Fleisch tötet

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Teeernte
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(11 Feb 2021, 18:00)

In Indien ist es genau umgekehrt wie bei uns:
Die Restaurants sind in der Regel vegetarisch.
Wenn nicht, dann steht Non-Veg drauf.
Allerdings nie in Heiligen Städten.

Am einfachsten in Indien ist,
um ein Fleischangebot bei einer Einladung zu entgehen,
dass man sagt, man esse wegen seines Glaubens kein Fleisch.
Glaube kann dort alles sein.
Hunde... unsere vierbeinigen Freunde kommen in China und auch in Vietnam nur noch in wenigen Teilen auf den Tisch. Die Zubereitung ist hingegen recht vielfältig – ob frittiert, gekocht oder knusprig auf dem Grill – Hundefleisch wird in allen Variationen angeboten.

Casu Marzu, was wörtlich übersetzt „verdorbener Käse“ heißt, ist ein Schafskäse aus Sardinien, der sein ganz besonderes Aroma erst durch Maden entwickelt. Die kleinen lebendigen Leckerbissen werden allerdings nicht von jedem mitgegessen ;-)
Du kannst Die Maden ja rausklopfen. (So wie bei Schiffszwieback..)
Der Mythos, dass Chinesen das Gehirn von lebendigen Affen löffeln, ist gar nicht mal so falsch. Der Verzehr ist zwar verboten, es gibt aber tatsächlich noch Chinesen, die trotzdem munter weiterlöffeln. Mhhh! Apropos: gegart soll es an Leber erinnern, während es im unbearbeiteten Zustand an Nuss erinnert.

Maden, Engerlinge und andere Larven Oft gehört, gesehen oder sogar probiert: Auf Märkten in Bangkok gehören diese Leckerlis genauso dazu, wie bei uns der nächste Dönerladen. Vor allem kurz in Salzwasser gekocht, dann durch Mehl gerollt und anschließend frittiert schmecken sie besonders gut. Wer hat sich schon getraut?

Vollmundiger Muttermilch-Mozzarella
Na, wem vergeht gerade der Appetit? Mindestens einer geht noch: Eine ganz besondere Tiroler Spezialität ist Muttermilchkäse. Ja, richtig gehört! Gourmetkoch Angerer kam auf die Idee, nachdem seine Freundin nach der Geburt des gemeinsamen Kindes übermäßig viel Milch produzierte. Da bekommt „Essen aus der Region“ doch gleich eine völlig neue Bedeutung!

BALUT ist definitiv nichts für Zartbesaitete! Das zwei bis drei Wochen alte Überraschungsei der etwas anderen Art wird nach dem Kochen aufgebrochen, gewürzt, die Flüssigkeit rausgeschlürft und das Küken verspeist. Na, dann guten Appetit! Für alle die es probieren wollen: Ab auf die Philippinen! Und Hey, so viel Unterschied zu einem hartgekochten Ei, wie wir es kennen gibt es dann auch nicht – es ist nur ein bisschen knackiger wegen der Knochen ;-)

Haggis Die Innereien eines Schafs, zerhäckselt und anschließend in dessen eigenen Magen gestopft. Klingt nach ner echten Leckerei! Verbreitet ist das Gericht vor allem in Schottland. Der Magen wird am Tisch aufgeschnitten, dann löffelt man den Inhalt raus.

Gekochte Bullenpenisse
Das sind ja fast schon Dschungelcamp-Zustände. In Taiwan ist das gekochte Stück Potenz der kulinarische Hit schlechthin. Asiaten glauben an so manche stärkende Wirkung tierischer Produkte. Aber mit einem Bullenpenis die eigene Potenz zu stärken oder ewiges Glück zu pachten ist völliger Humbug.
Es gibt immer NOCH eine Steigerung...

Dürfen Veganer eigentlich ....

ach beim nächsten mal.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Papaloooo
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(11 Feb 2021, 18:23)

Du kannst Die Maden ja rausklopfen. (So wie bei Schiffszwieback..)



Es gibt immer NOCH eine Steigerung...

Dürfen Veganer eigentlich ....

ach beim nächsten mal.
Ich verstehe nun nicht den Zusammenhang meinem Beitrag zu Indien.
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Teeernte
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(11 Feb 2021, 18:25)

Ich verstehe nun nicht den Zusammenhang meinem Beitrag zu Indien.
Kalkutta liegt nicht am Ganges.
Seit der BSE-Krise tingelt die ehemalige Schauspielerin Barbara Rütting durch Fernseh-Diskussionen, in denen sie ihre Küchenphilosophie zum Besten geben darf. Ihre Qualifikation: Als ökologisch bewußte Bürgerin und Vegetarierin schrieb sie ein vegetarisches Kochbuch und kreierte ein Vollkornbrot. Als Beweis für den hohen Stellenwert vegetarischer Kost führt sie stets Indien an, wo man kein Fleisch esse. Diese Pauschalisierung ist schlichtweg falsch, wie jeder Tourist leicht selbst beobachten kann. Korrekt wäre: Hochkastige Hindus essen überhaupt kein Fleisch, alle gläubigen Hindus kein Rind. Für gläubige Muslime, die zwölf Prozent von einer Milliarde Inder ausmachen, ist Schwein tabu. Die Mehrheit der Inder ißt Fleisch, kann es sich jedoch aus finanziellen Gründen oft nicht leisten. Besonders beliebt sind Ziegen- und Hammelfleisch sowie Hähnchen, die nicht unbedingt zum Fleisch gerechnet werden. Wie in vielen anderen Ländern gilt als "Fleisch" nur rotes Muskelfleisch.

