Das mit den billig verkauften (oder verschenkten) Stroms in Zeiten, wo Wind kräftig weht ist sicher ein Problem so lange die Energie sich kaum speichern lässt. Wenn der eigene Swimming-Pool mit Strom geheizt wird, kann die Not allerdings noch nicht so groß seinPraia61 hat geschrieben:(20 Feb 2021, 10:40)
Und unsererseits wird übergebühr zur Kasse gebeten um den Pool auf Temperatur zu bringen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Was habe ich dir getan, dass du mich benachteiligen willst ?
Willst ausserländischen unseren Strom schenken anstatt mein Wasser wärmer zu machen ?
Mir, der fast 40 Jahre ununterbrochen Höchstbeträge in die Sozialkassen abgeführt hat, willst du so danken ?
Willst ausserländischen unseren Strom schenken anstatt mein Wasser wärmer zu machen ?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Mit dem Schönrechnen allein hätte ich keine Probleme, wenn ich der Meinung wäre, dass wir wenigstens auf dem richtigen Weg sind. Aber sowohl der Atomausstieg als auch das Diesel-Bashing als auch die fehlende Technologieoffenheit bei der Mobilität zeigen einfach: Die Auswahl der Maßnahmen bei Umwelt- und Klimaschutz erfolgt in Deutschland nach Ideologie. Wenn die Lösung dann auch objektiv zum Problem passt, ist es reiner Zufall.Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2021, 11:54)
Deshalb wird schöngerechnet. Heizung und Verkehr ausgeklammert.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Perkeo hat geschrieben:(22 Feb 2021, 08:54)
Mit dem Schönrechnen allein hätte ich keine Probleme, wenn ich der Meinung wäre, dass wir wenigstens auf dem richtigen Weg sind. Aber sowohl der Atomausstieg als auch das Diesel-Bashing als auch die fehlende Technologieoffenheit bei der Mobilität zeigen einfach: Die Auswahl der Maßnahmen bei Umwelt- und Klimaschutz erfolgt in Deutschland nach Ideologie. Wenn die Lösung dann auch objektiv zum Problem passt, ist es reiner Zufall.
Der Umstieg ist nur als Religion umzusetzen. "Koste es was es wolle" der REST ergibt sich von selbst . ------so sieht es die Politik.
Die Politiker wollen geteert und gefedert werden - für ihren MIST. Aber das kommt - Im Vorjahr war das Netz 2 mal in Gefahr, und es ist nicht wirklich viel abgeschalten worden.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Supraleittechnik in Windradgeneratoren.
Das macht die Leitungsquerschnitte wesentlich kleiner,
und somit den Generator leistungsfähiger.
Da die Legierungen eine immer höhere Temperatur haben können,
ohne die Supraleitfähigkeit zu verlieren, wird das technisch immer leichter machbar.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Und wo wird es großtechnisch bereits verwendet ?Papaloooo hat geschrieben:(07 Apr 2021, 08:45)
Supraleittechnik in Windradgeneratoren.
Das macht die Leitungsquerschnitte wesentlich kleiner,
und somit den Generator leistungsfähiger.
Da die Legierungen eine immer höhere Temperatur haben können,
ohne die Supraleitfähigkeit zu verlieren, wird das technisch immer leichter machbar.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ein Prototyp ist keine großtechnische Anwendung. In den zwei Jahren danach scheint da nichts mehr passiert zu sein.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wo ist denn das Problem? Eine neue Technik muss getestet werden, ehe man sie in Serie baut. Das geschieht erst, wenn sie die Erwartungen erfüllt.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Richtig.Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Apr 2021, 11:38)
Wo ist denn das Problem? Eine neue Technik muss getestet werden, ehe man sie in Serie baut. Das geschieht erst, wenn sie die Erwartungen erfüllt.
Erst mal geht es um Grundlagenforschung.
Dann geht es um ein erstes Experiment und um den Versuch, ob sich das überhaupt rechnet,
die teureren Leiter zu verbauen und diese auch zu kühlen.
Aber geht die Rechnung auf, so stehen in absehbarer Zeit leistungsfähigere Windturbinen zur Verfügung.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Also wie üblich in der Branche, ausser heisser Luft nichts vorhanden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Das ist nicht richtig.Ebiker hat geschrieben:(07 Apr 2021, 12:25)
Also wie üblich in der Branche, ausser heisser Luft nichts vorhanden.
Supraleiter funktionieren schon ganz ordentlich.
Ohne Supraleiter wäre z.B. ein MRT technisch nicht realisierbar.
