Bremen beweist in Deutschland genau das Gegenteil.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 02:10)
PS. Grade die Hohe Kriminalität und die damit verbundenen Probleme sind ein Argument für die Eigenstaatlichkeit damit man diese Besser angehen kann.
Der 51. und 52. US Bundesstaat
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
1. Nicht wirklich Bremens Kriminalität ist zwar durchaus Hoch aber durchaus im Bereich von Städten ohne Eigenstaatlichkeit
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Naja besonders gut Geschütz bezog sich auf die Einmischung durch den Örtlichen Bundesstaat und ist denke ich heutzutage obsolent. Die Bundesregierung ist heutzutage so mächtig dass die Gefahr durch niedere stellen heute Irrelevant ist.Perkeo hat geschrieben:(10 Feb 2021, 06:04)
Und außerdem wieder legt es die These, dass die Regierung einen besonders gut geschützten Bereich braucht. Washington D.C. ist nicht besonders gut geschützt.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Bremen schneidet in sehr vielen Bereichen äusserst schlecht ab.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 08:48)
1. Nicht wirklich Bremens Kriminalität ist zwar durchaus Hoch aber durchaus im Bereich von Städten ohne Eigenstaatlichkeit
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
https://www-weser--kurier-de.cdn.amppro ... 06243.html
Das ist Kapitalismus:
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Doch genau darum geht es.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 08:48)
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
DC existiert nur, weil man meinte, eine Bundeshauptstadt haben zu müssen, die keinem Bundessstaat untersteht. Und deshalb wurde es aus Maryland herausgeschnitten.
Wenn man aber meint, das brauchte es mehr, dann gibt es keinen Grund für DC mehr. dann kann man die Stadt wieder nach Maryland zurückgliedern.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Kann man nicht aus einem einfachen Grund. Maryland will das auch nicht.Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:22)
Doch genau darum geht es.
DC existiert nur, weil man meinte, eine Bundeshauptstadt haben zu müssen, die keinem Bundessstaat untersteht. Und deshalb wurde es aus Maryland herausgeschnitten.
Wenn man aber meint, das brauchte es mehr, dann gibt es keinen Grund für DC mehr. dann kann man die Stadt wieder nach Maryland zurückgliedern.
Und ganz davon ab will die Bevölkerung von DC das auch nicht.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Das Maryland das nicht wollen sollte, würde mich wundern. Das wäre ein ziemlicher Gewinn an Steuer- und Finanzkraft.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:50)
Kann man nicht aus einem einfachen Grund. Maryland will das auch nicht.
Und ganz davon ab will die Bevölkerung von DC das auch nicht.
Und die Slumbewohner in Washington dürften wohl kaum gefragt worden sein.
Aber vermutlich würde sie es ablehnen, weil sie dann weniger Sozialleistungen empfangen würden.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Vielleicht aus ähnlichen Gründen wie Brandenburg 1996 als es gegen eine Fusion mit Berlin gestimmt hat Und dabei war deren Trennung grade mal 50 Jahre alt und nicht 200. Maryland und Washington haben sich in den letzten 200 Jahren sehr unterschiedlich entwickelt mit eigenen Identitäten. Und neben dem Gewinn aus steuern und Finanzkraft hat man die Probleme mit den Slumbewohnern wie du sie nennst.Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:55)
Das Maryland das nicht wollen sollte, würde mich wundern. Das wäre ein ziemlicher Gewinn an Steuer- und Finanzkraft.
Und die Slumbewohner in Washington dürften wohl kaum gefragt worden sein.
Aber vermutlich würde sie es ablehnen, weil sie dann weniger Sozialleistungen empfangen würden.