Richtig wäre: Indien ist ein Paradies für Vegetarier, weil kein anderes Land der Welt eine vielseitigere fleischlose Kost bietet. Die indische Küche gibt es ohnehin nicht. Jede Region hat ihre eigenen Gerichte.
https://www.tourism-watch.de/de/schwerp ... in-fleisch
Zwei Drittel der Menschen in Indien leben in Armut: 68,8 % der indischen Bevölkerung müssen mit weniger als zwei US-Dollar pro Tag auskommen. Über 30 % haben sogar weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag zur Verfügung – sie gelten als extrem arm. Damit zählt der indische Subkontinent zu den ärmsten Ländern der Erde. Am stärksten unter der Armut in Indien leiden Frauen und Kinder, die schwächsten Glieder der indischen Gesellschaft.
Die essen bestimmt den KUCHEN NICHT - weil da EI dran ist....

Hach sind die Vegan...

1,7 Millionen tote Kinder im Jahr - wegen Veganer Lebensweise ? ....oder einfacher UNTERERNÄHRUNG. ?

Die Würden Gummireifen kochen - wenns nahrhaft währe.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(11 Feb 2021, 18:40)

Kalkutta liegt nicht am Ganges.

https://www.tourism-watch.de/de/schwerp ... in-fleisch



Die essen bestimmt den KUCHEN NICHT - weil da EI dran ist....

Hach sind die Vegan...

1,7 Millionen tote Kinder im Jahr - wegen Veganer Lebensweise ? ....oder einfacher UNTERERNÄHRUNG. ?

Die Würden Gummireifen kochen - wenns nahrhaft währe.
Sag mal geht's noch???

Wenn ich in einem Text 2 x den Fleischkonsum von Indien erwähne,
dann kommt von dir ein Zitat mit:
"Als Beweis für den hohen Stellenwert vegetarischer Kost führt sie stets Indien an, wo man kein Fleisch esse.".
Das ist schlichtweg Unsinn,
und ich verstehe nicht, weshalb du nicht lesen kannst, ich glaube du willst es nicht.

Klar kannst du hier Links mit irgendeinem Unsinn reinstellen.
Aber welchen Bezug hat das denn bitteschön zu meinem Posting?

Und wer behauptet denn bitteschön, dass Kinder oder schwangere Frauen vegan leben sollten?
Das geht schlichtweg nicht, das können erwachsene Menschen tun.
Aber wieso schreibst du sowas als Zitat auf meinen Text?

Wie ich früher schon schrieb.
Dein Schreiben entwickelt sich immer wieder zu einem emotionalen Egotrip,
bei Themen, die dich als Fleischesser doch eigentlich nicht tangieren sollten,
aber offensichtlich emotional überfordern.

Und dann setzt (wie hier an zwei Beispielen) jegliche logisch sachliche und kausal richtige Argumentationsweise aus.

Lass doch erst mal Dampf ab.
Geh eine Runde joggen und hau dir eine Currywurst rein.
Vielleicht gehts danach wieder besser!

Sorry für die Direktheit, aber das musste jetzt mal sein.
Sorry Mod's ebenfalls.
Aber solche eine Art, Diskussionen zu führen,
und einem ständig falsche Behauptungen unterschieben zu wollen,
empfinde ich als einfach unterirdisch.
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Tom Bombadil
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Leute :rolleyes: Heute wird meine Geduld sehr strapaziert, bitte bleibt sachlich und lasst die Spammerei und Flamerei. 3 Beiträge wurden in die Ablage befördert. Zur schlechten Lage in Indien finden sich sicherlich passendere threads.
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Antonius
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Antonius »

Senexx hat geschrieben:(04 Feb 2021, 14:24)

Ja, Fleisch tötet. Der Löwe tötet die Antilope. Und?
Fleisch ist normal. Ohne Fleisch wären wir noch Affen.
Es gibt keinen Grund, auf Fleisch zu verzichten. Es kommt auf das rechte Maß an.
Wenn das einer tut: Soll er machen. Aber uns damit in Ruhe lassen. Wir brauchen nicht noch die Veggi-Religion.
Ja, eine "Veggi-Religion" oder etwas dgl. brauchen wir ganz sicher nicht.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Teeernte hat geschrieben:(11 Feb 2021, 18:40)

Kalkutta liegt nicht am Ganges.

https://www.tourism-watch.de/de/schwerp ... in-fleisch



Die essen bestimmt den KUCHEN NICHT - weil da EI dran ist....

Hach sind die Vegan...

1,7 Millionen tote Kinder im Jahr - wegen Veganer Lebensweise ? ....oder einfacher UNTERERNÄHRUNG. ?

Die Würden Gummireifen kochen - wenns nahrhaft währe.
1,7 Millionen toter oder unterernährter Kinder wegen " VEGANER LEBENSWEISE" [Moderation]? Oder wollen wir mal all die Hungernden in ärmeren Ländern durch den Fleischkonsum der wohlhabenden Ländern ( Stichwort Anbau für Futtermittel der Tiere, der den Platz zum Anbau von Pflanzen zur Ernährung von Menschen wegnimmt ) gegeneinander aufrechnen? [Moderation]
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Eulenwoelfchen »

Die Evolution ist und war nie vegan. Hatte für den Menschen nie nur vegane Ernährung vorgesehen.
Der Mensch ist, anders als eine Kuh, Allesfresser wie ein Schwein auch.

