Nein, aber ein Aspekt wie man das Problem der Überbevölkerung (welches mom. ein Problem darstellt) entgegnen kann. Wenn in der einen Region zu viele und in der anderen Region zu wenige Kinder geboren werden würden, was ja auch bei einer evtl. Einführung von globalen Geburtenkontrolle der Fall sein würde, dann sollte man sich doch überlegen, ob man nicht den Status des menschen Weltenbürger einführt. So daß wir die Menschen dahin bekommen wo sie evtl. gebraucht werden, bzw. nicht dorthin wo sie weniger gebraucht bzw. eher nicht gewünscht sind, wie z.B. in Naturreservate ect.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:27)
Ist deiner Meinung nach die Verteilung der Menschen auf der Welt ein Grund für den Klimawandel?
CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Die Ressourcen der Erde reichen nicht aus. Da ist es doch vollkommen egal, wo die Leute leben, die diese Ressourcen verbrauchen.relativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:40)
Nein, aber ein Aspekt wie man das Problem der Überbevölkerung (welches mom. ein Problem darstellt) entgegnen kann. Wenn in der einen Region zu viele und in der anderen Region zu wenige Kinder geboren werden würden, was ja auch bei einer evtl. Einführung von globalen Geburtenkontrolle der Fall sein würde, dann sollte man sich doch überlegen, ob man nicht den Status des menschen Weltenbürger einführt. So daß wir die Menschen dahin bekommen wo sie evtl. gebraucht werden, bzw. nicht dorthin wo sie weniger gebraucht bzw. eher nicht gewünscht sind, wie z.B. in Naturreservate ect.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich sagte doch wenn, wie von dir richtig geschrieben, die Zahl der Menschen zu hoch ist, dann muss es dafür Lösungen geben, auch die der richtigen Verteilung dieser Menschen im einem Wirtschaftssystem, welche im ökonomischen wie ökologischen Glechgewicht sein sollte. Es sei denn dir schwebt eher ein Steinzeitmodell vor.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:46)
Die Ressourcen der Erde reichen nicht aus. Da ist es doch vollkommen egal, wo die Leute leben, die diese Ressourcen verbrauchen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Der Krieg um Ressourcen wird kommen.relativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:52)
Ich sagte doch wenn, wie von dir richtig geschrieben, die Zahl der Menschen zu hoch ist, dann muss es dafür Lösungen geben, auch die der richtigen Verteilung dieser Menschen im einem Wirtschaftssystem, welche im ökonomischen wie ökologischen Glechgewicht sein sollte. Es sei denn dir schwebt eher ein Steinzeitmodell vor.
Nein, ich heisse Krieg nicht gut, aber er wird kommen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Es ist ja nicht das "Kinderkriegen" an sich, sondern es ist das archaische Konzept des Überlebens des Clans durch das Einplanen von Kindern, die nicht überleben werden, um es mal zivilisiert zu formulieren.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:00)
Ja, wir beklagen uns über die Überbevölkerung in Asien und Afrika. Selber alimentieren wir das Kinderkriegen jedoch.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Mir schwebt gar kein Wirtschaftssystem vor. Mir geht es darum, dass die Gefahren der Überbevölkerung bekannt sind, jedoch in Deutschland lieber mit dem Finger auf Andere gezeigt wird und man stattdessen kontraproduktive Maßnahmen einleitet und Paare dazu ermuntert, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen, die noch mehr Ressourcen beanspruchen und das Leid weltweit vergrößern. Und das alles mit Steuergeldern.relativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:52)
Ich sagte doch wenn, wie von dir richtig geschrieben, die Zahl der Menschen zu hoch ist, dann muss es dafür Lösungen geben, auch die der richtigen Verteilung dieser Menschen im einem Wirtschaftssystem, welche im ökonomischen wie ökologischen Glechgewicht sein sollte. Es sei denn dir schwebt eher ein Steinzeitmodell vor.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Wieso Futur 1 ?VaterMutterKind hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:57)
Der Krieg um Ressourcen wird kommen.
Nein, ich heisse Krieg nicht gut, aber er wird kommen.
Wir sind doch mittendrin ....
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Nunja man kann gegen vieles sein, aber wenn man schon so strikt für ne Geburtenkontrolle ist bzw. keine Werbung fürs Kinderkriegen betreiben möchte, sollte man wenigstens anmerken, daß dies dann natürlich Auswirkungen sowohl auf Gesellschaft und Wirtschaft haben wird. Der Bevölkerungsrückgang muss antürlich bis zu einem Punkt geführt werden, wo verbrauch und nachwachsen in einem Gleichgewicht seien können. Das wird eh nicht von heute auf morgen gehen, nehmen wir den friedlichen Weg.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:00)
Mir schwebt gar kein Wirtschaftssystem vor. Mir geht es darum, dass die Gefahren der Überbevölkerung bekannt sind, jedoch in Deutschland lieber mit dem Finger auf Andere gezeigt wird und man stattdessen kontraproduktive Maßnahmen einleitet und Paare dazu ermuntert, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen, die noch mehr Ressourcen beanspruchen und das Leid weltweit vergrößern. Und das alles mit Steuergeldern.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das kann sein, obwohl wir teilweise ja schon mitten drin sind, es nur nicht so mitbekommen, weil die Richtung für uns noch Positiv ist.VaterMutterKind hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:57)
Der Krieg um Ressourcen wird kommen.