Nebenbei als der andere Teil an Virginia zurückgegeben wurde gab es auch ne Volksabstimmung das könnte als Präzedenzfall gelten.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
1846 gab es eine Volksabstimmung?Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 10:17)
Vielleicht aus ähnlichen Gründen wie Brandenburg 1996 als es gegen eine Fusion mit Berlin gestimmt hat Und dabei war deren Trennung grade mal 50 Jahre alt und nicht 200. Maryland und Washington haben sich in den letzten 200 Jahren sehr unterschiedlich entwickelt mit eigenen Identitäten. Und neben dem Gewinn aus steuern und Finanzkraft hat man die Probleme mit den Slumbewohnern wie du sie nennst.
Nebenbei als der andere Teil an Virginia zurückgegeben wurde gab es auch ne Volksabstimmung das könnte als Präzedenzfall gelten.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ja
Im September 1846 stimmten die Einwohner von Alexandria mit 763 zu 222 für die Rückgabe, die Einwohner des Alexandria County mit 106 zu 29 dagegen; Präsident James K. Polk proklamierte daraufhin die Rückgabe. Wegen Vorbehalten, dass die Einwohner von Alexandria County nicht ausreichend berücksichtigt worden seien, akzeptierte Virginia die Rückgabe erst nach langer Debatte am 13. März 1847.
Insgesamt war es also 792 für die Rückgabe 251 gegen die Rückgabe.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ok.
Dann dürfte eine Rückgabe an Maryland ausgeschlossen sein. Die schwarzen Slumbewohner dürften kaum in den Sklavenhalterstaat zurückkehren wollen und die SWAMP-Beschäftigten und Politiker dürften mit dem Status als Bundesdistrikt ganz zufrieden sein. Also bleibt alles so, wie es ist.
Dann dürfte eine Rückgabe an Maryland ausgeschlossen sein. Die schwarzen Slumbewohner dürften kaum in den Sklavenhalterstaat zurückkehren wollen und die SWAMP-Beschäftigten und Politiker dürften mit dem Status als Bundesdistrikt ganz zufrieden sein. Also bleibt alles so, wie es ist.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die Demokraten verlieren an Glaubwürdigkeit. Es mag für mich als Außenstehenden vielleicht richtig klingen, Puerto Rico als Bundesstaat anzuerkennen aber es ist offensichtlich, das es den Demokraten nicht um die Belange der Latinos in Puerto Rico gehet, sondern darum, zwei "sichere" Sitze mehr im Senat zu haben.Stein1444 hat geschrieben:(07 Feb 2021, 15:51)
Derzeit versuchen vor allem die Demokraten Purto Rico und den Großteil Washington DCs als Bundesstaaten in die Union aufzunehmen
https://en.wikipedia.org/wiki/Puerto_Ri ... ission_Act
https://en.wikipedia.org/wiki/DC_Admission_Act
Und soweit ich das sehe ist es durchaus ein ziel dies bis 2022 umzusetzen.
Aufgrund der Demokratischen Mehrheit in DC und der Tatsache das Puerto Rico viele Latinos hat sind die Reps dementsprechend dagegen weil sie damit rechnen das beide Staaten den Dems langfristig 4 Sitze im Senat sicher geben.
Wie seht ihr die Chance die Beiden Gesetze durch den Senat zu bekommen. Bein House dürfte da kein allzu großes Problem bestehen Problem bestehen.
Bisher hat Mitch Mcconnell die Beratung im Senat verhindert doch diese Möglichkeit besteht ja nicht mehr und auch Trumps angekündigtes Veto im falle DCs ist keine Option mehr.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ove Haithabu hat geschrieben:(10 Feb 2021, 10:48)
Die Demokraten verlieren an Glaubwürdigkeit. Es mag für mich als Außenstehenden vielleicht richtig klingen, Puerto Rico als Bundesstaat anzuerkennen aber es ist offensichtlich, das es den Demokraten nicht um die Belange der Latinos in Puerto Rico gehet, sondern darum, zwei "sichere" Sitze mehr im Senat zu haben.
wobei grade bei Puerto Rico es weniger kontrovers ist.