Besonders wertvoll für den Menschen sind übrigens vegane Fleischsorten.
Das Allesfresserfleisch vom Schwein ist dagegen die minderwertigste Sorte.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von busse »

Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2021, 23:58)

1,7 Millionen toter oder unterernährter Kinder wegen " VEGANER LEBENSWEISE" [Moderation]? Oder wollen wir mal all die Hungernden in ärmeren Ländern durch den Fleischkonsum der wohlhabenden Ländern ( Stichwort Anbau für Futtermittel der Tiere, der den Platz zum Anbau von Pflanzen zur Ernährung von Menschen wegnimmt ) gegeneinander aufrechnen? [Moderation]
Erzählt ausgerechnet der, der das Gehirnwachstum mit erhöhten Fleischkonsum verneinte. Ich warte immer noch auf deine Quellen, so zwecks sachlicher Diskussion und so.
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Tom Bombadil
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Letzte Warnung, sachlich beim Thema zu bleiben, bevor es Sanktionen gibt. Für die Lage in Indien gibt es sicherlich einen Thread im Forum 32.
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Papaloooo
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Warum erhitzen sich denn hier so sehr die Gemüter?
Das ist ja fast wie in einem Fußballspiel(!).
Ist es die Identifikation mit dem eigen Lebensstil, den man gegen jegliche Kritik verteidigen will?
Aber warum dann diese überbordende Reaktion auf Kritik?
Warum nicht stattdessen eine Gleichgültigkeit?

Anders könnte man aber auch mal darüber nachdenken,
wie es einem erginge, wenn man eben nicht als Mensch,
sondern als Legehenne, Stallkuh oder Mastschwein auf die Welt kommt.

Lächerlich, die Vorstellung?
Weswegen?
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Senexx

Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(12 Feb 2021, 07:45)

Besonders wertvoll für den Menschen sind übrigens vegane Fleischsorten.
Das Allesfresserfleisch vom Schwein ist dagegen die minderwertigste Sorte.
Das ist Unsinn.
Eulenwoelfchen

Re: Fleisch tötet

Beitrag von Eulenwoelfchen »

Senexx hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:01)

Das ist Unsinn.
Nein Schweinefleisch ist das ungesündete Fleisch. Das ist Fakt. Wenn Sie beispielsweise Gicht haben, sollten Sie vor allem Schweinefleisch meiden.
Zuletzt geändert von Eulenwoelfchen am Fr 12. Feb 2021, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
Senexx

Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:05)

Nein Schweinefleisch ist daas ungesündete Fleisch. Das ist Fakt.
Die Ernährungswissenschaft hat diese Legende längst aufgegeben.
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Tom Bombadil
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Ein Spambeitrag musste entfernt werden. Der User Teeernte wird aufgefordert, sachliche Beiträge zu schreiben, hier ist nicht die Weinstube.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:05)

Nein Schweinefleisch ist das ungesündete Fleisch. Das ist Fakt. Wenn Sie beispielsweise Gicht haben, sollten Sie vor allem Schweinefleisch meiden.
Die Welt geht unter - es wird nur noch in CO2 Emission "gemessen" - da ist "Schwein" ganz optimal - gegenüber Ammoniak und Methan.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:18)

Die Welt geht unter - es wird nur noch in CO2 Emission "gemessen" - da ist "Schwein" ganz optimal - gegenüber Ammoniak und Methan.
Vor allem sollte man mehr Wildschwein essen.

Die werden immer mehr und überall zur Plage.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Feb 2021, 09:55)

Warum erhitzen sich denn hier so sehr die Gemüter?
Das ist ja fast wie in einem Fußballspiel(!).
Ist es die Identifikation mit dem eigen Lebensstil, den man gegen jegliche Kritik verteidigen will?
Aber warum dann diese überbordende Reaktion auf Kritik?
Warum nicht stattdessen eine Gleichgültigkeit?

Anders könnte man aber auch mal darüber nachdenken,
wie es einem erginge, wenn man eben nicht als Mensch,
sondern als Legehenne, Stallkuh oder Mastschwein auf die Welt kommt.

Lächerlich, die Vorstellung?
Weswegen?
Na vor allem sind solche Überlegungen fern der Fleisch ist mein Gemüse Fraktion , da wird nicht über solcherlei Dinge wirklich nachgedacht dazu ist man zu sehr auf dem Ego Trip, wie gesagt jeder soll dass Essen was ihm schmeckt keine Frage jedoch ist die Gedankenlosigkeit dieser Zeitgenossen und ihre lächerliche Argunentation pro Fleischkonsum echt auch nicht feierlich. Wenn Außerirdische auf den Planeten kämen mit einer ähnlichen Intelligenz und Entwicklung wie wir der Homo sapiens und genau dasselbe nur mit Menschen machen würden was der Mensch mit Tieren (Lebewesen) in der industriellen Massentierhaltung so anstellt, der Aufschrei und das Entsetzen wäre grenzenlos und die Frage wie könnt ihr nur so was grausames tun? Wir sind doch auch hoch entwickelte Lebewesen mit einem Schmerzempfinden und Überlebensdrang, habt ihr den gar keine "Moral"???.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:13)

Na vor allem sind solche Überlegungen fern der Fleisch ist mein Gemüse Fraktion , da wird nicht über solcherlei Dinge wirklich nachgedacht dazu ist man zu sehr auf dem Ego Trip, wie gesagt jeder soll dass Essen was ihm schmeckt keine Frage jedoch ist die Gedankenlosigkeit dieser Zeitgenossen und ihre lächerliche Argunentation pro Fleischkonsum echt auch nicht feierlich. ??.
Und denjenigen, denen Fleisch schmeckt, werden auch weiterhin Fleisch essen.

