Das glaube ich weniger. Die die fliehen, fliehen ja vor diesem Krieg.Blickwinkel » Fr 4. Sep 2015, 10:38 hat geschrieben:
Und den bringen sie dann auf lange Sicht in die USA.
Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufnehmen?
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Falsch. Den hätten die USA längst als gigantischer Absatzmarkt wenn die Sicherheitsbehörden und Regierung ähnlich korrupt wären wie in Mexiko.Blickwinkel » Fr 4. Sep 2015, 10:38 hat geschrieben:
Und den bringen sie dann auf lange Sicht in die USA.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Weiterlesen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... e-aufnahmeUSA wollen etwas mehr Flüchtlinge aufnehmen
Barack Obama gerät zunehmend unter Druck, mehr Syrer aufzunehmen. Nun sollen 5.000 weitere Menschen Asyl bekommen. Doch die Hürden auf dem Weg in die USA sind hoch.
Die USA wollen im kommenden Jahr mindestens 5.000 Flüchtlinge mehr als zuletzt aufnehmen, darunter auch Menschen aus Syrien. Ein ranghoher Vertreter des US-Außenministeriums sagte, in den vergangenen drei Jahren habe sein Land jeweils etwa 70.000 Flüchtlinge aufgenommen, 2016 sollten es "etwas mehr" sein.
Nach Angaben aus Regierungskreisen nannte Außenminister John Kerry vor Parlamentariern die Zahl von 5.000 zusätzlichen Personen, die ins Land kommen sollten. Ein Regierungsberater sagte, tatsächlich könne die Zahl auch deutlich höher ausfallen.
Kerry hatte zuvor erklärt, es werde noch geprüft, wie viele zusätzliche Flüchtlinge aufgenommen werden könnten. Seit dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien vor vier Jahren haben die USA nur 1.500 Menschen aus dem Land aufgenommen.
Die US-Regierung war zunehmend unter Druck geraten, mehr Menschen aufzunehmen. Der Nachrichtensender CNN rechnete vor, dass die USA lediglich 0,03 Prozent der mehr als vier Millionen Syrer Schutz böten. Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Martin O'Malley rief zur Aufnahme von 65.000 syrischen Flüchtlingen auf. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR wünscht sich, dass die Vereinigten Staaten 15.000 Syrer ins Land lassen.
Doch die Umsiedlung von Flüchtlingen aus den Camps in Jordanien oder dem Libanon ist ein komplizierter Prozess und wird durch Sicherheitsbedenken in die Länge gezogen. Die USA durchleuchten jeden Kandidaten genau. Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums fliegen in die Lager vor Ort und führen Interviews mit in Frage kommenden Familien. Die Angst ist groß, Islamisten die Einreise in die Vereinigten Staaten zu ermöglichen.
Das rot makierte dürfte wohl auch ein großer Grund sein warum die USA nicht so viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen, man hat wohl Angst dass sich unter diesen Terroristen befinden oder möglicherweise werden sie im Laufe der Jahre radikaler?
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
So ist es. Ich wünschte, Deutschland würde Amerika in der Beziehung folgen.UncleSams_Berater » Do 10. Sep 2015, 13:47 hat geschrieben:
Weiterlesen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... e-aufnahme
Das rot makierte dürfte wohl auch ein großer Grund sein warum die USA nicht so viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen, man hat wohl Angst dass sich unter diesen Terroristen befinden oder möglicherweise werden sie im Laufe der Jahre radikaler?
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Ich persönlich glaube ja dass die meisten Flüchtlingen wirklich nur Menschen sind die vom Krieg fliehen wollen und ein sicheres Leben haben wollen, aber bei sovielen kann es auch Radikale gebenMarie-Luise » Do 10. Sep 2015, 12:50 hat geschrieben:
So ist es. Ich wünschte, Deutschland würde Amerika in der Beziehung folgen.
Zuletzt geändert von UncleSams_Berater am Do 10. Sep 2015, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
So sehe ich das auch. IS hat ja verlauten lassen, dass sie ihre Mörder unter die Flüchtlinge mischt. Denen glaube ich das aufs Wort;)UncleSams_Berater » Do 10. Sep 2015, 13:52 hat geschrieben:
Ich persönlich glaube ja dass die meisten Flüchtlingen wirklich nur Menschen die vom Krieg fliehen wollen und ein sicheres Leben haben wollen, aber bei sovielen kann es auch Radikale geben
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Ja sowas sollte man schon ernst nehmenMarie-Luise » Do 10. Sep 2015, 12:53 hat geschrieben:
So sehe ich das auch. IS hat ja verlauten lassen, dass sie ihre Mörder unter die Flüchtlinge mischt. Denen glaube ich das aufs Wort;)
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Die Angst hat ihre Berechtigung, nicht nur in den USA. Dass ein Staat, der nach 9/11 und Boston immer noch traumatisiert ist, sich Zeit zur Durchleuchtung nimmt, ist nachvollziehbar. Stellt sich das Problem, wie z.B. in Deutschland, erst in der zweiten oder dritten Generation, hilft eine jetzige Durchleuchtung auch wenig bis nichts. Da muss man sich nur die Mädels ansehen, die zu den islamistischen Sadisten reisen, um sich als Marketenderinnen, Prostituierte, Kinderwurfmaschine und ggfls. mordlüsterne Terroristinnen zu verdingen und eventuell zurück kehren.UncleSams_Berater » Do 10. Sep 2015, 13:47 hat geschrieben:
Weiterlesen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... e-aufnahme
Das rot makierte dürfte wohl auch ein großer Grund sein warum die USA nicht so viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen, man hat wohl Angst dass sich unter diesen Terroristen befinden oder möglicherweise werden sie im Laufe der Jahre radikaler?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
-
http://www.tagesschau.de/ausland/usa-fl ... e-105.html
-
aber hoffentlich doch sorgfältigst ausgesucht ?
