Genauso sehe ich das auch. Es ist letztlich vollkommen egal, woher die Energie kommt. Hauptsache, sie kommt und ist CO2-neutral. Im Moment ist es ja auch so, dass Deutschland seinen Energiebedarf nur durch Import decken kann. Meiner Ansicht nach könnten wir auch in Deutschland genügend "Sonnenstrom" selbst herstellen. Aber darauf kommt es nicht an. Wenn Länder wie Saudi-Arabien oder Libyen oder.... das preisgünstiger hinbekommen, ist es doch gut. Dann müssen wir nicht alle freien Frlächen mit Windrädern zustellen oder die Autobahnen mit Photovoltaikanlagen "überdachen".imp hat geschrieben:(20 Jun 2020, 13:23)
Die Importabhängigkeit von Energieträgern - fertigem Strom, Erdgas, Holz usw - können wir mit der Energiewende sicher mindern, aber preislich wird es nicht immer aufgehe Andere haben immer bessere Sonnenstandorte, bessere Windstandorte, mehr geeignete Stellen für Wasserkraft oder Geothermie. Ich fände es nicht schlimm, wenn wir einen Teil unseres Wasserstoffs oder unseres Holz- und Methanbrennstoffs auch in Zukunft aus Osteuropa, Arabien usw beziehen würden. Auch der Ausrüstungsmarkt ist spannend.
Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das ist dann wohl eher eine Zukunftsvision ;-)H2O hat geschrieben:(20 Jun 2020, 14:05)
Ja, das stimmt natürlich; zumal das eine der weltweit anerkannten Stärken unserer Industrie ist!
Am liebsten würde ich überschüssiges synthetisches Methan nach Rußland liefern; aber das wird wohl ein Traum bleiben müssen!
Für den Anfang würde es doch schonmal reichen, das deutsche Erdgasnetz mit synthetischem Metan zu füllen und damit die Abnahmemengen an Gas aus Russland zu senken. Natürlich wissen wir beide jetzt nicht, wie die Verträge zwischen Deutschland und Gazprom aussehen. Kann ja durchaus sein, dass da Mindestabnahmemengen vereinbart sind. Sowas ist in dem Sektor nicht unüblich.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Die werden ja immer neu verhandelt alle paar Jahre - auch im Lichte der Gebäudesanierung.Kohlhaas hat geschrieben:(20 Jun 2020, 14:59)
Das ist dann wohl eher eine Zukunftsvision ;-)
Für den Anfang würde es doch schonmal reichen, das deutsche Erdgasnetz mit synthetischem Metan zu füllen und damit die Abnahmemengen an Gas aus Russland zu senken. Natürlich wissen wir beide jetzt nicht, wie die Verträge zwischen Deutschland und Gazprom aussehen. Kann ja durchaus sein, dass da Mindestabnahmemengen vereinbart sind. Sowas ist in dem Sektor nicht unüblich.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Träger von Schuhgrösse 12 haben die grösste Lebenserwartung - Statistik.Atue001 hat geschrieben:(20 Jun 2020, 01:49)
Weil die Sonntagsfahrer seltener sind, braucht man weniger Ladestationen.
Der statistische Durchschnitt ist gerade das richtige Mittel der Wahl für die Ermittlung des Energiebedarfs.
Tatsächlich würde ich mir sogar mehr wünschen - aber dafür gibt es wohl derzeit keine Mehrheiten.
Aber Schuhe grösse 12 werden wenig verkauft.
Wieviel km e-Auto Aktiv bist Du gefahren ?
Schreibst Du aus PROPAGANDA - oder bist Du davon Abhängig ?
Deine Statistik hin und her - der FAHRER ist bequem und kauft deshalb ein AUTO.E-Autos sind toll – auf den stylischen Werbe-Websites der Autokonzerne oder als Leih-Mobile. Aber nicht für meinen Alltag.
Dabei bin ich ein absoluter Fan der E-Mobilität: Mittels Motoren, die bei jeder Drehzahl die maximale Kraft zu liefern imstande sind, geräuscharm, abgasfrei, energieeffizient und trotzdem sportlich – ein Traum von Fortbewegung. Seit einem Jahr düse ich mit meinem E-Roller in die Redaktion, einem smarten Technologiewunder aus chinesischer Fertigung mit herausnehmbaren, extern aufladbarem Akku. Für 100 Kilometer pro Woche hat er bisher kümmerliche 18 Euro Ökostrom verbraucht – denn ein Elektromotor wandelt 90 Prozent der zugeführten Energie in Kraft.
Gekauft aber habe ich – Klimadebatte hin oder her – nun wieder einen Verbrenner: Mit einem Ottomotor, der seit seiner Erfindung mehr als 60 Prozent Energie verschleudert, indem er sie in abzuführende Wärme wandelt statt in Bewegung. Der jeden Kilometer 120 Gramm oder 240 Liter CO2 ausbläst, der ein klobiges Sieben-Gänge-Getriebe mit sich rumschleppt, weil sein Drehmoment nicht immer reicht. Dessen Hersteller sich lange Zeit darauf konzentrierten, durch illegale Tricks den Schadstoffausstoß kleinzumogeln.
Denn ein E-Auto kommt für mich nicht infrage – weder im Sharing noch als Kauf.
Keine eigene Ladestelle
Zum Beispiel mangels einer Ladesteckdose. Als in unserer Wohnanlage noch Tiefgaragenstellpätze im Angebot waren, fehlte mir das Geld dafür. Und an meinem Laternenparkplatz gibt es keinen Stromanschluss, dafür regelmäßig Parkplatzrempler. Das E-Auto ist derzeit etwas für die elitäre Randgruppe gutverdienender Eigenheimbesitzer oder für Landbewohner.
Ich könnte per App nach einer freien Ladesäule in meinem Stadtviertel suchen, dahin fahren und das Auto nach Ende des Ladens wieder dort abholen. Doch ich habe anderes zu tun – wie übrigens auch viele Plugin-Hybrid-Fahrer, die nicht mal wissen, wo an ihrem Fahrzeug die Ladebuchse ist. Öffentliche Ladesäulen sehen schick und zukunftsweisend aus, sie genießen den Support der industriefixierten CDU/CSU-Regierungspolitik, deren Fördermillionen dafür sind ein staatliches Konjunkturprogramm für die Branche. Doch die Säulen blockieren die knappen Parkplätze in den Städten und werden zu keiner Mobilitätswende führen.
