Ja, Religionen sind geistige Behinderungen. So wie sich der Islam momentan politisch entwickelt, ist er die Pest des 21. Jahrhunderts.John Galt hat geschrieben:(14 Jun 2016, 22:04)
Ich finde es ehrlich gesagt gut, dass die Linken Religion endlich als geistige Behinderung anerkennen wollen.
Nichts anderes ist es nämlich.
Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Können wir uns dann auch darauf einigen, dass der Attentäter ein Islamist, anstatt einen Tanz um den Vulkan zu veranstalten, um ja nur die Worte Islam und Terror nicht in einem Satz zu verwenden?Alexyessin hat geschrieben:(14 Jun 2016, 21:15)
Da brauchen wir uns nicht groß einigen, wobei ich anmerken möchte, das es demokratische Länder sind, die weniger intolerant sind als undemokratische und dort die islamisch geprägten in Mehrheit vertreten sind.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
[quote="HerrSchmidt"](14 Jun 2016, 19:23)
Nö, aufgehängt nicht. Aber im sehr christlichen Russland oder Polen haben Homos auch nicht viel zu lachen. Der Fortschritt des Westens ist, daß er sich von seinen christlichen Ideologien mehr oder weniger befreit hat, und seine Religion halbwegs entmachtet hat. (Und das steht jetzt leider wieder auf der Kippe, durch den Rechtsruck in Europa)
Die Frage ist also nicht, welche Religion die bessere ist. Die sind alle ziemlich gleich. Die Frage ist, wie sehr sich eine Gesellschaft und die Politik von diesem Unsinn befreit.[/quote
Über den Sinn und Unsinn des Christentums kann man sich gerne unterhalten. Was das "Gefahrenpotential" angeht, liegt der Islam gegenwärtig weit vor dem Rest der Glaubensgemeinschaften.
Nö, aufgehängt nicht. Aber im sehr christlichen Russland oder Polen haben Homos auch nicht viel zu lachen. Der Fortschritt des Westens ist, daß er sich von seinen christlichen Ideologien mehr oder weniger befreit hat, und seine Religion halbwegs entmachtet hat. (Und das steht jetzt leider wieder auf der Kippe, durch den Rechtsruck in Europa)
Die Frage ist also nicht, welche Religion die bessere ist. Die sind alle ziemlich gleich. Die Frage ist, wie sehr sich eine Gesellschaft und die Politik von diesem Unsinn befreit.[/quote
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ja, wäre doch mal ein Anfang statt dir Gedanken darüber zu machen, warum ich Fragen stelle.Billabong hat geschrieben:(15 Jun 2016, 00:09)
Du willst Belege dafür, wieviele Islamisten Anschläge auf Homosexuelle verüben?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Nun in Religionen gibt es oft Konflikte was Homosexuelle generell angeht. Dazu dann noch in die Familie geschleppt, war ja der Fall im Umfeld des Täters von Orlando, dann gibt es eine üble Mischung.Billabong hat geschrieben:(15 Jun 2016, 00:09)
Du willst Belege dafür, wieviele Islamisten Anschläge auf Homosexuelle verüben? Was soll das denn bitte noch mit der Bewertung des Anschlags in Orlando zu tun haben? Der Angriff auf Charlie Hebdo war auch der erste Anschlag auf die Redaktion eines Satiremagazins. War es deshalb die Tat von Satirehassern und kein islamistischer Anschlag?
Oder auf was genau willst du mit deinen völlig sinnfreien Einzeilern hinaus? Geht es einfach nur darum das letzte Wort in dieser Antidiskussion zu haben?
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Sicherlicher können wir die Wörter Islam und Terror in einem Satz verwenden.SirToby hat geschrieben:(15 Jun 2016, 08:41)
Können wir uns dann auch darauf einigen, dass der Attentäter ein Islamist, anstatt einen Tanz um den Vulkan zu veranstalten, um ja nur die Worte Islam und Terror nicht in einem Satz zu verwenden?
Der Attentäter war muslimischen Glaubens und hat sich wohl durchs Internet radikalisiert. Demnach ist der Begriff Islamist für den Attentäter nicht falsch.
