Bring GESETZESTEXT für ein "VERBOT".frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 11:54)
Wieso soll ich etwas belegen, was du dir schon wieder ausgedacht hast?
Hast Du das NICHT - ists NUR Dein SINGSANG mit dem Verbot...
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Bring GESETZESTEXT für ein "VERBOT".frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 11:54)
Wieso soll ich etwas belegen, was du dir schon wieder ausgedacht hast?
Fahrzeuge brauchen auch im Stehen Platz. Die verschwinden nicht, nur weil sie gerade parkiert sind.jack000 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 11:45)
Es geht um den tatsächlichen Platzverbrauch. So muss man z.B. ein Fahrrad mit 1,5m Abstand überholen, das vorgestellte Gefährt nicht.
Ich sagte, dass es vielerorts beschlossen wurde und habe dies belegt. Wenn ich so arbeiten würde, wie manch einer hier Texte und Zahlen liest, ... Uff.Teeernte hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:26)
Bring GESETZESTEXT für ein "VERBOT".
Hast Du das NICHT - ists NUR Dein SINGSANG mit dem Verbot...
Mal sehen, ob sie es schaffen oder endlich verschwinden. Niemand würde BMW nachtrauern. (gilt natürlich auch für die anderen deutschen Hersteller)Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:16)
Das stand im Mai 2021 in der SZ....
und auch hier:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/mu ... art-713751
Was wurde wo in D bezüglich "Verbrennerverbot" beschlossen?frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:34)
Ich sagte, dass es vielerorts beschlossen wurde und habe dies belegt.
Kannst Du mal ausführen - was Steuern für Strassen zahlt - ohne PKWs (Mineralöl, Mehrwert..KFZ..sTEUER ?) Fahrradluft ??discipula hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:29)
Fahrzeuge brauchen auch im Stehen Platz. Die verschwinden nicht, nur weil sie gerade parkiert sind.
und ein Sicherheitsabstand beim Überholen ist grundsätzlich eine gute Idee.
Ich frage mich, was derartig komplett sinnfreie Texte sollen.frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:35)
Mal sehen, ob sie es schaffen oder endlich verschwinden. Niemand würde BMW nachtrauern. (gilt natürlich auch für die anderen deutschen Hersteller)
Sollen Sie fragen.frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 11:38)
https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... ektroauto/
Und das ist nur der Anfang. Warum heutige Raser mit aller Gewalt die Realität ausblenden und an den Dreckschleudern festhalten wollen, werden sich zukünftige Generationen sicherlich verwundert fragen.
Ja. Bloß da steht eben das Freiheitsbedürfnis derer dagegen, die das genau nicht so sehen.franzmannzini hat geschrieben:(14 Jun 2021, 21:03)
Motorisierter Individualverkehr ist für mich ein Zeichen von Freiheit und diese werde ich nicht so einfach aufgeben.
Die Volksyamahyria in HinterDEICH ?? Man wünscht irgendwo keine "Neu" - Zulassung...in ferner ZEit bei PKW ohne "Dynamo" //HÜH - BRID .>>> "NEU" , PKW...ohne Fahrakku.frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:34)
Ich sagte, dass es vielerorts beschlossen wurde und habe dies belegt. Wenn ich so arbeiten würde, wie manch einer hier Texte und Zahlen liest, ... Uff.
EINE MINDERHEIT.schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:44)
Ja. Bloß da steht eben das Freiheitsbedürfnis derer dagegen, die das genau nicht so sehen..
............................wirst du deine Vorstellungen gegen die große Mehrheit derer, die weiterhin mit einem AUTO mobil sein wollen, eben begraben müssen.schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:44)
Ja. Bloß da steht eben das Freiheitsbedürfnis derer dagegen, die das genau nicht so sehen.
Solange wir in einer Demokratie leben, ....................... n.
Das Argument mit den Arbeitsplätzen ist doch ein alter Hut. Wenn man sich für "Arbeitsplätze" einsetzt sollte man sich für solche mit Zukunftsaussichten einsetzen. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass man die Lebensdauer solcher ohne Zukunftsaussichten nicht noch künstlich verlängern muss.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:39)
Ich frage mich, was derartig komplett sinnfreie Texte sollen.
Ja, es wäre sicherlich super , wenn in D Millionen von Arbeitsplätzen wegfallen würden
Dann entstehen halt woanders neue. Keine Verlust. Wenn viele Staaten sich entsprechend von Verbrennern verabschieden und Deutschland allein auf weiter Flur daran festhält, naja, dann ist das halt so.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:39)
Ich frage mich, was derartig komplett sinnfreie Texte sollen.