Denn – noch kürzer und klarer ausgedrückt – sie sind Resultat einer grundsätzlichen Fehlplanung: Als der Mensch auf Idee kam, Getränke zu verkaufen, verlegte man keine Leitungen für Milch und Bier hin zu öffentlichen Zapfstellen an Straßenrändern, sondern verkaufte sie in Flaschen, Fässern und Dosen, dank Jürgen Trittin sogar mit Pfand. Voll gegen leer – ein logisches und einfaches Tauschsystem, gegen das sich die Autokonzerne jedoch erfolgreich gewehrt haben, indem sie individuelle Akkus fest verbauen, statt sich auf einen Standard-Wechselspeicher zu einigen.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-06/ ... to/seite-2Es wäre so praktisch, einen leer gefahrenen Auto-Akku an einer Austauschstation (bisher bekannt als Tankstelle) durch einen geladenen ersetzen zu lassen – etwa per Klick-Mechanik am Unterboden. Sein Wechsel dauerte kürzer als ein herkömmlicher Tankstopp.
Eine Win-Win-Situation entstünde: E-Auto-Fahrer könnten sich über preisgünstig geladene Austauschakkus freuen, die Stromnetzbetreiber über Speicherkapazität.
Ich könnte ein Sharing-Mobil nutzen, statt ein eigenes E-Auto zu besitzen? Ja, wenn ich im Geschäftsgebiet wohnen würde. Und haben Sie mal an einem Wochenende versucht, kurzfristig was zu bekommen? Meist sind alle Share-Cars weggebucht und der Preis für Mietwagen ist zum Freitag ins Dreistellige gestiegen. Eine befreundete Berliner Familie zwingt sich seit mehreren Jahren, ohne eigenes Auto zu leben – und hat seitdem nicht einen Cent gespart, sie hadern aber mit jeder Buchung. Für Samstagsausflüge ins Umland sind die Freunde an Ziele entlang des ÖPNV-Netzes gebunden, in mit Fahrrädern überfüllten Waggons. Vor den Toren Berlins im Gorinsee baden bedeutet eineinhalb Stunden Busfahrt – mit dem Auto ist man in 30 Minuten da. Ein Ziel wie der Liepnitzsee ist mit Öffentlichen gar nicht erreichbar.
So halte und pflege ich mein laternengeparktes Auto: 600 Euro Versicherung pro Jahr, die Kfz-Steuer, Tanken, Waschen, Staubsaugen. Der Reifenwechsel Oktober und Ostern, der Frühjahrsputz, nach zwei Jahren der TÜV und die Abgasuntersuchung. Und freue mich an der Automatikschaltung dieses Gefährts: Unterbrechungsfreies Beschleunigen von null auf 140 – ein Hauch von E-Fahrgefühl.
Der Mann hat E R F A H R U N G . und schlabbert keinen Sülz.
ALSO - wo hast DU Deine ERFAHRUNG her ?
....und ich dachte es geht hier um WASSERSTOFF ??
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Tja - wenn du solche Statistiken favorisierst, hast du Statistiken nicht verstanden. Im Gegensatz zur Schuhgrößenstatistik, bei der der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Größen tatsächlich fehlt, gibt es genau diesen bei der Anzahl der benötigten Ladesäulen bezogen auf Elektromobilität. Übrigens gilt gleiches auch für die Anzahl notwendiger Tankstellen und Verbrennern - auch da wäre es katastrophal, wenn man von der irrigen Annahme ausginge, dass alle PKW-Fahrer gleichzeitig tanken wollen. Dann wären wir mit unserem Tankstellennetz so was von verratzt.Teeernte hat geschrieben:(20 Jun 2020, 17:46)
Träger von Schuhgrösse 12 haben die grösste Lebenserwartung - Statistik.
Aber Schuhe grösse 12 werden wenig verkauft.
Wieviel km e-Auto Aktiv bist Du gefahren ?
Schreibst Du aus PROPAGANDA - oder bist Du davon Abhängig ?
Ca. 40.000km Erfahrung kann ich vorweisen - hast du vergleichbares? Wohl eher nicht, denn sonst wäre dir klar, dass das typische "Tankverhalten" zwischen Verbrenner und E-Auto deutlich unterscheidet. Als e-Autofahrer muss ich in aller Regel keine Tankstelle ansteuern - ich tanke zu Hause oder auf der Arbeit - und bei längeren Fahrten bin ich inzwischen fast vollständig auf die Bahn umgestiegen.
Es ist völlig klar, dass nicht jeder das gleiche Fahrprofil hat - und es gibt Fahrprofile, zu denen passt die derzeitige Elektromobilität schlechter, bei anderen besser. Im Schnitt fährt der durchschnittliche Autofahrer aber dennoch weniger als 40km je Tag - was schon ein starkes Indiz dafür ist, dass es eine breite Zahl an Profilen gibt, die mit nur wenig Umstellung sich locker auf Elektromobilität einstellen können.
Ansonten können wir gerne wieder zum Wasserstoffthema gehen - es ging ja nur um den inhaltlichen Ausflug, ob Wasserstoff (o.ä. wie regenerativ erzeugtes Methan) in der Automobilität eine größere Rolle spielen wird. Und das sehe ich nicht so - weil die Vorentscheidungen dazu in Politik und bei den größeren Automobilunternehmen bereits gefallen sind - es wird auf e-Autos für die nächsten 20 Jahre hinauslaufen.
Wasserstofftechnologie brauchen wir dennoch - weil wir ohne entsprechende Technologie nicht in der Lage sein werden, auch nur annähernd die Klimaziele von Paris zu realisieren.
Ansonsten schreibe ich weder aus Propaganda und ich bin auch nicht abhängig. Wie ist das bei dir?
