Europa2050 hat geschrieben:(11 Nov 2016, 18:23)
Ich sag mal ganz leise und vorsichtig:
Ukraine
Und warte auf den Sturm der Entrüstung, Erklärung und Rechtfertigung der Aggression.
Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Die Ostukraine ist ja nun die Pufferzone geworden, auf die weder die Russen, noch die Ukrainer großen Wert legen.Europa2050 hat geschrieben:(11 Nov 2016, 18:23)
Ich sag mal ganz leise und vorsichtig:
Ukraine
Und warte auf den Sturm der Entrüstung, Erklärung und Rechtfertigung der Aggression.
Marode Infrastruktur und abrißwürdige Schwerindustrie, sowie Kohle- und Erzminen, die auch nur noch geschlossen werden können.
Wie auf der russischen Seite bereits geschehen.
Die Leidtragenden, sind die von der Weltwirtschaft abgehängten Bürger der Ostukraine.
So sollte Geopolitik nicht laufen.
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Was Russland und die Ukraine anbelangt, da findet man hier ganz klare Antworten. Die Viertelstunde sollte man sich mal zum Zuhören nehmen, egal, wie man nun zu dem Mann steht:Europa2050 hat geschrieben:(11 Nov 2016, 18:23)
Ich sag mal ganz leise und vorsichtig:
Ukraine
Und warte auf den Sturm der Entrüstung, Erklärung und Rechtfertigung der Aggression.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
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Die Deutsche ,vollkommen unabhängige Qualitätspresse überschlägt sich ja geradezu
http://m.focus.de/politik/videos/dueste ... 95562.html
Welcher total irre Redakteur lässt solch einen Schwachsinn bloß durch
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Nur weil Sie und die übrigen Russlandfreunde pausenlos Lügen über den Westen produzieren, gilt das nicht umgekehrt.Fadamo hat geschrieben:(11 Nov 2016, 17:25)
Russland hat nicht die Absicht andere Länder zu überfallen.
Wenn manche Länder sich bedroht fühlen,sollten sie sich an einen Psychologen und nicht an die Nato wenden.
Nicht einer kann hier einen beweisbaren Grund nennen,warum Russland dies tun soll.
Die Gründe warum Russland die Krim zu sich genommen hat,dürfte doch jedem klar sein.
Das was der Westen erzählt,ist einfach eine Lüge.
Russland hat auch nicht die Absicht, es hat dies längst getan. Ob noch weitere Absichten bestehen, weiss ich nicht, aber im Zweifelsfall muss man kein Risiko eingehen. Sicher ist sicher.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Jo, krieg mit ein paar tausenden toten ist ein untrügliches zeichen, dass beide parteien kein interesse an dem landstrich haben. Gut erkannt!unity in diversity hat geschrieben:(11 Nov 2016, 18:53)
Die Ostukraine ist ja nun die Pufferzone geworden, auf die weder die Russen, noch die Ukrainer großen Wert legen.
Hm... wenn dein vater von invasionstruppen erschossen wird, dann jammerst du darüber, dass du von der "weltwirtschaft abgehängt" wurdest?Marode Infrastruktur und abrißwürdige Schwerindustrie, sowie Kohle- und Erzminen, die auch nur noch geschlossen werden können.
Wie auf der russischen Seite bereits geschehen.
Die Leidtragenden, sind die von der Weltwirtschaft abgehängten Bürger der Ostukraine.
So sollte Geopolitik nicht laufen.
Von dir bin ich aber bessere postings gewöhnt! Ukrainer sind auch menschen, verdammt nochmal!
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
....Alles passiert - weil ein gasförmiges Gotteswesen die Fäden zieht. Da ändert der kleine Mann mit seiner Wahlstimme nichts dran.... IST DOCH KLAR !Itu hat geschrieben:(11 Nov 2016, 21:35)
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Welcher vollidiot hält die klatschspalte vom focus für hoch qualitativen journalismus?Itu hat geschrieben:(11 Nov 2016, 21:35)
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Bleib bei RT! Für dich reicht das doch!
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Stimmt. Putin hat ganze arbeit geleistet. Jeder staat in der nähe russlands will unbedingt in die nato.Fadamo hat geschrieben:(11 Nov 2016, 22:35)
Auch du kannst gerne beweise vortragen,wo der russe gegen den westen zieht.
Beweise,dass der westen gegen russland zieht gibt es genug.
