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Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 09:13)
Es geht nichts über Glasfaser bis zum Haus (ftth), dann gibt es auch keine Probleme mit der Bandbreite.
Deswegen gehört solcher Art Infrastruktur mMn. ja auch in Staatshand. Oder würde man akzeptieren, dass es in solchen Örtchen auch kein Telefon gibt oder der privatisierte Postbote nur einmal pro Woche kommt, weil sich das für die Anbieter ja nicht lohnt? Wohl kaum.H2O hat geschrieben:(26 Oct 2019, 09:55)
Nur kann ich mir nicht vorstellen, daß auch nur ein einziger Anbieter mindestens 5 km, vermutlich aber 15 km, Glasfaser verlegt, um vielleicht 20 Teilnehmer gut zu versorgen.
Glasfaser ist eine altbewährte Technik, da braucht es im Grunde keine Zwischenlösungen, dass das Zeug noch nicht längst überall liegt ist lediglich dem hirnlos-bürokratischem Kompetenzgerangel geschuldet, wer was in die Baugrube reinlegen darf, wenn die Straße aufgerissen wird. Auch das "tolle" Vectoring dient nur dazu, den Glasfaserausbau aufzuschieben,conscience hat geschrieben:(26 Oct 2019, 10:02)
Bis dahin gibt's Zwischenlösungen: VDSL, Koaxkabel, hybrid Koax-Glasfaser
Hab ich bisher so nicht erlebt, sobald mein Handy auf Roaming umschaltet merkt man erst was das Teil wirklich kann.H2O hat geschrieben:(26 Oct 2019, 09:07)
Das sollten Sie lieber nicht glauben, selbst wenn Ihre persönliche Erfahrung anders ist. Überall finden sich Zonen, wo die Ausstattung mit Mobilfunk jämmerlich ist.
Im Augenblick, das ist natürlich meine höchsteigene Gefühlslage, darf ich auf meiner selbstgewählten "Insel" nicht jammern. Mobiltelefon funktioniert, wenn auch nicht immer mit guter Feldstärke. Internet funktioniert, allerdings in den letzten Monaten nicht mehr so flink, wie ganz am Anfang. Vielleicht gibt es mit 5G / LTE noch einmal etwas mehr Bandbreite, so daß Fernsehempfang über Internet keine fühlbare Beinträchtigung nach sich zieht. Ich glaube, daß die "Stream-Dienste" ein Bandbreitenklau sind. Industrie als Bandbreitenverbraucher haben wir hier weit und breit nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 10:03)
Deswegen gehört solcher Art Infrastruktur mMn. ja auch in Staatshand. Oder würde man akzeptieren, dass es in solchen Örtchen auch kein Telefon gibt oder der privatisierte Postbote nur einmal pro Woche kommt, weil sich das für die Anbieter ja nicht lohnt? Wohl kaum.
Der Otto Normalverbraucher lädst ja nicht ständig solche Datenmengen runter...Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 10:31)
Video-Streaming zu mehreren Geräten im Haushalt bei gleichzeitigem Download von 150GB Red Dead Redemption 2.
Der Otto Normalverbraucher braucht auch nicht ständig die volle Leistung an der Steckdose oder dem Wasserhahn, trotzdem steht diese Leistung 24/7 zur Verfügung.conscience hat geschrieben:(26 Oct 2019, 12:31)
Der Otto Normalverbraucher lädst ja nicht ständig solche Datenmengen runter...
Steckdose (noch) ja, Wasserhahn (Druck) — da wird’s schon problematisch...Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 12:54)
Der Otto Normalverbraucher braucht auch nicht ständig die volle Leistung an der Steckdose oder dem Wasserhahn, trotzdem steht diese Leistung 24/7 zur Verfügung.
Nein, ich betrachte Entwicklungen, wie den Niedergang der Infrastruktur, die desolate Bundeswehr, das Chaos bei Planungen, der Verlust von Ingenieur-Fähigkeiten, das völlige Verschwinden ganzer Industriezweige (Kernkraft, Steinkohle, Braunkohle, Stahl usw.), die starke Judikative, die Klageoptionen gegen alles und nichts usw. für die Entwicklung des Landes mit Sorge.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 13:08)
Und ist es irgendwie erstrebenswert, wenn solche Grundversorgung nicht mehr 24/7 zur Verfügung steht?
Aber gut, wenn man Stromausfälle hat wie in einem Entwicklungsland dann braucht man natürlich auch keinen schnellen Internetzugang mehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe, außerdem spart man so sehr viel CO2 ein. Brettspiele bei Kerzenschein statt Netflix und PS4 auf der riesigen OLED-Glotze.