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Atue001 hat geschrieben:(20 Jun 2020, 23:28)
Tja - wenn du solche Statistiken favorisierst, hast du Statistiken nicht verstanden. Im Gegensatz zur Schuhgrößenstatistik, bei der der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Größen tatsächlich fehlt, gibt es genau diesen bei der Anzahl der benötigten Ladesäulen bezogen auf Elektromobilität. Übrigens gilt gleiches auch für die Anzahl notwendiger Tankstellen und Verbrennern - auch da wäre es katastrophal, wenn man von der irrigen Annahme ausginge, dass alle PKW-Fahrer gleichzeitig tanken wollen. Dann wären wir mit unserem Tankstellennetz so was von verratzt.
Ca. 40.000km Erfahrung kann ich vorweisen - hast du vergleichbares? Wohl eher nicht, denn sonst wäre dir klar, dass das typische "Tankverhalten" zwischen Verbrenner und E-Auto deutlich unterscheidet. Als e-Autofahrer muss ich in aller Regel keine Tankstelle ansteuern - ich tanke zu Hause oder auf der Arbeit - und bei längeren Fahrten bin ich inzwischen fast vollständig auf die Bahn umgestiegen.
Es ist völlig klar, dass nicht jeder das gleiche Fahrprofil hat - und es gibt Fahrprofile, zu denen passt die derzeitige Elektromobilität schlechter, bei anderen besser. Im Schnitt fährt der durchschnittliche Autofahrer aber dennoch weniger als 40km je Tag - was schon ein starkes Indiz dafür ist, dass es eine breite Zahl an Profilen gibt, die mit nur wenig Umstellung sich locker auf Elektromobilität einstellen können.
Ansonten können wir gerne wieder zum Wasserstoffthema gehen - es ging ja nur um den inhaltlichen Ausflug, ob Wasserstoff (o.ä. wie regenerativ erzeugtes Methan) in der Automobilität eine größere Rolle spielen wird. Und das sehe ich nicht so - weil die Vorentscheidungen dazu in Politik und bei den größeren Automobilunternehmen bereits gefallen sind - es wird auf e-Autos für die nächsten 20 Jahre hinauslaufen.
Wasserstofftechnologie brauchen wir dennoch - weil wir ohne entsprechende Technologie nicht in der Lage sein werden, auch nur annähernd die Klimaziele von Paris zu realisieren.
Ansonsten schreibe ich weder aus Propaganda und ich bin auch nicht abhängig. Wie ist das bei dir?
DU ?? 40.000 km Fahren - >> aufm Fahrrad ???
Bei mir ... - ich bin über 60. Fahre im JAHR nicht unter 100.000 km. Je nach Lebensjahr ist da URAL 375 https://de.wikipedia.org/wiki/Ural-375 ,Trabbi , Daimler https://www.europa-lkw.de/mercedes-lkw- ... chter.html, .... https://www.autoscout24.de/auto/audi/audi-v8/ Jeep Cheroke, ....BMW 5er , Porsche, Audi S4...Volvo V70 ...
Motorrad...von MZ, BK350, bis BMW Adventure.
Diesjahr wird es sicher weniger als 100.000 -
Davon Elektroauto -... wenn DU mitgelesen hättest - war mein EIGENTUM ein SAM (BIEL) eins der ersten 10 - bis zum AKKU-tot. Knapp unter 1000.000 km
In der Schweiz fährt sich Edose gut - da überall eine "Tankstele" ist . Einschlüssel System oder ganz offen. - aber eben 16A. Soviel man Arbeitet , shoppt ...kann man eben fahren.
...und ein paar E-Mobile (meist Ford) meines Arbeitgebers.
Fahrprofil ? Mannnnnnn - die HÄLFTE vom Tag ist TANKEN - beim E-AUTO.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Vielleicht täuscht mich der Eindruck, aber nach den sich häufenden Meldungen der vergangenen Monate erscheint es mir so, als würde Wasserstoff als Energieträger immer mehr in den Blickpunkt rücken.
https://www.energie.de/ew/news-detailan ... t-2020948/
https://www.energie.de/ew/news-detailan ... t-2020948/
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Der Wasserstoff ist (ausser bei Kohle) fast immer (MIT-) oder Haupt - Energieträger...Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jun 2020, 17:02)
Vielleicht täuscht mich der Eindruck, aber nach den sich häufenden Meldungen der vergangenen Monate erscheint es mir so, als würde Wasserstoff als Energieträger immer mehr in den Blickpunkt rücken.
https://www.energie.de/ew/news-detailan ... t-2020948/
Bei Öl, Diesel,Benzin Gerdgas...Methanol, ...
Erdgeschichtlich sind die Verbrennungsprodukte des Wasserstoff sehr gut SICHTBAR !!
(ES Soll ja 2/3 der Erdoberfläche sogar aus diesem Stoff bestehen ....wirklich)
Sogar im menschlichen Organismus - der HAUPTTRÄGER der Energie .....da ist Wasserstoff IMMER mit bei ... DiwasserstoffMONoxid auch als Dihydrogenmonoxid oder DHMO genannt.
Die hätt ich fast vergessen...The dangers of dihydrogen monoxide include:
Also called ‘hydroxyl acid’, the substance is a major component of acid rain
Contributes to soil erosion
Contributes to the greenhouse effect
Accelerates corrosion and breakdown of electrical equipment
Excessive ingestion may cause various unpleasant effects
Prolonged contact with its solid form results in severe tissue damage
Inhalation, even in small quantities, may cause death
Its gaseous form may cause severe burns
It has been found in the tumors of terminal cancer patients
Withdrawal by those addicted to the substance causes certain death within 168 hours
Nevertheless, governments and corporations continue using it widely, heedless of its grave dangers.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Auch der Mensch besteht zu einem großen Teil aus Wasserstoff. Das macht Wasserstoff aber nicht zum Kern einer Energiewirtschaft.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
In DEM Moment - wo man Chemisch/Physikalisch (Elektrochemisch) "basteln" möchte - kommt man um die GRUNDBAUSTEINE nicht umhin.Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jun 2020, 18:41)
Auch der Mensch besteht zu einem großen Teil aus Wasserstoff. Das macht Wasserstoff aber nicht zum Kern einer Energiewirtschaft.
Das ist Wasserstoff und Kohlenstoff . (Eine Fluor- oder Chlor- getriebene Energiepolitik ?? - auch gute Energieträger... fällt aus .)
Wie wärs mit Stickstoff ?