Das Gesetz zu Staatlichkeit von Porto Rico wurde von 18 Reps mit eingereicht im House.Plattform der Republikanischen Partei 2016
Wir unterstützen das Recht der US-Bürger von Puerto Rico, als voll souveräner Staat in die Union aufgenommen zu werden. Wir erkennen ferner die historische Bedeutung des lokalen Referendums von 2012 an, bei dem eine Mehrheit von 54 Prozent dafür stimmte, Puerto Ricos derzeitigen Status als US-Territorium zu beenden, und 61 Prozent entschieden sich für Staatlichkeit gegenüber Optionen für eine souveräne Staatsangehörigkeit. Wir unterstützen das von der Bundesregierung geförderte Referendum über den politischen Status, das 2014 durch ein Gesetz des Kongresses genehmigt und finanziert wurde, um die Bestrebungen der Menschen in Puerto Rico festzustellen. Sobald das lokale Votum für Staatlichkeit 2012 ratifiziert ist, sollte der Kongress ein Ermächtigungsgesetz mit Bedingungen für die künftige Aufnahme von Puerto Rico als 51. Bundesstaat der Union verabschieden.
Im Oktober 2019 wurde von José E. Serrano, einem in Puerto Rico geborenen demokratischen Kongressabgeordneten aus New York, eine neue Gesetzesvorlage eingeführt, die die Aufnahme von Puerto Rico bewirken soll. Im Gegensatz zu der vorherigen Gesetzesvorlage, die nur einen einzigen Cosponsor hatte , erhielt dieser insgesamt 60 Cosponsoren, darunter 42 Demokraten und 18 Republikaner. Wie bei der Gesetzesvorlage von 2017 wurde sie an den Ausschuss für natürliche Ressourcen überwiesen, erreichte jedoch keine Abstimmung im gesamten Haus.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Fehler im System sollte man beheben - nicht mit anderen Fehlern ausgleichen. Wenn die Demokraten nun Gründe finden, um zwei neue Bundesstaaten zu gründen, so finden die Republikaner sicher auch Gründe um weitere neue Staaten zu gründen.Cat with a whip hat geschrieben:(07 Feb 2021, 22:54)
Derzeit sind es die GOP, die von der disproportionalen Senatssitzverteilung profitiert. Jeder kleine kaum bevölkerter rote Kuhtreiberstaat bekommt 2 Senatoren. gemessen am Bevölkerungsteil hat hier die GOP einen riesen Machthebel.
Daher ist es nur recht und billig hier mal etwas auszugleichen.
Daneben steht es der GOP frei sich um die Belange der Nichtweissen Bevölkerung stark zu machen und auch diese Senatssitze zu gewinnen.
Bislang sind die USA mit ihrem System ja ganz gut gefahren. Die Verteilung muss ja auch nicht unbedingt repräsentativ sein. Ansonsten könnte man ja auch gleich zwei Repräsentantenhäuser haben. Die Problematik, die aus einer disproportionalen Senatssitzverteilung hervorgeht, ist auch gar nicht so sehr die Sitzverteilung selber sondern eher das Abstimmungsverhalten von Senatoren die mehr nach Parteiinteressen als nach eigenen Gewissen abstimmen. Und das ist ja kein amerikanisches Phänomen. Im Gegenteil, beim derzeitgen Impeachment sieht man ja ganz gut das US Senatoren mehr nach eigenen Gewissen handeln als z. B. Bundesratsabgeortnete in Deutschland.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Naja grade bei Porto Rico gibt es eigentlich nicht einen Grund dagegen außer das einem das Potenzielle Wahlverhalten nicht passen könnte. Was man darin sieht das offiziell auch die Reps dafür sind.Ove Haithabu hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:10)
Fehler im System sollte man beheben - nicht mit anderen Fehlern ausgleichen. Wenn die Demokraten nun Gründe finden, um zwei neue Bundesstaaten zu gründen, so finden die Republikaner sicher auch Gründe um weitere neue Staaten zu gründen.