Da die Schwellenwerttemperatur durch die Materialforschung immer weiter steigt,
werden für diese Technik nach und nach neue Bereiche erschlossen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Für solche Anwendungen wie Windräder ist sie schlicht zu teuer.Papaloooo hat geschrieben:(07 Apr 2021, 12:46)
Das ist nicht richtig.
Supraleiter funktionieren schon ganz ordentlich.
Ohne Supraleiter wäre z.B. ein MRT technisch nicht realisierbar.
Da die Schwellenwerttemperatur durch die Materialforschung immer weiter steigt,
werden für diese Technik nach und nach neue Bereiche erschlossen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Da hast Du völlig Recht.Ebiker hat geschrieben:(07 Apr 2021, 12:49)
Für solche Anwendungen wie Windräder ist sie schlicht zu teuer.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Mir liegen noch keine aktuellen Daten vor.Ebiker hat geschrieben:(07 Apr 2021, 12:49)
Für solche Anwendungen wie Windräder ist sie schlicht zu teuer.
Aber wie gesagt, die Supraleiter funktionieren bei immer höheren Temperaturen.
Es rechnet sich grundsätzlich dann,
wenn innerhalb der Lebensspanne des Windkraftwerks,
abzüglich der Energie, die man benötigt, um die Leiter zu kühlen,
die Mehr-Ausbeute an Energie durch die dünneren Leitungsquerschnitte,
diese Kühl-Verluste und die höheren Anschaffungskosten wettmachen.
Und das ist mit dem Fortschritt der Technik in naher Zukunft wohl der Fall.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ein supraleitender Generator in einem Kohle- oder Atomkraftwerk dürfte leichter realisierbar sein als ein solcher in einem Windkraftwerk, weil sich in letzteren der Generator an exponierter Stelle befindet.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Weshalb sollte man so eine Technik noch schnell in einer sterbenden Kraftwerksgeneration verbauen wollen?Aldemarin hat geschrieben:(12 Apr 2021, 16:19)
Ein supraleitender Generator in einem Kohle- oder Atomkraftwerk dürfte leichter realisierbar sein als ein solcher in einem Windkraftwerk, weil sich in letzteren der Generator an exponierter Stelle befindet.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
In Deutschland nicht, aber im Rest der Welt könnte man das tun.Kamikaze hat geschrieben:(13 Apr 2021, 08:25)
Weshalb sollte man so eine Technik noch schnell in einer sterbenden Kraftwerksgeneration verbauen wollen?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
wenn sich die Technik als gewinnbringend herausstellt und dort nicht ebenfalls die fossilen Kraftwerke im sterben liegen.Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 10:01)
im Rest der Welt [wird] man das tun
Effizienz-/Gewinnsteigernde Technik setzt sich idR. recht schnell* durch.
*) bei Kraftwerken bedeutet das trotzdem einen Zeitraum von etlichen Jahrzehnten bis zur vollständigen Marktdurchdringung.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Supraleiter würden sich hier auch rechnen, und zwar in Wasserkraftwerken.Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 10:01)
In Deutschland nicht, aber im Rest der Welt könnte man das tun.
Ich gehe davon aus, dass diese auf kurz oder lang sogar in E-Lokomotiven verbaut werden.
Wie gesagt, es ist eine Frage der Zeit und manchmal kommen auch bahnbrechende Entdeckungen in der Materialforschung.
Bis auf Zimmertemperatur werden Supraleiter wohl in absehbarer Zeit nicht kommen.
Und es sollte auch kein allzu seltenes Element sein:
Lanthan-Hydroxyd ist schon bei -23°C angekommen,
aber, wenn das Kilo Lanthan bei rund 200€ liegt,
und es durch hohe Nachfrage noch zur Verteuerung und Verknappung kommt,
dann müsste man schon Meteoriten-Bergwerke betreiben.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es ging aber um "eine sterbende Kraftwerksgeneration"Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 13:15)
Supraleiter würden sich hier auch rechnen, und zwar in Wasserkraftwerken.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es gibt Gegenden in der Welt,Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 14:26)
Es ging aber um "eine sterbende Kraftwerksgeneration"
da würde sich Windenergie besser rechnen,
als bei uns hier.
Nehmen wir mal Feuerland.
Da könnten genügend Windkraftanlagen wohl ganz Südamerika mit Strom versorgen.
Generell ist es eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
Innerhalb seiner Lebenszeit sollte eine Windkraftanlage möglichst einiges mehr an Energie erzeugen
als diese selbst zur Erzeugung oder zum Erhalt verbraucht hat.