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ab hier dann wieder seriös und sachlich über das Thema Wasserstoff diskutieren.
Der User Teeernte wird aufgefordert, andere User nicht zu thematisieren.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ich denke, der Eindruck täuscht nicht. Das Thema ist ja inzwischen auf bei der Politik recht weit oben auf der Tagesordnung.Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jun 2020, 17:02)
Vielleicht täuscht mich der Eindruck, aber nach den sich häufenden Meldungen der vergangenen Monate erscheint es mir so, als würde Wasserstoff als Energieträger immer mehr in den Blickpunkt rücken.
https://www.energie.de/ew/news-detailan ... t-2020948/
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-06/ ... oekobilanz
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Auweia! Die Arbeit mit physikalischen Einheiten ist nicht so dein Ding, was?Teeernte hat geschrieben:(18 Jun 2020, 03:58)
Strom wird in A gemessen. Jenachdem - ob Du schnell oder langsam ladest - gehen die Zahlen hoch oder runter.
300 kW/h oder 100kW/h zieht eine Moderne öffentliche Zapfsäule. Rund 3,6 kW/h kommen aus einer ordentlichen Normal-Waschmaschinensteckdose.
95% des Tages ist "in der Gegend rumstehen" beim durchschnittlichen Auto, völlig irrelevant ob Verbrenner oder E-Auto.Teeernte hat geschrieben:(21 Jun 2020, 14:57)
Fahrprofil ? Mannnnnnn - die HÄLFTE vom Tag ist TANKEN - beim E-AUTO.
Zudem halte ich "die Hälfte" für eine gewagte These.
Aber du wirst wahrscheinlich ohnehin wieder das Fahrprofil eines Vertrieblers mit >100.000km/Jahr als repräsentativ für den durchschnittlichen Deutschen Fahrer annehmen!
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ja !
Nix E-AUTO - hier ist Wasserstoff und Wasserstoff-FOLGEPRODUKTe.
Das TEUERSTE am Auto-fahren ? >> Das Auto.
...die Kurzstrecke kannste auch mit nem E-Bike machen ! DAS spaaaaaart.
-------------------------------------------
Methanol//Flüssigsprit aus E-Wasserstoff ist die Brückentechnologie nicht NUR für PKW - auch für Flugzeuge.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Gegen Kurzstrecken mit dem Fahrrad sprechen: Sperrige oder schwere Fracht. Schlechtes Wetter. Gesundheitsprobleme. Manchmal die Beschaffenheit der Wegstrecke.Teeernte hat geschrieben:(22 Jun 2020, 17:23)
Ja !
Nix E-AUTO - hier ist Wasserstoff und Wasserstoff-FOLGEPRODUKTe.
Das TEUERSTE am Auto-fahren ? >> Das Auto.
...die Kurzstrecke kannste auch mit nem E-Bike machen ! DAS spaaaaaart.
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Methanol//Flüssigsprit aus E-Wasserstoff ist die Brückentechnologie nicht NUR für PKW - auch für Flugzeuge.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Dann noch die Notwendigkeit, einigermaßen "ansehnlich" am Ziel anzukommen. Und was heißt überhaupt "Kurzstrecke"? Das deutsche Wirtschaftssystem basiert in hohem Ausmaß auf "Mobilität". Ich habe jetzt nicht gesucht und kann keine Belege vorlegen, aber ich denke, dass ein Großteil der Bevölkerung pendeln MUSS! Und das betrifft beileibe nicht nur das "Tagespendeln". Welcher Mensch, der heute an die Uni geht, hat schon eine begründete Aussicht darauf, mal "wohnortnah" einen Job zu finden? Ich behaupte: Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland muss "pendeln". Die Idee, dass ein nennenswerter Teil der Bevölkerung auf das Fahrrad umsteigen könnte, ist ja wohl eher romantisch motiviert.imp hat geschrieben:(06 Jul 2020, 07:00)
Gegen Kurzstrecken mit dem Fahrrad sprechen: Sperrige oder schwere Fracht. Schlechtes Wetter. Gesundheitsprobleme. Manchmal die Beschaffenheit der Wegstrecke.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Sagen wir mal, viele müssen kurzfristig pendeln können - auch, wenn sie es nicht jeden Tag, jede Woche tun müssen. Ich bin manche Woche in Städten, da fahre ich mit der Bahn hin und gehe dann zu Fuß zur Arbeit. Manch andere Woche geht das schon nicht aus logistischen Gründen. Fahrrad und Fernverkehr, das harmoniert auch nicht so toll. Kannst du höchstens am Ziel was leihen.Kohlhaas hat geschrieben:(06 Jul 2020, 16:50)
Dann noch die Notwendigkeit, einigermaßen "ansehnlich" am Ziel anzukommen. Und was heißt überhaupt "Kurzstrecke"? Das deutsche Wirtschaftssystem basiert in hohem Ausmaß auf "Mobilität". Ich habe jetzt nicht gesucht und kann keine Belege vorlegen, aber ich denke, dass ein Großteil der Bevölkerung pendeln MUSS! Und das betrifft beileibe nicht nur das "Tagespendeln". Welcher Mensch, der heute an die Uni geht, hat schon eine begründete Aussicht darauf, mal "wohnortnah" einen Job zu finden? Ich behaupte: Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland muss "pendeln". Die Idee, dass ein nennenswerter Teil der Bevölkerung auf das Fahrrad umsteigen könnte, ist ja wohl eher romantisch motiviert.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das Grundproblem ist ein politisches: Der Wasserstoff löst ein Problem, das von der Politik totgeschwiegen bis geleugnet wird.
Vollversorgung mit erneuerbaren Energieträgern, das geht ja nur wenn man in windstillen Nächten auf Energie zurückgreift, die an windigen Tagen gespeichert wurde, und im Winter mit gespeicherter Sommersonne heizt. Es reicht nicht, sich mit den großen Strommengen zu brüsten, die zum Teil wie Sauerbier verschachert werden um sie überhaupt loszuwerden.