Interessanterweise scheint aber die Betrachtung, das der Mann aus homophoben Gründen dieses Massaker verübt hat bei manchen Usern hier wenig bis keine Betrachtung zu finden.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Der "Westen" ?HerrSchmidt hat geschrieben:(14 Jun 2016, 19:23)
Nö, aufgehängt nicht. Aber im sehr christlichen Russland oder Polen haben Homos auch nicht viel zu lachen. Der Fortschritt des Westens ist, daß er sich von seinen christlichen Ideologien mehr oder weniger befreit hat, und seine Religion halbwegs entmachtet hat. (Und das steht jetzt leider wieder auf der Kippe, durch den Rechtsruck in Europa)
Die Frage ist also nicht, welche Religion die bessere ist. Die sind alle ziemlich gleich. Die Frage ist, wie sehr sich eine Gesellschaft und die Politik von diesem Unsinn befreit.
Schau mal in den Bible Belt in den USA oder nach Sued Amerikra und den Einfluss der katholischen Kirche dort.
Wenn es um Religion geht ist nicht der nahe Osten oder Ost Europa der Sonderfall, sondern West Europa.
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Es findet deswegen wenig Beachtung, weil man Islamisten nun einmal Homphobie unterstellt, es ist ein bisschen als würde man sagen, beim Geburtstag der Queen gab es eine Parade mit Pferden mit 4 Hufen .Alexyessin hat geschrieben:(15 Jun 2016, 08:56)
Sicherlicher können wir die Wörter Islam und Terror in einem Satz verwenden.
Der Attentäter war muslimischen Glaubens und hat sich wohl durchs Internet radikalisiert. Demnach ist der Begriff Islamist für den Attentäter nicht falsch.
Interessanterweise scheint aber die Betrachtung, das der Mann aus homophoben Gründen dieses Massaker verübt hat bei manchen Usern hier wenig bis keine Betrachtung zu finden.
Meinetwegen halt ein besonders schwulenhassender Islamist.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Du meinst, es findet HIER wenig Beachtung bei manchen UsernSirToby hat geschrieben:(15 Jun 2016, 09:18)
Es findet deswegen wenig Beachtung, weil man Islamisten nun einmal Homphobie unterstellt, es ist ein bisschen als würde man sagen, beim Geburtstag der Queen gab es eine Parade mit Pferden mit 4 Hufen .
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 85466.html
Hm, vielleicht deswegen dann dieser Exzess. Nicht mal das FBI nahm ihn ernst.......
Hm, vielleicht deswegen dann dieser Exzess. Nicht mal das FBI nahm ihn ernst.......
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Es geht darum, dass es im allgemeinen eine Tendenz gibt, den Islam in Zusammenhang mit negativen Dingen zu bringen, das ist aber nicht auf das Forum hier beschränkt.
Das sind selbst auferlegte Scheuklappen, entstanden aus einer falschen Toleranz.
Die ursprüngliche Intention war wohl, den Islam vor ungerechtfertigten Anschuldigungen zu schützen.
Leider hat sich diese gute Absicht verselbstständigt, in eine Haltung, dass es sakrosankt sei, den Islam mit negativen Elementen in Verbindung zu bringen.
Bei vielen Menschen hat sich die Meinung verfestigt, der Islam dürfe nicht kritisiert werden, und die Berichterstattung zu dem Fall bestätigt sie in ihrer Meinung.
Das sind selbst auferlegte Scheuklappen, entstanden aus einer falschen Toleranz.
Die ursprüngliche Intention war wohl, den Islam vor ungerechtfertigten Anschuldigungen zu schützen.
Leider hat sich diese gute Absicht verselbstständigt, in eine Haltung, dass es sakrosankt sei, den Islam mit negativen Elementen in Verbindung zu bringen.