Ich habe damit beruflich zu tun (Kaufmännisch / Technik)Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 13:22)
Da sind wir dann schon zu zweit, dann verstehe ich aber deine Nachfrage, warum man schnelle Internetzugänge braucht, nicht so wirklich.
Das ist Unsinn, jeder kauft das was man braucht. Meiner Mutter reichen 16, mir werden im Homoffice 100 schon fast zu knapp. Denkst du ernsthaft die Menschen haben so viel Geld übrig das sie sich Netzanschlüsse zum Angeben kaufen?conscience hat geschrieben:(26 Oct 2019, 13:30)
Ich habe damit beruflich zu tun (Kaufmännisch / Technik)
Das ist ungefähr so wie die PS Protzerei früher. Hat der Nachbar im DL 150 und der andere 50, dann will der nachrüsten...
Streamings sind Stromfresser!Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 10:31)
Video-Streaming zu mehreren Geräten im Haushalt bei gleichzeitigem Download von 150GB Red Dead Redemption 2.
Echt jetzt? Man definiert sich über seinen DL-Speed. Armes Deutschland.conscience hat geschrieben:(26 Oct 2019, 13:30)
Das ist ungefähr so wie die PS Protzerei früher. Hat der Nachbar im DL 150 und der andere 50, dann will der nachrüsten...
Erklär das mal FFF, die fordern jedenfalls nicht "Netflix abschalten"Misterfritz hat geschrieben:(26 Oct 2019, 14:14)
Streamings sind Stromfresser!
https://www.srf.ch/news/panorama/energi ... om-braucht
Du hattest doch diese Übertragungsraten gefordert, damit ordentlich gestreamt werden kann....Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Oct 2019, 17:14)
Erklär das mal FFF, die fordern jedenfalls nicht "Netflix abschalten"
Und nu haben wir den Salat.Misterfritz hat geschrieben:(26 Oct 2019, 17:23)
Du hattest doch diese Übertragungsraten gefordert, damit ordentlich gestreamt werden kann....
Es war bekannt und ist gelehrt worden.H2O hat geschrieben:(26 Oct 2019, 18:30)
Vielleicht ist es doch an der Zeit, einige Massenanwendungen vom Internet zu trennen. Zumindest die Einweganwendungen wie Radio und Fernsehen hatten doch ihr technisches Medium, wo sie niemandem ansonsten in die Quere kamen. So verschütten diese Anwendungen das interaktive Internet, das doch genau dieser Eigenheit wegen aufgebaut wurde.
Ich verstehe ja die Vorteile von Abrufen sehr großer Datenmengen aus Speichern mit dem Internet, aber mit solchen Nebenwirkungen hatte vermutlich niemand gerechnet.
Oder kann von unseren "Bescheidwissern" eine technische Lösung für diese Klemmer angeboten werden, wenn man die denn doch nur anfaßte? Glasfaser bis in die letzte Hütte und die letzte Hallig kann ich mir auf dem platten Lande augenblicklich überhaupt nicht vorstellen.
Ja, sollte man; man sollte so vieles auch mit Blick auf Zukunftsfähigkeit tun ...und unterläßt es. Dafür werden wir immer wieder teuer bezahlen, auf allen Gebieten dieser Art.Teeernte hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:02)
Es war bekannt und ist gelehrt worden.
Man stelle sich UMGEKEHRT die DATENSAMMLUNG vor - die jeder stehen haben würde -um auf 90% der Unterhaltungsmedien WELTWEIT zugreifen zu können. (Filme, Musik, Wissen)
Deutschland hat aus lobbyistischen Gründen die Zeit verschlafen .....
ABSICHTLICH den Digitalen Brotkorb TEUER hochgehängt.
Glasfaser ist "Spuckebillig " und leicht zu verarbeiten. In 50 Jahren hat jedes Haus mindestens einen Anschluss.
Man sollte die gleich in das Stromkabel in der Mittelseele einarbeiten.
Mannnnn - es ist "DIE" gldene Kuh. GANZ BILLIG in der Ausrüstung - (Huawei) ...(Spuckebillig) - aber staatlich reglementiert.H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:05)
Ja, sollte man; man sollte so vieles auch mit Blick auf Zukunftsfähigkeit tun ...und unterläßt es. Dafür werden wir immer wieder teuer bezahlen, auf allen Gebieten dieser Art.