Das sind dann aber weder "böse Egoisten" noch "schlechte Menschen".

Die gefährlichen Menschen sind aber die selbtsernannten "Missionare" mit ihren verleumderischen Hetzkampagnen gegen Fleischesser.

Irgendwie sind das die gleichen, welche das Autofahren in D drastisch einschränken wollen.


Ich bezeichne diese Gruppe als "Öko-Faschisten"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:13)

Na vor allem sind solche Überlegungen fern der Fleisch ist mein Gemüse Fraktion , da wird nicht über solcherlei Dinge wirklich nachgedacht dazu ist man zu sehr auf dem Ego Trip, wie gesagt jeder soll dass Essen was ihm schmeckt keine Frage jedoch ist die Gedankenlosigkeit dieser Zeitgenossen und ihre lächerliche Argunentation pro Fleischkonsum echt auch nicht feierlich. Wenn Außerirdische auf den Planeten kämen mit einer ähnlichen Intelligenz und Entwicklung wie wir der Homo sapiens und genau dasselbe nur mit Menschen machen würden was der Mensch mit Tieren (Lebewesen) in der industriellen Massentierhaltung so anstellt, der Aufschrei und das Entsetzen wäre grenzenlos und die Frage wie könnt ihr nur so was grausames tun? Wir sind doch auch hoch entwickelte Lebewesen mit einem Schmerzempfinden und Überlebensdrang, habt ihr den gar keine "Moral"???.
Was Sie hier so schreiben, ist - euphemistisch formuliert - einfach unhöflich. Und kein Ausweis von "Moral".

Sie sollten einfach anerkennen, dass Ihre extreme Weltsicht nicht von allen geteilt wird, und etwas Toleranz aufbringen und Zurückhaltung üben.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:13)

Na vor allem sind solche Überlegungen fern der Fleisch ist mein Gemüse Fraktion , da wird nicht über solcherlei Dinge wirklich nachgedacht dazu ist man zu sehr auf dem Ego Trip, wie gesagt jeder soll dass Essen was ihm schmeckt keine Frage jedoch ist die Gedankenlosigkeit dieser Zeitgenossen und ihre lächerliche Argunentation pro Fleischkonsum echt auch nicht feierlich. Wenn Außerirdische auf den Planeten kämen mit einer ähnlichen Intelligenz und Entwicklung wie wir der Homo sapiens und genau dasselbe nur mit Menschen machen würden was der Mensch mit Tieren (Lebewesen) in der industriellen Massentierhaltung so anstellt, der Aufschrei und das Entsetzen wäre grenzenlos und die Frage wie könnt ihr nur so was grausames tun? Wir sind doch auch hoch entwickelte Lebewesen mit einem Schmerzempfinden und Überlebensdrang, habt ihr den gar keine "Moral"???.
Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:50)

Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
War ja klar dass da sachlich von dir nichts mehr kommt bis auf den Quatsch :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:01)

War ja klar dass da sachlich von dir nichts mehr kommt bis auf den Quatsch :D
Nun die Sache mit der Wiedergeburt...von der wissenschaftlichen Seite.
Ob es tatsächlich eine Wiedergeburt als Form der Bewusstseinsübertragung von Körper A in den Körper B gibt, kann niemand mit absoluter Sicherheit sagen.

Ich tendiere dazu, das für unwahrscheinlich zu halten und aus meiner Sicht ist der Gedanke der Wiedergeburt auch völlig unwichtig für meine buddhistische Praxis.

Grundsätzlich bevorzuge eine rationalere Sichtweise.

Wenn man einen Menschen bestattet, wird er von Insekten gefressen, er geht also zum Teil in die Insekten über. Ein Teil von ihm vermodert und wird Teil des Erdbodens, aus dem eine Pflanze wächst.

Die Insekten werden dann von Katzen gefressen, so dass der Mensch auch zum Teil des Lebens der Katze wird.

Also setzt sich die "Existenz" des Menschen ganz einfach durch das Ökosystem fort, ohne dass es hierfür eine Seele geben muss.

Das "Belohnungssystem" der Wiedergeburten, wie es häufig gelehrt wird, halte ich für fragwürdig.
Soweit auch meine Sicht.

Ob sich die Made , eine Bakterie oder ein Moderpilz über Deine Überreste "freut" ? Man weissesjaNICH.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:50)

Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
Tomaten schreien, wenn man sie schneit. Haben Wissenschaftler herausgefunden.

Ich habe vorhin einen Apfel getötet und zerteilt.

Damit ich durch sein Geschrei nicht weich werde, habe ich Kopfhörer getragen.

Man muss firm bleiben.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Senexx hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:10)

Tomaten schreien, wenn man sie schneit. Haben Wissenschaftler herausgefunden.

Ich habe vorhin einen Apfel getötet und zerteilt.

Damit ich durch sein Geschrei nicht weich werde, habe ich Kopfhörer getragen.

Man muss firm bleiben.
Da gehst du von einer falschen Voraussetzung aus:
Sowohl die Tomate, als auch der Apfel sind die Fruchtkörper,
über deren Verzehr sich die Pflanze vermehrt.

Das ist der Unterschied zum Tier.
Die Natur hat es nicht so eingerichtet,
dass sich Tiere, oder auch teile eines Tieres dadurch fortpflanzen,
dass sie verzehrt werden.

Auch würde einer Pflanze eine Schmerzwahrnehmung wenig bringen,
denn wo nicht geflüchtet werden kann,
da brächte ein Warnsystem nichts, noch ein Gehirn, dass diese verarbeitet.