Russland ist fasst eingekesselt.
Wenn das putins absicht war, so hat er mit kriegen und drohungen mehr erfolg gehabt, als jeder westliche staatsmann.
Und du willst also was anderes als putin? darfst du das?
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Die US-Botschaft in Israel wird an Trumps ersten Amtstag von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt und Jerusalem wird von den USA als ungeteilte Hauptstadt Israel offiziell anerkannt.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Dem frieden steht also endlich nichts mehr im wege.Charles hat geschrieben:(11 Nov 2016, 22:44)
Die US-Botschaft in Israel wird an Trumps ersten Amtstag von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt und Jerusalem wird von den USA als ungeteilte Hauptstadt Israel offiziell anerkannt.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Endlich!Charles hat geschrieben:(11 Nov 2016, 22:44)
Die US-Botschaft in Israel wird an Trumps ersten Amtstag von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt und Jerusalem wird von den USA als ungeteilte Hauptstadt Israel offiziell anerkannt.
Der Mann wird mir fast sympathisch.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Naja, Judäa und Samaria muss halt noch von den arabischen Besatzern befreit werden - aber dann sollte dem Frieden nichts mehr im Weg stehen.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Ja. Trump mag keine kriege. Das unterscheidet ihn von clinton, nicht wahr?Dieter Winter hat geschrieben:(11 Nov 2016, 22:56)
Naja, Judäa und Samaria muss halt noch von den arabischen Besatzern befreit werden - aber dann sollte dem Frieden nichts mehr im Weg stehen.
Also... wann gibts endlich wieder einen nahost krieg? wann gehts los? Wann kommen trumps tote soldaten in den usa an?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Welcher Nahost Krieg?Wildermuth hat geschrieben:(11 Nov 2016, 23:14)
Ja. Trump mag keine kriege. Das unterscheidet ihn von clinton, nicht wahr?
Also... wann gibts endlich wieder einen nahost krieg? wann gehts los? Wann kommen trumps tote soldaten in den usa an?
Es geht lediglich darum, die Araber, die sich widerrechtlich in Judäa/Samaria aufhalten, umzusiedeln.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Was hitler in polen gemacht hat, war ja auch kein krieg. Mehr notwehr. SChutz der deutschen minderheiten. Umsiedlung der juden. Alles ganz friedlich.Dieter Winter hat geschrieben:(11 Nov 2016, 23:18)
Welcher Nahost Krieg?
Es geht lediglich darum, die Araber, die sich widerrechtlich in Judäa/Samaria aufhalten, umzusiedeln.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Hier mal ein Beleg, wie Trump Unruhestifter unterstützt:SirToby hat geschrieben:(11 Nov 2016, 22:48)
Nein, Russland ist nicht eingekesselt wie soll da auch gehen, bei einem Staat, der sich über 10 Zeitzonen erstreckt.
Auch das ist eine Lüge.
Beweise gerne: Finanzierung von Unruhestiftern rechts und links des Parteienspektrums, Untergraben der öffentlichen Ordnung. Diverse Drohungen, inklusive Atomwaffeneinsatz, etc.
Und jetzt ist mal Schluss mit ihren Lügenmärchen, Strangthema ist ein anderes, und ich muss in die Falle.
http://www.tagesspiegel.de/politik/brei ... 27808.html
Damit nicht alles so einseitig aussieht.
Für Trump und Putin stehen offenbar alle etablierten Parteien zur Disposition.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Du willst damit sagen, dass Israel = 3. Reich? So mit allem drum und dran? Sag das doch gleich.....Wildermuth hat geschrieben:(11 Nov 2016, 23:26)
Was hitler in polen gemacht hat, war ja auch kein krieg. Mehr notwehr. SChutz der deutschen minderheiten. Umsiedlung der juden. Alles ganz friedlich.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Nein, mein heute besonders verwirrter freund. Oder hat israel vor, die palis auszurotten?
Es geht hier auch um trump. Der alte fotzengrabbscher. Kennst du doch?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Das ist eine Sauerei, immerhin schaden damit deutsche Unternehmen deutschen Interessen. Aber - rechtlich o.k. - weder Trump noch sein Umfeld stehen auf einer Embargo-Liste.Selina hat geschrieben:(11 Nov 2016, 18:26)
Wenn ich mir das anschaue, wird mir übel. Deutsche Unternehmen unterstützen Trump, und das sehr umfangreich:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... etzen.html
Aber Du kannst etwas machen! Den ersten Schritt hast Du ja schon getan: informieren.