Nein, ich heisse Krieg nicht gut, aber er wird kommen.
Viel wahrscheinlicher wird der ein großer Krieg sein, wenn Ressourcenknappheit, Überbevölkerung und Klimawandel einen kritischen Punkt erreicht haben. Wann der sein wird kann niemand genau sagen, aber allzufern ist er m.M. nicht mehr, wenn sich die Menschheit nicht zusammenrauft.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich denke auch das der Ressourcenkampf
über das als legitime Mittel des Kaufens schon lange läuft.Wer diese Mittel nicht aufbringt kommt nicht an Ressourcen.
Wird natürlich nicht als Kampf entfunden da Handel in unserer Gesellschaft ein normaler Vorgang ist.
über das als legitime Mittel des Kaufens schon lange läuft.Wer diese Mittel nicht aufbringt kommt nicht an Ressourcen.
Wird natürlich nicht als Kampf entfunden da Handel in unserer Gesellschaft ein normaler Vorgang ist.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Aha! Und du meinst es bringt uns als Deutsche etwas, wenn wir jetzt bspw. auf Kinder verzichten und dafür die Chinesen die Kinder bekommen?Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:19)
Warum? Es gibt bereits mehr als genug Menschen auf der Welt.
Wir als Deutsche - ganz gleich ob jetzt mit Kind oder nicht - hat ein Nutzen davon, dass wir Nachwuchs haben. Insofern kann sich ja auch jeder - in gewissem Maße - durchaus daran beteiligen, dass dies durchgeführt wird bzw. diejenigen, die diesen Aufwand auf sich nehmen, unterstützt werden. Es sollte eben nur nicht aus dem Ruder laufen und auch ein akzelerierendes Wachstum ist in keiner Weise sinnvoll, nein auch nicht für die Rente.
Was ich nicht will: Dass etwa wie in einer Sendung von "Hart aber fair" vor 2 Jahren (weiss nicht mehr genau) eine Familie auftritt (hier: die gerade ihr viertes Kind bekommen hat und sich jetzt echauffiert, dass jetzt das Geld nicht mehr reicht für den supertollen Familienurlaub und der Staat bitte mehr machen soll!
Hier noch der Ausschnitt aus Hart aber Fair:
Clip ab 48:13
Für solche Leute hab ich kein Verständnis! Mir muss doch vorher klar sein, was es bedeutet ein viertes Kind zu bekommen. Das ist aber ein ganz anderes Thema als die Frage, ob etwas, dass durchaus eine gesellschaftswirtschaftliche Relevanz hat, grundlegend "subventioniert" werden sollte.
Zuletzt geändert von Gruwe am Fr 9. Aug 2019, 12:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ein Zusammenraufen benötigt unbedingt die Einsicht, sich gemeinsam um etwas kümmern zu müssen.relativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:12)
Das kann sein, obwohl wir teilweise ja schon mitten drin sind, es nur nicht so mitbekommen, weil die Richtung für uns noch Positiv ist.
Viel wahrscheinlicher wird der ein großer Krieg sein, wenn Ressourcenknappheit, Überbevölkerung und Klimawandel einen kritischen Punkt erreicht haben. Wann der sein wird kann niemand genau sagen, aber allzufern ist er m.M. nicht mehr, wenn sich die Menschheit nicht zusammenrauft.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das passiert ja nicht!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:39)
Darum geht es nicht: Obwohl wir alle wissen, dass die Übervölkerung auf unserem Planeten für die für die kommenden Kriege und Katastrophen verantwortlich sein wird, ermuntert unsere Regierung Menschen mit Steuergeldern, weitere Kinder in die Welt zu setzen. Wer Kinder bekommen möchte, soll das tun. Aber nicht auf Kosten Anderer, denn das ist das genaue Gegenteil von Klimaschutz.
Die Fertilitätsrate in Deutschland beträgt 1,3 Kinder je Frau was bei einem Frauenanteil von 52% bedeutet, dass die Bevölkerung sich nicht vollständig reprduziert und damit sinkt (wenn man die Einwanderung mal ausklammert). Man kann nun vortrefflich darüber diskutieren, welches die optimale Bevölkerung für unser Deutschland wäre und dort dann drauf zu steuern und in welcher Geschwindigkeit dies passiert. Was aktuell nicht passiert: Dass die Bevölkerung ermutigt wird, über 2 Kinder je Frau zu bekommen und damit eine Bevölkerungsexplosion auszulösen.