Ideologisch clean, top ausgebildet ?
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aber hoffentlich doch sorgfältigst ausgesucht ?
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Zuletzt geändert von steve1974 am Fr 11. Sep 2015, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
Ich hab irgendwo aufgeschnappt, dass die USA sorgfältige Prüfungen vornehmen, um sicher zu gehen dass keine Terroristen ins Land kommen - ist auch ne Idee, das Asylverfahren soll dort wohl etwa 6-8 Monate dauern.steve1974 » Fr 11. Sep 2015, 17:44 hat geschrieben:-
http://www.tagesschau.de/ausland/usa-fl ... e-105.html
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aber hoffentlich doch sorgfältigst ausgesucht ?
Ideologisch clean, top ausgebildet ?
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Re: USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
...und wird in einem Camp außerhalb des Landes durchgeführt. Haben die USA da nicht was passendes in einer Bucht im Südosten einer Insel?nichtkorrekt » Fr 11. Sep 2015, 18:57 hat geschrieben:
Ich hab irgendwo aufgeschnappt, dass die USA sorgfältige Prüfungen vornehmen, um sicher zu gehen dass keine Terroristen ins Land kommen - ist auch ne Idee, das Asylverfahren soll dort wohl etwa 6-8 Monate dauern.
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Re: USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
Du meinst Hawai?Päule0815 » Fr 11. Sep 2015, 18:00 hat geschrieben:
...und wird in einem Camp außerhalb des Landes durchgeführt. Haben die USA da nicht was passendes in einer Bucht im Südosten einer Insel?
Re: USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
nichtkorrekt » Fr 11. Sep 2015, 18:57 hat geschrieben:
Ich hab irgendwo aufgeschnappt, dass die USA sorgfältige Prüfungen vornehmen, um sicher zu gehen dass keine Terroristen ins Land kommen - ist auch ne Idee, das Asylverfahren soll dort wohl etwa 6-8 Monate dauern.
Der Bundesgrenzschutz hat aufgegeben bei den Massen. Daher kann in Deutschland jeder ins Land.
Die U.S.A. haben es meines Wissens bisher immer so gehalten, dass sie von der UNHCR Flüchtlinge als Einwanderer übernehmen.
Re: USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf
Der Bundesgrenzschutz kann nicht anders als die Menschen hinein lassen. Wenn die über eine EU bzw Schengengrenze kommen, finden kaum Kontrollen statt und wenn dort doch jemand kontrolliert wird und Asyl sagt, muss man ihn hinein lassen. Andere Länder behalten sich offensichtlich vor das internationale Recht und die Verträge dahingehend auszulegen, dass sie ein Auswahlrecht haben.Marie-Luise » Fr 11. Sep 2015, 19:11 hat geschrieben:
Der Bundesgrenzschutz hat aufgegeben bei den Massen. Daher kann in Deutschland jeder ins Land.
Die U.S.A. haben es meines Wissens bisher immer so gehalten, dass sie von der UNHCR Flüchtlinge als Einwanderer übernehmen.
Griechenland und Italien haben die Asylsuchenden zu Touristen gemacht und die USA zu Einwanderern ... so kann man natürlich versuchen das Recht zu umgehen ... weil niemand dies beklagt.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Quelle: http://www.washingtonexaminer.com/artic ... ign=bufferGrowing number of states refuse Syrian refugees
A growing number of U.S. states on Monday said they would refuse to take in Syrian refugees in the wake of the terrorist attacks in Paris last Friday.
As of early Monday afternoon, the following states said they would block refugees:
Alabama
Arkansas
Illinois
Indiana
Louisiana
Michigan
Mississippi
Texas
Texas joined the group Monday, when Gov. Gregg Abbott said his state "will not accept any Syrian refugees." In a tweet, the Republican governor encouraged the entire United States to "act similarly. Security comes first."
