Es ging aber um "eine sterbende Kraftwerksgeneration"Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 13:15)
Supraleiter würden sich hier auch rechnen, und zwar in Wasserkraftwerken.
Windräder
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es gibt Gegenden in der Welt,Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 14:26)
Es ging aber um "eine sterbende Kraftwerksgeneration"
da würde sich Windenergie besser rechnen,
als bei uns hier.
Nehmen wir mal Feuerland.
Da könnten genügend Windkraftanlagen wohl ganz Südamerika mit Strom versorgen.
Generell ist es eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
Innerhalb seiner Lebenszeit sollte eine Windkraftanlage möglichst einiges mehr an Energie erzeugen
als diese selbst zur Erzeugung oder zum Erhalt verbraucht hat.
Bestenfalls investiert man nun in möglichst langlebige Objekte,
und hat dann nachher auch noch Energie, wenn die fossilen Brennstoffe un-lukrativ geworden sind.
Ich finde also, diese Anlagen machen durchaus Sinn.
Es geht aber immer noch darum, diese Anlagen möglichst leistungseffizient zu machen.
Und da wäre Supraleittechnik ein Ansatz!
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Der Wind darf ja auch nicht zu stark wehen und da unten gibt es sicher heftige Stürme.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Genau wie man ein Space-Shuttle für den Atmosphäreneintritt anders gestaltet,Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Apr 2021, 17:43)
Der Wind darf ja auch nicht zu stark wehen und da unten gibt es sicher heftige Stürme.
als einen Jumbo-Jet,
gestaltet man auch Windkrafträder, die ständigen Sturm ausgesetzt sind anders,
als wenn sie nur für normalen Wind gemacht sind.
In beiden Fällen ist es die Länge der Tragflächen, bzw. Rotorblätter, welche variiert wird.
Dort, wo es kaum Bäume gibt, muss zudem nicht so hoch gebaut werden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Gibt es denn "sturmfeste" Windräder?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Und die Flügel sind der Ermüdung D = n/N. ausgesetzt.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Unten weht kein Wind nur ab und zu ein laues Lüftchen.Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 20:15)
Genau wie man ein Space-Shuttle für den Atmosphäreneintritt anders gestaltet,
als einen Jumbo-Jet,
gestaltet man auch Windkrafträder, die ständigen Sturm ausgesetzt sind anders,
als wenn sie nur für normalen Wind gemacht sind.
In beiden Fällen ist es die Länge der Tragflächen, bzw. Rotorblätter, welche variiert wird.
Dort, wo es kaum Bäume gibt, muss zudem nicht so hoch gebaut werden.
Ich sehe doch aus der Ferne wie oft die Still stehen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
In Feuerland???Praia61 hat geschrieben:(13 Apr 2021, 21:30)
Unten weht kein Wind nur ab und zu ein laues Lüftchen.
Ich sehe doch aus der Ferne wie oft die Still stehen.
Ist doch nicht dein Ernst!
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nehme mal ein Rotorblatt eines Hubschraubers,
des bricht nicht ab, nur weil es sich sehr schnell dreht.
Das ist eine Konstruktionsfrage.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Um beim Beispiel Energieversorgung von Südamerika durch ausreichend Windkraftanlagen in Feuerland zu bleiben.
Je größer die maximal mögliche Windstärke,
desto besser muss es im Boden verankert werden,
desto stabiler muss der Turm gebaut werden,
desto niedriger wird er gebaut werden,
desto kürzer werden die Rotorblätter ausfallen.
Man würde hier nicht auf wenige große Anlagen setzen,
sondern auf viele kleine.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage. Um die Frage zu präzisieren: gibt es Windräder, die auch bei Feuerland-Stürmen noch Strom liefern oder müssen die erst noch entwickelt werden?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ach so du willst Feuerlandstrom per Tanker nach Hamburg transportieren.
Ich schrieb von den Windanlagen die ich sehe.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Was du mir zu erklären versuchst, ist das gleiche als würde ein Student Einstein etwas über Physik beibringen wollen.Papaloooo hat geschrieben:(14 Apr 2021, 06:43)
Nehme mal ein Rotorblatt eines Hubschraubers,
des bricht nicht ab, nur weil es sich sehr schnell dreht.
Das ist eine Konstruktionsfrage.
Stillstand der Rotorblätter bei Sturm/Wind.
Eingenfrequenz des Rotorblattes...
Wechselnde Erregerfrequenz des Sturms/Winds...
Resonanz....
Hohe Belastung bis zum Bruch....und dies bei relativ geringer Anregungskraft.
Das ist eine Beschreibung eines technischen Sachverhalts der berücksichtigt werden muss.