Vollversorgung mit erneuerbaren Energieträgern, das geht ja nur wenn man in windstillen Nächten auf Energie zurückgreift, die an windigen Tagen gespeichert wurde, und im Winter mit gespeicherter Sommersonne heizt. Es reicht nicht, sich mit den großen Strommengen zu brüsten, die zum Teil wie Sauerbier verschachert werden um sie überhaupt loszuwerden.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ich denke, die Sichtweise ist zu pessimistisch. Die Politik in Deutschland hat sehr wohl erkannt, dass Wasserstofftechnologie ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung der Zukunft ist - deshalb wird jetzt auch investiert:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... f-Nationen
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artik ... fland.html
Und auch die EU setzt auf eine Wasserstoffstrategie:
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/ ... Farbe.html
Nur - das dauert. Dazu kommt noch: Viele erwarten, dass vor allem das Thema Mobilität mit Wasserstoff adressiert wird - aber das ist eher unwahrscheinlich. Deutschland braucht die Wasserstofftechnologie für Schwerlasttransporte, aber vor allem für die Industrie. Relevant ist aber, wie der Wasserstoff gewonnen wird. Bisher steht auf der regenerativen Seite vor allem der relativ unwirtschaftliche Weg offen, zunächst regenerativen Strom zu erzeugen, um dann mit diesem Wasserstoff herzustellen. Die Effizienz ist dann aber bescheiden - was einer von mehreren Gründen ist, warum dieser Weg für das Thema PKWs auf absehbare Zukunft nicht kommen wird.
Anders könnte es aussehen, wenn wir in der Breite Techniken bekommen, um Wasserstoff möglichst preiswert ohne den Umweg über die Stromproduktion zu bekommen. Hier aber sind die meisten Techniken noch im Kinderstadium und brauchen noch, bis sie im großen Maßstab einsetzbar sind - und unklar ist, ob sie dann für Deutschland taugen, oder doch eher für südlichere Länder.
Einen Ansatz dazu, wie es alternativ gehen könnte, mal hier: https://news.tpu.ru/en/news/2020/07/21/36493/
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... f-Nationen
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artik ... fland.html
Und auch die EU setzt auf eine Wasserstoffstrategie:
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/ ... Farbe.html
Nur - das dauert. Dazu kommt noch: Viele erwarten, dass vor allem das Thema Mobilität mit Wasserstoff adressiert wird - aber das ist eher unwahrscheinlich. Deutschland braucht die Wasserstofftechnologie für Schwerlasttransporte, aber vor allem für die Industrie. Relevant ist aber, wie der Wasserstoff gewonnen wird. Bisher steht auf der regenerativen Seite vor allem der relativ unwirtschaftliche Weg offen, zunächst regenerativen Strom zu erzeugen, um dann mit diesem Wasserstoff herzustellen. Die Effizienz ist dann aber bescheiden - was einer von mehreren Gründen ist, warum dieser Weg für das Thema PKWs auf absehbare Zukunft nicht kommen wird.
Anders könnte es aussehen, wenn wir in der Breite Techniken bekommen, um Wasserstoff möglichst preiswert ohne den Umweg über die Stromproduktion zu bekommen. Hier aber sind die meisten Techniken noch im Kinderstadium und brauchen noch, bis sie im großen Maßstab einsetzbar sind - und unklar ist, ob sie dann für Deutschland taugen, oder doch eher für südlichere Länder.
Einen Ansatz dazu, wie es alternativ gehen könnte, mal hier: https://news.tpu.ru/en/news/2020/07/21/36493/
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Die Effizienz ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Genau hier liegt auch ein Versäumnis der Politik: Die Techniken sind seit Jahrzehnten bekannt. Es ist aber nichts unternommen worden, um sie durch Forschung und Entwicklung auch zu großtechnischer Anwendungsreife zu bringen. Damit hätte man schon vor vielen Jahren anfangen können. Das ist das Hauptproblem bei der ganzen Energiewende: Es wurde praktisch nichts getan, um regenerativ erzeugte Energie speicherbar zu machen.Atue001 hat geschrieben:(29 Jul 2020, 22:03)Viele erwarten, dass vor allem das Thema Mobilität mit Wasserstoff adressiert wird - aber das ist eher unwahrscheinlich. Deutschland braucht die Wasserstofftechnologie für Schwerlasttransporte, aber vor allem für die Industrie. Relevant ist aber, wie der Wasserstoff gewonnen wird. Bisher steht auf der regenerativen Seite vor allem der relativ unwirtschaftliche Weg offen, zunächst regenerativen Strom zu erzeugen, um dann mit diesem Wasserstoff herzustellen. Die Effizienz ist dann aber bescheiden - was einer von mehreren Gründen ist, warum dieser Weg für das Thema PKWs auf absehbare Zukunft nicht kommen wird.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das liegt daran, dass der Staat die Energiewende nicht steuert, sondern einfach nur das Geld der privaten Stromkunden reinwirft, es gibt keinen "Masterplan", sondern nur Gewurschtel.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Da wir MARKTWIRTSCHAFT haben - muss die "Abfall" - Energie auch EE Genannt - einen niedrigen PREIS haben - damit Speicherung lohnt.Kohlhaas hat geschrieben:(30 Jul 2020, 11:48)
Es wurde praktisch nichts getan, um regenerativ erzeugte Energie speicherbar zu machen.
Die Lobbyisten haben aber sofort erkannt - die Deutschen würden das Schlupfloch >> preiswerte Energie nutzen und diese einfach verbrauchen.
Der MArkt würde dann am Verbrauch ziehen - und Speicherung unnötig machen !
Speicher benötigen nur die Grünen "Sterntaler" Unternehmer.
Die Technik ist einfach - Gesteuerte Zähler - und Bekanntmachung in Presse Rundfung Fernsehen Internet. Jeder Versorger kann/könnte seinen Verbrauch so steuern.Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter harte, blinkende Taler.
Natürlich könnte man die Waschmaschine/Trockner/Geschirrspüler per Schaltuhr NAchts laufen lassen ...oder Frühmorgens... wenn es sich lohnen würde.