Fakt ist: Kinder erfüllen einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen, insofern ist es durchaus sinnvoll, die Kosten dieser auch in gewissem Maße der Gesellschaft aufzuerlegen!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Du selbst bist aber ganz offensichtlich froh über deine Existenz? Die übrigens auch nur "auf Kosten anderer" möglich ist.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 11:39)
Darum geht es nicht: Obwohl wir alle wissen, dass die Übervölkerung auf unserem Planeten für die für die kommenden Kriege und Katastrophen verantwortlich sein wird, ermuntert unsere Regierung Menschen mit Steuergeldern, weitere Kinder in die Welt zu setzen. Wer Kinder bekommen möchte, soll das tun. Aber nicht auf Kosten Anderer, denn das ist das genaue Gegenteil von Klimaschutz.
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Nicht die Kleinen und Jungen sind das Problem dieser Welt- und gleich gar nicht in Deutschland. Das Problem sind die Alten, die zu lange bleiben ohne irgendwann noch groß was zu reißen.......
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ja. Wird nur noch nicht so deutlich.
Irgendwann wird man es klar aussprechen.
Zuletzt geändert von VaterMutterKind am Fr 9. Aug 2019, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Wie schon geschrieben: Ich bin gegen Vorgaben für das Kinderkriegen. Und Thema dieses Stranges ist, was man privat unternehmen kann, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Meine Antwort: Nicht noch mehr Kinder in die Welt setzen. Zudem kann ich nicht nachvollziehen, dass in Deutschland das Kinderkriegen alimentiert wird, obwohl doch alle wissen, welche Auswirkungen noch mehr Menschen auf das Klima haben. Ein Mensch, der anstatt mit einem SUV mit einem Kleinwagen durch die Gegend fährt, ist immer noch weitaus schlechter für das Klima, als ein Mensch, der gar nicht erst geboren wurde. Das ist alles sehr unpopulär, aber meiner Meinung nach ein Thema das angesprochen werden muss.relativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:08)
Nunja man kann gegen vieles sein, aber wenn man schon so strikt für ne Geburtenkontrolle ist bzw. keine Werbung fürs Kinderkriegen betreiben möchte, sollte man wenigstens anmerken, daß dies dann natürlich Auswirkungen sowohl auf Gesellschaft und Wirtschaft haben wird. Der Bevölkerungsrückgang muss antürlich bis zu einem Punkt geführt werden, wo verbrauch und nachwachsen in einem Gleichgewicht seien können. Das wird eh nicht von heute auf morgen gehen, nehmen wir den friedlichen Weg.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Und du meinst, man sollte der nachkommenden Generation einen Planeten hinterlassen, der vollkommen überbevölkert ist, weil sich alle gnadenlos reproduzieren wollen?Alana4 hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:18)
Du selbst bist aber ganz offensichtlich froh über deine Existenz? Die übrigens auch nur "auf Kosten anderer" möglich ist.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich wüsste nicht, wo das hier Jemand behauptet hat! So wie man allerdings deine Kommentare liest, könnte man meinen, dass du der Ansicht bist, "Kinder in die Welt setzen" hätte lediglich eine binäre Dimension.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:29)
Und du meinst, man sollte der nachkommenden Generation einen Planeten hinterlassen, der vollkommen überbevölkert ist, weil sich alle gnadenlos reproduzieren wollen?
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Die Überbevölkerung und ihre Folgen auf den Planeten wurde als Argument für einen Geburtenverzicht abgelehnt. Das ist nichts Anderes.
Interessieren die anderen Dimensionen das Weltklima und die Ressourcen dieses Planeten in irgendeiner Weise?So wie man allerdings deine Kommentare liest, könnte man meinen, dass du der Ansicht bist, "Kinder in die Welt setzen" hätte lediglich eine binäre Dimension.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Wie wäre es denn mal, wenn du Geburtenverzicht definierst, für uns, für Deutschland!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:34)
Die Überbevölkerung und ihre Folgen auf den Planeten wurde als Argument für einen Geburtenverzicht abgelehnt. Das ist nichts Anderes.
Sicher!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:34)
Interessieren die anderen Dimensionen das Weltklima und die Ressourcen dieses Planeten in irgendeiner Weise?
Etwa die Dimensionen, wie viele Kinder es gibt oder auf welchem Lebensstandard (Korrelation mit der Emission von klimarelevanten Gasen, etc.) diese leben.
Wir könnten ja auch damit aufhören, das Bildungssystem oder die Infrastruktur zu subventionieren. Dies würde zum Rückgang der Wirtschaftsleistung, des Lebensstandards und damit der CO2-Emissionen führen. Ist absolut äquivalent zu deinem Vorschlag des Geburtenverzichts!
Oder man könnte einfach mal anerkennen, dass das Thema durchaus komplexer ist als "Geburten Ja oder Nein" und sich entsprechend sinnvolle Szenarien überlegen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Stimmt natürlich ...VaterMutterKind hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:20)
Ja. Wird nur noch nicht so deutlich.