Nach den Anschlägen in Paris wollen 7 US Bundesstaaten darunter auch Texas keine Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Niemand MUSS Flüchtlinge aufnehmen müssen, hierzulande sieht man sehr gut, was passiert, wenn man meint, doch zu müssen.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
stimmt ... niemand muß.Erstgeborener » Mi 18. Nov 2015, 01:17 hat geschrieben:Niemand MUSS Flüchtlinge aufnehmen müssen, hierzulande sieht man sehr gut, was passiert, wenn man meint, doch zu müssen.
es sei denn er hat die genfer konventionen rechtskräftig unterzeichnet.
oder will diese verträge kündigen.
willst du dass deutschland die genfer konventionen kündigt ?
sprich dich aus erstie ...
willst du das ?
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
und schwupp ... weg ist er der erste ...
solche fragen sind unbequem ... solche antworten zu fordernd.
da verschwindet der pöbel lieber wieder im digitalen nirvana ... dahin woher er gekommen ist.
solche fragen sind unbequem ... solche antworten zu fordernd.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
27 Bundesstaaten weigern sich inzwischen, Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Sie befürchten, dass mit den vielen Muslimen viele Gefährder in die U.S.A. gelangen.
http://edition.cnn.com/2015/11/16/world ... -backlash/
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Sieh mal auf die im Beitrag angegebene Uhrzeit und denk nach, bevor du dich hier auskübelst, versuch es zumindest!bakunicus » Mi 18. Nov 2015, 01:35 hat geschrieben:und schwupp ... weg ist er der erste ...
solche fragen sind unbequem ... solche antworten zu fordernd.
da verschwindet der pöbel lieber wieder im digitalen nirvana ... dahin woher er gekommen ist.
Zu deiner Frage: Papier ist geduldig und Flüchtlinge sollten dann aufgenommen werden, wenn der aufnehmende Staat es will. Daraus lässt sich nicht schließen, dass die Genfer Konvention außer Kraft gesetzt werden soll, die ist grundsätzlich richtig.
Zuletzt geändert von Erstgeborener am Mi 18. Nov 2015, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Weiterlesen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... publikanerUS-Abgeordnete stimmen gegen Aufnahme syrischer Flüchtlinge
Nur nach scharfen Sicherheitskontrollen sollen Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak in die USA dürfen. Präsident Obama kündigte sein Veto gegen den Beschluss an.
Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz zu schärferen Kontrollen von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak beschlossen. Mit einer großen Mehrheit von 289 zu 137 Stimmen unterstützen die Abgeordneten die Verschärfung der Aufnahmekontrollen für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Die Republikaner hatten den Gesetzentwurf zur Abstimmung gebracht, neben ihnen stimmten aber auch Demokraten für den Vorschlag.
Bereits vor der Abstimmung hatte Präsident Barack Obama angekündigt, sein Veto gegen dieses Gesetz einzulegen. Obama hatte vorgesehen, rund 10.000 Syrer aufzunehmen. Die große Zahl an Pro-Stimmen könnte aber reichen, um auch das Veto des Präsidenten zu überstimmen, berichtet die Nachrichtenagentur AP.
Meiner Meinung nach ist das der richtige Schritt und Europa sollte diesem Beispiel folgen
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Niemand muss, ich bleibe dabei.bakunicus hat geschrieben:(18 Nov 2015, 00:32)
stimmt ... niemand muß.
es sei denn er hat die genfer konventionen rechtskräftig unterzeichnet.
oder will diese verträge kündigen.
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufnehmen?
Es würde in diesem konreten Falle die USA dafür mehr sensibilisieren, was es bedeutet mit dem Vorschlaghammer auf tragende Säulen zu kloppen, also zu "intervenieren". Klingt schmerzloser und sauberer. Und wer nicht mit macht ist faul und Spassverderber.
Die Ersten, die das Schultern müssen sind die Staaten selbst. Binnenflüchtlinge. Dann kommen die Nachbarn. Es sind die Staaten der Region, die in der Hauptssache Flüchtlinge versorgen. Nicht der Westen. Was auch für deren eigenen Instabilität sorgt. Dann darf Europa dafür geradestehen. Inklusive Kulturimport, Kosten und Wahlverhalten besorgter Bürger.
Die USA sollten bei jedem Herumschubsen und Bomben, von dem sie meinen, das das aus deren Interessen dort unvermeidlich sein muss, feste Kontingente aufnehmen.
Die Ersten, die das Schultern müssen sind die Staaten selbst. Binnenflüchtlinge. Dann kommen die Nachbarn. Es sind die Staaten der Region, die in der Hauptssache Flüchtlinge versorgen. Nicht der Westen. Was auch für deren eigenen Instabilität sorgt. Dann darf Europa dafür geradestehen. Inklusive Kulturimport, Kosten und Wahlverhalten besorgter Bürger.
Die USA sollten bei jedem Herumschubsen und Bomben, von dem sie meinen, das das aus deren Interessen dort unvermeidlich sein muss, feste Kontingente aufnehmen.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
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Re: Müssten die USA nicht eigentlich auch Flüchtlinge aufneh
Soweit mir bekannt ist, wird mittlerweile auch hier eingeräumt, dass die 2015/2016 von links abgezogene Kampagne gegen Freiheit und Selbstbestimmung ein Fehler war, der selbst seinerzeitigen Adepten peinlich geworden ist.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).