Nun (falls vorhanden): zur Deutschen Bank gehen, Konto auflösen, Begründung für deren Qualitätsmanagement angeben, zur örtlichen Sparkasse oder VR-Bank gehen (zudem bleiben dann auch noch die Steuern im Land, die Sparkassen sind z.B. der größte Steuerzahler in Deutschland) - und natürlich Freunde auffordern, das Gleiche zu tun.
Das Gleiche bei den anderen Beispielen aus deinem Link ...
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Nicht dass ich wüsste. Was soll also Dein Vergleich - oder vielmehr die Gleichsetzung?Wildermuth hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:28)
Nein, mein heute besonders verwirrter freund. Oder hat israel vor, die palis auszurotten?
Auf: "Welcher Nahost Krieg? Es geht lediglich darum, die Araber, die sich widerrechtlich in Judäa/Samaria aufhalten, umzusiedeln." antwortest Du mit: "Was hitler in polen gemacht hat, war ja auch kein krieg."
Hast Du heute Deinen antisemitischen Tag, oder ärgerst Du Dich einfach nur, dass Mods Deine etwas laxe Bezeichnungen weiblicher Intimzonen missfallen?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Gab es keine. Heut kriegste aber wirklich nicht viel auf die reihe, was?Dieter Winter hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:51)
Nicht dass ich wüsste. Was soll also Dein Vergleich - oder vielmehr die Gleichsetzung?
Das macht deinen denkfehler deutlicher.Auf: "Welcher Nahost Krieg? Es geht lediglich darum, die Araber, die sich widerrechtlich in Judäa/Samaria aufhalten, umzusiedeln." antwortest Du mit: "Was hitler in polen gemacht hat, war ja auch kein krieg."
Wie ist das mit den europiden, die sich illegal in amerika aufhalten. Werden die auch "umgesiedelt"? alle 300 mio?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Die ist so offensichtlich, wie Dein ehemaliger screen "Tantris".Wildermuth hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:55)
Gab es keine. Heut kriegste aber wirklich nicht viel auf die reihe, was?
Deutlich wird, dass Du Dich auf verdammt dünnes Eis gewagt hast. Vom Denken warst Du da offenbar völlig befreit.Wildermuth hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:55)
Das macht deinen denkfehler deutlicher.
Der Vergleich hinkt. Die USA - überhaupt alle Staaten auf dem Doppelkontinent - sind souverän. Judäa/Galiläa eher nicht. Allenfalls ein Teil Israels. Jordanien hat ja darauf verzichtet und ansonsten kommt niemand infrage. Aber das Thema wäre eher was für das Israel Forum.Wildermuth hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:55)
Wie ist das mit den europiden, die sich illegal in amerika aufhalten. Werden die auch "umgesiedelt"? alle 300 mio?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Auch die palis haben sich für souverän erklärt. Wie die usa auch. Beides wird nicht von allen anerkannt.Dieter Winter hat geschrieben:(12 Nov 2016, 09:05)
Der Vergleich hinkt. Die USA - überhaupt alle Staaten auf dem Doppelkontinent - sind souverän. Judäa/Galiläa eher nicht. Allenfalls ein Teil Israels. Jordanien hat ja darauf
verzichtet und ansonsten kommt niemand infrage. Aber das Thema wäre eher was für das Israel Forum.
Anyway... erwartest du noch an anderen ecken der welt segensreiche friedensmassnahmen mit rückendeckung trumps, ausser deiner "umsiedlung" im nahen osten?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Mir ging es bei dem Post gar nicht um Rechtfertigungen und Begründungen sondern simpel um die von @Fadamo gestellte Behauptung, Nachbarn mit Angst seien paranoid. Und das halte ich nach der Ukraine für falsch, ja sogar arrogant.Selina hat geschrieben:(11 Nov 2016, 19:26)
Was Russland und die Ukraine anbelangt, da findet man hier ganz klare Antworten. Die Viertelstunde sollte man sich mal zum Zuhören nehmen, egal, wie man nun zu dem Mann steht:
Den Gysi (den ich für einen absolut hörenswerten Politiker halte, auch wenn ich oft nicht übereinstimme) hab ich mir angesehen und muss sagen, dass vieles in seiner Rede richtig ist, aber er selbst ja auf die Verletzten Rechtspositionen hinweist. Alles in allem - eine in wesentlichen Teilen starke Rede.
