USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

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DarkLightbringer
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von DarkLightbringer »

streicher hat geschrieben:(19 Mar 2019, 20:04)

Ist ja auch noch immer die These, dass Sanders den Wahlsieg gegen Trump wohl errungen hätte.
Leider können nicht alle gewinnen, wie man so schön sagt.
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

streicher hat geschrieben:(19 Mar 2019, 20:04)

Ist ja auch noch immer die These, dass Sanders den Wahlsieg gegen Trump wohl errungen hätte.
Die durch Umfragen gestützt wird, in denen Sanders einen deutlich größeren Zuspruch erhielt als Clinton, wenn man die Leute zu den zwei Szenarien fragte. Unter den Demokraten alleine verlor er aber gegen Clinton. So ist das nunmal.
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

https://www.nytimes.com/2019/04/23/us/p ... collection

Tired Joe tritt nun endlich dem reigen der Kandidaten bei. Trumpf Prognose scheint aufzugehen.
Ich denke, DA er dem Washington Establishment und der Obama-regierung angehörte wird er es schwer haben.
Bisher kristallisiert sich für mich niemand heraus der eine ernsthafte Change gegen Trump hat....
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John Galt
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von John Galt »

78 und 79 Jahre alt Joe und Bernie bei der Wahl im Nov 2020.

Was für eine Rentnertruppe.

Biden übrigens 1988 wegen Plagiaten aufgegeben. 2008 schlechte Zahlen gehabt und nun soll es 2020 werden, naja. Wer dran glauben mag.
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zollagent
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

John Galt hat geschrieben:(25 Apr 2019, 12:32)

78 und 79 Jahre alt Joe und Bernie bei der Wahl im Nov 2020.

Was für eine Rentnertruppe.

Biden übrigens 1988 wegen Plagiaten aufgegeben. 2008 schlechte Zahlen gehabt und nun soll es 2020 werden, naja. Wer dran glauben mag.
Das fortgeschrittene Alter der Kandidaten ist in der Tat ein Nachteil. Ich hoffe, daß sich ein/e Jüngere/r durchsetzt.
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Orbiter1
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Orbiter1 »

Joe Biden hat seine Präsidentschaftskandidatur nun offiziell angekündigt und wird gleich standesgemäß von Trump begrüßt.

"Welcome to the race Sleepy Joe. I only hope you have the intelligence, long in doubt, to wage a successful primary campaign. It will be nasty - you will be dealing with people who truly have some very sick & demented ideas. But if you make it, I will see you at the Starting Gate!"

Vor Sleepy Joe, der aktuell die höchsten Zustimmungswerte der demokratischen Wettbewerber hat, muß sich Trump nun wirklich nicht fürchten. Das wird wohl eine sehr einseitige Präsidentschaftswahl.
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imp
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von imp »

Orbiter1 hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:45)

Joe Biden hat seine Präsidentschaftskandidatur nun offiziell angekündigt und wird gleich standesgemäß von Trump begrüßt.

"Welcome to the race Sleepy Joe. I only hope you have the intelligence, long in doubt, to wage a successful primary campaign. It will be nasty - you will be dealing with people who truly have some very sick & demented ideas. But if you make it, I will see you at the Starting Gate!"

Vor Sleepy Joe, der aktuell die höchsten Zustimmungswerte der demokratischen Wettbewerber hat, muß sich Trump nun wirklich nicht fürchten. Das wird wohl eine sehr einseitige Präsidentschaftswahl.
Was ist aus Miss Pomeranzi geworden? Wer die nicht letztes Quartal noch der große Star? Oder Mullah Obert mit seiner Fatwa gegen den Oberrepublikaner.
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Fliege
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Mir gefallen die umschreibenden Spitznamen, die Trump seinen Mitbewerbern gibt: Lying Ted, Little Marco, Crooked Hillary, Pocahontas, Sleepy Joe. Wer kennt weitere Spitznamen dieser Art?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Orbiter1
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Orbiter1 »

Fliege hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:54)