19200 Gigabit pro Sekunde auf einer Glasfaser.....02.03.2012 17:18 Uhr
Die Techniker des Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) haben über eine Strecke von 734 Kilometern im Glasfasernetz der Telekom erstmals eine Brutto-Geschwindigkeit von 512 GBit/s über eine Wellenlänge erzielt. Laut der Mitteilung erlaubt die neue Technik insgesamt 48 verschiedene Wellenlängen (Kanäle). Als Gesamtgeschwindigkeit über ein Glasfaserkabel nennt T-Labs 24,576 Terabit/s brutto. Da pro Wellenlänge 400 GBit/s netto übrigbleiben, liegt die nutzbare Geschwindigkeit bei 19,2 Terabit/s. Damit könnte man rund 540 DVD-Images à 4,4 GByte in einer Sekunde übertragen.
Sie verrennen sich; kein Reeder wird ein Schiff für 20.000 Container bei einer Werft für Ruderboote in Auftrag geben. Und so ist das sicher auch bei international verknüpften Netzen. Da bieten mit Sicherheit auch nur ganz große Unternehmen, die daran höchstwahrscheinlich nicht Pleite gehen.Teeernte hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:20)
Mannnnn - es ist "DIE" gldene Kuh. GANZ BILLIG in der Ausrüstung - (Huawei) ...(Spuckebillig) - aber staatlich reglementiert.
...ich übersetz das mal >> die Konkurrenz durch den KLEINEN MANN AUSGESCHLOSSEN !
Auch kleine Firmen -
Selbst grosse Firmen werden (POLITISCH) >PLATT< "gemacht" ! (auch Deutsche)
Donald hat es grad mit Huawei VERSUCHT.
Ein fettes Glasfaserkabel liegt bei 6 Eu der Meter. 144 Fasern. Frei auf LKW - auf Miettrommel. 3 Monate mietfrei.
H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:29)
Sie verrennen sich; kein Reeder wird ein Schiff für 20.000 Container bei einer Werft für Ruderboote in Auftrag geben. Und so ist das sicher auch bei international verknüpften Netzen. Da bieten mit Sicherheit auch nur ganz große Unternehmen, die daran höchstwahrscheinlich nicht Pleite gehen.
Gerade hat man es mit der Gorch Fock versucht... kleine Werft im Wettbewerb ...und kaputt. Jetzt liegt die Gorch Fock bei Lürssen und wird dort fertig gestellt.
Jo, ich mag Ihnen gar nicht meinen fachlichen Hintergrund nennen. Dadurch werden irrige Ansichten ja auch nicht richtiger. Blasen Sie sich also nicht so auf, sondern sagen Sie, was mit meinem Ruderboot falsch ist. Ich sehe da nix! Lürssen baut die Gorch Fock nun zu Ende... oder wissen Sie auch das besser?Teeernte hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:36)
Also - ich kenn ihr Fachgebiet nicht - aber - Belehrungen auf MEINEM ? - ich verdien damit meine Brötchen.
Hier geht es um moderne TECHNIK. Ich mach seit 40 Jahren TK - kenn MEINE Lobbyisten persönlich - bis hin zur Tagesgage.
Sie wollen nun mit Ruderbooten kommen.
Mannnnn >>> WEITERRUDERN !!!
Die kleinste "Internetverteilereinheit" ist die Fritzbox oder das Handy .....sogar über den WLAN/Bluetooth Anschluss lässt sich "Internet"//VoIPfreigebenH2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 11:39)
sagen Sie, was mit meinem Ruderboot falsch ist. Ich sehe da nix!
Bitte sachlich bleiben!
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und dann wird geheult, weil in den Städten die Immobilienpreise und Mieten steigen.Raskolnikof hat geschrieben:(05 Nov 2019, 16:27)
Dieser Versorgungsnotstand hat bereits dazu geführt, dass sich Immobilien im Außenbereich einiger Gemeinden des Ammerlandes aber auch in anderen ländlichen Regionen nicht oder nur noch schwer verkaufen lassen.
Ehrlich gesagt, mein linearer Fernsehkonsum ist in den letzten 4-5 Jahren ständig gesunken und tendiert mittlerweile gegen 0.H2O hat geschrieben:(26 Oct 2019, 18:30)
Vielleicht ist es doch an der Zeit, einige Massenanwendungen vom Internet zu trennen. Zumindest die Einweganwendungen wie Radio und Fernsehen hatten doch ihr technisches Medium, wo sie niemandem ansonsten in die Quere kamen. So verschütten diese Anwendungen das interaktive Internet, das doch genau dieser Eigenheit wegen aufgebaut wurde.
Ich verstehe ja die Vorteile von Abrufen sehr großer Datenmengen aus Speichern mit dem Internet, aber mit solchen Nebenwirkungen hatte vermutlich niemand gerechnet.