Dafür dass ich deinem Link gefolgt bin, bitte ich Dich, Dir folgenden Beitrag anzuhören (ich hoffe, du hast kein Problem mit Englisch):
https://m.youtube.com/watch?v=a6RgARKEU8k
Timothy Snyder, Harvardprofessor, ist vermutlich der beste Kenner der Geschichte Ostmitteleuropas. Dass er ausgewogen an die Themen geht, beweist u.a. dass er bereits mit Genehmigung Lukaschenkas in Minsker Archiven recherchieren konnte. Absolut hörenswert.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Damit hast du natürlich vollkommen recht. Ich selbst habe allerdings mit besagten Unternehmen nichts zu tun. Zum Glück.Europa2050 hat geschrieben:(12 Nov 2016, 08:42)
Das ist eine Sauerei, immerhin schaden damit deutsche Unternehmen deutschen Interessen. Aber - rechtlich o.k. - weder Trump noch sein Umfeld stehen auf einer Embargo-Liste.
Aber Du kannst etwas machen! Den ersten Schritt hast Du ja schon getan: informieren.
Nun (falls vorhanden): zur Deutschen Bank gehen, Konto auflösen, Begründung für deren Qualitätsmanagement angeben, zur örtlichen Sparkasse oder VR-Bank gehen (zudem bleiben dann auch noch die Steuern im Land, die Sparkassen sind z.B. der größte Steuerzahler in Deutschland) - und natürlich Freunde auffordern, das Gleiche zu tun.
Das Gleiche bei den anderen Beispielen aus deinem Link ...
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Vielen Dank für dein Interesse. Es tut gut, mal nicht beschimpft zu werden, wenn man in weltpolitisch relevanten Fragen auch mal einen Linken zitiert. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mein Englisch leider nicht ausreicht, um so einer Rede so folgen zu können, dass ich auch die Feinheiten begreife. Kann sie aber gerne weiterleiten an die sehr gut Englisch sprechenden Amerika-Kenner in meinem Umfeld.Europa2050 hat geschrieben:(12 Nov 2016, 09:17)
Mir ging es bei dem Post gar nicht um Rechtfertigungen und Begründungen sondern simpel um die von @Fadamo gestellte Behauptung, Nachbarn mit Angst seien paranoid. Und das halte ich nach der Ukraine für falsch, ja sogar arrogant.
Den Gysi (den ich für einen absolut hörenswerten Politiker halte, auch wenn ich oft nicht übereinstimme) hab ich mir angesehen und muss sagen, dass vieles in seiner Rede richtig ist, aber er selbst ja auf die Verletzten Rechtspositionen hinweist. Alles in allem - eine in wesentlichen Teilen starke Rede.
Dafür dass ich deinem Link gefolgt bin, bitte ich Dich, Dir folgenden Beitrag anzuhören (ich hoffe, du hast kein Problem mit Englisch):
https://m.youtube.com/watch?v=a6RgARKEU8k
Timothy Snyder, Harvardprofessor, ist vermutlich der beste Kenner der Geschichte Ostmitteleuropas. Dass er ausgewogen an die Themen geht, beweist u.a. dass er bereits mit Genehmigung Lukaschenkas in Minsker Archiven recherchieren konnte. Absolut hörenswert.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Noch eine Folge von Trumps Präsidentschaft, wäre erwähnenswert.
Die Immobilientycoone aus den USA könnten sich massiv in Europa einkaufen.
Das macht Mietwohnungen teurer, als ihre Ausstattung hergibt.
Im Ergebnis ist ein leistungsloser Kapitalabfluß in Richtung USA denkbar.
Schau ma mal, was souveräne, europäische Regierungen dagegen tun können.
Standortpolitik soll ja angeblich Sache der gewählten Volksvertreter sein.
Die Immobilientycoone aus den USA könnten sich massiv in Europa einkaufen.
Das macht Mietwohnungen teurer, als ihre Ausstattung hergibt.
Im Ergebnis ist ein leistungsloser Kapitalabfluß in Richtung USA denkbar.
Schau ma mal, was souveräne, europäische Regierungen dagegen tun können.
Standortpolitik soll ja angeblich Sache der gewählten Volksvertreter sein.
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Alexyessin hat geschrieben:(11 Nov 2016, 07:51)
Die Deutsche Welle gehört zur ARD und somit kein Staatemedium.