Bislang sind die USA mit ihrem System ja ganz gut gefahren. Die Verteilung muss ja auch nicht unbedingt repräsentativ sein. Ansonsten könnte man ja auch gleich zwei Repräsentantenhäuser haben. Die Problematik, die aus einer disproportionalen Senatssitzverteilung hervorgeht, ist auch gar nicht so sehr die Sitzverteilung selber sondern eher das Abstimmungsverhalten von Senatoren die mehr nach Parteiinteressen als nach eigenen Gewissen abstimmen. Und das ist ja kein amerikanisches Phänomen. Im Gegenteil, beim derzeitgen Impeachment sieht man ja ganz gut das US Senatoren mehr nach eigenen Gewissen handeln als z. B. Bundesratsabgeortnete in Deutschland.
Bei Washington ist die frage durchaus kontroverser aber Grundsätzlich sollte den Bewohnern der Hauptstadt genauso das recht gewährt werden abgeordnete in den Kongress zu entsenden wie zb Wyoming,
Davon ab wenn die Reps es wollen können sie sogar ohne Zustimmung der Bundesregierung 4 neue Staaten gründen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Nach meinem Demokratieverständnis gibt es keine Grundlage für eine Kontroverse, auch nicht über DC. Wahlrecht ist Wahlrecht. Alle juristischen Konstrukte und alles historische Gewohnheitsrecht hat dem zu weichen.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:17)
Naja grade bei Porto Rico gibt es eigentlich nicht einen Grund dagegen außer das einem das Potenzielle Wahlverhalten nicht passen könnte. Was man darin sieht das offiziell auch die Reps dafür sind.
Bei Washington ist die frage durchaus kontroverser aber Grundsätzlich sollte den Bewohnern der Hauptstadt genauso das recht gewährt werden abgeordnete in den Kongress zu entsenden wie zb Wyoming,
Davon ab wenn die Reps es wollen können sie sogar ohne Zustimmung der Bundesregierung 4 neue Staaten gründen.
Aber möglicherweise hat sich das bald sowieso erledigt. Wenn Trump alle seine Antidemokraten in eine eigene Partei mitnimmt oder alle Nicht-Antidemokraten vergrault, wird der demokratische Trifecta zum Dauerzustand.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Stimme ich ja auch zu.Perkeo hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:25)
Nach meinem Demokratieverständnis gibt es keine Grundlage für eine Kontroverse, auch nicht über DC. Wahlrecht ist Wahlrecht. Alle juristischen Konstrukte und alles historische Gewohnheitsrecht hat dem zu weichen.
Aber möglicherweise hat sich das bald sowieso erledigt. Wenn Trump alle seine Antidemokraten in eine eigene Partei mitnimmt oder alle Nicht-Antidemokraten vergrault, wird der demokratische Trifecta zum Dauerzustand.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Es ist auch ein extremes Druckmittel was Trump gegen die Republikaner nach wie vor in der Hand hat.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:46)
Stimme ich ja auch zu.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
Die Republikaner sind aber selbst schuld, mit Trump haben sie sich ein Haufen Extremisten zu Wählern gemacht und von diesem sind sie nun abhängig, ohne diese sieht die GOP in Zukunft kein Land mehr...
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
In den USA gibt es zig Parteien. Trump kann natürlich noch eine gründen.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:46)
Stimme ich ja auch zu.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Natürlich kann er aber damit würde er der GOP einen großen Anteil der Wähler entziehen, damit wären beide Parteien völlig Chancenlos gegen die Demokraten. Er kann nicht gewinnen aber er kann der GOP den Todesstoß versetzen und bei Trump muss man inzwischen bekanntlich mit allem rechnen. Die Kontrolle die Trump immer noch über die Republikaner hat sollte nicht unterschätzt werdenAdam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:01)
In den USA gibt es zig Parteien. Trump kann natürlich noch eine gründen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Adam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:01)
In den USA gibt es zig Parteien. Trump kann natürlich noch eine gründen.
