Alexyessin hat geschrieben:(03 Jun 2019, 15:45)
Weißt du, was das interessante ist?
Aus einer militärischen ( Waffen ) und monetären Unterstützung ( Geld ) an SA und die VAE - achtung, ich sehe beide Staaten nicht gerade als Unterstützenswert an wird um die Ecke eine direkte Unterstützung der Al Quaida gemacht.
Ich glaube, du hast da was nicht richtig verstanden: Da steht, die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition hat Deals mit Al-Qaida ausgehandelt. Die Vereinigten Staaten sind, soviel ich weiß, ein Teil davon.
So einfach ist die Verklärerwelt.
Das ist ja wie "Die CIA hat Bin Laden gezüchtet".
Du machst es dir nun wirklich nicht besonders schwer mit deinen Erklärungen.
Wie würdest du entscheiden, wenn du an dieser STelle sitzt? Würdest du schiessen oder nicht?
Ich würde niemals in die Verlegenheit kommen, mich zu entscheiden, weil ich so ein Teil aus Überzeugung niemals fliegen würde.
Was hat das mit den USA zu tun? Wurde Washington angegriffen?
Damit ist aber dein Einwand der psychologischen Folgen bei Drohnenpiloten grade ein wenig dünn geworden.
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... -jean-otto
Vor Kurzem hat ein ehemaliger Drohnenpilot der US-Luftwaffe, Brandon Bryant, in einem Fernsehinterview seinen Arbeitsalltag geschildert und über seine massiven psychischen Probleme gesprochen. Allen Piloten ginge dieser Job an die Nieren, sagte Bryant.
Das habe ich schon verstanden, aber warum? Welch Sinn hat das Kriegführen?
Sag du es mir. Die Frage stelle ich mir doch auch. Warum führen die USA einen Drohnenkrieg in Afghanistan? Pakistan? Was erhofft man sich durch die Produktion weiterer Terroristen, überspitzt formuliert?