Bestenfalls investiert man nun in möglichst langlebige Objekte,
und hat dann nachher auch noch Energie, wenn die fossilen Brennstoffe un-lukrativ geworden sind.
Ich finde also, diese Anlagen machen durchaus Sinn.
Es geht aber immer noch darum, diese Anlagen möglichst leistungseffizient zu machen.
Und da wäre Supraleittechnik ein Ansatz!
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Der Wind darf ja auch nicht zu stark wehen und da unten gibt es sicher heftige Stürme.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Genau wie man ein Space-Shuttle für den Atmosphäreneintritt anders gestaltet,Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 17:43)
Der Wind darf ja auch nicht zu stark wehen und da unten gibt es sicher heftige Stürme.
als einen Jumbo-Jet,
gestaltet man auch Windkrafträder, die ständigen Sturm ausgesetzt sind anders,
als wenn sie nur für normalen Wind gemacht sind.
In beiden Fällen ist es die Länge der Tragflächen, bzw. Rotorblätter, welche variiert wird.
Dort, wo es kaum Bäume gibt, muss zudem nicht so hoch gebaut werden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Gibt es denn "sturmfeste" Windräder?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Und die Flügel sind der Ermüdung D = n/N. ausgesetzt.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Unten weht kein Wind nur ab und zu ein laues Lüftchen.Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 20:15)
Genau wie man ein Space-Shuttle für den Atmosphäreneintritt anders gestaltet,
als einen Jumbo-Jet,
gestaltet man auch Windkrafträder, die ständigen Sturm ausgesetzt sind anders,
als wenn sie nur für normalen Wind gemacht sind.
In beiden Fällen ist es die Länge der Tragflächen, bzw. Rotorblätter, welche variiert wird.
Dort, wo es kaum Bäume gibt, muss zudem nicht so hoch gebaut werden.
Ich sehe doch aus der Ferne wie oft die Still stehen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
In Feuerland???Praia61 hat geschrieben:(13 Apr 2021, 21:30)
Unten weht kein Wind nur ab und zu ein laues Lüftchen.
Ich sehe doch aus der Ferne wie oft die Still stehen.
Ist doch nicht dein Ernst!
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nehme mal ein Rotorblatt eines Hubschraubers,
des bricht nicht ab, nur weil es sich sehr schnell dreht.
Das ist eine Konstruktionsfrage.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Um beim Beispiel Energieversorgung von Südamerika durch ausreichend Windkraftanlagen in Feuerland zu bleiben.
Je größer die maximal mögliche Windstärke,
desto besser muss es im Boden verankert werden,
desto stabiler muss der Turm gebaut werden,
desto niedriger wird er gebaut werden,
desto kürzer werden die Rotorblätter ausfallen.
Man würde hier nicht auf wenige große Anlagen setzen,
sondern auf viele kleine.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage. Um die Frage zu präzisieren: gibt es Windräder, die auch bei Feuerland-Stürmen noch Strom liefern oder müssen die erst noch entwickelt werden?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ach so du willst Feuerlandstrom per Tanker nach Hamburg transportieren.
Ich schrieb von den Windanlagen die ich sehe.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Was du mir zu erklären versuchst, ist das gleiche als würde ein Student Einstein etwas über Physik beibringen wollen.Papaloooo hat geschrieben:(14 Apr 2021, 06:43)
Nehme mal ein Rotorblatt eines Hubschraubers,
des bricht nicht ab, nur weil es sich sehr schnell dreht.
Das ist eine Konstruktionsfrage.
Stillstand der Rotorblätter bei Sturm/Wind.
Eingenfrequenz des Rotorblattes...
Wechselnde Erregerfrequenz des Sturms/Winds...
Resonanz....
Hohe Belastung bis zum Bruch....und dies bei relativ geringer Anregungskraft.
Das ist eine Beschreibung eines technischen Sachverhalts der berücksichtigt werden muss.
Mehr nicht.
Was du daraus herausliest ist deiner Fantasie überlassen.
Es erklärt sich ja von selbst .
Sollten die vorhanden Flügel vielfach brechen nach zu kurzer Benutzungsdauer, dann hätte man ein großes Problem.
Meine Darstellung ist von grundlegender Art gewese,
Zuletzt geändert von Praia61 am Mi 14. Apr 2021, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Also dafür das du so schlau tust , haste aber wenig Ahnung davon,daß man Bau und Konstruktionstechnisch , samt Materialbeschaffenheit dieser physikalischen Eigenschaft entgegensetzen kann.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 11:01)
Was du mir zu erklären versuchst, ist das gleiche als würde ein Student Einstein etwas über Physik beibringen wollen.