Bei vielen Menschen hat sich die Meinung verfestigt, der Islam dürfe nicht kritisiert werden, und die Berichterstattung zu dem Fall bestätigt sie in ihrer Meinung.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Die Frage ist halt, ob Homophobie ein solches Massaker hinreichend legitimiert. Die Tat geschah nicht im Affekt, sondern war geplant und vorbereitet. Ohne valide Rechtfertigung vor sich selbst führt so etwas wohl niemand zu Ende.Alexyessin hat geschrieben:(15 Jun 2016, 08:56)
Interessanterweise scheint aber die Betrachtung, das der Mann aus homophoben Gründen dieses Massaker verübt hat bei manchen Usern hier wenig bis keine Betrachtung zu finden.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Im Radio kam, dass seine Frau evtl. in die Anschlagspläne eingeweiht war und ihn regelmäßig in das Etablissement gefahren hat, vll. war er doch nicht so schwul.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ja klar - das ist zu hoffen - aber die LOBBY will das nicht - und die regiert Amerika. Hier in Deutschland muss man eben ein paar Kriterien erfüllen um sich zu bewaffnen - und einen Führerschein haben um Auto zu fahren etc. - wenn man gefährlich sein will muss man kontrollierbar sein in einer Zivilgesellschaft. Nur die Industrie will Profit ohne Risiko. Banken, Waffenhändler - alle. Das liegt im System und ist nur solange gut solange der Staat z.B. einen starken Verbraucherschutz hat.think twice hat geschrieben:(13 Jun 2016, 21:58)
Warum ein polizeibekannter Extremist sich völlig legal eine Schusswaffe kaufen kann, gehört sehr wohl in die Diskussion. Die Hinterbliebenen der Opfer werden genau DIESE Frage stellen...
Außerdem ist es auch hier im Land brandgefährlich den Islam im Ganzen anzugreifen - 10 von 50 meiner Kollegen (Ingenieure und Techniker) sing gut ausgebildete muslimische Familienväter - mit deutschem Pass UND deutscher Identitaät - wir können und müssen diese Menschen beschützen und zu ihnen stehen - und die Ammis müssen diesen Trump Demagogen schnell eingraben, sonst brechen vom Rand der muslimischen Gemeinschaft immer mehr junge Männer ab.
- Alexyessin
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Oder sie hat das "toleriert" - so als Freundin, denn getrennt waren sie ja wohl schon.nichtkorrekt hat geschrieben:(15 Jun 2016, 12:01)
Im Radio kam, dass seine Frau evtl. in die Anschlagspläne eingeweiht war und ihn regelmäßig in das Etablissement gefahren hat, vll. war er doch nicht so schwul.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Links dazu:Alexyessin hat geschrieben:(15 Jun 2016, 12:20)
Oder sie hat das "toleriert" - so als Freundin, denn getrennt waren sie ja wohl schon.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... eterschaft
http://heavy.com/news/2016/06/omar-mate ... k-married/
http://www.zerohedge.com/news/2016-06-1 ... ns-may-be-
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Erklärt wollten sie sicher sagen.Zunder hat geschrieben:(15 Jun 2016, 11:55)
Die Frage ist halt, ob Homophobie ein solches Massaker hinreichend legitimiert.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Da würde ich für einige der User hier, die ja auch Waffeneinsatz gegen Hilfesuchenden nicht wirklich einen Riegel vorschieben wollen, ganz sicher nicht die Hand ins Feuer legen.schelm hat geschrieben:(14 Jun 2016, 13:13)
Der Hintergrund liegt in der Differenz warum andere homophobe Bürger ihrer Phobie nicht mit Massakern Ausdruck verleihen.
Aber, lass mich raten : Wenn Schüler in D interviewt werden und dabei die CH Morde rechtfertigen oder ihren Schwestern gleiche Rechte verweigern, dann hätte daraus resultierende Gewalt natürlich auch nichts mit gefestigten Weltbildern zu tun, sondern wäre Folge von Diskriminierungserfahrungen durch Bios, die den Burschen nicht tief genug in den Hintern gekrochen waren oder schlichte familiäre Gewalt. Gibt es bei Bios ja auch.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Das geht nicht ohne Hochschulreife. Und damit auch nicht für jeden möglich.Keoma hat geschrieben:(14 Jun 2016, 13:21)
Ich neige zu der Theorie, dass er den Zwiespalt zwischen Glauben und Homosexualität nicht auf die Reihe bekommen hat.
Christen lösen dieses Problem anders, sie werden Priester.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
..oder einfach nur die Amis hassen. Soll's ja sowohl extremrechts wie auch extremlinks so Einige geben.IndianRunner hat geschrieben:(14 Jun 2016, 15:12)
Gut beobachtet. Idioten die den Koran ernst nehmen.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Eigentlich ist ja jede Religion eine Ansammlung von Verhaltensvorschriften, so daß man ihnen allen "eine politische Komponente" zuordnen kann.IndianRunner hat geschrieben:(14 Jun 2016, 15:16)
Jede Religion enthält eine. Der Islam zusätzlich noch eine politische Komponente. Aber denke nicht darüber nach, strengt nur unnötig an. Ich würde jetzt in einer Endlosschleife nach Belegen & Erklärungen fragen....