Ja, es wäre sicherlich super , wenn in D Millionen von Arbeitsplätzen wegfallen würden
E-Autos haben doch Zukunft...schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:49)
Das Argument mit den Arbeitsplätzen ist doch ein alter Hut. Wenn man sich für "Arbeitsplätze" einsetzt sollte man sich für solche mit Zukunftsaussichten einsetzen. ss.
Meine Aussage bezog sich nicht auf "Diesel" oder "Benzin" Antriebe.frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:52)
Dann entstehen halt woanders neue. Keine Verlust. Wenn viele Staaten sich entsprechend von Verbrennern verabschieden und Deutschland allein auf weiter Flur daran festhält, naja, dann ist das halt so.
Der war gut!Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:53)
Oder Verbrenner ohne CO2 Ausstoß...
Es war natürlich "ohne fossile Brennstoffe" gemeint..
Tatsächlich und viel wahrscheinlicher wird es so kommen - bzw. ist es ja bereits jetzt zum Teil so - dass sich die sozialen Millieus weiter ausdifferenzieren werden.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:49)
............................wirst du deine Vorstellungen gegen die große Mehrheit derer, die weiterhin mit einem AUTO mobil sein wollen, eben begraben müssen.
Wasserstoff...
Fossile Brennstoffe ....sind auch NUR "flüssig Sonne".Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:57)
Es war natürlich "ohne fossile Brennstoffe" gemeint..
Aber wenn es dich erfreut...
Was prognostizierst du diesbezüglich für D im Hinblick auf das Thema Auto?schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:57)
Tatsächlich und viel wahrscheinlicher wird es so kommen - bzw. ist es ja bereits jetzt zum Teil so - dass sich die sozialen Millieus weiter ausdifferenzieren werden..
Schon mal zu sog Stoßzeiten U-, oder S-Bahn gefahren?schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:02)
Die Antriebsart ist doch nur das eine. Der ökologische Fußabdruck und der CO2-Fußabdruck der Aluminiumherstellung ist katastrophal. Auch wenn ichs in der SUmme zahlenmäßig nicht beziffern kann.
Aber sich als Einzelperson in ein Blechgehäuse zu zwängen und dann auch noch nichtmal in Ruhe nachdenken, die Landschaft betrachten oder eine politische Sendung verfolgen zu können ... es ist ein derartiger Schwachsinn!
Das ist nun keine Antwort auf meine Frage.schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:02)
Die Antriebsart ist doch nur das eine. Der ökologische Fußabdruck und der CO2-Fußabdruck der Aluminiumherstellung ist katastrophal. Auch wenn ichs in der SUmme zahlenmäßig nicht beziffern kann.
Aber sich als Einzelperson in ein Blechgehäuse zu zwängen und dann auch noch nichtmal in Ruhe nachdenken, die Landschaft betrachten oder eine politische Sendung verfolgen zu können ... es ist ein derartiger Schwachsinn!
Achso. Das ist der gesunde Menschenverstand. Ich habe auch keine Liebe zu Pandemien.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:54)
Meine Aussage bezog sich nicht auf "Diesel" oder "Benzin" Antriebe.
Sondern deine Abneigung auf Autos überhaupt.
Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 12:57)
Es war natürlich "ohne fossile Brennstoffe" gemeint..
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/ ... gle.com%2FDas Problem von E-Fuels, wie künstlich produzierter Sprit auch genannt wird, ist deren Stromverbrauch in der Herstellung. "Um synthetischen Sprit für eine Strecke von 100 Kilometern herzustellen, brauchen wir die gleiche Menge Strom, die für 700 Kilometer in einem batterieelektrischen Auto reicht", sagt Fischedick.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... e-lithium/"Bei einer Flotte mit reinen Wasserstoff-Antrieben wie der Brennstoffzelle bräuchte man wegen des schlechteren Gesamtwirkungsgrades bis zu 1000 Terawattstunden. Das Elektroauto ist um ein Mehrfaches effizienter: Eine rein elektrische Flotte mit Batteriefahrzeugen käme mit rund 200 Terawattstunden Energie pro Jahr aus".
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... zen_101550Kein deutscher Hersteller hat ein Modell in der Pipeline, für das eine echte Massenproduktion geplant wäre. Der Mercedes GLC F-Cell war das einzige Auto, das angeboten wurde – allerdings nicht zum Kauf und nicht für private Endkunden. Der Wasserstoff-Akku-Hybrid mit Ladeanschluss war technisch zwar sehr interessant, trotzdem zog Daimler 2020 die Reißleine und stellte das Angebot und die Weiterentwicklung ein.
