen und versucht sich auf Kosten der Moslems zu profilieren. Herr Özdemir ist ein erbärmlicher Populist.
niedere Instinkte der Massen kann ich bei Cem Oezdemir nicht erkennen, wenn er die aktuelle Tuerkeipolitik massiv kritisiert und diese Organisation von Tuerkei aus gesteuert ansieht.
das ist sehr mutig, denn ihm droht damit in der Turkei Knast.
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BingoBurner
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Antonius hat geschrieben:(19 Sep 2017, 11:14)



Sehr gut erinnere mich an seine großartige Rede vor dem Bundestag im vergangenen Jahr, als über den Völkermord an den Armeniern debattiert wurde.
Es war eine Sternstunde der deutschen Politik.
Einfach groß.....hast recht.

Multi-Kulti Faschos........ich könnte mich tot lachen wer so einen Quark von sich gibt.

But wait .......Erdogan hier : "Einreiseverbot: Erdogan nennt Niederländer "Faschisten" und droht mit Vergeltung"...........
Putin......Faschos in der Ukraine...........demokratische Wahlen........siehe Krim "http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... um/seite-2"

(Sabine Adler, unglaublich mutige Frau) https://www.google.de/search?q=Sabine+A ... e&ie=UTF-8

naja und so on............wir haben Weidel

Oder die Penner : "Farage nennt Millionen-Versprechen einen „Fehler“

Farrage und Boris und co........... naja......schlechte Zähne go to Great Britania.....



https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ehler.html




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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - Leute, ab hier bitte wieder stramm Richtung Strangfrage! Wenn Ihr über die Türkei oder die EU diskutieren möchtet, dann bitte in den dafür vorgesehenen Unterforen bzw. Strängen. Und lasst den Spam bitte ebenfalls stecken. Danke für Eure Kooperation.
- When he called me evil I just laughed -
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Senexx »

Flat hat geschrieben:(16 Apr 2015, 08:01)

Moin,

von regionalen Unterschieden ganz zu schweigen.

Ein Friese und ein Bayer können sich nicht mal sprachlich verständigen (es sei denn, beide sprechen Englisch).

Tschüss

Flat
Das liegt daran, dass der Friese nicht deutsch spricht.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

pikant hat geschrieben:(19 Sep 2017, 11:17)

niedere Instinkte der Massen kann ich bei Cem Oezdemir nicht erkennen, wenn er die aktuelle Tuerkeipolitik massiv kritisiert und diese Organisation von Tuerkei aus gesteuert ansieht.
das ist sehr mutig, denn ihm droht damit in der Turkei Knast.
Ich glaube nicht, dass es von besonderem Mut zeugt, wenn ein deutscher Politiker in Deutschland über die Türkei schwadroniert. Dass er vom Blitz erschlagen wird ist wohl wahrscheinlicher als ein Aufenthalt in einem türkischen Knast. Seine undifferenzierten, plakativen Ausdünstungen über die Türkei oder die Deutschtürken unterscheiden sich kaum noch von denen eines dumpfbackenen Rechtskonservativen. Grün und Braun sind keine Gegensätze. Ich halte Özdemir übrigens für einen gut nachgemachten Deutschen. Also, wenn ihr wissen wollt, wie oder was ein Deutscher ist - schaut euch Özdemir an.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Senexx »

Jekyll hat geschrieben:(19 Sep 2017, 09:52)

Natürlich tut er das. Er appelliert damit an die niederen Instinkte der Massen und versucht sich auf Kosten der Moslems zu profilieren. Herr Özdemir ist ein erbärmlicher Populist.
Kritik an Ditib ist Populismus?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

BingoBurner hat geschrieben:(19 Sep 2017, 10:18)
Ich bin nicht hier um Özdemir zu verteidigen. Der ist ein Politiker der sich zur Wahl stellt. Ende.
[Mod - Beleidigender Vergleich] Vielleicht sollte man sich die Politiker doch genauer ansehen, bevor man sich mit ihnen abgibt. [Mod - Beleidigender Vergleich]
Ich wehre mich aber gegen diese "AFD" Kuschelromantik die man den Grünen z.b. und auch der CSU zu Unrecht unterstellt.
Politiker sind Pragmatiker. Denen ist grundsätzlich alles zuzutrauen.
Google mal nach Sprachkursen für Asylanten und wer das als ERSTER............als gesetztlich verankert gefordert hat.
Tipp........es war nicht die NPD.
Ich glaube nicht, dass so ein Vorschlag die Betroffenen zu besseren Deutschen macht.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Zunder »