Die DW gehört mitnichten zur ARD. Was erzählst Du eigentlich für einen Quatsch?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Die DW bringt nur ausschnitte aus dem ÖR programm.Summers hat geschrieben:(12 Nov 2016, 10:50)
Die DW gehört mitnichten zur ARD. Was erzählst Du eigentlich für einen Quatsch?
Kinder... wie oft hatten wir das schon? Wie oft wollten unsere gross-russland-hurra-typen uns schon vorflunkern, in D würden russische zustände herrschen. Riesenpropaganda-sender, überfälle auf nachbarländer, arbeitslager für 40 sekunden musik in einer leeren kirche... ihr seid jedesmal damit eingegangen... Wie oft denn noch?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Es ist wirklich nicht einfach, diesem Wahlergebnis etwas Positives abzuringen, aber man kann ja vorsichtig versuchen sich auszumalen, wie schön es wäre, dank eines europäischen Verteidigungsbündnisses die Abhängigkeit von den USA zu beenden. Sprich: Die NATO endlich auflösen. Das hätte man ja schon im Zuge der Auflösung des Warschauer Paktes machen sollen.
Jetzt, da auch die Briten nicht mehr mitreden wollen, die ja immer diese Option vehement abgelehnt hatten, ist vielleicht der richtige Zeitpunkt gekommen! Das alte Europa müsste dann nicht ständig mitwürgen, wenn die USA wieder irgendwo erfolgreich in eine Krisenregionen intervenieren, nur um die Situation dort zu verschlimmbessern.
Jetzt, da auch die Briten nicht mehr mitreden wollen, die ja immer diese Option vehement abgelehnt hatten, ist vielleicht der richtige Zeitpunkt gekommen! Das alte Europa müsste dann nicht ständig mitwürgen, wenn die USA wieder irgendwo erfolgreich in eine Krisenregionen intervenieren, nur um die Situation dort zu verschlimmbessern.
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Quatsch mit Soße. Die DW ist der deutsche, staatliche Auslandssender, im Gegensatz zum Deutschlandfunk ist er nicht gebührenfinanziert, sondern wird direkt aus dem staatlichen Budget finanziert, ist also ein Staatsmedium.
Dir würde es gut tun, Dich erst einmal zu informieren, anstatt die Klappe so weit aufzureißen, ohne Ahnung von der Materie zu haben!
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Dann schau doch mal DW! Was wird da gesendet, was nicht vorher im ÖR war?Summers hat geschrieben:(13 Nov 2016, 21:03)
Quatsch mit Soße. Die DW ist der deutsche, staatliche Auslandssender, im Gegensatz zum Deutschlandfunk ist er nicht gebührenfinanziert, sondern wird direkt aus dem staatlichen Budget finanziert, ist also ein Staatsmedium.
Dir würde es gut tun, Dich erst einmal zu informieren, anstatt die Klappe so weit aufzureißen, ohne Ahnung von der Materie zu haben!
Und jetzt sag nochmal, dass DW so eine art RT ist...
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Eine ganze Menge wird da gesendet, was nicht vorher öffentlich-rechtlich war. Das weiß ich deshalb so genau, weil aus meiner Familie da Leute arbeiten. Also, hör auf, Dich herauszureden!Wildermuth hat geschrieben:(14 Nov 2016, 02:00)
Dann schau doch mal DW! Was wird da gesendet, was nicht vorher im ÖR war?
Und jetzt sag nochmal, dass DW so eine art RT ist...
Im Übrigen kannst Du gar nicht das ganze Programm dieses Auslandssenders hier in Deutschland sehen und hören. Mann, mann, mann, Ihr habt so wenig Ahnung von der Materie hier, aber reißt Eure Klappe so weit auf – einfach köstlich!
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Aha. Was denn z.b.?Summers hat geschrieben:(14 Nov 2016, 06:18)
Eine ganze Menge wird da gesendet, was nicht vorher öffentlich-rechtlich war. Das weiß ich deshalb so genau, weil aus meiner Familie da Leute arbeiten. Also, hör auf, Dich herauszureden!
Ich wohne nicht in D, sondern in südostasien. Natürlich kenne ich die DW seit jahren.Im Übrigen kannst Du gar nicht das ganze Programm dieses Auslandssenders hier in Deutschland sehen und hören. Mann, mann, mann, Ihr habt so wenig Ahnung von der Materie hier, aber reißt Eure Klappe so weit auf – einfach köstlich!