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ob man sie selber auch ernst nehmen kann, oder eher als verspinnert ansehen kann, steht da offen.Cat with a whip hat geschrieben:(14 Jun 2016, 16:13)
Die nehmen halt die alten Schriften (Gottes Wort) als fromme Menschen ernst.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Nein, meine ich nicht. Deine Feindbilder bediene ich nicht.UncleSams_Berater hat geschrieben:(14 Jun 2016, 22:00)
Du meinst den Leuten die uns diese ganze Scheiße erst überhaupt eingebrockt haben?
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Der Islam war ja eine sehr Lange Zeit Identitäts Stifter umter dem kalifat, deswegen funktioniert das mit den Nationalstaaten so auch schlecht.zollagent hat geschrieben:(15 Jun 2016, 17:06)
Eigentlich ist ja jede Religion eine Ansammlung von Verhaltensvorschriften, so daß man ihnen allen "eine politische Komponente" zuordnen kann.
Die Rechtsextremen (islamisten) unter ihnen berufen sich dabei immer auf den Islam im Politischen sinne, haben aber mit Allah und seinen Gesetzen wenig an Hut.
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
War das mit dem Herrn in Rom nicht lange Zeit ähnlich? Man denke an Heinrich IV. und seinen Gang nach Canossa.JFK hat geschrieben:(16 Jun 2016, 15:19)
Der Islam war ja eine sehr Lange Zeit Identitäts Stifter umter dem kalifat, deswegen funktioniert das mit den Nationalstaaten so auch schlecht.
Die Rechtsextremen (islamisten) unter ihnen berufen sich dabei immer auf den Islam im Politischen sinne, haben aber mit Allah und seinen Gesetzen wenig an Hut.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ja klar.
LG Mari
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Dann weisst du ja auch was da gesoffen und an Drogen konsumiert wird. Da sind Waffen in den Händen aller Besucher sicher keine gute Idee.
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Zumindest sollten ein paar bewaffnete Sicherheitskräfte da sein.Wasteland hat geschrieben:(20 Jun 2016, 09:11)
Dann weisst du ja auch was da gesoffen und an Drogen konsumiert wird. Da sind Waffen in den Händen aller Besucher sicher keine gute Idee.
LG Mari
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Dagegen spricht nichts.Mari hat geschrieben:(21 Jun 2016, 15:12)
Zumindest sollten ein paar bewaffnete Sicherheitskräfte da sein.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Der Taeter von Orlando hat nur das vollzogen, was von hoechst angesehenen shiitischen und sunnitischen Klerikern fuer richtig erklaert und in Staaten wie:
Saudi Arabien
Brunei
Afghanistan
Iran
Irak
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Katar
Mauretanien
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Pakistan
Somalia
Sudan
geltendes Recht ist, naemlich die Todesstrafe.
Aber, Allah bewahre!, mit dem Islam hat dieser Massenmord natuerlich rein gar nichts zu tun.
Irgendwann werden das auch die islamophobsten und rassistischsten Kuffar begreifen, inshallah.
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Irgendwann werden das auch die islamophobsten und rassistischsten Kuffar begreifen, inshallah.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ja, ja, nur guck dir mal den weiteren Lebenslauf Heinrichs und den des Papstes an ...zollagent hat geschrieben:(16 Jun 2016, 15:49)
War das mit dem Herrn in Rom nicht lange Zeit ähnlich? Man denke an Heinrich IV. und seinen Gang nach Canossa.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Schusswaffengebrauch möglicherweise wirklich ohne islamistischen Hintergrund.
Ich wäre eh dafür, allen islamistischen Attentätern enttäuschte homosexuelle Liebe nachzuweisen. Damit dürfte das Problem schnell erledigt sein.
Ich wäre eh dafür, allen islamistischen Attentätern enttäuschte homosexuelle Liebe nachzuweisen. Damit dürfte das Problem schnell erledigt sein.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Der islamistische Hintergrund ist ja nun klar nachgewiesen, da nützen auch keine von den Demokraten geschönten und zensierten Nachrichten mehr. Wen wunderts, wenn man hört daß Clintons Kampagne rechtswidrig zu 20% von Saudi-Arabien finanziert sein soll.lobozen hat geschrieben:(22 Jun 2016, 14:01)
Der Taeter von Orlando hat nur das vollzogen, was von hoechst angesehenen shiitischen und sunnitischen Klerikern fuer richtig erklaert und in Staaten wie:
Saudi Arabien
Brunei
Afghanistan
Iran
Irak
Jemen
Katar
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Pakistan
Somalia
Sudan
geltendes Recht ist, naemlich die Todesstrafe.