Dass frisst aber GELD was die Unternehmen lieber direkt kassieren wollen - und der staat freut sich über hohe Steuern.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Dieses ständige Kapitalismus-Bashing ist mir zu billig. Ich bin alt genug um noch in den real existierenden Antikapitalismus gereist zu sein und den Unterschied in der Umwelt gesehen - und auch gerochen - zu haben.Teeernte hat geschrieben:(30 Jul 2020, 17:11)
Da wir MARKTWIRTSCHAFT haben - muss die "Abfall" - Energie auch EE Genannt - einen niedrigen PREIS haben - damit Speicherung lohnt.
Die Lobbyisten haben aber sofort erkannt - die Deutschen würden das Schlupfloch >> preiswerte Energie nutzen und diese einfach verbrauchen.
Der MArkt würde dann am Verbrauch ziehen - und Speicherung unnötig machen !
Speicher benötigen nur die Grünen "Sterntaler" Unternehmer.
Die Technik ist einfach - Gesteuerte Zähler - und Bekanntmachung in Presse Rundfung Fernsehen Internet. Jeder Versorger kann/könnte seinen Verbrauch so steuern.
Natürlich könnte man die Waschmaschine/Trockner/Geschirrspüler per Schaltuhr NAchts laufen lassen ...oder Frühmorgens... wenn es sich lohnen würde.
Dass frisst aber GELD was die Unternehmen lieber direkt kassieren wollen - und der staat freut sich über hohe Steuern.
Ein Unternehmen muss nichts verschenken. Aber die Regierung muss verdammt noch mal mehr tun, als auf Geschenke zu warten. Es wäre ein leichtes, die Infrastruktur für Verbrauchssteuerung vorzuschreiben.
Nur leider gängelt die Umweltlobby lieber den Bürger mit auf CO2 bezogen kontraproduktiven Dieselfahrverboten anstatt die Freiheit zu schaffen das Richtige zu tun.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ein sehr interessante Video zum Thema:
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
Wasserstoff - Ausstieg
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... antrieb-c/VW, Mercedes & Co. verabschieden sich von ihren Wasserstoff-Träumen – das spricht gegen den H2-Antrieb.
Marktwirtschaft.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... antrieb-c/Grüner Wasserstoff ist Zukunftsmusik
Als Abgas fällt bei Brennstoffzellenautos tatsächlich nur unschädlicher Wasserdampf an. Die Produktion von H2 ist aber in den meisten Fällen noch alles andere als klimaneutral. Die Herstellung von grünen Wasserstoff ist zwar in der Theorie bereits möglich. Hierbei wird die Elektrolyse von Wasser ausschließlich mit Strom durchgeführt, der komplett aus erneuerbaren und klimaneutralen Energien stammt. Diese Methode ist derzeit jedoch noch sehr kostenintensiv und wird deshalb nur im kleinen Maßstab eingesetzt. Der große Durchbruch wird hier zwar schon seit langem prophezeit, bisher ist er jedoch noch nicht eingetroffen.
Die Norm ist heute dagegen der graue Wasserstoff. Bei ihm stammt die Energie großteils aus fossilen Brennstoffen. Meist wird Erdgas unter hohen Temperaturen in Wasserstoff und C02 umgewandelt. Letzteres wird in die Umgebungsluft abgegeben und verstärkt so den Treibhauseffekt.
GRÜNER Wasserstoff - ist genau wie Kernfusion - Eine Zukunftsmusik - die noch nicht lohnt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Beim Öl gibt es die Öltanker und beim Wasserstoff bald die Wasserstofftanker.
https://www-trendsderzukunft-de.cdn.amp ... einsatz%2F
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Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das stimmt nicht. Es ist noch nie ein funktionierender Fusionsreaktor gebaut worden. Es gibt aber sehr wohl funktionierende Anlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Die Technik ist seit mehrr als hundert Jahren bekannt, wird auch eingesetzt und wird mittlerweile gezielt in Richtung auf großtechnische Anwendung weiter entwickelt.Teeernte hat geschrieben:(20 Mar 2021, 10:10)GRÜNER Wasserstoff - ist genau wie Kernfusion - Eine Zukunftsmusik - die noch nicht lohnt.
Deutschland wird Projekte im Bereich Wasserstofftechnologie mit acht Milliarden Euro fördern und hofft, damit private Investitionen in dreifacher Höhe anzustoßen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/te ... g-101.html
"Ein solches Vorhaben habe es in dieser Größenordnung im industriepolitischen und klimapolitischen Bereich noch nicht gegeben. "Wir sind dabei, bei Wasserstoff die Nummer eins in der Welt zu werden," so Altmaier."
Slava Ukraini
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Nee, so einfach ist es nicht. Wasserstoff ist SEHR viel schwerer speicherbar als Erdgas oder Öl. Es wird noch eine spannende Frage werden, welche Speichertechnologie sich am Ende durchsetzt.Adam Smith hat geschrieben:(30 May 2021, 10:45)
Beim Öl gibt es die Öltanker und beim Wasserstoff bald die Wasserstofftanker.
https://www-trendsderzukunft-de.cdn.amp ... einsatz%2F
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Immerhin gibt es mit LOHC doch einen vielversprechenden Ansatz.
https://h2-industries.com/lohc-technologie-uebersicht/
Zumindest im Bahnbetrieb oder auch bei LKWs, Schiffen u.ä. könnte dieser Weg durchaus sehr vielversprechend sein.
https://h2-industries.com/lohc-technologie-uebersicht/
Zumindest im Bahnbetrieb oder auch bei LKWs, Schiffen u.ä. könnte dieser Weg durchaus sehr vielversprechend sein.
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Kohlhaas hat geschrieben:(30 May 2021, 13:08)
Das stimmt nicht. Es ist noch nie ein funktionierender Fusionsreaktor gebaut worden. Es gibt aber sehr wohl funktionierende Anlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Die Technik ist seit mehrr als hundert Jahren bekannt, wird auch eingesetzt und wird mittlerweile gezielt in Richtung auf großtechnische Anwendung weiter entwickelt.
Deutschland wird Projekte im Bereich Wasserstofftechnologie mit acht Milliarden Euro fördern und hofft, damit private Investitionen in dreifacher Höhe anzustoßen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/te ... g-101.html
"Ein solches Vorhaben habe es in dieser Größenordnung im industriepolitischen und klimapolitischen Bereich noch nicht gegeben. "Wir sind dabei, bei Wasserstoff die Nummer eins in der Welt zu werden," so Altmaier."
https://www.ipp.mpg.de/ippcms/de/pr/fus ... sion/indexWas ist Kernfusion?