Daß das Gefolge des islamofaschistischen Bonsai-Sultans keinen Funken Anstand hat, vermute ich schon seit längerem.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

Senexx hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:30)

Kritik an Ditib ist Populismus?
Ich rede von Özdemirs algemeinem Auftreten und Gebaren. Hältst du Özdemir für einen richtigen Deutschen? Wenn ja - was macht ihn dazu?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

Zunder hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:35)

Daß das Gefolge des islamofaschistischen Bonsai-Sultans keinen Funken Anstand hat, vermute ich schon seit längerem.
Bitte Kontext zum Strangthema beachten.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

giih hat geschrieben:(15 Apr 2015, 23:57)

Was sind seine Eigenheiten/ Merkmale?
Er spricht für gewöhnlich deutsch. Ansonsten hält er sich an keinerlei Regeln und ist kaum zu fassen.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Senexx »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:37)

Ich rede von Özdemirs algemeinem Auftreten und Gebaren. Hältst du Özdemir für einen richtigen Deutschen? Wenn ja - was macht ihn dazu?
Özdemir ist deutscher Staatsbürger. Alles weitere interessiert mich nicht. Außer, dass er Grüner ist. Das geht überhaupt nicht.

Aber was ist an seiner Ditib-Schelte auszusetzen?
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Zunder
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Zunder »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:38)

Bitte Kontext zum Strangthema beachten.
Das ist der Kontext.

[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:34)


Ich glaube nicht, dass so ein Vorschlag die Betroffenen zu besseren Deutschen macht.
DOCH.............du bist sogar ein Beipiel dafür........

Sprache ist so wichtig.
Hier sind deine Feinde. Die wollen Menschen entsorgen...

[youtube][/youtube]


Ich nicht, Ich bin grün wie Özdemir..........

[youtube][/youtube]


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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Zunder hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:45)

Das ist der Kontext.

[youtube][/youtube]
Das ist krass...........der Prolet ? Ähmmmmmm der Moham....wie auch immer......Böhmerman ?

Ich rufe den Weihnachtsmann.............als Joker..........steh mir bei.......bütte..........er kommt

[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von schelm »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:37)

Ich rede von Özdemirs algemeinem Auftreten und Gebaren. Hältst du Özdemir für einen richtigen Deutschen? Wenn ja - was macht ihn dazu?
Das versteht man als Gast nicht.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

Senexx hat geschrieben:(20 Sep 2017, 00:42)

Özdemir ist deutscher Staatsbürger. Alles weitere interessiert mich nicht.
Meinst du, die Frage des Threaderstellers ist damit ausreichend beantwortet? Entspricht das auch deiner Definition von einem Deutschen. "Alles weitere interessiert mich nicht" klingt verdächtig nach einem Ausweichmanöver.
Außer, dass er Grüner ist. Das geht überhaupt nicht.

Aber was ist an seiner Ditib-Schelte auszusetzen?
Undifferenziertheit. Ist aber hier nicht das Strangthema.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Senexx »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 06:11)

Meinst du, die Frage des Threaderstellers ist damit ausreichend beantwortet? Entspricht das auch deiner Definition von einem Deutschen. "Alles weitere interessiert mich nicht" klingt verdächtig nach einem Ausweichmanöver.

Undifferenziertheit. Ist aber hier nicht das Strangthema.
Ja, die Frage ist damit beantwortet.

Sie weichen aus uns schweifen vom Thema ab.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

BingoBurner hat geschrieben:(20 Sep 2017, 01:04)

DOCH.............du bist sogar ein Beipiel dafür........

Sprache ist so wichtig.
Das ist sie ganz gewiss, aber ob sie (allein) auch zum Deutsch-sein ausreicht? Oder gar überhaupt eine Relevanz hierfür hat? Ich bin kein Deutscher, weder staatsbürgertechnisch noch ethnisch noch emotional. Der Chinese auf der anderen Seite des Globus, der als Fremdsprache Deutsch gelernt hat, ist es sicher auch nicht (sind Österreicher Deutsche...oder doch Österreicher?). Wenn es so einfach wäre, würden nicht so viele darüber grübeln.
Hier sind deine Feinde. Die wollen Menschen entsorgen...
Und doch wurden sie mitgewählt, in einem demokratischen Prozess sogar, sind fast die drittsärkste Partei. Ein Teil Deutschlands scheint mir ein Feind zu sein. Irgendwie gefühlt hatte ich das immer schon.
Ich nicht, Ich bin grün wie Özdemir..........
Es gibt bestimmt noch andere Politiker, mit denen du dich vergleichen kannst, ohne dabei in moralische Konflikte zu geraten. Das hoffe ich zumindest.
by the way......dein Profil-Bild ist cool
Danke. Ich mag halt den alten Blade Runner.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