Es ist einfach eine verdammte lüge, zu behaupten, die deutsche regierung hätte einen propagandasender, der mit RT vergleichbar wäre.
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Und was ist mit dem Hass auf "Charlie Hebdo",relativ hat geschrieben: Der Hass z.B. vieler Moslems auf die USA kommt nicht gerade direkt von Allah,
die politisch ziemlich links standen und die USA auch sehr kritisch sahen? Und was ist mit dem Hass des IS auf Schiiten, Aleviten, Jesiden ..., denn die absolut meisten Terroranschläge radikaler Muslime richten sich gegen andere Muslime. Vor zwei Tagne gab es beispielsweise einen Anschlag in Pakistan auf einen Sufi Schrein mit vielen Toten.
Und was ist mit der Gewalt der Taliban
gegen Mädchen, die zur Schule gehen und was ist mit ihrem Hass auf den Buddhismus, der zur Sprengung der Statuen führte?
und und und
Antiamerikaner neigen dazu, die Opfer von diesem Hass, zu Tätern zu machen.
Das ist aber falsch und ekelhaft obendrein. Ich bin Vater von zwei Töchtern und lasse mir nicht von linken und rechten Populisten erzählen, dass meine Familie mit ihrer westlichen Lebensweise, wozu auch die Gleichberechtigung der Frauen gehört, die Religionsfreiheit, die Demokratie und Meinungsfreiheit und vieles anderes, mitschuldig an dem Hass sind.
Die Amis gibt es sowieso nicht, sondern die Amis sind nicht alle gleich und sie haben immer auch Fehler gemacht (Folter im Irak, Vietnam,...), aber immer auch wieder Politiker gewählt, die die Fehler korrigiert haben. Obama war anders als Bush junior, und Trump ist wieder anders.... Hass gegen die USA ist schon alleine wegen dieser Vielfalt und Fehlerkorrektur komplett unberechtigt.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Dieser Hass kommt auch nicht von Allah, sondern hat sich ganz Menschlich entwickelt, wie der Hass einiger Moslems auf die USA bzw. den Westen. Extremisten zeichnen darüber aus, auf alles und jeden Hass zu entwickeln, die gerade nicht ihre Überzeugungen teilen, oder den sie für schuldige iher Lage halten.harry52 hat geschrieben:(14 Nov 2016, 09:21)
Und was ist mit dem Hass auf "Charlie Hebdo",
die politisch ziemlich links standen und die USA auch sehr kritisch sahen? Und was ist mit dem Hass des IS auf Schiiten, Aleviten, Jesiden ..., denn die absolut meisten Terroranschläge radikaler Muslime richten sich gegen andere Muslime. Vor zwei Tagne gab es beispielsweise einen Anschlag in Pakistan auf einen Sufi Schrein mit vielen Toten.
Und was ist mit der Gewalt der Taliban
gegen Mädchen, die zur Schule gehen und was ist mit ihrem Hass auf den Buddhismus, der zur Sprengung der Statuen führte?
und und und
Nein, es ist weder falsch noch ekelhaft, sondern eine ganz nüchterne Analyse der Kausalität in den Augen der USA/Westen Hasser.Antiamerikaner neigen dazu, die Opfer von diesem Hass, zu Tätern zu machen.
Das ist aber falsch und ekelhaft obendrein. Ich bin Vater von zwei Töchtern und lasse mir nicht von linken und rechten Populisten erzählen, dass meine Familie mit ihrer westlichen Lebensweise, wozu auch die Gleichberechtigung der Frauen gehört, die Religionsfreiheit, die Demokratie und Meinungsfreiheit und vieles anderes, mitschuldig an dem Hass sind.
Deine Einstellung interessiert die Extremisten nicht und hat auch nicht zu deren Extremismus geführt. Da nimmst du dich ein wenig zu wichtig. Nicht die unterschiedliche Lebensweise ist Ursache für diesen Extremismus.
Habe ich behauptet , daß die Amis alle gleich sind, ich spreche hier von deren Aussenpolitik und natürlich haben die Europäer, historisch diesbezüglich genauso viel Dreck am Stecken wie die USA.Die Amis gibt es sowieso nicht, sondern die Amis sind nicht alle gleich und sie haben immer auch Fehler gemacht (Folter im Irak, Vietnam,...), aber immer auch wieder Politiker gewählt, die die Fehler korrigiert haben. Obama war anders als Bush junior, und Trump ist wieder anders.... Hass gegen die USA ist schon alleine wegen dieser Vielfalt und Fehlerkorrektur komplett unberechtigt.