Irgendwann wird man es klar aussprechen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Du meinst mit Eingeborenen bestimmt uns selber, weil es ja nachweislich die sogenannte westlich aufgeklärte Welt ist, die hier den meisten Schaden anrichtet, obwohl sie wesentlich weniger sind.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:17)
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Wenn jemand privat etwas gegen den CO2-Austoß machen will, sollte er auf weitere Geburten verzichten. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 12:43)
Wie wäre es denn mal, wenn du Geburtenverzicht definierst, für uns, für Deutschland!
Das ist richtig. Ich halte den Weg aber für nicht zielführend. Die Streichung von Kindergeld usw. schon.Etwa die Dimensionen, wie viele Kinder es gibt oder auf welchem Lebensstandard (Korrelation mit der Emission von klimarelevanten Gasen, etc.) diese leben.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Nun kannst du das ja nur für Deutschland meinen.Liegestuhl hat geschrieben:...... Die Streichung von Kindergeld usw. schon.
Deine eigene Existenz mit all seinen Annehmlichkeiten stellst du auch in Frage?
Aber gut......dann muss aber auch dein Einkommen vom ersten Cent an voll versteuert werden. Dein Grundfreibetrag wird ersatzlos gestrichen.
Anders geht es aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht. Denn entweder steht JEDEM das steuerfrei Existenzminimum zu oder keinem.
Jetzt müsstest du aber konsequent weiter fordern: keine kostenfreie Schulbildung mehr für Kinder! Keine Gesundheitsleistungen für Kinder- es sei denn, deren verantwortungslose Eltern zahlen dafür! einverstanden.....aber da fällt mir ein: hast du schon ALLES zurück gezahlt, was die Gesellschaft in dich investiert hat? Hopp hopp....mach den Anfang!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich glaube wir brauchen diesbezüglich schon etwas handfesteres als Lippenbekenntnisse und gutes Zureden. Denn dazu gehört eben auch die gewissheit , daß sich nicht nur in der Geburtenrate etwas ändert.Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:26)
Wenn jemand privat etwas gegen den CO2-Austoß machen will, sollte er auf weitere Geburten verzichten. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit.
bei uns funktioniert die Geburtenkontrolle doch über Wohlstand und Bildung, von daher schrumpft unsere Bevölkerung von Jahr Jahr und von Jahr zu Jahr beobachten und bemängeln wir das älter werden unserer geselschaft und das fehlen von Menschen auf gewissen Posten. Das meinte ich mit den Problemen die dann auch Global auf alle zukommen und zumindest Temporär werden diese enorm sein.Das ist richtig. Ich halte den Weg aber für nicht zielführend. Die Streichung von Kindergeld usw. schon.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das CO2-Problem ist NICHTS, das man privat lösen kann, sondern nur als Gesellschaft!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:26)
Wenn jemand privat etwas gegen den CO2-Austoß machen will, sollte er auf weitere Geburten verzichten. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit.
Ich halte deine Gedankengänge für viel viel zu vereinfacht.
[/quote]Das ist richtig. Ich halte den Weg aber für nicht zielführend. Die Streichung von Kindergeld usw. schon.
Aha? Ich bezweifel das. Durch Abnahme der Bevölkerung wird die Konkurrenz nach Ressourcen geringer, deren Preise fallen. Dies erhöht wiederrum die Nachfrage der verbliebenen Menschen nach diesen Ressourcen und am Ende ist garnichts an CO2-Emissionen gewonnen. Letzten Endes wird aber ein Weg in der Mitte zielführend sein. Nur bei deinen Aussagen bezweifle ich stark, dass du dies nachvollziehen kannst. Deine Welt ist deutlich zu einfach gestrickt!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich glaub dem lieben Liegestuhl sind solche Effekte fremd. Er hat erst Ruhe, wenn die gesamte Menschheit vom Planeten verschwunden istrelativ hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:34)
bei uns funktioniert die Geburtenkontrolle doch über Wohlstand und Bildung, von daher schrumpft unsere Bevölkerung von Jahr Jahr und von Jahr zu Jahr beobachten und bemängeln wir das älter werden unserer geselschaft und das fehlen von Menschen auf gewissen Posten. Das meinte ich mit den Problemen die dann auch Global auf alle zukommen und zumindest Temporär werden diese enorm sein.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Eine Gesellschaft besteht aus vielen Individuen. Und eine Gesellschaft tut nie etwas, sondern es sind einzelne Menschen, die etwas tun.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:39)
Das CO2-Problem ist NICHTS, das man privat lösen kann, sondern nur als Gesellschaft!
[/quote]
Jetzt hast du etwas bewiesen, was niemand behauptet hat.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Fr 9. Aug 2019, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Interessant. Aus dem Vorschlag freiwillig auf Kinder zu verzichten und somit sein Teil gegen die Überbevölkerung zu tun, wird plötzlich die Unterstellung, ich würde die Menschheit ausrotten wollen.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:40)
Ich glaub dem lieben Liegestuhl sind solche Effekte fremd. Er hat erst Ruhe, wenn die gesamte Menschheit vom Planeten verschwunden ist
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Ich hab weder etwas bewiesen, noch etwas behauptet!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:45)
Jetzt hast du etwas bewiesen, was niemand behauptet hat.