[...]
Das Druck- und Volumen-Problem mit Wasserstoff beginnt nicht erst im Tank. Dazu ein paar Größen: Bei normalem Umgebungsdruck hat ein Kilogramm Wasserstoff ein Volumen von über elf Kubikmetern (ein Kilogramm Wasserstoff reicht bei einem Hyundai Nexo oder beim Mirai für 80 bis 100 Kilometer). Weil der Wasserstoff nicht durch existierende Gaspipelines gepumpt werden kann (das Gas würde an jedem Ventil entweichen und der Stahl würde geschädigt), muss er auf der Straße zu den Tankstellen transportiert werden. In einen großen Tank-Auflieger mit 36 Kubikmeter Volumen passen 27 Tonnen Benzin. Bei 700 bar Druck wären in diesem Volumen weniger als zwei Tonnen Wasserstoff unterzubringen, aber ein Tank-Auflieger in dieser Größe hält solchen Drücken nicht Stand.Der Gas-Spezialist Linde bietet es deshalb an, Wasserstoff in flüssiger Form zu liefern. Was bei Flüssiggas (wie im Feuerzeug) einfach und praktisch geht, ist beim Wasserstoff aber extrem aufwendig: Der Siedepunkt liegt bei -252 Grad, das heißt, die Verflüssigung braucht sehr leistungsstarke Kühlanlagen, die entsprechend viel Energie benötigen. Weil ein Liter flüssiger Wasserstoff mit 70,8 Gramm immer noch extrem leicht ist, passen in den großen LKW-Tank weniger als 2,6 Tonnen davon. Ein Flüssig-Wasserstoff-Tank muss zwar keine Drücke aushalten, dafür muss er aber stark isoliert werden, was einen großen Teil des Volumens kostet, und er muss schnell ans Ziel: Die Verdunstungs-Kälte des siedenden Wasserstoffs kühlt den Tank zwar, der verdunstete Wasserstoff entweicht aber. Ein Flüssigwasserstoff-LKW kommt nie mit vollem Tank an. Konzepte für die Distribution von Flüssigwasserstoff sehen deshalb gleich vor, dass die LKWs direkt mit dem abkochenden Wasserstoff betrieben werden.
Kamikaze hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:12)
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/ ... gle.com%2F
https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... e-lithium/
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... zen_101550
Klasse Konzepte. Bin ein Fan.
Nachtrag: Zum Thema andere PKW-Konzepte: Ich bin übrigens ein Fan von kleinen Gefährten. Noch besser wäre aber ganz darauf verzichten zu KÖNNEN ohne gravierend an Zeit und/oder Lebensqualität einbüßen zu müssen. Als das "Jahrzehnt der Bahn" von einem bekannten (schwarzen) Minister ausgerufen wurde, hatte ich kurz Hoffnung, aber getan hat sich (augenscheinlich) seither mal wieder nichts.
Ja. Das ist halt die Begeisterung für technische Konzepte. Aber parallel zum "Zuhören" gehört auch das grundsätzliche Hinterfragenwollen zur Weisheit.Kamikaze hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:12)
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/ ... gle.com%2F
https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... e-lithium/
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... zen_101550
Klasse Konzepte. Bin ein Fan.
Bus & Bahn anstelle von Auto sind für mich schon Einbußen an MEINER Lebensqualität.Kamikaze hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:12)
Nachtrag: Zum Thema andere PKW-Konzepte: Ich bin übrigens ein Fan von kleinen, effizienten Gefährten. Noch besser wäre aber ganz darauf verzichten zu KÖNNEN ohne gravierend an Zeit und/oder Lebensqualität einbüßen zu müssen. .
Klick den Link an, wenn es Dich interessiert. Und das ist nur eine Auswahl. Die Liste fortschrittlicher Regierungen wird ja länger.
Das überlasse denen, die den Bedarf haben...schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:25)
JWo soll eigentlich der Bedarf für zukünftige Individualmobilität herkommen? n.
Link ?frems hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:27)
Klick den Link an, wenn es Dich interessiert. Und das ist nur eine Auswahl. Die Liste fortschrittlicher Regierungen wird ja länger.
Was gesunder Menschenverstand ist bestimmst nicht du...
Tja ...Deutsche sind noch keine Taliban. Aber mit viiiieeel Überzeugung und Glauben könnts im NORDWESTEN was werden.schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:25)
Ja. Das ist halt die Begeisterung für technische Konzepte. Aber parallel zum "Zuhören" gehört auch das grundsätzliche Hinterfragenwollen zur Weisheit.