Wer am Boden ist und gefühlt auch am Boden gehalten wird, vergisst sowas auch nicht so schnell. Daraus lässt sich vorzügliche Propaganda bauen und wie einfach dies geht, haben uns die USA gerade vorgelebt. Da solltest du mit den vielen ungebildeten Moslems, die auf diese Propaganda reinfallen ein wenig nachsichtiger sein.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Dieter Winter
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Und wer stellt die Regierung?
PLO? Hamas? AlQuds Brigaden? So richtig klar ist das nicht. Und wo soll sich den dieser Staat genau befinden? Im Strip? Oder ein paar Flicken im Teppich von Judäa Samaria? Das Ding ist einfach nur lächerlich, aber never ever so was wie ein souveränder Staat.
Trump hat nichts davon gesagt, dass er da mitmachen würde. Ansonsten: Wie schon erwähnt, will er die USA aus Dingen raushalten, die sie nichts angehen. Noch nicht so ganz klar ist, wie er das genau definiert.Wildermuth hat geschrieben:(12 Nov 2016, 09:09)
Anyway... erwartest du noch an anderen ecken der welt segensreiche friedensmassnahmen mit rückendeckung trumps, ausser deiner "umsiedlung" im nahen osten?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Von einem Propagandasender habe ich nichts geschrieben, das ist ein Gebilde Deiner Fantasie. Ich habe die DW als Staatsmedium bezeichnet und das ist ein Faktum.Wildermuth hat geschrieben:(14 Nov 2016, 06:49)
Aha. Was denn z.b.?
Ich wohne nicht in D, sondern in südostasien. Natürlich kenne ich die DW seit jahren.
Es ist einfach eine verdammte lüge, zu behaupten, die deutsche regierung hätte einen propagandasender, der mit RT vergleichbar wäre.
- UncleSams_Berater
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Weil China und Iran auch aufrüsten und eine Bedrohung für die USA sindrelativ hat geschrieben:(11 Nov 2016, 00:04)
Die USA haben sowohl schon das stärkste Militär, als auch mit weitem Abstand höchsten Militärausgaben auf diesen Globus. Also warum will man diese dann noch erhöhen.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Der Iran hat genug mit bekloppten Sunniten in der Nachbarschaft zu tun. Warum und wie sollten die ein 10000 km entferntes Land angreifen?UncleSams_Berater hat geschrieben:(16 Nov 2016, 19:56)
Weil China und Iran auch aufrüsten und eine Bedrohung für die USA sind
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Wie, weiss ich auch nicht, aber, wenn dich das "warum" interessiert, kannst du dir ja mal ein paar stunden hasspredigten anhören. Gibts auch mit untertiteln.MoOderSo hat geschrieben:(16 Nov 2016, 20:28)
Der Iran hat genug mit bekloppten Sunniten in der Nachbarschaft zu tun. Warum und wie sollten die ein 10000 km entferntes Land angreifen?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Der neue Sicherheitsberater Trumps ist ein schmieriger Generalleutnant a.D., der seine Ansichten dahin hängt, woher das Geld kommt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl ... 39-p2.htmlWeitere Irritationen löste er aus, als er im vergangenen Jahr einer Einladung des russischen Propagandasender RT nach Moskau folgte. Dort war er bei einem Bankett zu Ehren des Senders an der Seite Wladimir Putins zu sehen. Er sei dafür bezahlt worden und außerdem sehe er keinen Unterschied zwischen RT und einem amerikanischen Nachrichtensender wie CNN sagte er danach.
Auch die Geschäftsbeziehungen seiner Beratungsfirma, die er nach seiner Entlassung gegründet hat, in den Nahen Osten und die Türkei werden als problematisch angesehen. So hat er gefordert, der türkische Prediger Fethullah Gülen müsse an die Türkei ausgeliefert werden, während seine Firma bezahlt wurde, Lobbyarbeit für Ankara zu verrichten.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Ist doch ein recht sympathischer Typ.
Kann halt nicht überall die Situation so bequem sein wie bei uns, wo man in einem solchen Fall den freundlichen McKinsey-Berater zur Seite hat.