Mehr nicht.
Was du daraus herausliest ist deiner Fantasie überlassen.
Es erklärt sich ja von selbst .
Sollten die vorhanden Flügel vielfach brechen nach zu kurzer Benutzungsdauer, dann hätte man ein großes Problem.
Meine Darstellung ist von grundlegender Art gewese,
Zuletzt geändert von Praia61 am Mi 14. Apr 2021, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Also dafür das du so schlau tust , haste aber wenig Ahnung davon,daß man Bau und Konstruktionstechnisch , samt Materialbeschaffenheit dieser physikalischen Eigenschaft entgegensetzen kann.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 11:01)
Was du mir zu erklären versuchst, ist das gleiche als würde ein Student Einstein etwas über Physik beibringen wollen.
Stillstand der Rotorblätter bei Sturm/Wind.
Eingenfrequenz des Rotorblattes...
Wechselnde Erregerfrequenz des Sturms/Winds...
Resonanz....
Hohe Belastung bis zum Bruch....und dies bei relativ geringer Anregungskraft.
So zu argumentieren, als wenn solche Kräfte durch Forschung und Technik nie zu beherrschen sind ist ziemlich dämlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Durch welche physikalischen Materialeigenschaften werden Eigenfrequenzen und zu welchem Anteil beeinflusst ?
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ihr kommt jetzt umgehend auf die Sachebene zurück und unterlasst gegenseitige Beschimpfungen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nur eine Quelle dazu..
https://www.en-former.com/betriebsdauer-windraeder/
https://www.en-former.com/betriebsdauer-windraeder/
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Tja hättest du vorher ein wenig mehr differenziert, muesstest du jetzt nicht so steil gehen.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 11:41)
Durch welche physikalischen Materialeigenschaften werden Eigenfrequenzen und zu welchem Anteil beeinflusst ?
Du kleiner Anfänger willst mir etwas über dynamische Berechnungen erklären ?
Es gibt technische Grenzen in der Konstruktion, Materialeigenschaften und im Hinblick der Kosten.
Mal Tacheles.. woher beziehst du dein Wissen ?
Was befähigt dich zu diesen pauschalen technischen Aussagen ?
Ich diskutiere nämlich ungern mit Halbblinden.
Meine Aussagen sind nicht pauschal, aber du hast pauschal behauptet es gäbe diesbezüglich technische Grenzen. Dann kannst du ja nicht viel von Forschung halten.
Es gibt physikalische Gesetze aber die technischen Grenzen die es gibt, sind nicht in Stein gemeißelt, weil der Mensch eben forscht und probiert
Willst du in Abrede stellen, daß der Mensch sich diesbezüglich nicht entwickelt?
Kosten-Nutzen Rechnung(Verschleiß ect.) ist nochmal was ganz anderes und hat nix mit deiner pauschalen ersten Behauptung zu tun, daß Kräfte (die ja bei der Eigenfrequensschwingung entstehen) nicht zu beherrschen sind und natürlich spielt dabei die Materialbeschaffenheit eine nicht unerhebliche Rolle.
Die Berechnungen ob auch alles wirklich lang genug hält, kommen erst dann, wenn man weiss welche Konstruktion und welche Materialien verbaut werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wenn ich schreibe, dass dort die Anlagen anderer Gestalt sein müssten,Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 10:50)
Ach so du willst Feuerlandstrom per Tanker nach Hamburg transportieren.
Ich schrieb von den Windanlagen die ich sehe.
dann lässt sich dies natürlich nicht auf unsere Begebenheiten so übertragen.
Ich schieb davon,
dass man mit dem aus Feuerland gewonnenen Strom Südamerika mit Energie versorgen könnte.
Siehe
Und bitte voher lesen.Papaloooo hat geschrieben:(13 Apr 2021, 16:00)hier
Danke.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nein, das ist falsch!relativ hat geschrieben:(14 Apr 2021, 12:20)
Tja hättest du vorher ein wenig mehr differenziert, muesstest du jetzt nicht so steil gehen.
Meine Aussagen sind nicht pauschal, aber du hast pauschal behauptet es gäbe diesbezüglich technische Grenzen. Dann kannst du ja nicht viel von Forschung halten.
Es gibt physikalische Gesetze aber die technischen Grenzen die es gibt, sind nicht in Stein gemeißelt, weil der Mensch eben forscht und probiert
Willst du in Abrede stellen, daß der Mensch sich diesbezüglich nicht entwickelt?