Aber, Allah bewahre!, mit dem Islam hat dieser Massenmord natuerlich rein gar nichts zu tun.
Irgendwann werden das auch die islamophobsten und rassistischsten Kuffar begreifen, inshallah.
Bei einem Waffenverbot hätte der Täter übrigens immer noch seine Waffe gehabt - aber die Opfer hätten dann keine legale Chance mehr sich zu wehren. Warum sie es nicht getan haben - wer weiß. Vielleicht der Glaube an das Gute? Hätte doch auch nur einer eine legale Waffe dabeigehabt und sie genutzt - er hätte das Massaker beenden können.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Hatte einer.Dampflok hat geschrieben: Hätte doch auch nur einer eine legale Waffe dabeigehabt und sie genutzt - er hätte das Massaker beenden können.
http://www.factcheck.org/2016/06/orland ... -security/
Donald Trump said there were “no guns on the other side” in the mass shooting in Orlando and there would’ve been fewer deaths “if the bullets were going in the other direction, aimed at the guy who was just in open target practice.” But at least one person at the club fired at the shooter.
Adam Gruler, an Orlando police officer working security for Pulse nightclub that night, traded gunshots with the gunman, Omar Mateen, near the club’s entrance.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Dann hat er seine legale Chance leider nicht gut genug genutzt. Das ist sehr bedauerlich, führt aber in keinem Fall zu der Annahme, "ein Waffenverbot hätte diesen Anschlag verhindert".Provokateur hat geschrieben:(22 Jun 2016, 22:50)
Hatte einer.
http://www.factcheck.org/2016/06/orland ... -security/
Die meisten Schußwaffen pro Kopf gibt es offenbar in der Schweiz. In der Schweiz passieren vergeichsweise so gut wie gar keine Unfälle oder Attentate. Das belegt, daß es mit anderen Faktoren zu Tun hat, wahrscheinlich mit der Bildung oder der Ideologie. Islamisten wird nachweislich eingetrichtert sie sollen Töten, auch wenn nichts Anderes da ist einfach mit einem Messer in einer Menschenmenge.
Genau das passiert.
Den Schweizern wird selbiges nicht eingetrichtert.
Und selbst Du, der du ständig mit Deinem Waffenbesitz hausieren gehst, wirst sofort irgendwelche Ausreden parat haben, warum ein "Waffenverbot" ausgerechnet für deine Person nicht gelten dürfe. Und wahrscheinlich wirst Du das mit deiner (Aus-)bildung zu begründen versuchen oder mit elitären charakterlichen Eigenschaften. Nun, diese Eigenschaften und diese Bildung besitzen Millionen Andere auch. Die Schweizer beweisen es ja. Und schaut man in den USA hin (bzw. wäre das politisch gewollt...) dann entdeckt man eben auch diese Muster, wonach bestimmte Gruppen häufig töten und andere trotz Waffenbesitzes nie.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Jetzt weise mir erst einmal nach, an welcher Stelle ich für ein Waffenverbot argumentiert habe. Jemals.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Provokateur hat geschrieben:(23 Jun 2016, 09:50)
Jetzt weise mir erst einmal nach, an welcher Stelle ich für ein Waffenverbot argumentiert habe. Jemals.
Wozu?
Ich habe nur dargelegt wie Leute wie Du argumentieren würden, käme ein Waffenverbot.
Im Übrigen war der Schwulenclub eine "Waffenfreie Zone" und nur der Sicherheitsmann hatte eine Waffe, wie ja auch aus deinem Link hervorging. Alle größten Massaker in den USA geschahen offenbar in waffenfreien Zonen.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Ganz einfach: Leute "wie ich", zu denen offensichtlich nur ich gehöre, fordern ein liberales Waffenrecht, keine Waffenverbote.Dampflok hat geschrieben:(23 Jun 2016, 22:33)
Wozu?
Liberalität aber mit Augenmaß, so wäre ich zum Beispiel dagegen, dass jemand, der auf der Flugverbotsliste des FBI steht, überhaupt eine Waffe besitzen darf. Zudem sollten für alle, die Waffen führen wollen, ob concealed oder open, regelmäßige Trainings obligatorisch sein.