Ich habe nie Trumps recht eine Partei zu gründen widersprochen. Ich meine nur das die Demokraten davon am meisten Profitieren.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Trump hat überhaupt keine Kontrolle über die Republikaner. Die Republikaner unterstützen Trump, weil die Republikaner was gegen die Demokraten haben.Strangequark hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:07)
Natürlich kann er aber damit würde er der GOP einen großen Anteil der Wähler entziehen, damit wären beide Parteien völlig Chancenlos gegen die Demokraten. Er kann nicht gewinnen aber er kann der GOP den Todesstoß versetzen und bei Trump muss man inzwischen bekanntlich mit allem rechnen. Die Kontrolle die Trump immer noch über die Republikaner hat sollte nicht unterschätzt werden
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Trump gebührt das Verdienst, dass er den Widerstand der GOP gegen den demokratischen Zerstörungsgeist gestärkt hat. Wäre er nicht so ein Idiot gewesen, könnte er heute noch fest im Sattel sitzen und mit komfortablen Mehrheiten regieren.
Es hätte schon genügt, wenn er die Pandemie als Krieg begriffen und sich an die Spitze im Kampf dagegen gestellt hätte. Ein Erdrutschsieg wäre ihm sicher gewesen.
Aber er war für das Amt halt ungeeignet.
Es hätte schon genügt, wenn er die Pandemie als Krieg begriffen und sich an die Spitze im Kampf dagegen gestellt hätte. Ein Erdrutschsieg wäre ihm sicher gewesen.
Aber er war für das Amt halt ungeeignet.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Denkst du ernsthaft es würde keine Rolle für die Republikaner spielen wenn Trump eine eigene Partei gründet oder seine Anhänger sonst irgendwie dazu auffordert die Republikaner nicht mehr zu wählen? Es wäre der Todesstoß für die GOP! Ansonsten verstehe ich nicht warum sie das aktuelle Impeachment als Chance nutzen um sich endgültig von Trump loszusagen, eine Tendenz dazu ist ja schon erkennbar aber es reicht halt nicht für eine 2/3 Mehrheit.Adam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:25)
Trump hat überhaupt keine Kontrolle über die Republikaner.
Und warum müssen sie dafür Trump und seinen angeblichen Wahlbetrug unterstützen wenn es nicht um seine Anhänger geht? Trump hat die Kontrolle über seine Anhänger, nicht die GOP!Adam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:25)
Die Republikaner unterstützen Trump, weil die Republikaner was gegen die Demokraten haben.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Hältst du es nicht für bedenklich das die Republikaner einen Idioten an der Spitze brauchen um sich gegen die Demokraten zu einen? Und wenn einer Zerstörungsgeist bewiesen hat, dann doch wohl Trump!Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:34)
Trump gebührt das Verdienst, dass er den Widerstand der GOP gegen den demokratischen Zerstörungsgeist gestärkt hat. Wäre er nicht so ein Idiot gewesen, könnte er heute noch fest im Sattel sitzen und mit komfortablen Mehrheiten regieren.
Hat dir das mal wieder dein Kaffeesatz verraten?Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:34)
Es hätte schon genügt, wenn er die Pandemie als Krieg begriffen und sich an die Spitze im Kampf dagegen gestellt hätte. Ein Erdrutschsieg wäre ihm sicher gewesen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Welchen "Demokratischen zerstörungsgeist"Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:34)
Trump gebührt das Verdienst, dass er den Widerstand der GOP gegen den demokratischen Zerstörungsgeist gestärkt hat. Wäre er nicht so ein Idiot gewesen, könnte er heute noch fest im Sattel sitzen und mit komfortablen Mehrheiten regieren.
Es hätte schon genügt, wenn er die Pandemie als Krieg begriffen und sich an die Spitze im Kampf dagegen gestellt hätte. Ein Erdrutschsieg wäre ihm sicher gewesen.
Aber er war für das Amt halt ungeeignet.
