... oder eben doch.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 09:33)
Eben.
Und dann wird man sehen, dass man imme rnoch keinen derartigen braucht...
Das müssen wir abwarten.
Moderator: Moderatoren Forum 4
... oder eben doch.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 09:33)
Eben.
Und dann wird man sehen, dass man imme rnoch keinen derartigen braucht...
GGf. müsste dann eben ein anderer Plan her,Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 09:48)
Eben
Wobei alleine der "Plan" einer "Robotersteuer" alle Unternehmen, die einen hohen Investitionsvolumen in Technik haben, aus D vertreiben würde......
Und die Unterehmenssteuern erhöhen? Dann verschwinden die Unternehmen aus D...Papaloooo hat geschrieben:(08 May 2021, 10:01)
GGf. müsste dann eben ein anderer Plan her,
in dem Fall, dass tatsächlich die Beschäftungsrate massiv sinkt,
für die fehlende Staatseinnahme der Lohnsteuer.
Du meinst die Einkommenssteuerch wäre ja in der Jetztzeit schon für eine leichte Umschichtung der Lohnsteuer auf die Mehrwertsteuer.
Liegt an den Leistungen ( Rente usw, die damit finanziert werden...)Unsere Lohnnebenkosten sind exorbitant hoch.
Ggf. es käme in den 50ern zu einer Verknappung von Arbeitsplätzen durch Industrie 4.0.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 10:06)
Und die Unterehmenssteuern erhöhen? Dann verschwinden die Unternehmen aus D...
Dann werden auch die "Roboterunternehmen" keine hohen Gewinne mehr machen....Papaloooo hat geschrieben:(08 May 2021, 10:23)
Ggf. es käme in den 50ern zu einer Verknappung von Arbeitsplätzen durch Industrie 4.0.
Wieso sollte das denn dann nur Deutschland treffen?
Die Probleme wären dann doch eher global,
nd.
Völlig absurd wäre das, und das wiederhole ich immer wieder (inzwischen rund 20 x !),Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 10:29)
Dann werden auch die "Roboterunternehmen" keine hohen Gewinne mehr machen....
Wie schon geschrieben, in diesem deinem "Szenario" ist ein logischer Fehler.
Aber um die Robotersteuer mal an einem Beispiel zu visualisieren:
Es wird ja gerade in Brandenburg das neue Tesla-Werk gebaut.
Investvolumen: 1,1 Mrd Euro - davon bestimmt 700 Mrd für Maschinen ( = Roboter)
Gemäß deiner Vorstellung müsste jetzt Tesla dann zusätzlich auf diesen 700 Mrd für die Roboter dann noch zusätzlich eine "Robotersteuer" bezahlen....
Wie absurd ist das denn?
Papaloooo hat geschrieben:(08 May 2021, 10:33)
Völlig absurd wäre das, und das wiederhole ich immer wieder (inzwischen rund 20 x !),
dass es in der Jetztzeit überhaupt keinen Sinn machen würde.
Aber das scheinst du nicht zu verstehen, oder?
Wenn es massiv an Arbeitsplätzen fehlen sollte, dann schon,
aber eben auch NUR DANN!
Es geht ja weniger um Arbeitsplätze, als um Einkommen. Das kann natürlich durch Arbeit kommen, vorstellbar ist aber auch, dass Menschen bei steigendem Wohlstand ihren Konsum nicht entsprechend anpassen und mit dem mehr an Einkommen eben mehr investieren. Ein durchaus realistisches Szenario in dem Einkommen aus Kapital eine größere Bedeutung haben werden.Papaloooo hat geschrieben:(08 May 2021, 10:33)
Völlig absurd wäre das, und das wiederhole ich immer wieder (inzwischen rund 20 x !),
dass es in der Jetztzeit überhaupt keinen Sinn machen würde.
Aber das scheinst du nicht zu verstehen, oder?
Wenn es massiv an Arbeitsplätzen fehlen sollte, dann schon,
aber eben auch NUR DANN!