Kernverschmelzungen sind wichtige Naturprozesse: Viele chemische Elemente sind per Fusion aus Wasserstoff entstanden; Fusion ist die Energiequelle von Sonne und Sternen.
Kernfusion in der Sonne ...
Die Sonne ist Grundlage allen irdischen Lebens: In dem Zentralgestirn stecken 99,8 Prozent der Masse des gesamten Planetensystems. Der riesige Plasmaball besteht überwiegend aus Wasserstoff.
In seinem heißen Inneren brennt ein beständiges Fusionsfeuer. Hier verschmelzen die Wasserstoff-Atomkerne zu Helium. Die bei dieser Kernfusion erzeugten gewaltigen Energien erwärmen und beleuchten auch die Erde.
und Wasserstoff ?
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... zen_101550
Bring doch technische Fakten - und weniger Propaganda !!Wasserstoffauto: Deshalb wird sich die Technologie so schnell nicht durchsetzen
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ein weiteres Konzept sind Metallhydridspeicher.Atue001 hat geschrieben:(30 May 2021, 22:12)
Immerhin gibt es mit LOHC doch einen vielversprechenden Ansatz.
https://h2-industries.com/lohc-technologie-uebersicht/
Zumindest im Bahnbetrieb oder auch bei LKWs, Schiffen u.ä. könnte dieser Weg durchaus sehr vielversprechend sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher
Slava Ukraini
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
In nem BANK-Schliessfach kann man GOLD lagern. Eine genau so "NEUE" Erfindung .Kohlhaas hat geschrieben:(31 May 2021, 12:11)
Ein weiteres Konzept sind Metallhydridspeicher.
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher
In 1 mol Methan wird 2 mol Wasserstoff "gespeichert" und ist auf 1/10tel komprimierbar.
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... raeumen-n/VW, Mercedes & Co. verabschieden sich von ihren Wasserstoff-Träumen – das spricht gegen den H2-Antrieb
Ein gutes AnlgergerGRAB !
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
In Hamburg wird ein Netz für Wasserstoff gebaut: https://www.energate-messenger.de/news/ ... -industrieAdam Smith hat geschrieben:(30 May 2021, 10:45)
Beim Öl gibt es die Öltanker und beim Wasserstoff bald die Wasserstofftanker.
https://www-trendsderzukunft-de.cdn.amp ... einsatz%2F
Man hofft aus den negativen Erfahrungen der Windkraft zu lernen, wo es oftmals an der fehlenden Infrastruktur hakt. Nun will man erstmal ein Netz für die Abnehmer schaffen, primär für die Industrie vorerst.
Labskaus!
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Hier auch... private Anlagen...frems hat geschrieben:(07 Jun 2021, 01:29)
In Hamburg wird ein Netz für Wasserstoff gebaut: https://www.energate-messenger.de/news/ ... -industrie
Man hofft aus den negativen Erfahrungen der Windkraft zu lernen, wo es oftmals an der fehlenden Infrastruktur hakt. Nun will man erstmal ein Netz für die Abnehmer schaffen, primär für die Industrie vorerst.
Aber...Wie viel Wasserstoff verträgt das deutsche Erdgasnetz? Das will die E.On-Tochter Avacon gemeinsam mit dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) in einem Praxistest herausfinden. Ab Dezember wollen die Partner in einem 35 Kilometer langem Teilnetz in Sachsen-Anhalt mit etwa 350 Netzkunden die Beimischung von Wasserstoff schrittweise auf bis zu 20 Prozent erhöhen.
https://www.heise.de/meinung/Kommentar- ... 47928.htmlDass eine erhöhte Wasserstoffeinspeisung in das bestehende Netz technisch offenbar möglich ist, ist ja schön und gut – geht aber am eigentlichen Punkt vorbei: Wie sinnvoll ist das Ganze? Denn das Erdgasnetz wird auch durch grünen Wasserstoff keineswegs zu einem Stromspeicher, sondern zunächst allenfalls zu einem Energiespeicher. Um das Wasserstoff-Erdgas-Gemisch wieder zu verstromen, muss es in einem Wärmekraftwerk verbrannt werden. Dadurch erhöht der mäßige Wirkungsgrad des Kraftwerks noch einmal die Umwandlungsverluste.
Irgendwo muss der Abfall - Wasserstoff ja hin..
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Bahnbetriebe setzen eher auf Akkus, als auf Wasserstoff:
https://www.rheinpfalz.de/wirtschaft_ar ... duced=truedie Grundsatzentscheidung für die Akku-Hybrid-Fahrzeuge und gegen die konkurrierende Technik der von Alstom angebotenen Wasserstoffzüge gefallen. Grundlage war damals das Gutachten ausgewiesener Experten von der Technischen Universität Dresden. Inzwischen hat sich auch in anderen Fällen gezeigt, dass bei einem offenen Wettbewerb zwischen diesen beiden Varianten die Entscheidung wegen der deutlich niedrigeren Kosten in aller Regel zugunsten von Akku-Hybrid und gegen die Wasserstoffzüge fällt.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Wer DAS Gutachten wohl bezahl hat...Kamikaze hat geschrieben:(29 Nov 2021, 10:12)
Bahnbetriebe setzen eher auf Akkus, als auf Wasserstoff:
https://www.rheinpfalz.de/wirtschaft_ar ... duced=true
https://www.n-tv.de/auto/Das-Brennstoff ... 54646.htmlBatteriebetriebene Motorräder kranken an mangelnder Reichweite und einem sehr hohen Anschaffungspreis. Eine Alternative ist die Brennstoffzelle und die Befeuerung mit Wasserstoff. Erste ernst zu nehmende Ideen stammen aus China und Frankreich. Und die könnten schon in nächster Zeit Realität werden.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Wer DAS Gutachten wohl bezahl hat...firlefanz11 hat geschrieben:(29 Nov 2021, 13:24)
https://www.n-tv.de/auto/Das-Brennstoff ... 54646.html
Wasserstoff (so er denn grün ist) wird aus Strom hergestellt, den man in Batteriefahrzeuge direkt "tanken" kann.
