Es reicht schon, wenn er anders als Clinton nicht der Meinung ist, man müsse jeden diplomatischen Konflikt mit Bomben, Panzern und Bodentruppen "klären". So langsam dämmert es selbst dem Spiegel, mit wem sie es zu tun haben.Atheist hat geschrieben:(09 Sep 2016, 08:36)
Als Pazifist, der die US-Truppen zurückholen und mit Russland über den syrischen Bürgerkrieg friedlich verhandeln will, ist es nur verständlich, nicht jedes Kriegsgebiet auf der Welt zu kennen. Es reicht schon völlig aus, dass er ein tragfähiges Syrien-Konzept hat und den Syrern ihre Freiheiten und ihre Selbstverantwortung lassen will.
Donald Trump kämpft sich in Umfragen wieder vor, im Lager von Hillary Clinton wächst die Nervosität. Kann die Frau, die bis vor Kurzem so souverän dastand, noch verlieren? Aber ja.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 11517.html