Man wird mit dem Thema bei den bekannten Usern nicht durchdringen, die gehen davon aus, dass schon irgendwie alles gut wird und es immer genug Beschäftigung und Einkommen für alle Menschen geben wird, daher sind diese User auch nicht bereit, auch nur ansatzweise über ein anderes Szenario nachzudenken. Eine Diskussion wird sich deswegen immer im Kreis drehen und ist ergo vollkommen zwecklos.Papaloooo hat geschrieben:(08 May 2021, 10:33)
Wenn es massiv an Arbeitsplätzen fehlen sollte, dann schon,
aber eben auch NUR DANN!
Machst es dir mal wieder einfach...Tom Bombadil hat geschrieben:(08 May 2021, 13:15)
Man wird mit dem Thema bei den bekannten Usern nicht durchdringen, die gehen davon aus, dass schon irgendwie alles gut wird und es immer genug Beschäftigung und Einkommen für alle Menschen geben wird, daher sind diese User auch nicht bereit, auch nur ansatzweise über ein anderes Szenario nachzudenken. Eine Diskussion wird sich deswegen immer im Kreis drehen und ist ergo vollkommen zwecklos.
Allerdings wird diese Sichtweise ja schon von der Realität widerlegt, man muss nur mal nach Südeuropa gucken, wie viel junge Menschen trotz guter Ausbildung dort arbeitslos sind, DA findet man schon jetzt die Verlierer der Automation.
Dein "Szenario" entspricht dem der Wetwirtschaftskrise von 1929/1930etc.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 May 2021, 13:15)
Man wird mit dem Thema bei den bekannten Usern nicht durchdringen, die gehen davon aus, dass schon irgendwie alles gut wird und es immer genug Beschäftigung und Einkommen für alle Menschen geben wird, daher sind diese User auch nicht bereit, auch nur ansatzweise über ein anderes Szenario nachzudenken.
So, was sollten dann deiner Meinung nach die Regierungen der "Südlander" machen?Allerdings wird diese Sichtweise ja schon von der Realität widerlegt, man muss nur mal nach Südeuropa gucken, wie viel junge Menschen trotz guter Ausbildung dort arbeitslos sind, DA findet man schon jetzt die Verlierer der Automation.
Sie können imho nichts daran machen. Würden sie Firmen mit Steuerdumping und Investitionen locken, werden diese Arbeitsplätze wieder an anderer Stelle wegfallen. Es gibt mMn. ganz einfach keinen dauerhaften Bedarf mehr für die Arbeitskraft dieser Menschen. Und dann kommt noch die Klima- und Umweltdebatte dazu, die Verzicht predigt, was bedeutet, dass in Zukunft weniger produziert wird.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2021, 14:25)
So, was sollten dann deiner Meinung nach die Regierungen der "Südlander" machen?
Also kann keiner irgndwas machen?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 May 2021, 15:48)
Sie können imho nichts daran machen. Würden sie Firmen mit Steuerdumping und Investitionen locken, werden diese Arbeitsplätze wieder an anderer Stelle wegfallen. Es gibt mMn. ganz einfach keinen dauerhaften Bedarf mehr für die Arbeitskraft dieser Menschen. Und dann kommt noch die Klima- und Umweltdebatte dazu, die Verzicht predigt, was bedeutet, dass in Zukunft weniger produziert wird.
Eher ein strukturelles Problem, während andere Arbeitnehmer sich dort bequem eingenistet haben und sich die Frage nach Produktivität nicht stellt. Andererseits ist auch etwas Mobilität gefragt. Man sollte nicht annehmen, dass es für jeden Beruf in jeder Region die gleichen Voraussetzung gibt.hallelujah hat geschrieben:(08 May 2021, 14:09)
Und nochmal sehr vereinfacht. Wenn in Italien junge gut ausgebildete Menschen keinen guten Job bekommen, dann ist das ja wohl eher ein Zeichen dafür, dass da was mit der Produktivität nicht stimmt. Was auch der Fall ist, nebenbei erwähnt...