Wer glaubt, dass Wasserstoff billiger wird als Strom hat beide Augen ganz schön fest zu.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Batterien kosten ja nichts, besonders wenn die Nachfrage steigtKamikaze hat geschrieben:(29 Nov 2021, 14:41)
Wer glaubt, dass Wasserstoff billiger wird als Strom hat beide Augen ganz schön fest zu.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Batterieprobleme >>Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Nov 2021, 16:40)
Batterien kosten ja nichts, besonders wenn die Nachfrage steigt
https://www.boerse-express.com/news/art ... acs-345675Weitere Wunderbatterie pleite – was taugen die 2 neuen Batterie-SPACs?
Wasserstoff ist für "Festinstallation" eine gute Sache....solange nicht dauernd H2 Kompression auf kleinen Raum (Tank) gefordert wird...die die "Energie" frisst.
Als chemischer Baustein ist H2 der Hit ...
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Ebenso wie Brennstoffzellen.Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Nov 2021, 16:40)
Batterien kosten ja nichts, besonders wenn die Nachfrage steigt
Man vergleiche einfach die entsprechende Preisentwicklung der letzten 10 Jahre bei beiden Technologien.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Die Brennstoffzelle ist nicht ganz so Umweltschädlich ....und reparabel...Kamikaze hat geschrieben:(29 Nov 2021, 18:55)
Ebenso wie Brennstoffzellen.
Man vergleiche einfach die entsprechende Preisentwicklung der letzten 10 Jahre bei beiden Technologien.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Batterietechnologie steht in der Breite zur Verfügung und die Grundsatzentscheidungen für weitere Fabriken sind bereits gefallen. Ob und wie schädlich Batterien und ihre Produktion sind, hängt stark von der Technologie ab. Die aber ist gerade in Bewegung.Teeernte hat geschrieben:(29 Nov 2021, 19:02)
Die Brennstoffzelle ist nicht ganz so Umweltschädlich ....und reparabel...
Wasserstoff wird für andere Zwecke benötigt - und seinen Einsatzort finden.
Die Brennstoffzelle braucht einfach noch ein paar Jahre, bis sie massentauglich ist.
Es wird kein entweder oder geben, sondern ein sowohl als auch.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Wie ist die umweltschonende Batterie denn aufgebaut, hast du da Infos?Atue001 hat geschrieben:(30 Nov 2021, 00:04)
Ob und wie schädlich Batterien und ihre Produktion sind, hängt stark von der Technologie ab. Die aber ist gerade in Bewegung.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Selbstverständlich. MW. ist eine Brennstoffzelle aber relativ simpel aufgebaut und braucht nicht so viele Rohstoffe wie eine Batterie.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Weil es so simpel ist, darum sind sie so billig und nie defekt. Oh - moment... War da nicht was von wegen "temperaturempfindlich", "erschütterungsempfindlich" und "müssen regelmäßig gewartet werden"?Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2021, 08:45)
ist eine Brennstoffzelle aber relativ simpel aufgebaut
...und diverse andere Probleme:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... zen_101550
(Zudem ist Wasserstoff ein hochbrennbares Gas, das einen großen Zerknall-Korridor aufweist. Moderne LiFePo4 oder Natrium-Zellen sind dagegen nicht brennbar.)
Dafür wesentlich seltenere. Platin zum Beispiel.und braucht nicht so viele Rohstoffe wie eine Batterie.
https://www.brot-fuer-die-welt.de/filea ... 10-Web.pdf
Übrigens sind Batterien (bzw. die Rohstoffe aus selbiger) nahezu unbegrenzt recycelbar, wenn man denn will.
https://www.dw.com/de/recycling-von-bat ... a-57884706
Dazu kommt, dass CATL (der weltweit größte Hersteller von Batteriezellen) kürzlich die Produktion von Zellen begonnen hat, die weitestgehend auf seltene Erden verzichten:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... ll-chemie/
Ab Anfang 2022 soll das Werk dann solche Zellen für den Verkauf produzieren. Etliche große Abnehmer haben bereits Verträge abgeschlossen.
Aber jo - Wasserstoff wird seine Anwendungsgebiete haben. Beispielsweise in der Stahlindustrie, in Zementöfen und der chemischen Industrie.
Für den Verkehrssektor ist die Technik schlicht zu teuer und ineffizient im direkten Vergleich. Evtl wird es noch was mit der Nutzung in Regelenergie-Kraftwerken, aber auch da wird sich noch VIEL tun müssen, ehe Batterien da nicht mehr das Mittel der Wahl sind. Immerhin lassen sich Netzbatterien viel schneller ind präziser regeln, als jedes Kraftwerk mit mechanischen Komponenten (und das bei wesentlich besserem Wirkungsgrad Strom/Strom - also bedeutend niedrigeren laufenden Kosten):
https://energyload.eu/stromspeicher/gro ... ustralien/
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Warum so verbissen? Einfach mal in Ruhe abwarten was die Zukunft bringt Oder bist du Batteriehersteller oder hast in dem Bereich investiert? Dann wundert mich deine Inbrunst nicht
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das werden wir in der Tat, und ich sehe das keineswegs verbissen.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2021, 18:00)
Warum so verbissen? Einfach mal in Ruhe abwarten was die Zukunft bringt
Sonst fordern Sie doch immer Sachargumente. Hier haben Sie welche, und alles was ihnen einfällt ist ein sinngemäßes "will ich nicht hören"?
Schade.
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Re: Wasserstoff - Seit 1980 bald Energie von Morgen
Das ist nicht korrekt, ich habe nichts gegen Sachargumente und links, die so etwas untermauern, nur etwas gegen vorschnelle Urteile wie "Für den Verkehrssektor ist die Technik schlicht zu teuer und ineffizient im direkten Vergleich."
Das scheint man nicht überall so zu sehen, zB.: https://www.motorradonline.de/elektro/segway-apex-h2/ oder https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... toffmotor/ oder https://www.elektroauto-news.net/2021/c ... asse-sehen
Das scheint man nicht überall so zu sehen, zB.: https://www.motorradonline.de/elektro/segway-apex-h2/ oder https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... toffmotor/ oder https://www.elektroauto-news.net/2021/c ... asse-sehen
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