Senexx hat geschrieben:(20 Sep 2017, 06:22)

Ja, die Frage ist damit beantwortet.
Sicher? "Alles weitere..." schien echt noch nach etwas anderem hinzudeuten, worüber Sie sich augenscheinlich lieber nicht auseinandersetzen wollen. Jedenfalls nicht öffentlich, nicht mit uns.
Sie weichen aus uns schweifen vom Thema ab.
Von Ihrem Thema vielleicht, sicher nicht vom Strangthema.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Jekyll »

schelm hat geschrieben:(20 Sep 2017, 02:13)

Das versteht man als Gast nicht.
Sie meinen, das ist etwas, was man nicht so leicht in Begriffe fassen kann und es einfach...haben oder sein muss?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von BingoBurner »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 06:33)

Das ist sie ganz gewiss, aber ob sie (allein) auch zum Deutsch-sein ausreicht? Oder gar überhaupt eine Relevanz hierfür hat?
Doch, ich erzähle dir mal eine wahre Geschichte.

Ich war in Bayern unterwegs und bin dort einen "schwarzen" in Tracht begnet. Komplette Montur........und ich dachte zunächst was soll das den ?
Das passt doch nicht. Das gehört nicht zusammen. Und dann kam ich mit ihm ins Gespräch. Er sprach übrigens ein Ur-bayrisch.......

Von den Moment an war der Typ für mich Bayer. Deutscher wenn du so willst.. Er hätte jetzt auch Jeans und T-Shirt tragen können.


P.s. : Blade Runner....eines der größten Filmszenen der Geschichte :) .......................................... Das Tannenhäuser Tor... :D
By the way.....ich bin so ein blonder Junge (naja fast, ein bißchen) äußerlich. :D

Ich habe Dinge gesehen.......(die Version ist besser...mehr original)

[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von BingoBurner am Mi 20. Sep 2017, 08:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Keoma »

Ich nehme an, Özdemir ist Deutscher, weil er - abgesehen von der Staatsbürgerschaft - Deutschland als seine Heimat betrachtet und nicht noch eine zweite im Ärmel hat.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Senexx »

Keoma hat geschrieben:(20 Sep 2017, 07:48)

Ich nehme an, Özdemir ist Deutscher, weil er - abgesehen von der Staatsbürgerschaft - Deutschland als seine Heimat betrachtet und nicht noch eine zweite im Ärmel hat.
Zumindest hat er sich nach meiner Kenntnis bisher nicht abschätzig über Deutschland geäußert wie die SPD-Flüchtlingsbeauftragte.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von schelm »

Jekyll hat geschrieben:(20 Sep 2017, 06:51)

Sie meinen, das ist etwas, was man nicht so leicht in Begriffe fassen kann und es einfach...haben oder sein muss?
Exakt. Bei Özdemir stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob er Deutscher ist. Er ist hier geboren, Muttersprachler mit Regionaldialekt, hat die Grundwerte und bestimmte mentale Besonderheiten dieser Gesellschaft verinnerlicht, ist darauf sozialisiert, engagiert sich für dieses Land aus dem Selbstverständnis heraus Teil dessen zu sein. ( Ob er politischer Gegner ist, ist dafür unerheblich, bei Fr.Özoguz sieht das anders aus, bei ihr erkenne ich dieses Teil sein nicht, dafür viele externe Ansprüche, die kein Teil von D sind )

Dieses Selbstverständnis, welches er auch ausstrahlt ohne das bemühen zu müssen, unterscheidet sich von jenen eines später Hinzugekommenen, der selbstverständlich auch immer ein Teil oder gänzlich eine externe Identität aufweisen wird, was als solches kein Vorwurf ist, würde ich ja auch, würde ich spontan irgendwohin auswandern. Deshalb, nach Erwähnung dieser Aspekte, wiederhole ich den eingänglichen Satz mit einer kleinen Ergänzung, die jetzt verständlicher werden sollte : Bei Özdemir stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob er ein " original " Deutscher ist.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Beitrag von Alexyessin »

Senexx hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:22)

Das liegt daran, dass der Friese nicht deutsch spricht.
Der Baier auch nicht
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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