Wo soll eigentlich der Bedarf für zukünftige Individualmobilität herkommen? Vielleicht sehe ich es ja ein wenig verengt aus der Perspektive eines IT-Menschen. Klar kann man ein Bad nicht "übers Internet" fliesen sondern muss vor Ort Hand anlegen. Aber der ganze Personen-Riesenverkehr in den städtischen Ballungsräumen ... die Gänge zu irgendwelchen Ämtern, Versorgungseinrichtungen, Beratungsstellen ... das wird doch ein Ende haben! Und vermuten würde ich, dass das ganze dann auch noch systemisch exponentiell fallend in sich zusammenfällt. Die zu Beratenden fahren nicht mehr zu den Beratern. Die Berater fahren nicht mehr zu den Beratungsfilialen. Beide Gruppen zusammen fahren nicht mehr zu den Tankstellen. Die Tankstellenmitarbeiter werden nicht mehr in dem Maße benötigt und fahren nicht mehr zu den Tankstellen. Die Autofritzen auch nicht mehr. Man glaubt gar nicht, in welcher Geschwindigkeit ein solches System von gegenseitigen Abhängigkeiten in sich zusammenfallen kann.
Die Autowerbung zeigt sowas (natürlich) nicht. In der Autowerbung muss man nicht von A nach B kommen sondern genießt die Freiheit, auf leeren Straßen an den norwegischen Fjorden entlangzufahren.
kein Problem mit CO2-neutralen E-fuels.
Nein. Du musst langfristig, sehr langfristig sogar Stadt-, Landschafts-, Besiedlungs- und Verkehrsplanung betreiben. Du musst dabei auch langfristige demographische Entwicklungen berücksichtigen. Eine Straße oder eine Autobahn wird ja nicht auf Bestellung eines einzelnen Herrn errichtet und nach Benutzung wieder eingerollt.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:28)
Das überlasse denen, die den Bedarf haben...
Und nein, ob das ein Bedarf ist oder nicht entscheiden nicht die Missionierer...
Auch langfristig wird der Bedarf an individueller Mobilität bei der Mehrheit bleiben.schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:43)
Nein. Du musst langfristig, sehr langfristig sogar Stadt-, Landschafts-, Besiedlungs- und Verkehrsplanung betreiben. Du musst dabei auch langfristige demographische Entwicklungen berücksichtigen. Eine Straße oder eine Autobahn wird ja nicht auf Bestellung eines einzelnen Herrn errichtet und nach Benutzung wieder eingerollt.
Obiges gibt es schon seit JahrzehntenBei etlichen Verkehrsgroßbaustellen in Europa geht es hin- und her. Der weitere Ausbau der Stadtautobahn in Berlin zum Beispiel. In Schleswig-Holstein gibts glaub ich auch ein Autobahnbaustreitobjekt. Im ost-österreichichen Marchfeld gibt es seit zig Jahren eine Auseinandersetzung um einen Schnellstraßenbau. Der Ort, in dem ich wohne ist seit Wochen voll mit Plakaten, auf denen gegen ein Umgehungsstraßenprojekt protestiert wird. Schluss mit dem Lärm. Schluss mit dem Dauerstau heißt es da. Als Verkehrspolitiker würde ich mir inzwischen nicht die Frage stellen, wie man vernünftige Verkehrsprojekte plant sondern wie man zunächst einen Bürgerkrieg verhindert.
Oder...Zertifikaten.
Schriebst du nicht grade eben noch von der Notwendigkeit demokratischer Entscheidungen. Zumindest wenn wir ganz ungefähr die Zustimmung der Bevölkerung zum Programm der Grünen hernehmen .... würde "demokratisch" bedeuten, dass es mindestens eine wachsende Gruppe MIV-kritischer Menschen ... wenn nicht sogar eine zumindest relative Mehrheit davon gibt.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:51)
Auch langfristig wird der Bedarf an individueller Mobilität bei der Mehrheit bleiben.
Ob dir das nun gefällt oder nicht
1. stoßen diese Aggregate LOKAL prinzipbedingt wieder Abgase aus.
Ja. Grad heute früh. Ich liebe es! Und das meine ich wirklich ernst. Wirklich! Der Berliner Bahnhof Ostkreuz ist - obwohl kein Fernbahnhof - nach Durchgangsmenschen gerechnet einer der größten Europas. Ich liebe diesen Bahnhof. Ich wüsste nicht, was ich machen sollte, wenn ich nicht wenigstens einmal pro Woche dieses Menschenbad hätte. Bevor ich wieder allein vor meinem Computer sitze und mich mit irgendeinem Java-Scheiß herumplage.JJazzGold hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:06)
Schon mal zu sog Stoßzeiten U-, oder S-Bahn gefahren?
na und gleichzeitig wird woanders CO2 entnommen. Im Sinne des Klimawandels also irrelevant.Kamikaze hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:56)
1. stoßen diese Aggregate LOKAL prinzipbedingt wieder Abgase aus.