Mir gefallen die umschreibenden Spitznamen, die Trump seinen Mitbewerbern gibt: Lying Ted, Little Marco, Crooked Hillary, Pocahontas, Sleepy Joe. Wer kennt weitere Spitznamen dieser Art?
Die gibt's alle auf Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_n ... prov=sfla1
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Orbiter1
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Orbiter1 »

imp hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:49)

Was ist aus Miss Pomeranzi geworden? Wer die nicht letztes Quartal noch der große Star? Oder Mullah Obert mit seiner Fatwa gegen den Oberrepublikaner.
Die spielen aktuell keine Rolle. Vorne sind Biden und Senders. https://www.predictit.org/markets/detai ... nomination
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

auch der neue "Messias" Beto O'Rourke hat stark nachgelassen seit Sleepy Joe auf dem Zug aufgesprungen ist.
Aber er hat es sich auch nicht wirklich leicht gemacht mit seinem ständigen
"I want to be in it. Man, I’m just born to be in it,” (Vanity Fair.) und seiner neuen Kampagne die er "Born to run" genannt hat.
Das wirkt einfach sehr borniert.
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

interessant mal zu schauen wie aussagekräftig so fühe prognosen sind.
2007 im Juli lag Clinton mit 40 % noch weit vor Obama mit 25 % und Edwards mit 12 % im Dezember lag Clinton immernoch mit 45 zu 25% vor Obama. Erst im Januar 2008 als Edwards ausgestiegen ist kam die Wende für Obama.
2015 im Juli lag Clinton mit 60% noch weit vor Sanders mit 28 % im Dezember war es dann 53% zu 31% für Clinton
2015 im Juli lag Trump noch mit Bush und Rubio gleichauf bei 12-15% im Dezember war es schon 35% Trump, 20% Cruz, 12% Rubio
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

zollagent hat geschrieben:(25 Apr 2019, 12:49)

Das fortgeschrittene Alter der Kandidaten ist in der Tat ein Nachteil. Ich hoffe, daß sich ein/e Jüngere/r durchsetzt.
Gerade die alten Biden und Sanders stecken laut aktuellen Umfragen das jüngere Feld in die Westentasche. Zum Teil auch sicher aufgrund ihres Bekanntheitsgrades, daher ist eine Prognoso verfrüht.
Aber auch im direkten parteiübergreifenden Vergleich überragen die beiden Alten jetzt schon Trump. Das ist immerhin schonmal ein gutes Signal für die Demokraten.

Bei den Republikanern steigen inzwischen auch ein paar Herausforderer ein, bei denen man sich aber fragt wer das bitte ist. Sieht eher nach Alibi aus.
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

Sleepy Joe hat auch in den Umfragen nachgelassen.

2020 Democratic Nomination

CNN: Biden 22, Harris 17, Warren 15, Sanders 14, Buttigieg 4, O'Rourke 3

Trotzdem sieht in Biden die Mehrheit dein geeignetsten Kandidaten um Trump zu schlagen.
Das zerstrittene Feld der Demokraten macht es Trump für seine Wiederwahl leicht...
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zollagent
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

peterkneter hat geschrieben:(02 Jul 2019, 09:22)

Sleepy Joe hat auch in den Umfragen nachgelassen.

2020 Democratic Nomination

CNN: Biden 22, Harris 17, Warren 15, Sanders 14, Buttigieg 4, O'Rourke 3

Trotzdem sieht in Biden die Mehrheit dein geeignetsten Kandidaten um Trump zu schlagen.
Das zerstrittene Feld der Demokraten macht es Trump für seine Wiederwahl leicht...
Es werden ja nicht alle gleichzeitig gegen Trump in den Ring steigen. Auch die Demokraten werden sich auf einen Kandidaten einigen.
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

zollagent hat geschrieben:(02 Jul 2019, 11:08)

Es werden ja nicht alle gleichzeitig gegen Trump in den Ring steigen. Auch die Demokraten werden sich auf einen Kandidaten einigen.
Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Alexyessin »

peterkneter hat geschrieben:(03 Jul 2019, 07:31)

Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
Naja, so ist das System in den Staaten. Aber an Schmutz muss ich nur an Trump denken.
Nein ich denke die Gefahr ist, das die Dems einen Kandidaten nominieren der zu links ist um von der Mutte getragen werden kann.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Senexx »

Trump gewinnt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von VaterMutterKind »

Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.

Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Iwan der Liebe »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:19)

Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.

Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.

Hatte nicht jeder US-Präsident seit 1945, der wiedergewählt wurde, vorher mindestens einen neuen Krieg begonnen? Wenn Trump das nicht tut, dann könnte man ihm durchaus Arbeitsverweigerung vorwerfen.
Ein US-Präsident, der keinen Krieg beginnt, ist wie ein AfDist, der nicht gegen Ausländer, Muslime und/oder Juden hetzt. Es passt einfach irgendwie nicht.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

peterkneter hat geschrieben:(03 Jul 2019, 07:31)

Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
Bewerfen sie sich denn mit Schmutz? Dein Eindruck hatte ich eigentlich nicht?
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Fliege
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:25)
Hatte nicht jeder US-Präsident seit 1945, der wiedergewählt wurde, vorher mindestens einen neuen Krieg begonnen? Wenn Trump das nicht tut, dann könnte man ihm durchaus Arbeitsverweigerung vorwerfen.
Ein US-Präsident, der keinen Krieg beginnt, ist wie ein AfDist, der nicht gegen Ausländer, Muslime und/oder Juden hetzt. Es passt einfach irgendwie nicht.
Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:15)

Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.
DAS ist nun nicht wirklich schwer zu erraten. In der Welt, in der es den großen Bruder, der für alle weise entscheidet, noch gibt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Iwan der Liebe »

Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:15)

Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.

Kannst Du bitte ein Beispiel nennen?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:50)
Kannst Du bitte ein Beispiel nennen?
Kennedy (begann den Vietnam-Krieg nicht), Ford, Carter, Trump.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von VaterMutterKind »

Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:29)

Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
Er ist mit seinen Vabanque-Spielen immer kurz davor. Wenn das mal außer Kontrolle gerät, hat auch er seinen Krieg.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:29)
Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
Und vom "zertifizierten" "Friedenspräsidenten" Obama möchte ich gar nicht erst reden. ;-)
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:36)

Und vom "zertifizierten" "Friedenspräsident" Obama möchte ich gar nicht erst reden. ;-)
Welchen Krieg hätte der denn gestartet?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Iwan der Liebe »

zollagent hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:37)

Welchen Krieg hätte der denn gestartet?

Syrien, Libyen und Jemen.

Der Friedensnobelpreisträger ist übrigens derzeitiger Rekordhalter, während seiner Amtszeit befanden sich die USA 2.663 Tage im Krieg. Damit übertraf er seinen Vorgänger, George W. Bush, um einen Tag. :thumbup:
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Iwan der Liebe »

Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:27)

Kennedy (begann den Vietnam-Krieg nicht), Ford, Carter, Trump.

Die wurden doch, wenn ich richtig informiert bin, nicht wiedergewählt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Jul 2019, 11:31)

Naja, so ist das System in den Staaten. Aber an Schmutz muss ich nur an Trump denken.
Nein ich denke die Gefahr ist, das die Dems einen Kandidaten nominieren der zu links ist um von der Mutte getragen werden kann.
Das meine ich auch damit, dass sich die Partei zerreißt und deswegen nur ein geschwächter Kandidat gegen Trump antritt.
Sollte er zu links sein, wie Frau Warren oder Herr Sanders, dann hat Trump schon gewonnen. Dann zieht er nämlich die Kommunismuskarte und damit wird er auf jeden Fall gewinnen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:19)

Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.

Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
Und ich glaube noch nicht einmal das. Sehen wir uns doch den Wahlkampf 2016 an. So viel schlüpftiges, was da hochgekommen ist, das hätte jedem anderen Kandidaten das Genick gebrochen. Trump jedoch konnte damit Punkten, dass er eben Trump ist und hat sich als "einer von uns gegen Die da oben und gegen die gelenkten Medien" inszeniert. Das geht ja heute noch auf bei seiner Base.
Und bei seinen Umfragewerten, die überhaupt nicht schlechter sind als die von anderen Amtsinhabern zur selben Zeit der Legislaturperiode, wird es für ihn ein leichtes die 5-6% in Pennsylvania und Ohio umzudrehen, die er braucht um zu gewinnen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:57)
Die wurden doch, wenn ich richtig informiert bin, nicht wiedergewählt.
Kennedy wurde nicht wiedergewählt, weil er vorher erschossen wurde;
Ford wurde nicht wiedergewählt, weil er für Nixon büßen musste;
Carter wurde nicht wiedergewählt, weil er als Weichei galt (Iran-Krise).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Alexyessin »

peterkneter hat geschrieben:(04 Jul 2019, 21:01)

Das meine ich auch damit, dass sich die Partei zerreißt und deswegen nur ein geschwächter Kandidat gegen Trump antritt.
Sollte er zu links sein, wie Frau Warren oder Herr Sanders, dann hat Trump schon gewonnen. Dann zieht er nämlich die Kommunismuskarte und damit wird er auf jeden Fall gewinnen.
Vielleicht kommt doch noch Bloombeeg ins Spiel
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 21:11)

Kennedy wurde nicht wiedergewählt, weil er vorher erschossen wurde;
Ford wurde nicht wiedergewählt, weil er für Nixon büßen musste;
Carter wurde nicht wiedergewählt, weil er als Weichei galt (Iran-Krise).
bush sr ??
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Nomen Nescio hat geschrieben:(17 Jul 2019, 15:25)
bush sr ??
Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

Fliege hat geschrieben:(17 Jul 2019, 18:19)

Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.

Und Trump versprach "ich werde die Steuern senken". Das tat er auch, aber nicht für die, denen er es versprach.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von zollagent »

Fliege hat geschrieben:(17 Jul 2019, 18:19)

Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.
Saddam Hussein hat den USA keinen Krieg erklärt. Er wurde durch eine von der UN initiierte internationale Allianz aus einem UN-Mitglied vertrieben, das er widerrechtlich besetzen ließ.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2019, 19:19)

Saddam Hussein hat den USA keinen Krieg erklärt. Er wurde durch eine von der UN initiierte internationale Allianz aus einem UN-Mitglied vertrieben, das er widerrechtlich besetzen ließ.
daß du noch darauf reagierst...
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2019, 19:16)

Und Trump versprach "ich werde die Steuern senken". Das tat er auch, aber nicht für die, denen er es versprach.
trump hat etwas sehr wichtiges versprochen. was noch immer nicht eingelöst wurde. verbesserung der infrastruktur: bahne, wege, elektrizität, usw
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Iwan der Liebe »

Sehr geehrter Herr Präsident Putin,

Sie haben es geschafft, die USA mit der Wahl Trumps vor aller Welt lächerlich zu machen. Dafür verdienen Sie zweifellos Hochachtung, denn sie entmachteten das Imperium völlig gewaltlos.
Nun aber bitten wir Sie, einen neuen US-Präsidenten zu wählen. Nehmen Sie Hein Blöd, Alf oder ein anderes Individuum, das wenigstens etwas glaubwürdiger, ehrenhafter und zuverlässiger ist als Herr Trump. Die gesamte Welt wird es Ihnen danken, allen voran die Staaten, die, wie Deutschland, von US-Sanktionen bedroht sind und bei einer zweiten Amtszeit des Weißhäusslers zu Bösachslern werden könnten.

Besten Dank für Ihr Verständnis!