Maschinen ersetzen schon seit dem Beginn des Kapitalismus obige Arbeitsplätzefrems hat geschrieben:(07 Jun 2021, 01:45)
..................................................
Generell dürften aber Roboter vor allem die Jobs von eher geringer qualifizierten Arbeitnehmern "gefährden". t
...........................................
So sehe ich das auch. Man darf auch nicht vergessen, dass Menschen, die heute ausgebildet werden genau in diesem Umfeld ja groß werden und meiner Erfahrung nach auch gar nicht dieser "Idee" nachhängen. Für die Meisten ist das gar kein "Ideal" mehr, sondern vielmehr die Hölle. Sein Leben lang in einem Job, möglichst noch bei einem Arbeitgeber festzusitzen hat da mehr schon den Charakter einer "Bestrafung" als den eines Idealzustandes. Menschen wollen sich heute mehr den je weiterentwickeln, ihr Arbeitsleben den eigenen sich ständig verändernden Bedürfnissen anpassen. Und hier vor allem die Möglichkeit dazu haben. Und diese dann eben auch nutzen. Und genau da bietet die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung enorme Möglichkeiten.frems hat geschrieben:(07 Jun 2021, 01:45)
Kann natürlich in einigen Jahrzehnten anders aussehen, aber ich gehe davon aus, dass gebildete Arbeitnehmer eher flexibel sind, um sich ggf. in andere Bereiche einzuarbeiten. Die Idee der 1960er, wo man mal einen Beruf gelernt hat und davon ausging, ihn bis zur Rente ausüben zu können, ist ja schon lange tot.
Die Idee wäre ja mal gewesen, sich im Rahmen des Jobs weiter zu entwickeln.... Mein Grossvater war in der Tat sein Leben lang in derselben Firma. Dort hat er allerdings als Lehrling angefangen, und als Vizedirektor aufgehört. Entwicklung war also durchaus gegeben.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Jun 2021, 08:58)
Sein Leben lang in einem Job, möglichst noch bei einem Arbeitgeber festzusitzen hat da mehr schon den Charakter einer "Bestrafung" als den eines Idealzustandes.
ich halte es für einen Mythos, dass Bedürfnisse sich ständig verändern. Ganz im Gegenteil gehe ich davon aus, dass Bedürfnisse meistens gleich bleiben, ausser bei so grossen Sachen wie zB Familiengründung.Menschen wollen sich heute mehr den je weiterentwickeln, ihr Arbeitsleben den eigenen sich ständig verändernden Bedürfnissen anpassen.
Was für Ideen wären das denn?Das Problem liegt mitunter eben nicht in der Digitalisierung oder Automatisierung, sondern in der Unflexibilität einer älteren Generation, die noch Idealen nachhängt, die eigentlich keinen mehr interessieren.
Firmen sind keine Menschen.discipula hat geschrieben:(07 Jun 2021, 09:26)
Was für Ideen wären das denn?
Und warum wird die viel gelobte Flexibilität eigentlich immer von den Angestellten erwartet, aber nie von den Firmen?
ja, Firmen sind Organisationen. juristische Personen, und als solche handeln sie auch.Realist2014 hat geschrieben:(07 Jun 2021, 09:28)
Firmen sind keine Menschen.
welche" Flexibilität" soll das denn sein?
aha, wieviele Lehrlinge hatte die Firma und wieviele schafften es zum Vizedirektor?discipula hat geschrieben:(07 Jun 2021, 09:26)
Die Idee wäre ja mal gewesen, sich im Rahmen des Jobs weiter zu entwickeln.... Mein Grossvater war in der Tat sein Leben lang in derselben Firma. Dort hat er allerdings als Lehrling angefangen, und als Vizedirektor aufgehört. Entwicklung war also durchaus gegeben.
