Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 00:12
Welchen Buchstaben von Z-U-K-U-N-F-T hast Du nicht verstanden?
Es scheint eher, daß du ein wenig - zu nassforsch - auf dem Interpretationsholzweg bist.
Ich habe ja nicht behauptet, daß 2024 gemäß Greta die Menscheit ausgelöscht würde, sondern es in der Zukunft passieren werde.
Wann, ließ die junge Schwedin ja offen, genauso wie "der anonyme Wiassenschaftler", auf den sie sich berief bzw. dessen Aussage sie zitierte.
Aber fest steht anhand dieser Aussage, sollte die Menschheit nicht ab dem Zeitpunkt ihrer Aussage (=2018) innerhalb von fünf Jahren jedwede Nutzung von fossilen Energieträgern einstellen, wird nach diesen besagten fünf Jahren der Niedergang der Menschheit= ihre Auslöschung unwiderbringlich erfolgen.
Früher oder später nach Ablauf der 5-Jahres-Frist, lt. Greta und ihrem Wissenschaftler. Soviel zur Zunkunft...
Was willst du mir also mit Zunkunft sagen? - Nichts...Substanzielles jedenfalls.
Das Fatale an dieser Zunkunftsprognose ist im übrigen, daß sie impliziert, dass es nach diesen fünf Jahren zu spät sei, sofern die Menschheit nicht Gretas Forderug nachkommen sollte. Damit auch im Prinzp egal ist, ob man dann noch etwas gegen den Klimawandel unternimmt.
Denn ausgelöscht wird die Menschheit dann sowieso, früher oder etwas später (Achtng Zukunft!
). Weil sie länger als diese besagten fünf Jahre an fossilen Energieträgern festhielt. statt komplett auszusteigen.
Nach dieser Aussage eines "Wissenschaftlers", der bisher nicht als Kronzeuge Gretas namentlich bekannt ist, zumindest mir nicht, könnte man sich den ganzen Klimawandel-"Zirkus" bald sparen. Spätestens ab 2024, weil die Menschheit, auch D unter Habeck, mit Sicherheit auch nach 2024 noch für "einige" Jahre an Öl, Gas und auch Kohlestromerzeugung festhalten wird.
Aber ich bin ja nicht böse "anti-Greta" gestrickt. Gell. Ein so junges Ding, das noch reichlich grün hinter den Ohren ist und war. als sie ihre Aussage tätigte, darf auch Fehler in der Anmahnung ihrer radiklen Anliegen machen, indem sie die Dringlichkeit des Verzichts und den Ausstieg aus fossilen Energieträgern halt etwas "dödelig" im jugendlichen Überschwang in die mediale Botanik wuchtete. Oder auch auf einen persönlichen Paniktrip war, der ihr die Tragweite ihere Aussage als wissenschaftlich gestützt nicht so ganz erhellte.
Insofern interpretiere ich - zumindest - ihre Statements nicht auf der Goldwaage gemessen, mehr als pauschalen Weckruf, endlich mehr, und zeitnah, wirkliche Maßnahmen gegen den Klimawandel und den dahingehend eher ungesunden, weiteren, hemmungslosen Verbrauch fossiler Energieträger zu unternehmen. Ohne unsinnige und im Grunde auch lächerliche Zeitrahmennennungen, die sich dann nur als heisse Luft erweisen werden, und damit ihrer Sache eher schaden als nützen dürften.
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Wie Israel sich wehrt, ist nicht verkehrt.