Im Übrigen:
Wenn wir heute anfangen keine Kinder mehr in die Welt zu setzen, bringt das in punkto CO2-Ausstoß ganz genau erstmal GARNIX! Nix, Nada!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Nö!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:48)
Interessant. Aus dem Vorschlag freiwillig auf Kinder zu verzichten und somit sein Teil gegen die Überbevölkerung zu tun, wird plötzlich die Unterstellung, ich würde die Menschheit ausrotten wollen.
Nur argumentierst du eben mit Dingen, die uns in keinster Weise bzgl. Klimaschutz irgendetwas bringen. Keine Kinder mehr wird uns in den Szenarien (z.B. 2 Grad-Ziel) absolut GARNIX bringen.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Übrigens: Wenn die Weltbevölkerung weiter so steigt und nichts dagegen getan wird, haben wir bald ganz andere Probleme als sinkende Preise.Im Übrigen:
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Natürlich. Weniger Kinder -> Abdämpfen der Überbevölkerung -> Weniger Ressourcenbelastung -> Weniger CO2-Ausstoß.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:49)
Nö!
Nur argumentierst du eben mit Dingen, die uns in keinster Weise bzgl. Klimaschutz irgendetwas bringen. Keine Kinder mehr wird uns in den Szenarien (z.B. 2 Grad-Ziel) absolut GARNIX bringen.
BTW: Wie konstruierst du daraus meinen angeblichen Wunsch nach Ausrottung der Menschheit?
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Sicher! Allerdings erst, wenn die Kinder erwachsen sind, also etwa in 20 Jahren!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:53)
Natürlich. Weniger Kinder -> Abdämpfen der Überbevölkerung -> Weniger Ressourcenbelastung -> Weniger CO2-Ausstoß.
Bis dahin müssen Eltern (oder eben die Steuerzahler) auf Konsum verzichten, der den Kindern zugute kommt. Der Konsum wird erstmal nur auf die Kinder umverteilt.
Oder willst du ernsthaft behaupten, derjenige, die morgen keine Kinder in die Welt mehr setzt, wird darauf verzichten, diesen Konsum zu erwirtschaften und seine Arbeitszeit reduzieren?
Noch dazu, wo ihm es doch nun - da er ja keine eigenen Kinder mehr hat, um deren Wohlergehen Willen er durchaus bereit ist, im Sinne des Umweltschutzes zu verzichten - noch einen Grund weniger für Umweltschutz hat?
Eine Geburtenkontrolle bringt nur sehr langfristig etwas, wir brauchen aber jetzt Lösungen und nicht erst in 20 Jahren:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... eement.jpg
Insofern bringt ein Rückgang der Geburten jetzt erst einmal garnix!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Menschen unter 20 Jahren verbrauchen auch Ressourcen und verursachen CO2-Ausstoß.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:57)
Sicher! Allerdings erst, wenn die Kinder erwachsen sind, also etwa in 20 Jahren!
Und weil es deiner Meinung nach nur langfristig wirkt, sollte man erst gar nicht damit anfangen? Was ist denn das für eine Argumentation?Eine Geburtenkontrolle bringt nur sehr langfristig etwas, wir brauchen aber jetzt Lösungen und nicht erst in 20 Jahren:
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- Gruwe
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Sicher! Macht aber un Summe nicht mehr, da andere ja auf Konsum verzichten müssen. Es ändert sich also rein GARNIX an der Summe der Emissionen, sondern das lässt sich nur darüber regeln, dass weniger Menschen etwasLiegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:05)
Menschen unter 20 Jahren verbrauchen auch Ressourcen und verursachen CO2-Ausstoß.
erwirtschaften. Das passiert im Schnitt ab dem Alter von 20 Jahren. Bis dahin wird sich kein Ausstoß verringern. Es dürfte sogar eher mehr werden, da wie gesagt für einige Menschen der Grund wegfallen würde, nachhaltiger zu leben.
Nö, hab ich nicht behauptet! Ich stehe halt eben nur auf nachhaltige, sinnvolle Lösungen, die auch alle Randeffekte einbeziehen und nicht auf blinden Aktionismus.Und weil es deiner Meinung nach nur langfristig wirkt, sollte man erst gar nicht damit anfangen? Was ist denn das für eine Argumentation?
Ab sofort keine Kinder mehr in die Welt setzen gehört hier zu letzterem und bringt uns nix im Erreichen unserer Klimaziele insb. beim Vermeiden des Erreichens der Kipppunkte.
Deshalb sagte ich ja: Sinnvolles Bevölkerungsmanagement Ja, blödsinniges "Wir bekommen jetzt keine Kinder mehr" oder dass wir beim alten "Bitte möglichst weiterhin akzeleriendes Bevölkerungswachstum für die Rente!!!111elf" definitiv Nein!