Der rest stimmt wahrscheinlich ohne sein vermurkstes Corona Management wer er heute wohl noch Präsident.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Es spielt keine Rolle und Trump hat auch keine Anhänger. Die Unterstützer von Trump mögen Washington D.C. nicht. Republikaner unterstützen Demokraten nicht und aus dem Grund sind die Republikaner für Trump. Das gegnerische Team wird nicht unterstützt.Strangequark hat geschrieben:(10 Feb 2021, 13:07)
Denkst du ernsthaft es würde keine Rolle für die Republikaner spielen wenn Trump eine eigene Partei gründet oder seine Anhänger sonst irgendwie dazu auffordert die Republikaner nicht mehr zu wählen? Es wäre der Todesstoß für die GOP! Ansonsten verstehe ich nicht warum sie das aktuelle Impeachment als Chance nutzen um sich endgültig von Trump loszusagen, eine Tendenz dazu ist ja schon erkennbar aber es reicht halt nicht für eine 2/3 Mehrheit.
Und warum müssen sie dafür Trump und seinen angeblichen Wahlbetrug unterstützen wenn es nicht um seine Anhänger geht? Trump hat die Kontrolle über seine Anhänger, nicht die GOP!
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ove Haithabu hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:10)
Fehler im System sollte man beheben - nicht mit anderen Fehlern ausgleichen. Wenn die Demokraten nun Gründe finden, um zwei neue Bundesstaaten zu gründen, so finden die Republikaner sicher auch Gründe um weitere neue Staaten zu gründen.
Bislang sind die USA mit ihrem System ja ganz gut gefahren. Die Verteilung muss ja auch nicht unbedingt repräsentativ sein. Ansonsten könnte man ja auch gleich zwei Repräsentantenhäuser haben. Die Problematik, die aus einer disproportionalen Senatssitzverteilung hervorgeht, ist auch gar nicht so sehr die Sitzverteilung selber sondern eher das Abstimmungsverhalten von Senatoren die mehr nach Parteiinteressen als nach eigenen Gewissen abstimmen. Und das ist ja kein amerikanisches Phänomen. Im Gegenteil, beim derzeitgen Impeachment sieht man ja ganz gut das US Senatoren mehr nach eigenen Gewissen handeln als z. B. Bundesratsabgeortnete in Deutschland.
Wobei das muss ich nochmal erwähnen. Die gleiche Vertretung der Bundesstaaten im Senat kann faktisch nicht geändert werden.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die Demokraten brauchen die Unterstützung der Republikaner nicht. Sie brauchen nur den Mut, sich gegen deren Demokratiefeindlichkeit zu wehren.Adam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 14:08)
Es spielt keine Rolle und Trump hat auch keine Anhänger. Die Unterstützer von Trump mögen Washington D.C. nicht. Republikaner unterstützen Demokraten nicht und aus dem Grund sind die Republikaner für Trump. Das gegnerische Team wird nicht unterstützt.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die hohe Wahlbeteiligung dürfte eher auf Herrn Trump (sei es für oder gegen ihn) als auf Herrn Biden zurückzufühen sein. Und "Trump verhindern" war Herr Biden's bestes Argument.Perkeo hat geschrieben:(11 Feb 2021, 05:33)
Die Demokraten brauchen die Unterstützung der Republikaner nicht. Sie brauchen nur den Mut, sich gegen deren Demokratiefeindlichkeit zu wehren.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Genau meine Rede: Die Verteidigung der Demokratie treibt Wähler an die Urne.Ove Haithabu hat geschrieben:(11 Feb 2021, 20:09)
Die hohe Wahlbeteiligung dürfte eher auf Herrn Trump (sei es für oder gegen ihn) als auf Herrn Biden zurückzufühen sein. Und "Trump verhindern" war Herr Biden's bestes Argument.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Natürlich hat er die und für die zählt Trumps Wort mehr als das der ganzen GOP oder aller anderen Behörden des Landes. Die Kapitolstürmer waren zB solche, sie haben es ja nicht gestürmt um die GOP zu unterstützen sondern weil Trump sie zuvor aufgefordert hatte zum Kapitol zu marschieren um den "schwachen" GOP Senatoren klar zu machen das sie gegen die Legitimierung des Wahlergebnisses stimmen sollten. Die wollten Pence lynchen nachdem er Trumps Aufruf nicht gefolgt war die Wahl zu blockieren!Adam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 14:08)
Es spielt keine Rolle und Trump hat auch keine Anhänger..