Kann halt nicht überall die Situation so bequem sein wie bei uns, wo man in einem solchen Fall den freundlichen McKinsey-Berater zur Seite hat.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Ich denke, das sind zwei verschiedene Dinge: Militärausgaben zu erhöhen und die Bereitschaft, Kriege zu führen besagen noch nichts über die Bereitschaft aus, andere Länder (hier: Europa quasi) kostenlos zu verteidigen. Trump möchte, so weit ich das verstanden habe, sich gar nicht aus Europa zurückziehen, sondern er möchte, dass die Europäer mehr für diese Leistung der Amerikaner bezahlen. Das werden sie wohl tun, denn eine andere Alternative haben sie faktisch nicht.UncleSams_Berater hat geschrieben:(10 Nov 2016, 14:24)
Trump wird erstmal die Militärausgaben erhöhen, was sehr gut ist. Ich bin froh dass Trump und nicht Clinton gewonnen hat.
Ich würde den Amis auch nicht raten, sich aus Europa zurückzuziehen. Denn dann könnte es sein, dass entweder Russland die Hegemonie über Europa erringt, oder aber, dass Europa wieder in die Kleinstaaterei zurückfällt. Deutschland könnte massiv aufrüsten, andere Länder wie Polen würden das auch tun, würden aber nicht so viele Mittel haben. Letztendlich würde das eine militärische Dominanz Deutschlands über Teile Europas bringen. Eine Versuchung der Macht, der einige rückwärts gewandte Politiker nachgeben könnten.
Eine paritätisch geführte EU-Truppe sehe ich derzeit auch nicht, nachdem die Briten nicht mehr mitmachen wollen. Franzosen und Italiener haben kein Geld, andere Länder sind ein wenig zu klein.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
War der schon immer so, oder wurde er von Putin blitzradikalisiert und wenn ja, womit?Cat with a whip hat geschrieben:(18 Nov 2016, 14:07)
Der neue Sicherheitsberater Trumps ist ein schmieriger Generalleutnant a.D., der seine Ansichten dahin hängt, woher das Geld kommt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl ... 39-p2.html
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Ja Europa muss mehr leisten, was eigentlich selbstverständlich ist.aleph hat geschrieben:(18 Nov 2016, 15:17)
Ich denke, das sind zwei verschiedene Dinge: Militärausgaben zu erhöhen und die Bereitschaft, Kriege zu führen besagen noch nichts über die Bereitschaft aus, andere Länder (hier: Europa quasi) kostenlos zu verteidigen. Trump möchte, so weit ich das verstanden habe, sich gar nicht aus Europa zurückziehen, sondern er möchte, dass die Europäer mehr für diese Leistung der Amerikaner bezahlen. Das werden sie wohl tun, denn eine andere Alternative haben sie faktisch nicht.
Ich würde den Amis auch nicht raten, sich aus Europa zurückzuziehen. Denn dann könnte es sein, dass entweder Russland die Hegemonie über Europa erringt, oder aber, dass Europa wieder in die Kleinstaaterei zurückfällt. Deutschland könnte massiv aufrüsten, andere Länder wie Polen würden das auch tun, würden aber nicht so viele Mittel haben. Letztendlich würde das eine militärische Dominanz Deutschlands über Teile Europas bringen. Eine Versuchung der Macht, der einige rückwärts gewandte Politiker nachgeben könnten.
Eine paritätisch geführte EU-Truppe sehe ich derzeit auch nicht, nachdem die Briten nicht mehr mitmachen wollen. Franzosen und Italiener haben kein Geld, andere Länder sind ein wenig zu klein.
Und natürlich sind US Truppen in Europa ein Riesenvorteil für Europa, da Europa sich alleine nicht verteidigen kann
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Jetzt meine naive Frage, warum können wir uns nicht selbst verteidigen?Wenn Politischer Wille da ist!
Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Wir haben an die friedliche Entwicklung geglaubt. Nun ist schmerzhaftes Umdenken geplant.Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 12:13)
Jetzt meine naive Frage, warum können wir uns nicht selbst verteidigen?Wenn Politischer Wille da ist!
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps
Kostet Geld, dann wäre eine schwarze Null nicht zu halten. Das sollen die EU Länder an den Grenzen machen. Die erst recht kein Geld haben.Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 12:13)
Jetzt meine naive Frage, warum können wir uns nicht selbst verteidigen?Wenn Politischer Wille da ist!
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