Eine andere Sache ist das "warnen" wie bei der Tabakpflanze,
deren Ausdünstungen, die sie bei Schädlingsbefall erzeugen,
andere Tabakpflanzen in der Nähe zur höheren Nikotinanreicherung bewegen.

Dies wird bei der Tabakerzeugung sogar genutzt,
indem einfach von unten nach oben die Blätter abgezupft werden.

Mit einem Bewusstsein, wie es Tiere oder Menschen haben,
ist das aber nicht zu vergleichen,
eher mit Stoffwechselprozessen innerhalb eines Organismus.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:19)

Und denjenigen, denen Fleisch schmeckt, werden auch weiterhin Fleisch essen.

Das sind dann aber weder "böse Egoisten" noch "schlechte Menschen".

Die gefährlichen Menschen sind aber die selbtsernannten "Missionare" mit ihren verleumderischen Hetzkampagnen gegen Fleischesser.

Irgendwie sind das die gleichen, welche das Autofahren in D drastisch einschränken wollen.


Ich bezeichne diese Gruppe als "Öko-Faschisten"
Hier möchte ich darum bitten,
einen Begriff wie "Faschismus" nicht inflationär zu gebrauchen.
Das was die Nazis im 3. Reich gemacht haben,
ist mitnichten zu vergleichen, wie wenn Tierschützer sagen,
dass (Nutz-)Tiere durch unsere Nahrungsmittelproduktion (zu) viel Leid zugefügt wird.

Den Begriff hier einzusetzen erinnert an den Anne-Frank-Vergleich der Querdenker.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:28)

Da gehst du von einer falschen Voraussetzung aus:
Sowohl die Tomate, als auch der Apfel sind die Fruchtkörper,
über deren Verzehr sich die Pflanze vermehrt.

Das ist der Unterschied zum Tier.
Die Natur hat es nicht so eingerichtet,
dass sich Tiere, oder auch teile eines Tieres dadurch fortpflanzen,
dass sie verzehrt werden.

Auch würde einer Pflanze eine Schmerzwahrnehmung wenig bringen,
denn wo nicht geflüchtet werden kann,
da brächte ein Warnsystem nichts, noch ein Gehirn, dass diese verarbeitet.

Eine andere Sache ist das "warnen" wie bei der Tabakpflanze,
deren Ausdünstungen, die sie bei Schädlingsbefall erzeugen,
andere Tabakpflanzen in der Nähe zur höheren Nikotinanreicherung bewegen.

Dies wird bei der Tabakerzeugung sogar genutzt,
indem einfach von unten nach oben die Blätter abgezupft werden.

Mit einem Bewusstsein, wie es Tiere oder Menschen haben,
ist das aber nicht zu vergleichen,
eher mit Stoffwechselprozessen innerhalb eines Organismus.
Ein Fleischfresser vertilgt so einen Gemüsefresser also UNNATÜRLICH ?

..und Pflanzen "Wählen" mehrheitlich ob sie Wachsen ?
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:35)

Ein Fleischfresser vertilgt so einen Gemüsefresser also UNNATÜRLICH ?

..und Pflanzen "Wählen" mehrheitlich ob sie Wachsen ?
Lies es bitte nochmals durch und denke doch bitte nochmals nach.
Es ging im Text um die Art der Fortpflanzung/Vermehrung => Tier/Mensch versus Pflanze (übrigens auch Pilz).
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:54)

Lies es bitte nochmals durch und denke doch bitte nochmals nach.
Es ging im Text um die Art der Fortpflanzung/Vermehrung => Tier/Mensch versus Pflanze (übrigens auch Pilz).
In MEINEM ...NICHT. - das kann ich genau sagen - da ichs selbst geschrieben habe ! (Rein wissenschaftlich...)
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:24)

mit welch lächerlichen Argumenten einige hier den heutigen Fleischkonsum und die industrielle Massentierhaltung rechtfertigen wollen ade?
Falls du unsere FDGO nicht verstanden haben solltest:

NIEMAND muss seinen Fleischkonsum irgendwie rechtfertigen und es geht auch DICH oder anderen Missionare zu dem Thema nichts an.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:28)

Falls du unsere FDGO nicht verstanden haben solltest:

NIEMAND muss seinen Fleischkonsum irgendwie rechtfertigen und es geht auch DICH oder anderen Missionare zu dem Thema nichts an.
Du machst es dir zu einfach Tiere sind Lebewesrn und keine Gegenstände mit dem machen kann was man will ( auch rechtlich nicht) und ich glaube einer Mehrheit ( erst recht bei Jüngeren) ist schon irgendwo auch bewusst, dass die heutige Form der Massentierhaltung ethisch nicht zu verantworten ist.
Zuletzt geändert von Meruem am Fr 12. Feb 2021, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:24)

[Moderation]
[Moderation]

Warum also ess ich Fleisch - ähmmmmmm ? - stimmt weil ichs KANN. Ich muss keine Auskunft geben vor einem

"TRIBUNAL der Vegetarier" - die Du hier an HAAREN herbeiziehst - um eine RECHTFERTIGUNG oder gar Aufnahme in den Himmel zu erreichen.

Ich ess Fleisch - weil ich die Wurst auf eigenem Bratgerät anbraten und wenden kann !

Da muss keine ARGUMENTATION her. Eine GUTE WURST kostet in DEUTSCHLAND - warm und mit SENF - einschliesslich Röstaromen und einer Serviette nicht mehr als 3 Eu.