Kosten-Nutzen Rechnung(Verschleiß ect.) ist nochmal was ganz anderes und hat nix mit deiner pauschalen ersten Behauptung zu tun, daß Kräfte (die ja bei der Eigenfrequensschwingung entstehen) nicht zu beherrschen sind und natürlich spielt dabei die Materialbeschaffenheit eine nicht unerhebliche Rolle.
Die Berechnungen ob auch alles wirklich lang genug hält, kommen erst dann, wenn man weiss welche Konstruktion und welche Materialien verbaut werden.
Ermüdungsanalysen , Dauerfestigkeitsberechnungen sind Bestandteil bei technischen Konstruktionen welche dynamischen Lasten ausgesetzt sind.
Konstruktionen werden entsprechend den Belastungen die auf sie wirken gestaltet. Zukünftige Forschungsergebnisse spielen deshalb in diesem Kontext keine Rolle.
Siehe Erdbebenauslegung Windlastauslegung Taipei Tower.
Material wie auch Konstrutionsgestaltung richten sich nach den auftuenden Belastungen. Sie kommen nicht erst dann...wie du behauptet hast !
Windkraftanlagen sind nun mal primär dynamischen Lasten ausgesetzt.
Also muss zwingend diese Tatsache bereits bei der Konstruktion und Werkstoffauswahl in der Planung wie auch in der Berechnung gleich zu Beginn berücksichtigt werden. Ansonsten besteht die Gefahr dass einen Zwischenfall (Zerstörung) wie bei der Tacoma Brücke Eintritt.
Es geht um die Gefahren das Nutzen von jetzigen und den im Bau befindlichen Windkraftanlagen.
Und diese werden nach dem heutigen techn. Wissenstand errichtet und berechnet. Zukünftige
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es werden von Anfang an immer Rechnungen angestellt. Darauf können wir uns gerne einigen.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:40)
Nein, das ist falsch!
Ermüdungsanalysen , Dauerfestigkeitsberechnungen sind Bestandteil bei technischen Konstruktionen welche dynamischen Lasten ausgesetzt sind.
Konstruktionen werden entsprechend den Belastungen die auf sie wirken gestaltet.
Siehe Erdbebenauslegung Windlastauslegung Taipei Tower.
Material wie auch Konstrutionsgestaltung richten sich nach den auftuenden Belastungen. Sie kommen nicht erst dann...wie du behauptet hast !
Windkraftanlagen sind nun mal primär dynamischen Lasten ausgesetzt.
Also muss zwingend diese Tatsache bereits bei der Konstruktion und Werkstoffauswahl in der Planung wie auch in der Berechnung gleich zu Beginn berücksichtigt werden. Ansonsten besteht die Gefahr dass einen Zwischenfall (Zerstörung) wie bei der Tacoma Brücke Eintritt.
Du solltest mal richtig lesen und komm mal wieder zu deiner offensichtlichen Behauptung zurück das diese Belastungen nicht beherrschbar wären.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.Papaloooo hat geschrieben:(14 Apr 2021, 12:56)
Wenn ich schreibe, dass dort die Anlagen anderer Gestalt sein müssten,
dann lässt sich dies natürlich nicht auf unsere Begebenheiten so übertragen.
Ich schieb davon,
dass man mit dem aus Feuerland gewonnenen Strom Südamerika mit Energie versorgen könnte.
Siehe
Und bitte voher lesen.
Danke.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wie die Windkraftanlagen in Deutschland sind eine Gefahr?Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:47)
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ja für Vogel, Anwohner Schattenschlag , Niederfrequenzen Töne und bei Zerstörung fliegende Teile.relativ hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:50)
Wie die Windkraftanlagen in Deutschland sind eine Gefahr?
Einfach mal unter Windkraftanlagen zerstören sich selbst suchen.
Der GAU einer Windkraftanlage.
Alles Gefahrlos ?
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Also eher einige Standorte von Windkrafträdern sind evtl. nicht obtimal gewählt.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:02)
Ja für Vogel, Anwohner Schattenschlag , Niederfrequenzen Töne und bei Zerstörung fliegende Teile.
Einfach mal unter Windkraftanlagen zerstören sich selbst suchen.
Der GAU einer Windkraftanlage.
Alles Gefahrlos ?
Ansonsten gibt es ja Sicherheitsabstände und das mit den niederfrequenten Tönen ist wohl doch noch nicht so gut untersucht (bzw. gibt es da auch widersprüchliche Theorien), als das man dies schon als Ausschlusskriterium für Windräder hernehmen könnte.