Oder kann von unseren "Bescheidwissern" eine technische Lösung für diese Klemmer angeboten werden, wenn man die denn doch nur anfaßte? Glasfaser bis in die letzte Hütte und die letzte Hallig kann ich mir auf dem platten Lande augenblicklich überhaupt nicht vorstellen.
Ich habe Glasfaser in jedem Raum in meinem Haus,Teeernte hat geschrieben:(03 Nov 2019, 10:02)
Glasfaser ist "Spuckebillig " und leicht zu verarbeiten. In 50 Jahren hat jedes Haus mindestens einen Anschluss.
Man sollte die gleich in das Stromkabel in der Mittelseele einarbeiten.
Der Ausbau müsste längst abgeschlossen sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Nov 2019, 12:59)
Mobilfunk: Deutsche Telekom will LTE primär in Städten ausbauen
Die überversorgten Städte werden also noch mehr überversorgt, das macht so richtig Sinn.
Wir haben in Luxemburg anähernd 100% Abdeckung bei 100MB/s für kabelgebundes Internet.Raskolnikof hat geschrieben:(05 Nov 2019, 16:27)
Ich weiß, du meinst es ironisch. Aber es ist schon traurig. Ich wohne in einem Dorf einer Narbargemeinde von Oldenburg, Niedersachsen. Relativ schnelles kabelgebundenes Internet ist vorhanden (VDSL 50), .
Sowas kann man sich nicht ausdenken, Realsatire pur.Ebiker hat geschrieben:(20 Nov 2019, 15:09)
Einfach nur traurig
https://twitter.com/tagesschau/status/1 ... 4917691393
Auch die Lage, die nfrastruktur und Kompetenz ist wichtiger als Steuern.pLenarum hat geschrieben:(20 Nov 2019, 16:00)
Ja, der Bau in Lux hat vermutlich seine vorteile. Vor allem steuerliche, ein paar rechtliche und die Lage im 3 Länder Eck.
Der geforderte Ausbau ist seit LANGEM abgeschlossen !!
https://www.linksfraktion.de/themen/nac ... gulierung/Ein Problem sind die zu niedrigen Versorgungsauflagen, die die Bundesnetzagentur bei der Versteigerung der LTE-Lizenzen erteilte. Man freute sich dort sogar, dass bereits 2012 die ersten Auflagen erfüllt waren. Die geforderte Abdeckung von 90 Prozent der Bevölkerung bedeutet aber bei einer Bevölkerung von 82,6 Millionen noch acht Millionen Menschen ohne Netzabdeckung. Später wurden die Auflagen erhöht auf 98 Prozent. 1,65 Millionen Menschen blieben damit weiterhin ausgeschlossen.
Stimmt; das ist schon ziemlich ärgerlich. Allerdings hat auch DIE TAGESSCHAU einen Rüffel verdient, daß sie schlicht annimmt: Wird schon klappen und dann in das Funkloch purzelt... wenn es denn eins war und nicht eine völlig überlastete Funkstrecke. Damit ärgere ich mich herum, allerdings in Pommern.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2019, 17:16)
Sowas kann man sich nicht ausdenken, Realsatire pur.
Überversorgt? Ich habe erst vor drei Wochen mit wirklich exakt der gleichen Technik und Software auf Client- und Serverseite, vom Servstick auf der einen und Server (ohne sonstige Last) in einem Rechenzentrum auf der anderen Seite mit einem Tool die Übertragungsgeschwindigkeit in Stettin und Berlin verglichen. Das Funknetz in Stettin liefert netto etwa die doppelte Geschwindigkeit von der der deutschen Hauptstadt.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Nov 2019, 12:59)
Mobilfunk: Deutsche Telekom will LTE primär in Städten ausbauen
Die überversorgten Städte werden also noch mehr überversorgt, das macht so richtig Sinn.
Die Bedingungen sind falsch formuliert.Teeernte hat geschrieben:(21 Nov 2019, 00:28)
Der geforderte Ausbau ist seit LANGEM abgeschlossen !!
https://www.linksfraktion.de/themen/nac ... gulierung/
Ja die haben auch mal Recht.
Die 98% der HAUSHALTE sind erreicht. !!
Sehr viele Fragen. Ersteinmal geht es hier nur um eine spefizische Infrastruktur.pLenarum hat geschrieben:(21 Nov 2019, 09:32)
Und was genau sagt es aus?
Die Infrastruktur einer mitteleren polnischen Stadt sei besser? Die Infrastruktur dort werde weniger ausgelastet? Deutsche Großstädte haben keine anständige Versorgung? Doppel so schnell ist mindestens halb so schlecht? Stadtmenschen sind verwöhnt? Warum genau ist LTE Übertragung in einer guten vernetzten Stadt notwendig?