Stillstand der Rotorblätter bei Sturm/Wind.
Eingenfrequenz des Rotorblattes...
Wechselnde Erregerfrequenz des Sturms/Winds...
Resonanz....
Hohe Belastung bis zum Bruch....und dies bei relativ geringer Anregungskraft.
So zu argumentieren, als wenn solche Kräfte durch Forschung und Technik nie zu beherrschen sind ist ziemlich dämlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Durch welche physikalischen Materialeigenschaften werden Eigenfrequenzen und zu welchem Anteil beeinflusst ?
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ihr kommt jetzt umgehend auf die Sachebene zurück und unterlasst gegenseitige Beschimpfungen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nur eine Quelle dazu..
https://www.en-former.com/betriebsdauer-windraeder/
https://www.en-former.com/betriebsdauer-windraeder/
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Tja hättest du vorher ein wenig mehr differenziert, muesstest du jetzt nicht so steil gehen.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 11:41)
Durch welche physikalischen Materialeigenschaften werden Eigenfrequenzen und zu welchem Anteil beeinflusst ?
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
Meine Aussagen sind nicht pauschal, aber du hast pauschal behauptet es gäbe diesbezüglich technische Grenzen. Dann kannst du ja nicht viel von Forschung halten.
Es gibt physikalische Gesetze aber die technischen Grenzen die es gibt, sind nicht in Stein gemeißelt, weil der Mensch eben forscht und probiert
Willst du in Abrede stellen, daß der Mensch sich diesbezüglich nicht entwickelt?
Kosten-Nutzen Rechnung(Verschleiß ect.) ist nochmal was ganz anderes und hat nix mit deiner pauschalen ersten Behauptung zu tun, daß Kräfte (die ja bei der Eigenfrequensschwingung entstehen) nicht zu beherrschen sind und natürlich spielt dabei die Materialbeschaffenheit eine nicht unerhebliche Rolle.
Die Berechnungen ob auch alles wirklich lang genug hält, kommen erst dann, wenn man weiss welche Konstruktion und welche Materialien verbaut werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wenn ich schreibe, dass dort die Anlagen anderer Gestalt sein müssten,Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 10:50)
Ach so du willst Feuerlandstrom per Tanker nach Hamburg transportieren.
Ich schrieb von den Windanlagen die ich sehe.
dann lässt sich dies natürlich nicht auf unsere Begebenheiten so übertragen.
Ich schieb davon,
dass man mit dem aus Feuerland gewonnenen Strom Südamerika mit Energie versorgen könnte.
Siehe
Und bitte voher lesen.Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 16:00)hier
Danke.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nein, das ist falsch!relativ hat geschrieben:(14 Apr 2021, 12:20)
Tja hättest du vorher ein wenig mehr differenziert, muesstest du jetzt nicht so steil gehen.
Meine Aussagen sind nicht pauschal, aber du hast pauschal behauptet es gäbe diesbezüglich technische Grenzen. Dann kannst du ja nicht viel von Forschung halten.
Es gibt physikalische Gesetze aber die technischen Grenzen die es gibt, sind nicht in Stein gemeißelt, weil der Mensch eben forscht und probiert
Willst du in Abrede stellen, daß der Mensch sich diesbezüglich nicht entwickelt?
Kosten-Nutzen Rechnung(Verschleiß ect.) ist nochmal was ganz anderes und hat nix mit deiner pauschalen ersten Behauptung zu tun, daß Kräfte (die ja bei der Eigenfrequensschwingung entstehen) nicht zu beherrschen sind und natürlich spielt dabei die Materialbeschaffenheit eine nicht unerhebliche Rolle.
Die Berechnungen ob auch alles wirklich lang genug hält, kommen erst dann, wenn man weiss welche Konstruktion und welche Materialien verbaut werden.
Ermüdungsanalysen , Dauerfestigkeitsberechnungen sind Bestandteil bei technischen Konstruktionen welche dynamischen Lasten ausgesetzt sind.
Konstruktionen werden entsprechend den Belastungen die auf sie wirken gestaltet. Zukünftige Forschungsergebnisse spielen deshalb in diesem Kontext keine Rolle.
Siehe Erdbebenauslegung Windlastauslegung Taipei Tower.
Material wie auch Konstrutionsgestaltung richten sich nach den auftuenden Belastungen. Sie kommen nicht erst dann...wie du behauptet hast !
Windkraftanlagen sind nun mal primär dynamischen Lasten ausgesetzt.