Dabei sind das CO2 des Grillfeuers ungefähr so bedeutend - wie .... die Farbe//Muster der Serviette.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:36)

Du machst es dir zu einfach Tiere sind Lebewesrn und keine Gegenstände mit dem machen kann was man will ( auch rechtlich nicht)

Fleisch, Fisch und tierische Produkte gehören bei uns zu den Grundnahrunsgmitteln- das wird sich auch nicht ändern
Lerne das zu akzeptieren
und ich glaube einer Mehrheit ( erst recht bei Küngerem) ist schon irgendwo auch bewusst, dass die heutige Form der Massentierhaltung ethisch nicht zu verantworten ist.
Die Mehrheit will billiges Fleisch.
Wobei das Thema Massentierhaltung natürlich schon der Diskussion bedarf- das ist aber losgelöst von Fleischkonsum etc. als solchem.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:41)

Fleisch, Fisch und tierische Produkte gehören bei uns zu den Grundnahrunsgmitteln- das wird sich auch nicht ändern
Lerne das zu akzeptieren

Die Mehrheit will billiges Fleisch.
Wobei das Thema Massentierhaltung natürlich schon der Diskussion bedarf- das ist aber losgelöst von Fleischkonsum etc. als solchem.
Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Zuletzt geändert von Meruem am Fr 12. Feb 2021, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:43)

Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Das Hausschwein was vom Haushalts- Gemüseabfall des Hauses lebt ist von (Naturnah - Selbstversorger) durch Gesetzgebung auf Druck GRÜN stark eingeschränkt.

So MUSS man ins REGAL beim Kaufmann greifen !
Zuletzt geändert von Teeernte am Fr 12. Feb 2021, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:43)

Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Nein, das würde von strategischer Intelligenz zeugen

Es wird auch in 30 Jahren noch zig Millionen Fleischesser in D geben
Das ist Fakt

Somit würde die Thematik Massentierhaltung nur dann bei diesen zig Millionen Bügern Interesse finden, wenn man sie nicht gleichzeitig als Fleischkonsumenten versucht moralisch zu drangsalieren.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Hier muss aufgeräumt werden. Das wird diesmal dauern.
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Tom Bombadil
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Wieder offen. Der User Meruem wird aufgefordert, seinen aggressiven Schreibstil runterzufahren und auf die Sachebene zu kommen.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:52)

Nein, das würde von strategischer Intelligenz zeugen

Es wird auch in 30 Jahren noch zig Millionen Fleischesser in D geben
Das ist Fakt

Somit würde die Thematik Massentierhaltung nur dann bei diesen zig Millionen Bügern Interesse finden, wenn man sie nicht gleichzeitig als Fleischkonsumenten versucht moralisch zu drangsalieren.
Ich persönlich tue das meiner Meinung nach nicht.
Ich denke, dass Mitgefühl von Menschen ist unterschiedlich ausgeprägt.
Sehe ich haufenweise geköpfte und gehäutete Hühnervögel am Grillspieß.
dann habe ich nachts davon auch Alpträume, ähnlich, wie nach einem Besuch im Dokumentationszentrum in Nürnberg.
Was den einen eine Verharmlosung des einen erscheint,
ist den anderen eine "Verunharmlosung" des anderen.

Mir ist einerseits die enge Identifikation wie bei Fußballfans schleierhaft,
welche hier am Hauptbahnhof, wenn sie aus den Zügen steigen gleich von Polizisten mit heruntergeklappten Harnischen gegeneinander abgeschirmt werden müssen.
Und einmal wurde mit in der Nähe des Stadiums ein Spaziergang verwehrt, weil dort Fans Gegen-Fans mit dem Auto angefahren hatten.

Andererseits behaupten Menschen wiederum,
dass man einen Krebs ins kochende Wasser werfen könne,
denn dieser habe ja kein Schmerzempfinden.

Wieso ist einmal die Identifikation so extrem,
und woanders bleibt diese völlig aus?

Ich sehe das eher, wie es Erwin Schrödinger in "Mein Leben, meine Weltansicht" schrieb.
In etwa zusammenfassend wiedergegeben:
Bewusstsein/Bewusstheit ist ein einziges unteilbares ganzes.
Jedes Wesen wird davon durchdrungen.
Ist ja im Wesentlichen auch der Gedanke von Schopenhauer und wie er auch in der Advaita-Vedanta vertreten ist.

Vielleicht liegt es auch daran,
dass ich kleine Anteile des autistischen Spektrums habe,
sodass mir Dinge einfach anders erscheinen,
als den meisten anderen Menschen.

Ich denke auch, der indianische Ansatz geht mehr in diese Richtung.
(Beeile mich auch zu sagen, dass Indianer keine Vegetarier waren,
ich glaube nämlich, dass mir das gleich wieder von einem User unterstellt wird).
Für den Indianer ist es nicht der springende Mensch und der springende Hund.
Hier wird im Satzbau beides vertauscht.
Es ist das menschige und das hundige Spring.
Dieser scheinbar banale Unterschied macht jedoch eine gewaltige Änderung in der Weltanschauung:
Es ist alles jeweils eine andere Ausdrucksform des Einen.