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Das sind keine Anhänger von Trump. Nichts ist in den USA so sehr verhasst wie Washington. Natürlich ist es nicht so wie in Libyen, dass es aus dem Grund zum Krieg kommen wird. In Libyen hat Gaddafi nur die Hauptstadt berücksichtigt und den Rest des Landes darben lassen. In den USA lieben die Menschen ihre Freiheit und Washington schränkt diese ein. Natürlich auch internationale Organisationen. Aus dem Grund müssen die dann bekämpft werden. Trump ist kein Teil dieses Apparates und aus dem Grund wird er dann halt nicht bekämpft.Strangequark hat geschrieben:(13 Feb 2021, 15:27)
Natürlich hat er die und für die zählt Trumps Wort mehr als das der ganzen GOP oder aller anderen Behörden des Landes. Die Kapitolstürmer waren zB solche, sie haben es ja nicht gestürmt um die GOP zu unterstützen sondern weil Trump sie zuvor aufgefordert hatte zum Kapitol zu marschieren um den "schwachen" GOP Senatoren klar zu machen das sie gegen die Legitimierung des Wahlergebnisses stimmen sollten. Die wollten Pence lynchen nachdem er Trumps Aufruf nicht gefolgt war die Wahl zu blockieren!
Trump hat damit nichts zu tun. Die Gründe dafür liegen halt in der Kultur der USA. US-Amerikaner besitzen übrigens aus dem Grund Waffen, um eine Diktatur bekämpfen zu können. Aus dem Grund gibt es nirgends so viele Schusswaffen im privaten Besitz wie in den USA. Die USA sind hier weltweit führend.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Wenn sie nur Washington hassen würden, würden sie auch Trump hassen denn da hat er ja die letzten 4 Jahre gearbeitet. Komischerweise bildet Trump die einzige Ausnahme für seine Anhänger, für die ist er der einzige dem man wirklich trauen kann, der Begriff "Trumpismus" kommt ja nicht von nirgendwoAdam Smith hat geschrieben:(13 Feb 2021, 15:35)
Das sind keine Anhänger von Trump. Nichts ist in den USA so sehr verhasst wie Washington. Natürlich ist es nicht so wie in Libyen, dass es aus dem Grund zum Krieg kommen wird. In Libyen hat Gaddafi nur die Hauptstadt berücksichtigt und den Rest des Landes darben lassen. In den USA lieben die Menschen ihre Freiheit und Washington schränkt diese ein. Natürlich auch internationale Organisationen. Aus dem Grund müssen die dann bekämpft werden. Trump ist kein Teil dieses Apparates und aus dem Grund wird er dann halt nicht bekämpft.
Trump hat damit nichts zu tun. Die Gründe dafür liegen halt in der Kultur der USA. US-Amerikaner besitzen übrigens aus dem Grund Waffen, um eine Diktatur bekämpfen zu können. Aus dem Grund gibt es nirgends so viele Schusswaffen im privaten Besitz wie in den USA. Die USA sind hier weltweit führend.