Also muss zwingend diese Tatsache bereits bei der Konstruktion und Werkstoffauswahl in der Planung wie auch in der Berechnung gleich zu Beginn berücksichtigt werden. Ansonsten besteht die Gefahr dass einen Zwischenfall (Zerstörung) wie bei der Tacoma Brücke Eintritt.
Es geht um die Gefahren das Nutzen von jetzigen und den im Bau befindlichen Windkraftanlagen.
Und diese werden nach dem heutigen techn. Wissenstand errichtet und berechnet. Zukünftige
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es werden von Anfang an immer Rechnungen angestellt. Darauf können wir uns gerne einigen.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:40)
Nein, das ist falsch!
Ermüdungsanalysen , Dauerfestigkeitsberechnungen sind Bestandteil bei technischen Konstruktionen welche dynamischen Lasten ausgesetzt sind.
Konstruktionen werden entsprechend den Belastungen die auf sie wirken gestaltet.
Siehe Erdbebenauslegung Windlastauslegung Taipei Tower.
Material wie auch Konstrutionsgestaltung richten sich nach den auftuenden Belastungen. Sie kommen nicht erst dann...wie du behauptet hast !
Windkraftanlagen sind nun mal primär dynamischen Lasten ausgesetzt.
Also muss zwingend diese Tatsache bereits bei der Konstruktion und Werkstoffauswahl in der Planung wie auch in der Berechnung gleich zu Beginn berücksichtigt werden. Ansonsten besteht die Gefahr dass einen Zwischenfall (Zerstörung) wie bei der Tacoma Brücke Eintritt.
Du solltest mal richtig lesen und komm mal wieder zu deiner offensichtlichen Behauptung zurück das diese Belastungen nicht beherrschbar wären.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.Papaloooo hat geschrieben:(14 Apr 2021, 12:56)
Wenn ich schreibe, dass dort die Anlagen anderer Gestalt sein müssten,
dann lässt sich dies natürlich nicht auf unsere Begebenheiten so übertragen.
Ich schieb davon,
dass man mit dem aus Feuerland gewonnenen Strom Südamerika mit Energie versorgen könnte.
Siehe
Und bitte voher lesen.
Danke.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wie die Windkraftanlagen in Deutschland sind eine Gefahr?Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:47)
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ja für Vogel, Anwohner Schattenschlag , Niederfrequenzen Töne und bei Zerstörung fliegende Teile.relativ hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:50)
Wie die Windkraftanlagen in Deutschland sind eine Gefahr?
Einfach mal unter Windkraftanlagen zerstören sich selbst suchen.
Der GAU einer Windkraftanlage.
Alles Gefahrlos ?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Also eher einige Standorte von Windkrafträdern sind evtl. nicht obtimal gewählt.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:02)
Ja für Vogel, Anwohner Schattenschlag , Niederfrequenzen Töne und bei Zerstörung fliegende Teile.
Einfach mal unter Windkraftanlagen zerstören sich selbst suchen.
Der GAU einer Windkraftanlage.
Alles Gefahrlos ?
Ansonsten gibt es ja Sicherheitsabstände und das mit den niederfrequenten Tönen ist wohl doch noch nicht so gut untersucht (bzw. gibt es da auch widersprüchliche Theorien), als das man dies schon als Ausschlusskriterium für Windräder hernehmen könnte.
Das sich Menschliches tun immer auch negativ auf die Umwelt auswirkt ist nix Neues. Die Schäden bei Unfällen/Folgeschäden mit vielen anderen fossilen Ernergiegewinnungsprozessen wären aber wohl wesentlich schlimmer. Diese Abwägung sollte man schon noch vornehmen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Das ist mir alles bewusst.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ich sehe Windkraftanlagen grundsätzlich nicht als Gefahr an.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:47)
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
Die Gefahr bilden die fossilen Energien auf die lange Frist.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nur als Ergänzung, WKA wirken in großer Menge auch klimaverändernd, tragen u.a. auch zur Austrocknung der Böden bei.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:18)
Das ist mir alles bewusst.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Btw. Die Ergänzung taugt nix, schon gar nicht als abwägendes Argument gegen Windkraftanlagen, die ja nur ein Bruchteil von verdichteten Flächen beansprucht wie z.B. fossile Kraftwerke.Ebiker hat geschrieben:(14 Apr 2021, 16:54)
Nur als Ergänzung, WKA wirken in großer Menge auch klimaverändernd, tragen u.a. auch zur Austrocknung der Böden bei.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es mussten einige Spambeiträge entfernt werden.
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