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Naja- wenn die Menschheit keinen Nachwuchs mehr bekommt, wird es darauf hinauslaufen.....zwangsläufig.Macht ja nixLiegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 13:48)
Interessant. Aus dem Vorschlag freiwillig auf Kinder zu verzichten und somit sein Teil gegen die Überbevölkerung zu tun, wird plötzlich die Unterstellung, ich würde die Menschheit ausrotten wollen.
Und du willst die ganze Sache ja noch beschleunigen, in dem du den geborenen Kindern/deren Eltern die "gesellschaftliche Zuwendung" streichst. Gab es zu anderen Zeiten der Menschheitsgeschichte auch, da ließ man die kids verhungern, trieb sie beizeiten aus dem Haus, ließ sie schuften bis sie nicht mehr konnten.....aus purer Not. Aber gut.....Hauptsache, du hast genug Platz!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Warum sollte jemand auf Konsum verzichten? Der Staat zahlt doch noch ordentlich zum Familieneinkommen drauf, damit der Konsum hochgehen kann. Das zur Verfügung stehende Einkommen eines Haushaltes ist nach der Geburt eines Kindes höher als vor der Geburt. Dazu gibt es Bedürfnisse, die einer sehr geringen Preiselastizität der Nachfrage unterliegen: Nahrung, Kraftstoff, Kleidung.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:09)
Sicher! Macht aber un Summe nicht mehr, da andere ja auf Konsum verzichten müssen.
Was wäre für dich ein sinnvolles Bevölkerungsmanagement?Deshalb sagte ich ja: Sinnvolles Bevölkerungsmanagement Ja,
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Du hast kein Kind.... Sonst würdest Du wissen - wieviel Mühe "es" macht.... Mühe und damit Co2. Wenn es krank ist - um so mehr.Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:09)
Es ändert sich also rein GARNIX an der Summe der Emissionen...
Das passiert im Schnitt ab dem Alter von 20 Jahren. Bis dahin wird sich kein Ausstoß verringern. Es dürfte sogar eher mehr werden, ..
Es braucht dauernd neue Klamotten, Schuhe...Windeln..EXTRA beheiztes Zimmer... Eltern kaufen sich ein Auto - nur wegen des Kindes...
Das Kind muss dauernd zum Arzt...die Kindernahrung ist extra ausgesucht... die Wäsche wird auch mal "gekocht"//sehr heiss gewaschen.
Das Kind wird oft gebadet..
Meinst Du das geht ohne CO2 ab ?
...und bei der "Produktion" -----tieeeeef einatmen...und aus und ein und aus... - auch mehr als üblich.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Richtig.Alana4 hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:13)
Naja- wenn die Menschheit keinen Nachwuchs mehr bekommt, wird es darauf hinauslaufen.....zwangsläufig.Macht ja nix
Sieht es denn danach aus, dass die Menschheit keinen Nachwuchs mehr bekommt?
Und wenn Menschen freiwillig aufs Kinderkriegen verzichten, wird es immer noch ausreichend Paare geben, die aus anderen Gründen Kinder bekommen möchten.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das ist Unfug!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:17)
Warum sollte jemand auf Konsum verzichten? Der Staat zahlt doch noch ordentlich zum Familieneinkommen drauf, damit der Konsum hochgehen kann. Das zur Verfügung stehende Einkommen eines Haushaltes ist nach der Geburt eines Kindes höher als vor der Geburt. Dazu gibt es Bedürfnisse, die einer sehr geringen Preiselastizität der Nachfrage unterliegen: Nahrung, Kraftstoff, Kleidung.
Es entsteht doch kein zusätzliches Einkommen. Das Kind erhält Güter durch das Einkommen der Eltern und eben der restlichen Bevölkerung (Umverteilung über den Staat).
Die Eltern haben dann für ihre Bedürfnisse weniger zur Verfügung, ebenso die besteuerten. Was genau ist daran so schwer zu verstehen!
Und? Nur weil einige Güter eine geringe Preiselstizität haben, bedeutet dass nicht, dass diese in unbegrenzter Menge erworben werden können bzw. dass etwa die Eltern, nicht andere Güter substituieren müssen, um diese Grundbedürfnisse weiter zu stillen.
Indem man sich eben fragt, was wäre eine nachhaltige Bevölkerungsgröße (Deutschland, Europa, Welt) und in welchem Tempo/Entwicklungspfad erreicht man diese!Was wäre für dich ein sinnvolles Bevölkerungsmanagement?
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Sicher!Teeernte hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:19)
Du hast kein Kind.... Sonst würdest Du wissen - wieviel Mühe "es" macht.... Mühe und damit Co2. Wenn es krank ist - um so mehr.
Es braucht dauernd neue Klamotten, Schuhe...Windeln..EXTRA beheiztes Zimmer... Eltern kaufen sich ein Auto - nur wegen des Kindes...