da solltest du mal achtsamer in dich hineinhören.ich halte es für einen Mythos, dass Bedürfnisse sich ständig verändern. Ganz im Gegenteil gehe ich davon aus, dass Bedürfnisse meistens gleich bleiben, ausser bei so grossen Sachen wie zB Familiengründung.
das widerspricht nicht dem was ich geschrieben habe. Vorallem der letzte Teil.Aber auch dann wollen Menschen, dass ihre Grundbedürfnisse gedeckt sind, dass das Leben schön und angenehm ist, dass Freunde vorhanden sind, dass man anregende und interessante Tätigkeiten ausführen kann...
du weißt aber weder was es morgen für Alternativen gibt, noch wie gesund du morgen bist und wie sich dadurch deine Prioritäten verschieben. Es gibt genug Beispiele für Menschen, die gerne Kaffee trinken und das Verhalten von heute auf morgen ändern.auch im Kleinen: da ich heute Kaffee gern trinke, gehe ich davon aus, dass das wohl auch noch in zehn und zwanzig Jahren gleichermassen der Fall sein wird. Es gibt keine ersichtlichen Gründe, warum sich diese Vorliebe, und das assoziierte Bedürfnis danach, ändern sollte.
ich habe nicht "Ideen", sondern "Ideale" geschriebenWas für Ideen wären das denn?
auch hier bitte nochmal den Kontext beachten und genau lesen, was ich geschrieben habe.Und warum wird die viel gelobte Flexibilität eigentlich immer von den Angestellten erwartet, aber nie von den Firmen?
Für einen Verkäufer im Einzelhandel?discipula hat geschrieben:(07 Jun 2021, 09:36)
ja, Firmen sind Organisationen. juristische Personen, und als solche handeln sie auch.
zum Beispiel, die Flexibilität, auch ohne massiven Druck durch Corona zu sagen *ja, Sie können zwei Tage Home Office pro Woche machen"
Da stehen oft Gesetze und Aufsichtsbehörden im Weg...der die Flexibilität zu sagen "ja, Ihr Kind kann ruhig nach der Schule kommen, im Büro in einer Ecke sitzen und dort seine Hausaufgaben machen" ...
Dauerhafte Verhaltensänderungen, speziell solche ohne Not, sind die Ausnahme und nicht die Regel.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Jun 2021, 09:38)
du weißt aber weder was es morgen für Alternativen gibt, noch wie gesund du morgen bist und wie sich dadurch deine Prioritäten verschieben. Es gibt genug Beispiele für Menschen, die gerne Kaffee trinken und das Verhalten von heute auf morgen ändern.
Das ist das Grundproblem psychischer Krankheiten, wie Depressionen oder "Burnout". Dass man eben nicht sein Verhalten an seine Bedürfnisse anpasst, sondern eben erst die wirkliche Not, den Leidensdruck braucht, damit man sein Verhalten ändert. Nur ist es dann eben schon sehr spät.discipula hat geschrieben:(07 Jun 2021, 10:25)
Dauerhafte Verhaltensänderungen, speziell solche ohne Not, sind die Ausnahme und nicht die Regel.
.
Fernseher, Computer, Smartphones, Autos...discipula hat geschrieben:(07 Jun 2021, 10:25)
die meisten Gebrauchsgegenstände sind über so lange Zeit entwickelt und verfeinert worden, dass es daran wenig zu ändern gibt. .
Solche Dinge liegen aber an "Künstlichem Stress" ....dreifache Arbeitsüberwachung - Arbeitszeitmeldung, Arbeitsprojektzeitmeldung, Pausenmeldung, Wochenendarbeitsvormeldung, ....raucht da wer ? ? , der da - hat eine Stulle und isst am Arbeitsplatz .....und die da ist schon 5 mal für 10 Minuten auf dem Klo.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Jun 2021, 10:32)
Das ist das Grundproblem psychischer Krankheiten, wie Depressionen oder "Burnout". Dass man eben nicht sein Verhalten an seine Bedürfnisse anpasst, sondern eben erst die wirkliche Not, den Leidensdruck braucht, damit man sein Verhalten ändert. Nur ist es dann eben schon sehr spät.