Mit vorzüglicher Hochachtung!
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(18 Jul 2019, 01:29)

Sehr geehrter Herr Präsident Putin,

Sie haben es geschafft, die USA mit der Wahl Trumps vor aller Welt lächerlich zu machen. Dafür verdienen Sie zweifellos Hochachtung, denn sie entmachteten das Imperium völlig gewaltlos.
Nun aber bitten wir Sie, einen neuen US-Präsidenten zu wählen. Nehmen Sie Hein Blöd, Alf oder ein anderes Individuum, das wenigstens etwas glaubwürdiger, ehrenhafter und zuverlässiger ist als Herr Trump. Die gesamte Welt wird es Ihnen danken, allen voran die Staaten, die, wie Deutschland, von US-Sanktionen bedroht sind und bei einer zweiten Amtszeit des Weißhäusslers zu Bösachslern werden könnten.

Besten Dank für Ihr Verständnis!

Mit vorzüglicher Hochachtung!
und nicht so grob in seinem benehmen.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Ger9374

Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Ger9374 »

Nomen Nescio hat geschrieben:(18 Jul 2019, 03:08)

und nicht so grob in seinem benehmen.

Also wenn Trump , Angie zur Achse des Bösen und Deutschland dazu degradiert können wir uns doch mit Dem Iran und Venezuela arrangieren. Öl wäre da, na unsere Autos werden wir da schlecht los.Aber Kühlschränke müssten gehen.;-))
Zur Strafe kaufen wir Dann keine Erdnussbutter von den USA mehr .
Leiden sollen die;-))
Adam Smith
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Adam Smith »

Nomen Nescio hat geschrieben:(18 Jul 2019, 00:16)

trump hat etwas sehr wichtiges versprochen. was noch immer nicht eingelöst wurde. verbesserung der infrastruktur: bahne, wege, elektrizität, usw
Das war Clinton. Neben Bomben auf Assad und Putin auch eine enorme Erhöhung der Staatsverschuldung.

https://www-sueddeutsche-de.cdn.ampproj ... -1.3118527

Das waren so ihre Ziele.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Fliege
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2019, 19:19)
Saddam Hussein hat den USA keinen Krieg erklärt. Er wurde durch eine von der UN initiierte internationale Allianz aus einem UN-Mitglied vertrieben, das er widerrechtlich besetzen ließ.
Wenn du meinst, dann sei es so.

Nebenbei: "Am 5. September 1990 rief der irakische Diktator Saddam Hussein zum 'Heiligen Krieg' gegen die Präsenz der USA am Persischen Golf" auf.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Adam Smith
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Adam Smith »

Fliege hat geschrieben:(18 Jul 2019, 12:47)

Wenn du meinst, dann sei es so.

Nebenbei: "Am 5. September 1990 rief der irakische Diktator Saddam Hussein zum 'Heiligen Krieg' gegen die Präsenz der USA am Persischen Golf" auf.
Und davor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Resolutio ... heitsrates
Das ist Kapitalismus:

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Nomen Nescio
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Jul 2019, 09:22)

Das war Clinton. Neben Bomben auf Assad und Putin auch eine enorme Erhöhung der Staatsverschuldung.

https://www-sueddeutsche-de.cdn.ampproj ... -1.3118527

Das waren so ihre Ziele.
es kann, daß clinton das versprach, aber trump auch, dachte ich.
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Nomen Nescio
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

ich bin bestimmt kein freund von trump und finde daß er sogar einen todestritt nicht wert ist.
dennoch frage ich mich, ob bei der letzten aufregung nicht etwas falsch gesehen/gehört/interpretiert wurde. auch durch mich!

ist hier nicht rede von einem pars pro toto? gehe doch zurück zu deinem land... und sehe dort usw.
das zweite teil ist komplett unter-geschneit. vor allem durch die trumpanhänger, die en masse skandierten »geh zurück«

strophe zwei ist daß trump damals überhaupt keine mühe machte seinen satz zu verdeutlichen. er ähnelt was das betrifft björn höcke. auch so glatt.
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lili
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von lili »

Die Kandidaten haben viertelmillarde Dollar verbrannt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 78584.html
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

Henry David Thoreau
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