Das Kind muss dauernd zum Arzt...die Kindernahrung ist extra ausgesucht... die Wäsche wird auch mal "gekocht"//sehr heiss gewaschen.
Das Kind wird oft gebadet..
Meinst Du das geht ohne CO2 ab ?
...und bei der "Produktion" -----tieeeeef einatmen...und aus und ein und aus... - auch mehr als üblich.
Und wer bezahlt das? Doch in erster Linie die Eltern (bzw. über Transferleistungen). Und ja, ich habe ein Kind!
Wenn ich 500€ im Monat bezahlen muss für Kleidung, Essen, etc. für das Kind, dann fehlen mir diese 500€ an anderer
Stelle. Mit diesen 500€ kann ich nicht mehr in Urlaub fahren, in der Kneipe versaufen oder mit Klamotten zulegen, eben
weil ich diese zur Bedürfnisbefriedigung des Kindes einsetzen muss.
Ein Kind trägt rein garnix zum Erwirtschaften des Volkseinkommens bei, konsumiert aber Teile davon. Insofern stehen eben
anderen weniger zur Verfügung, in erster Linie eben der Eltern.
Was genau ist daran so schwer zu verstehen?
Oder wo kommt nach deiner Meinung nach die zusätzliche Wirtschaftsleistung her, dass die Kinder zusätzlich versorgt werden können, aber Niemand anderes auf irgendwas deswegen verzichten muss? Schwarzes Loch? Ökonomisches Perpetuum Mobile?
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Diese Aussage ist absolut falsch!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:17)
Das zur Verfügung stehende Einkommen eines Haushaltes ist nach der Geburt eines Kindes höher als vor der Geburt.
Viele Mütter sind erstmal - zumindest das erste Jahr - ganz zuhause, arbeiten später häufig nur noch Teilzeit.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Und was genau hat das jetzt mit der Debatte zum Thema "Kann man durch Geburtsverzicht was fürs Klima tun" zu tun? Eher nix!Liegestuhl hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:19)
Und wenn Menschen freiwillig aufs Kinderkriegen verzichten, wird es immer noch ausreichend Paare geben, die aus anderen Gründen Kinder bekommen möchten.
Wie gesagt: Alles Effekte, die irgendwann mal eintreten könnten, wenn es zu spät ist (wenn man mal das 2-Grad-Ziel und entsprechende Zeithorizonte bis etwa 2050 als Referenz annimmt).
Durch einen direkten Bevölkerungsstop dürften - wie erwähnt - die ersten Effekte in 20 Jahren, also in 2039/2040 eintreten, und dann erst ganz langsam. Das wird uns alles nichts bringen bei unseren Zielen,
was eben aber nicht bedeutet, dass man das nicht auch auf dem Schirm haben sollte. Für unsere aktuellen Ziele müssen aber eben andere Geschütze her (etwa Energiewende & Co.).
Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Das Kind erwirtschaftet nichts - benötigt aber viel (noch) preiswerte Heizleistung (warm Wasser).... und wenig hochwertige Gebrauchsgüter (wie RolexUhren).Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:26)
Sicher!
Und wer bezahlt das? Doch in erster Linie die Eltern (bzw. über Transferleistungen). Und ja, ich habe ein Kind!
Wenn ich 500€ im Monat bezahlen muss für Kleidung, Essen, etc. für das Kind, dann fehlen mir diese 500€ an anderer
Stelle. Mit diesen 500€ kann ich nicht mehr in Urlaub fahren, in der Kneipe versaufen oder mit Klamotten zulegen, eben
weil ich diese zur Bedürfnisbefriedigung des Kindes einsetzen muss.
Ein Kind trägt rein garnix zum Erwirtschaften des Volkseinkommens bei, konsumiert aber Teile davon. Insofern stehen eben
anderen weniger zur Verfügung, in erster Linie eben der Eltern.
Was genau ist daran so schwer zu verstehen?
Oder wo kommt nach deiner Meinung nach die zusätzliche Wirtschaftsleistung her, dass die Kinder zusätzlich versorgt werden können, aber Niemand anderes auf irgendwas deswegen verzichten muss? Schwarzes Loch? Ökonomisches Perpetuum Mobile?
500 Eu entsprechen NICHT der gleichen Summe CO2 Äquivalent......in "D" !
Kaufst Du eine chinesisch montierte HIFI Anlage - ist das CO2 in China geblieben. Kind braucht warmen Hintern aber hier in D.
Ausserdem Sponsoriert der Staat direkt und indirekt das Kind mit rund 1000 weiteren Eu im Monat....wovon ein Teil auch gleich CO2 wird.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Null Kind in Zukunft..... dann misst KEINER die Temperatur in 100 Jahren....Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:36)
Und was genau hat das jetzt mit der Debatte zum Thema "Kann man durch Geburtsverzicht was fürs Klima tun" zu tun? Eher nix!