Natürlich kann man auch ZEITNAH mit SMS überwachen - Sobalt Projekt A belastet wird - eine SMS an Cheffe... zwischendurch immer mal einen Kontrollanruf.Bitte alle die Hände waschen .....insbesondere Herr x und Frau y - da hat es ja im Vormonat nicht so geklappt..
Da ist schon viel dran ich halte eines der Grundprobleme der Arbeitswelt neben den digitalen Mitteln der Vollüberwachung der Arbeitnehmer dieser permanente Zeitdruck ( Arbeit als Wettlauf gegen die Uhr) und der zieht sich durch alle Bereiche, dieser Zeitdruck verursacht bei immer mehr Menschen negativen Stress undcder führt wiederum irgendwann geradewegs in Depression, Burn Out oder Herzinfarkt, für diesen Daueralarmzustand der Leistungsgesellschaft ist der menschliche Organismus nicht geschaffen. Da verwundert der steigende Anteil der Krankmeldungen von Arbeitnehmern durch psychische Probleme laut Krankenkassen nicht wirklich, in der modernen Hektik- und Stressgesellschaft wo Zeit ein knappes Gut ist kommen immer mehr Menschen immer weniger zu Erholung und Ruhe auf Dauer ist dass alles eben nicht gesund.Teeernte hat geschrieben:(07 Jun 2021, 11:07)
Solche Dinge liegen aber an "Künstlichem Stress" ....dreifache Arbeitsüberwachung - Arbeitszeitmeldung, Arbeitsprojektzeitmeldung, Pausenmeldung, Wochenendarbeitsvormeldung, ....raucht da wer ? ? , der da - hat eine Stulle und isst am Arbeitsplatz .....und die da ist schon 5 mal für 10 Minuten auf dem Klo.
....im Keller brennt noch LICHT.
Ach - Homeoffice - ja nun kann die Kontrolle endlich weitergefürht werden - alle MÜSSEN sich vor der Kamera "zeigen" - ein OnlineMeeting... alle Minuten, die Zeitprotokolle werden auf Minutenbasis geführt und wöchentlich//monatlich abgerechnet - Schwarze Schafe mit Firmenrundschreiben angemahnt.
Natürlich kann man auch ZEITNAH mit SMS überwachen - Sobalt Projekt A belastet wird - eine SMS an Cheffe... zwischendurch immer mal einen Kontrollanruf.
- und wie Schön - Teammeeting überwacht durch die Weitergeleitete Büronummer - Anwesenheit.
Die AUTOMATISIERUNG/Vernetzung macht diesen Stress erst möglich !
Tja, den größten Streß haben die Unternehmer- denn die haben meist eine 60 Stunden Woche....Meruem hat geschrieben:(12 Jun 2021, 15:30)
Da ist schon viel dran ich halte eines der Grundprobleme der Arbeitswelt neben den digitalen Mitteln der Vollüberwachung der Arbeitnehmer dieser permanente Zeitdruck ( Arbeit als Wettlauf gegen die Uhr) und der zieht sich durch alle Bereiche, dieser Zeitdruck verursacht bei immer mehr Menschen negativen Stress undcder führt wiederum irgendwann geradewegs in Depression, Burn Out oder Herzinfarkt, für diesen Daueralarmzustand der Leustingsgesellschaft ist menschliche Organismus nicht geschaffen. Da verwundert der steigende Anteil der Krankmeldungen von Arbeitnehmern durch psychische Probleme laut Krankassen nicht wirklich, in der modernen Hektik- und Stressgesellschaft wo Zeit ein knappes Gut ist kommen immer mehr Menschen immer weniger zu Erholung und Ruhe auf Dauer ist dass alles eben nicht gesund.
POSITIVER Stress....meistens mit Erfolg abgeschlossen..Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 15:51)
Tja, den größten Streß haben die Unternehmer- denn die haben meist eine 60 Stunden Woche....
Was machen wir denn da?
...