Ist bei denen, die das beruflich machen (zu denen ich auch gehöre), nicht anders.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Du hast nicht ganz Unrecht, mit dem, was Du in den letzten zwei Postings sagst, aber oft werden die vielen tausend Unfälle mit Waffen übersehen bzw. verschwiegen. Pro Jahr sterben ungefähr 100 Kinder durch Unfälle mit Waffen:Dampflok hat geschrieben:ein Waffenverbot.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... oehnt.html
"Jedes Jahr sterben in den USA nicht nur mehr als 100 Kinder bei "vermeidbaren Unfällen mit Waffen"
Das ist zweimal das Massaker in dem Nachtklub und das sind nur die toten Kinder durch Waffenunfälle. Schon alleine deswegen bin ich froh, dass wir hier in Deutschland strenge Waffengesetze haben. Vermutlich werden tausende Erwachsene aus Versehen erschossen und zehntausende verletzt. Das muss einfach nicht sein.
Und jetzt stellen wir uns noch vor, dass in den Nachtklubs wie Trump und die Waffenlobby es predigen, jeder eine Waffe mitbringt, um sich zu schützen. Dann sprechen wir locker von hunderttausenden Toten durch Waffenunfälle. Oder man denke auch mal an irgendwelche Typen, die zuviel gesoffen haben und in Streit geraten und alle haben eine Schusswaffe dabei.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Das heißt dann dass diese Zonen zu schlecht geschützt werden vor denen die draussen mit Waffen herumspazieren. Schliesslich werden jeden Tag in de USA 89 Menschen erschossen da zuviele Narren mit Waffen herumrennen.Dampflok hat geschrieben:(23 Jun 2016, 22:33) Alle größten Massaker in den USA geschahen offenbar in waffenfreien Zonen.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Eher, weil die, die damit herumrennen, nicht damit umgehen können und/oder schlecht darauf achtgeben.Cat with a whip hat geschrieben:(24 Jun 2016, 00:14)
Das heißt dann dass diese Zonen zu schlecht geschützt werden vor denen die draussen mit Waffen herumspazieren. Schliesslich werden jeden Tag in de USA 89 Menschen erschossen da zuviele Narren mit Waffen herumrennen.
Ich halte es übrigens für falsch und ungerechtfertigt pauschalisierend, jeden Waffenträger als "Narren" zu bezeichnen. Ein Narr trägt Schellen an den Schuhen und eine bunte Kappe. Die meisten Waffenträger, ob hier oder in den USA, sind ganz normale Leute. Ich dachte, über das Stadium, dass wir Leute aufgrund einer legalen und verfassungstreuen Gruppenzugehörigkeit verächtlich machen, wären wir hinaus.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
Falsch.Provokateur hat geschrieben:(23 Jun 2016, 23:05)
Ganz einfach: Leute "wie ich", zu denen offensichtlich nur ich gehöre
Zumal ein Waffenverbot, wie sich täglich beweist, nichts bringt. Wer töten will, tötet. Aber wer sich wehren will oder besser: muß, wird staatlich entwaffnet. Wem nutzt es? Dem Volk jedenfalls nicht.
Ich wäre momentan eher für ein absolutes Verbot des Führens von Stichwaffen in der Öffentlichkeit für Alle unter 25. Und für eine so hohe strafrechtliche Einstufung, daß zum Beispiel eine sofortige unwiderrufliche Abschiebung Nichtdeutscher damit verbunden ist. Damit wären schon viele Probleme gelöst.
Die Bildungsaspekte sehe ich ähnlich. Auch charakterliche - aber nicht politische - Eignung ist für das Waffentragen unabdingbar wie eine regelmäßige Überprüfung derselben. Eine absolute Unterwerfung unter das nationale Recht gehört dazu. Wer also, um ein natürlich völlig theoretisches Beispiel zu Wählen, den Koran höher hält (indem er in der Praxis Frauen verschleiert oder nicht die Hand gibt) - darf meiner Ansicht nach keine Waffe besitzen und auch keine Stichwaffe tragen. Jugendliche sowieso grundsätzlich nicht, womit schon mal ein "gut" Teil des Aggressionspotentials neutralisiert würde.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Schüsse in Nachtklub - etwa 20 Tote
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