Wie gesagt: Alles Effekte, die irgendwann mal eintreten könnten, wenn es zu spät ist (wenn man mal das 2-Grad-Ziel und entsprechende Zeithorizonte bis etwa 2050 als Referenz annimmt).
Durch einen direkten Bevölkerungsstop dürften - wie erwähnt - die ersten Effekte in 20 Jahren, also in 2039/2040 eintreten, und dann erst ganz langsam. Das wird uns alles nichts bringen bei unseren Zielen,
was eben aber nicht bedeutet, dass man das nicht auch auf dem Schirm haben sollte. Für unsere aktuellen Ziele müssen aber eben andere Geschütze her (etwa Energiewende & Co.).
Bei 10 % Kind in Zukuft - reichen die geförderten Vorräte....und oberirdischen Ressourcen... man braucht kein Öl und Kohle mehr...
Menschen machen CO2....kein Mensch >> keine mannmade Erderwärmung....ist denn das so schwer ??
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Richtig, es erwirtschaftet nichts. Denn erwirtschaften tun nur die Erwerbstätigen. Das wird das Kind aber frühestens in ca. 20 Jahren nach Geburt sein. Bis dahin muss fürTeeernte hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:47)
Das Kind erwirtschaftet nichts - benötigt aber viel (noch) preiswerte Heizleistung (warm Wasser).... und wenig hochwertige Gebrauchsgüter (wie RolexUhren).
das Kind Jemand anderes verzichten, oder du erklärst, wo der plötzliche Anstieg des Volkseinkommens herkommt.
Und? Was spielt das für eine Rolle?500 Eu entsprechen NICHT der gleichen Summe CO2 Äquivalent......in "D" !
Wenn ich als in D lebender Mensch entscheide ein Kind (nicht) zu bekommen, dürfte das Kind anschließend auch in D leben, oder eben nicht.
Letzten Endes ist es irrelevant, da immer irgendwo Jemand im gleichen Maße verzichten muss wie das Kind nun "Einkommen" erhält.
Zumindest solange bis du mir dein ökonomisches perpetuum mobile erklärt hast!
Und? Die Hifi-Anlage war für mich günstiger, weswegen ich mehr Geld übrig hab für andere "CO2-emittierende" Güter.Kaufst Du eine chinesisch montierte HIFI Anlage - ist das CO2 in China geblieben. Kind braucht warmen Hintern aber hier in D.
Hat aber alles rein garnichts damit zu tun, dass das Kind konsumieren muss, aber selbst noch nix erwirtschaftet und daher weiterhin irgendwer
Anderes verzichten muss, damit das Kind einen Teil des Volkseinkommens erhält.
Und der Staat besitzt solch ein ökonomisches Perpetuum mobile? Oder hat einen Geldscheißer im Keller? Oder muss doch tatsächlich irgendwer diesesAusserdem Sponsoriert der Staat direkt und indirekt das Kind mit rund 1000 weiteren Eu im Monat....wovon ein Teil auch gleich CO2 wird.
Geld über seine Steuer zahlen? Nur mal als Hinweis: Auch Steuer bezahlen bedeutet Verzicht! Denn von dem Geld, das ich als Steuer abdrücken muss,
kann ich ebenso wenig in Urlaub fahren (oder sonstiges Ressourcen verbrauchen) wie den Teil meines Einkommens, den ich meinem Kind zukommen lasse.
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Hat jetzt garnix damit zu tun, was unsere aktuellen Klimaziele betrifft!Teeernte hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:52)
Null Kind in Zukunft..... dann misst KEINER die Temperatur in 100 Jahren....
Aber mach du ruhig einen Nebenschauplatz auf.
Da weiß keiner, was du hier mit deinem üblichen Kauderwelsch mal wieder ausdrücken möchtest!Bei 10 % Kind in Zukuft - reichen die geförderten Vorräte....und oberirdischen Ressourcen... man braucht kein Öl und Kohle mehr...
Und? Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Es geht hier nicht ums Ausrotten der Menschheit!Menschen machen CO2....kein Mensch >> keine mannmade Erderwärmung....ist denn das so schwer ??
Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Gruwe hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:53)
Richtig, es erwirtschaftet nichts. Denn erwirtschaften tun nur die Erwerbstätigen..
Wenn also der Rest ....Hartz4 bekommt und 40% Rentner sind - dann erzeugt D kein Co2 mehr..... - so wie der CO2 Eintrag von Kindern..
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Re: CO2 Ausstoß - welche Möglichkeiten hat man privat diesen zu verringern?
Tja, dann haben wir aber das Problem dermaßen gelöst, dass wir unseren Lebensstandard immens abgesenkt haben. Ist natürlich auch eine Möglichkeit!Teeernte hat geschrieben:(09 Aug 2019, 14:59)
Wenn also der Rest ....Hartz4 bekommt und 40% Rentner sind - dann erzeugt D kein Co2 mehr..... - so wie der CO2 Eintrag von Kindern..
Eine clevere Lösung sieht allerdings wie bereits erwähnt anders aus.