Das sich Menschliches tun immer auch negativ auf die Umwelt auswirkt ist nix Neues. Die Schäden bei Unfällen/Folgeschäden mit vielen anderen fossilen Ernergiegewinnungsprozessen wären aber wohl wesentlich schlimmer. Diese Abwägung sollte man schon noch vornehmen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Das ist mir alles bewusst.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ich sehe Windkraftanlagen grundsätzlich nicht als Gefahr an.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 13:47)
Und ich dachte , siehe Eingangsthema, es ginge um Windkraftanlagen in Deutschland.
Die Windkraftanlagen in Feuerland sind keine Gefahr für uns .
Die Gefahr bilden die fossilen Energien auf die lange Frist.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Nur als Ergänzung, WKA wirken in großer Menge auch klimaverändernd, tragen u.a. auch zur Austrocknung der Böden bei.Praia61 hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:18)
Das ist mir alles bewusst.
Du hast nach Gefahren gefragt und bekamst eine Antwort.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Btw. Die Ergänzung taugt nix, schon gar nicht als abwägendes Argument gegen Windkraftanlagen, die ja nur ein Bruchteil von verdichteten Flächen beansprucht wie z.B. fossile Kraftwerke.Ebiker hat geschrieben:(14 Apr 2021, 16:54)
Nur als Ergänzung, WKA wirken in großer Menge auch klimaverändernd, tragen u.a. auch zur Austrocknung der Böden bei.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
MW pro qm2 Vergleich bitte.relativ hat geschrieben:(15 Apr 2021, 11:51)
Btw. Die Ergänzung taugt nix, schon gar nicht als abwägendes Argument gegen Windkraftanlagen, die ja nur ein Bruchteil von verdichteten Flächen beansprucht wie z.B. fossile Kraftwerke.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Da in Zukunft wohl mehr Offshore geben wird, kannste davon ausgehen, daß die Windkraft auch da einen wesentlich bessere Umweltbilanz aufweist, neben den wichtigeren anderen natürlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Erst so schlau tun und dann bei den Einheiten sowas?
MW macht bei WKA keinen Sinn.
MWp (Peakleistung) oder MWh (bereitgestellte Energiemenge) oder was anderes - was darf's sein?
Ich gehe davon aus, dass dann auch die Fläche der Abbaustätten zu den fossilen Kraftwerken dazugerechnet werden sollte.
Wenn die betroffene Fläche mit eingerechnet würde (die gesamte Welt - Klimawandel ist kein regional begrenztes Phänomen) wäre der Vergleich ja witzlos und sehr offensichtlich.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Lass dich nicht mit so einem ein !
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Die BGR hat jahrelang beim Schalldruckpegel von Windkraftanlagen gelogen und musste das nun (endlich) korrigieren:
Damit wackeln auch die völlig überzogenen Abstandsregeln.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Kamikaze hat geschrieben:(22 Apr 2021, 07:00)
Die BGR hat jahrelang beim Schalldruckpegel von Windkraftanlagen gelogen und musste das nun (endlich) korrigieren:
Damit wackeln auch die völlig überzogenen Abstandsregeln.
Verursacherverschulden.... 2004 (Also 2002 beantragt) Wer war da nur verantwortlich für den "VEREIN" hach ....Die deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und fungiert als zentrale geowissenschaftliche Beratungseinrichtung der Bundesregierung.
Du meinst es war ABSICHT ? Hat sich ROT GRÜN damit selbst gebremst ?
(Geowissenschaften und ROHSTOFFE >> Kohle LOBBY - haben die schon gewusst was auf Sie zukommt ? Wer hat da wen bestochen ? ?? )
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Heute kam die offizielle Entschuldigung von Minister Altmeier, dass man die Infraschall-Belastung von WKA immer zu hoch berechnet hat. 100 dB im Infraschallbereich statt eigentlich 64 dB. Die zu hohen Zahlen waren immer ein Argument für Windkraft-Gegner.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/altma ... d4c3ecd011
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Sören74 hat geschrieben:(28 Apr 2021, 12:47)
Heute kam die offizielle Entschuldigung von Minister Altmeier, dass man die Infraschall-Belastung von WKA immer zu hoch berechnet hat. 100 dB im Infraschallbereich statt eigentlich 64 dB. Die zu hohen Zahlen waren immer ein Argument für Windkraft-Gegner.
Ein Schelm, wer in der langen Verschleppung dieser Fehlerkorrektur in Indiz für massive Fehlbesetzungen im Mitarbeiterkreis des Ministers sieht.Dies entspricht einer Korrektur auf weniger als ein Tausendstel des ursprünglichen Wertes.
Immerhin arbeiten Klimawandelleugner und Anti-EE-Aktivisten wie z.B. Nikolai Ziegler in genau diesen Ressorts.