Ich stimme aber in soweit zu das Trump auch gegen andere Figuren austauschbar gewesen wäre, wie zB Alex Jones, Sean Hannity usw. Eigentlich jeder der das Instrument des Rechtspopulismus gut spielen kann.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Trump gehört nicht den Establishment an. Das ist für viele US-Amerikaner sehr wichtig.Strangequark hat geschrieben:(13 Feb 2021, 15:45)
Wenn sie nur Washington hassen würden, würden sie auch Trump hassen denn da hat er ja die letzten 4 Jahre gearbeitet. Komischerweise bildet Trump die einzige Ausnahme für seine Anhänger, für die ist er der einzige dem man wirklich trauen kann, der Begriff "Trumpismus" kommt ja nicht von nirgendwo
Ich stimme aber in soweit zu das Trump auch gegen andere Figuren austauschbar gewesen wäre, wie zB Alex Jones, Sean Hannity usw. Eigentlich jeder der das Instrument des Rechtspopulismus gut spielen kann.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ja, deshalb ist Trump die Symbolfigur für sie über die letzten Jahre geworden und deshalb ist er für sie vertrauenswürdiger als der ganze Rest der GOP, die gehört ja ebenfalls zum Establishment! Es ist ein Führerkult der sich um Trump die letzten Jahre entwickelt hat und über diese Anhänger hat er nach wie vor die Kontrolle und deshalb stehen große Teile der GOP nach wie vor hinter Trump denn ohne die Trumpisten sieht die GOP die nächsten Jahre kein Land mehr.Adam Smith hat geschrieben:(13 Feb 2021, 15:51)
Trump gehört nicht den Establishment an. Das ist für viele US-Amerikaner sehr wichtig.
Hinzu kommt das viele der GOP Senatoren Trump auch ihren Posten verdanken weil er sie die letzten Jahre massiv durch Wahlkampfauftritte vor Ort unterstützt hat, vllt auch Quid pro Quo's?
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die USA wollen halt eine Diktatur verhindern und sind für die Freiheit.Strangequark hat geschrieben:(13 Feb 2021, 16:02)
Ja, deshalb ist Trump die Symbolfigur für sie über die letzten Jahre geworden und deshalb ist er für sie vertrauenswürdiger als der ganze Rest der GOP, die gehört ja ebenfalls zum Establishment! Es ist ein Führerkult der sich um Trump die letzten Jahre entwickelt hat und über diese Anhänger hat er nach wie vor die Kontrolle und deshalb stehen große Teile der GOP nach wie vor hinter Trump denn ohne die Trumpisten sieht die GOP die nächsten Jahre kein Land mehr.
Hinzu kommt das viele der GOP Senatoren Trump auch ihren Posten verdanken weil er sie die letzten Jahre massiv durch Wahlkampfauftritte vor Ort unterstützt hat, vllt auch Quid pro Quo's?
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Und ein "Führer" soll der richtige Weg dafür sein?Adam Smith hat geschrieben:(13 Feb 2021, 16:03)
Die USA wollen halt eine Diktatur verhindern und sind für die Freiheit.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Trump ist kein Führer, sondern eine Person aus der Wirtschaft. Er hat doch überhaupt kein Programm in Bezug auf eine Ideologie und wen greifen wir an.Strangequark hat geschrieben:(13 Feb 2021, 16:11)
Und ein "Führer" soll der richtige Weg dafür sein?
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Wieso sollte eine Person aus der Wirtschaft sich nicht zum Führer aufschwingen können? Das Programm des Rechtspopulismus ist die Diskriminierung der Gegner und das kann Trump ja bekanntlich, wenn auch auf unterstem Niveau, passend zur Wählerschaft...Adam Smith hat geschrieben:(13 Feb 2021, 16:17)
Trump ist kein Führer, sondern eine Person aus der Wirtschaft. Er hat doch überhaupt kein Programm in Bezug auf eine Ideologie und wen greifen wir an.
Geh mal auf den Youtube-Kanal von NTD, klick irgendein Video an und überflieg mal die Kommentare darunter, dann weißt du was ich meine
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Mir viel grade auf das es am 22. April eine Abstimmung im House gab in der Für die Eigenstaatlichkeit von DC gestimmt wurde. Da es im Senat nur eine Knappe Mehrheit gibt wird es zwar nicht durchkommen aber ich denke das es nur noch eine frage der Zeit ist.
Bernd Höcke
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
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