Und darin stimmen viele Philosophien überein.
Klar, man muss diese nicht teilen.
Tut man es aber, so könnte dies eine Bereicherung des Lebens sein.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Eulenwoelfchen

Re: Fleisch tötet

Beitrag von Eulenwoelfchen »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:18)

Die Welt geht unter - es wird nur noch in CO2 Emission "gemessen" - da ist "Schwein" ganz optimal - gegenüber Ammoniak und Methan.
Mann Teerie,
ich bin doch einer von den Guten (Fleischfressern). ;) :D

Wieviel eine Kuh furzt oder ein Ochs puupst, ist mir latte...Solange dabei gestreichelt wird und
das Fleischergebnis löblich ist.
Und Schweine, meine Brüder und Schwestern, esse ich halt ungern.
Etwas esoterischen, veganen oder buddistischen Fundamentalismus (ohne Pendel) muss man doch auch so einem wie mir zugestehen...wenigstens bis zur nächsten Gillwurst, in die ich mit Appetit reinbeisse. :D

Echte Thüringer, von einem Meister des Metzgerhandwerks, die aussehen, als ob das Brät in ein gebrauchtes Kondom gestopft ist, schmecken holzkohlegegrillt zum Niederknien. Vor dem Meister, der sie schuf und der Evolution.

Was da ein paar Veganisten oder "Siddartha"-Missionare als großen Wurf mit ihrer moralischen Steinschleuder über den Zunkunftszaun werfen, tangiert mich da nur peripher.
Im Vordergrund steht das Lustprinzip, liberal wie ich mich und auch die gute Wurst zuweilen verzehre. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 10:53)

Ich persönlich tue das meiner Meinung nach nicht.

Tut man es aber, so könnte dies eine Bereicherung des Lebens sein.
Wie bringst Du der Natur....einem Fuchs oder ner Katze "HUMANES" Jagen bei ? :D :D :D

Stimmt - die KATZE gibt ab und legt - gut domestiziert die Köpfe und Schwänze gut sortiert in eine Reihe - für das LOB ...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:02)

Mann Teerie,
ich bin doch einer von den Guten (Fleischfressern). ;) :D

Wieviel eine Kuh furzt oder ein Ochs puupst, ist mir latte...Solange dabei gestreichelt wird und
das Fleischergebnis löblich ist.
Und Schweine, meine Brüder und Schwestern, esse ich halt ungern.
Etwas esoterischen, veganen oder buddistischen Fundamentalismus (ohne Pendel) muss man doch auch so einem wie mir zugestehen...wenigstens bis zur nächsten Gillwurst, in die ich mit Appetit reinbeisse. :D

Echte Thüringer, von einem Meister des Metzgerhandwerks, die aussehen, als ob das Brät in ein gebrauchtes Kondom gestopft ist, schmecken holzkohlegegrillt zum Niederknien. Vor dem Meister, der sie schuf und der Evolution.

Was da ein paar Veganisten oder "Siddartha"-Missionare als großen Wurf mit ihrer moralischen Steinschleuder über den Zunkunftszaun werfen, tangiert mich da nur peripher.
Im Vordergrund steht das Lustprinzip, liberal wie ich mich und auch die gute Wurst zuweilen verzehre. :D
Ja das hört sich sooo gut an -

..das lässt gleich wieder nach wenn da die Veggys an die Kasse "plündern" wollen....

Ansonsten - Die sollen LEISE weiterjammern. Unerträglich das LAUTE GEZETER.

Die PENETRANTE Missionierung durch die Fleischhasser ist so ekelhaft wie Froschhoden.
Besserbeleuchtete ? Denen fehlt Fleisch.

Nun - GUT WURST...auf m Grill - und ein Bier dazu..
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:15)

Wie bringst Du der Natur....einem Fuchs oder ner Katze "HUMANES" Jagen bei ? :D :D :D

Stimmt - die KATZE gibt ab und legt - gut domestiziert die Köpfe und Schwänze gut sortiert in eine Reihe - für das LOB ...
Bei dir frage ich mich manchmal,
ob du nicht verstehen willst, oder nicht verstehen kannst, was andere schreiben.
Einen Humanismus bei Tieren kann es per Definition ja nicht geben.
Die meisten Tiere folgen im Wesentlichen ihren Instinkten und sind etwas kognitiv gesteuert.
Der Mensch hingegen ist eine instinktreduzierte Primantengattung.
Diese Reduktion der Instinkte gibt ihm einen vergleichsweise hohen Handlungsspielraum.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:56)

Bei dir frage ich mich manchmal,
ob du nicht verstehen willst, oder nicht verstehen kannst, was andere schreiben.
Einen Humanismus bei Tieren kann es per Definition ja nicht geben.
Die meisten Tiere folgen im Wesentlichen ihren Instinkten und sind etwas kognitiv gesteuert.
Der Mensch hingegen ist eine instinktreduzierte Primantengattung.
Diese Reduktion der Instinkte gibt ihm einen vergleichsweise hohen Handlungsspielraum.
Da sind wir EINER MEINUNG.

Nur - mein Handlungsspielraum isst auf Montage Mittags eine WURST mit Pommes - oder ein Schnitzel (vom Schwein beim Türken - mit Pommes und Cola für 5 Eu mit Salat!)

Ohne davon zu reden - dass es manchmal ein SCH.. schwerer Job ist - bei dem ich >> zuschau. :D :D :D

Die Jungs haben so um die 6-7000 kcal Umsatz. Wer da versucht auf Montage mit "Kürbis" oder Müsli drauf zu kommen braucht dann schon "Personal" und ne Mittagspause um 3 Stunden - damit die Kalorienmenge verdauungsfähig unter die Nase zu schieben ist.

Also die Werktätige SCHICHT der Bären, Wölfe und Säbelzahntieger sind vom "Veganen" nicht überzeugt .