Da ist natürlich so gar kein Wille vorhanden, solche "kleinen" Fehler zu zu geben. Entsprechend beruft man sich jahrelang auf falsche Zahlen (die bereits vielfach widerlegt wurden) und erst als es gar nicht mehr anders ging rudert man kleinlaut zurück.
Wen die Personalie interessiert: https://www.spiegel.de/fotostrecke/wind ... 71660.html
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesans ... A4ngigkeitMitte 2016 legte ein Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung Dokumente vor, die vor allem die enge Verflechtung der Bundesanstalt und der in ihren Arbeitsbereich fallenden deutsche Großindustrie aufzeigen.
[...]
Große Unternehmen der Rohstoff-, Energie- und Chemieindustrie gründeten 1982 einen Fonds für Zahlungen an die BGR.
[...]
Die BGR trat als Verbreiter von klimaskeptischen Thesen auf.
Bleibt zu hoffen, dass damit auch die völlig überzogenen Abstandsregeln endlich überarbeitet werden und wieder mehr Flächen für Windkraft freigegeben werden.
Wir werden sie brauchen.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Man sollte auch endlich anfangen, Windräder in Stadtparks und -gärten aufzustellen
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Wird nix anderes übrigbleiben wenn man den gesamten Energiebedarf mit Wind und Solar abdecken will . Dann steht alle 2km so ein Ding rumTom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 13:08)
Man sollte auch endlich anfangen, Windräder in Stadtparks und -gärten aufzustellen
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Macht doch nix, Infraschall, Lärm und Schattenwurf sind ja völlig unbedenklich, dann kann auch jeder in den Genuss dessen kommen
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Klar, von einem Extrem ins andere springen.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 13:08)
Man sollte auch endlich anfangen, Windräder in Stadtparks und -gärten aufzustellen
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Es geht erstmal um den Infraschall. Da ist man über Jahre von zu hohen Werten ausgegangen. Die Frage ist nicht, Infraschall ja oder nein, sondern wie viel. Wir haben ständig Infraschall um uns, allein schon durch den Straßenverkehr vor unserer Haustür.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 13:19)
Macht doch nix, Infraschall, Lärm und Schattenwurf sind ja völlig unbedenklich, dann kann auch jeder in den Genuss dessen kommen
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
War schon immer die beste Idee. Manche können einfach nicht anders.
Nebenbei wurden zumindest hier in München schon WKA (mit senkrechten Rotoren) auf Hochhäusern getestet.
Der Erfolg ist eher sehr bescheiden, weil der Wind in und im niedrigen Luftraum über Großstädten leider sehr stark abgebremst wird und so kein sinnvoller Betrieb möglich ist.
Da gäbe es WESENTLICH sinnvollere Standorte, die aber dank Einödhof und 10H abgelehnt wurden.
Hoffentlich wird das Amt von Herrn Altmaier nun mit entsprechenden Klagen geflutet.
In Städten wäre PV die wesentlich sinnvollere Alternative imho. Reichlich ungenutzte Dachfläche und hoher lokaler Energiebedarf.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Ja, alleine wenn man von 10*h auf 5*h runter geht, werden wesentlich mehr Flächen sinnvoll nutzbar.Kamikaze hat geschrieben:(28 Apr 2021, 14:22)
Da gäbe es WESENTLICH sinnvollere Standorte, die aber dank Einödhof und 10H abgelehnt wurden.
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Natürlich nur da, wo sie die urbanen Weltklimaretter nicht stören, fein vorexerziert
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Die meisten (WUNSCH) Standorte an Land bringen 60% einer Referenzanlage eh nicht....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Im Auto hat man Infraschall um die 80 dB. Also deutlich mehr als bei einer WKA. Wenn du konsequent wärst, müsstest du jetzt dein Auto einmotten. Wird wohl nicht geschehen.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 13:19)
Macht doch nix, Infraschall, Lärm und Schattenwurf sind ja völlig unbedenklich, dann kann auch jeder in den Genuss dessen kommen
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Man wird immer Gegner der Form "nicht vor meiner Haustür" geben. Ja, ist nun mal so. Wenn es solche Streitfälle gibt, muss man ggf. kommunale Abstimmungen vornehmen.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 16:02)
Natürlich nur da, wo sie die urbanen Weltklimaretter nicht stören, fein vorexerziert
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Re: Windräder - tickende Zeitbomben
Warum sollte ich auch, ich bin ja für WKA, auch in den Städten, alleine schon zum Zwecke der Gleichbehandlung der SiedlungsräumeMendoza hat geschrieben:(28 Apr 2021, 18:15)
Wenn du konsequent wärst, müsstest du jetzt dein Auto einmotten.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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