odiug hat geschrieben:(14 Jan 2021, 14:37)
Die Frage ist aber, was soll das bringen
Also ein "Schwänzen" der Abstimmung macht die Republikaner ja nicht immun gegen Trumpismus und seinen Folgen.
Die "Schwänzer" werden sich genauso mit den Drohungen und Vorwürfen von den Fanatikern auseinandersetzen müssen, wie die, die für eine Verurteilung von Trump stimmten.
Insofern kann man sich diese "Spielchen" auch sparen
Ob soetwas sinnvoll wäre oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Will ich auch gar nicht. Das müssen die Republikaner in den USA mit sich selbst ausmachen. Ich persönlich bin auch der Ansicht, dass gewählte Politiker ungeachtet von Widersprüchen oder gar Drohungen zu ihrer Meinunge stehen sollten. Wo kämen wir denn hinn, wenn jemand mit Drohungen politischen Entscheidungen beeinflussen könnte??? Aber das müssen die Republikaner, wie geschrieben, mit sich selbst abmachen.
Mir ging es nur um die rein rechtliche Frage: Wenn eine größere Zahl von Republikanern an der Sitzung nicht teilnimmt, kann es den Demokraten gelingen, die Zwei-Drittel-Mehrheit zu erreichen. Ob das jemand will oder in Erwägung zieht, ist eine andere Frage. Es würde jedenfalls gehen.