Die dürren Mädels in der veganen Bäckerei ( DINKEL - ohne Zucker) haben meist nur Jobs ohne viel "Bewegung". (Geschweige denn Boden oder Material-Bewegung)

Die schauen dann nur in den Baggerlöffel zum Frösche raus angeln - oder im Bikini gut aussehen .

Die Mädels essen (in der Entwicklungsstufe) kein Fleisch... finden aber die 100 kg++ Fleischfresser/ohne Fett ganz gut.

Der Handlungsspielraum eines Veganers ist doch begrenzt . "Elefanten" sind da selten bei - bei uns ist 10 h Arbeiten...
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:29)

Da sind wir EINER MEINUNG.

Nur - mein Handlungsspielraum isst auf Montage Mittags eine WURST mit Pommes - oder ein Schnitzel (vom Schwein beim Türken - mit Pommes und Cola für 5 Eu mit Salat!)

Ohne davon zu reden - dass es manchmal ein SCH.. schwerer Job ist - bei dem ich >> zuschau. :D :D :D

Die Jungs haben so um die 6-7000 kcal Umsatz. Wer da versucht auf Montage mit "Kürbis" oder Müsli drauf zu kommen braucht dann schon "Personal" und ne Mittagspause um 3 Stunden - damit die Kalorienmenge verdauungsfähig unter die Nase zu schieben ist.

Also die Werktätige SCHICHT der Bären, Wölfe und Säbelzahntieger sind vom "Veganen" nicht überzeugt .

Die dürren Mädels in der veganen Bäckerei ( DINKEL - ohne Zucker) haben meist nur Jobs ohne viel "Bewegung". (Geschweige denn Boden oder Material-Bewegung)

Die schauen dann nur in den Baggerlöffel zum Frösche raus angeln - oder im Bikini gut aussehen .

Die Mädels essen (in der Entwicklungsstufe) kein Fleisch... finden aber die 100 kg++ Fleischfresser/ohne Fett ganz gut.

Der Handlungsspielraum eines Veganers ist doch begrenzt . "Elefanten" sind da selten bei - bei uns ist 10 h Arbeiten...
Nun ich würde sagen,
dass ich bei einer Alpenüberquerung mit dem Rad (hintendrauf Zelt und Schlafsack) einen guten Kalorienumsatz habe.

Ganz zu schweigen von dem italienischen Gebirgsbauernhof in Piemonte,
mit der Handsäge Holz machen, klein sägen und hochtragen.

Ebenfalls schafft ich noch eine 130 km Tour mit dem 20-Zoll-Rad.

Täglich hab ich 10 km Fußweg zu meinen Patienten und zurück.
Bei den Temperaturen derzeit ist noch mehr kalorischer Umsatz erforderlich.

Ich finde das einfach einen Quatsch,
dass man ohne Fleisch nicht auf seinen Energiebedarf kommen könne.

Oder nehmen wir mal den 100-Jährigen Maratonläufer Fauja Singh, er ist auch Vegetarier.
Lauf erst mal 42 km.
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Mendoza
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Mendoza »

Dass man ohne Fleisch nicht auf seine Kalorien kommt ist nun wirklich Quatsch. Diverse Hochleistungssportler sind Vegetarier. Glaubt jemand allen Ernstes bei der Tour de France ernähren sich die Fahrer
von Currywurst und Schnitzel? Da ist Pasta angesagt. Mit Bergen von Fleisch kommst du keinen Berg hoch. Was anderes ist es vielleicht bei Gewichthebern, Kugelstoßern etc. wegen dem erhöhten Eiweißbedarf.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Mendoza hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:01)

Dass man ohne Fleisch nicht auf seine Kalorien kommt ist nun wirklich Quatsch. Diverse Hochleistungssportler sind Vegetarier.
Aber die wenigsten Veganer.
Glaubt jemand allen Ernstes bei der Tour de France ernähren sich die Fahrer
von Currywurst und Schnitzel? Da ist Pasta angesagt. Mit Bergen von Fleisch kommst du keinen Berg hoch. Was anderes ist es vielleicht bei Gewichthebern, Kugelstoßern etc. wegen dem erhöhten Eiweißbedarf.
Energie kommt aus den KH ( = Pasta).
Die Muskeln, welche diese verarbeiten, werden durch Aminosäuren ( Proteinbausteine) gebildet.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Zeit zum "Einfahren"/Verdauen - und Geld für etwas (einen hauch von) Qualität.

Ja ich sprech hier nicht von den eigenen Kilo irgendwo hingeschleppt - sondern Arbeit. 200 kg selbst schleppen oder ziehen....im Schlamm - ..freies Feld bei fast jedem Wetter.

Schachten... (unter 1 kubikmeter Erdreich/h nicht)

Ja...die werden warm vom Arbeiten. ...nicht vom Anziehen.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:15)

Zeit zum "Einfahren"/Verdauen - und Geld für etwas (einen hauch von) Qualität.

Ja ich sprech hier nicht von den eigenen Kilo irgendwo hingeschleppt - sondern Arbeit. 200 kg selbst schleppen oder ziehen....im Schlamm - ..freies Feld bei fast jedem Wetter.

n.
Was meinst du- gibt es hier im Forum TN, die 200kg vom Boden ( ein Stück) hocheben könnten?
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:09)

Aber die wenigsten Veganer.


Energie kommt aus den KH ( = Pasta).
Die Muskeln, welche diese verarbeiten, werden durch Aminosäuren ( Proteinbausteine) gebildet.
...es gab ja schon mal einen "Strong Man" der für vegane Lebensweise eintritt...

Ist nur die Frage - wie lang der zwecks Verdauung Pause braucht....
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