Die Technologie ist aber serienreif und eine erste Große Anlage für Massenproduktion entsteht gerade in Norwegen.2. gibt es aktuell keine verfügbaren E-Fuels im Markt.
Das gilt auch für die Produktion und Inbetriebnahme von Anlagen für EE-3. erfordert auch die Verteilung solcher E-Fuels Energie (sobald daran ein Diesel-LKW beteiligt ist, ist das Ganze schon nicht mehr CO2-neutral)
Eben, deshalb ist es unsinnig funktionierende Verbrenner zu verschrotten und statt dessen E-Autos zu bauen4. gibt es aktuell pauschal keine CO2-neutrale Mobilität, da der größte Teil des "CO2-Rucksacks" bei der Herstellung der Vehikel anfällt
Das ist ja erstmal eine Behauptung die eines Beleges bedarf.5. ist der Weg, bis ein CO2-neutraler BETRIEB möglich ist mit E-Fuels etwa sieben mal so lang, wie mit BEV (was im Vergleich zu ÖPNV nur der zweitbeste Weg ist).
schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:54)
Schriebst du nicht grade eben noch von der Notwendigkeit demokratischer Entscheidungen. Zumindest wenn wir ganz ungefähr die Zustimmung der Bevölkerung zum Programm der Grünen hernehmen .... würde "demokratisch" bedeuten, dass es mindestens eine wachsende Gruppe MIV-kritischer Menschen ... wenn nicht sogar eine zumindest relative Mehrheit davon gibt.
Warum nicht?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Jun 2021, 14:02)
Feinstaub und Ruß süpielen übrigens keine Rolle.
Ich halte das nur für das Abgreifen von Fördergeldern. Ob sich da was draus entwickelt wird man sehen müssen. Ich glaube nicht daran.Die Technologie ist aber serienreif und eine erste Große Anlage für Massenproduktion entsteht gerade in Norwegen.
Und jede neue Idee war mal am Markt nicht verfügbar.
Korrekt.Das gilt auch für die Produktion und Inbetriebnahme von Anlagen für EE-
Korrekt.deshalb ist es unsinnig funktionierende Verbrenner zu verschrotten und statt dessen E-Autos zu bauen
Nach oben scrollen hilft.Das ist ja erstmal eine Behauptung die eines Beleges bedarf.
Ich gebe mich geschlagen. Die Fakten sprechen ja alle gegen den Verbrennerwahnsinn.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 13:34)
Was gesunder Menschenverstand ist bestimmst nicht du...
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 7#p5012937
Weil der Kraftstoff so rein ist, dass er praktisch russfrei verbrennt.Kamikaze hat geschrieben:(15 Jun 2021, 14:08)
Warum nicht?
Es geht offenbar ohne (bzw. mit deutlich verringerten Werten) - also warum sollte das keine Rolle spielen?
Das hat dich bei der Solarenergie auch nicht gestört. Da war das wohl in Ordnung, dass man ineffiziente Anlagen auf die Dächer schraubt und Strom produziert der mehr als das 10-fache dessen kostet was mit konventioneller Technologie möglich ist.Ich halte das nur für das Abgreifen von Fördergeldern. Ob sich da was draus entwickelt wird man sehen müssen. Ich glaube nicht daran.
Hat aber mit P2X Technologie wenig zu tun, denn nach allgemeinen Verständnis ergibt die ja auch nur Sinn als (eine von mehreren) Speichertechnologien für EE.Korrekt.
Allerdings wird dadurch der Betrieb von fossilen Kraftwerken verringert, deren BETRIEB weiterhin Schadstoffemissionen verursacht.
Nur doof, dass man die ganzen Produktionsanlagen mitverschrotten darf. Neue Produktionsanlagen erstellen muss, was wiederum CO2 verursacht (Bauen ist hier das größte Problem), die Fläche versiegelt und wieder andere Probleme hervoruft.Korrekt.
Blöd nur, dass das Durchschnitts-Auto in D keine 10 Jahre alt wird.
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Es geht um NEUzulassungen. Der Rest dünnt sich von ganz alleine aus, wenn die alten Karren (nach durchschnittlich 9,5 Jahren) ohnehin verschrottet werden.