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Aber auch nur fast. Es fehlt ihm immer noch ein professioneller Friseur.Kibuka hat geschrieben:(27 May 2016, 13:12)
Dann hat Trump ja fast schon alle Voraussetzungen als Spitzenpolitiker erfüllt!
Und die komische Mütze. Will er die auch als Präsident im Dienst tragen?Flat hat geschrieben:(27 May 2016, 13:14)
Aber auch nur fast. Es fehlt ihm immer noch ein professioneller Friseur.
Ich bin mir nicht sicher, ob er diese Lücke bis zur Wahl schließen kann.
In den USA ist man eher gegen TPP. Das ist ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und den pazifischen Staaten. Dort sind die Ängste sehr ähnlich, wie die Ängste in Europa vor TTIP. Man befürchtet ein Herabsinken der Standards, der Löhne, und einen Arbeitsplatzverlust. Trump macht in erster Linie gegen TPP Stimmung, nicht gegen TTIP.Cat with a whip hat geschrieben:(27 May 2016, 13:07)
Falsch. Sie sind ganz sicher nicht über die Motive informiert.
-Trump ist gegen TTIP weil er generell Freihandel als Schwächung der nationalen Ökonomie der USA gegenüber "DIE ANDEREN" (Er benennt dazu meißt China und Europa) betrachtet. Er argumentiert pauschal und nationalistisch und für den Kleinen Mann auf der Straße hat er auch billige Sprüche, wenn er schlau noch US-Amerikansiche Arbeitsplätze bedroht sieht. Eben ein Rechtspopulist. Wir USA gegen die anderen.
-Linke sehen in TTIP eine Bevorzugung der Kapitalinteressen von Konzernen, Abbau von Standards, Gefahren der Steuervermeidung und eine Beeinträchtigung der Demokratie, unabhänig von Nation.
Das sind völlig andere Motive.
Insbesondere in den USA sind Gewerkschaften sogar tendenziell für TTIP, da sie sich sogar höhere Standards im Arbeitsrecht erhoffen. Hier sieht man ja schon wie eben die Perpektive der realen Lebensverhältnisse bei einer Beurteilung entscheidet. Aber sowas interessiert so einen Demagogen wie Fleichhauer beim Spiegel nicht, dem geht nur um platte Stimmungsmache auf Stammtischniveau. Und das fressen sogar die Dumpfbacken.
Ebenso ist Trump wie der zynische Lügner Fleischhauer behauptet kein "Pazifist", sondern spielt die Isolationistische Karte. Doch viel ist das nichts Wert, denn Trump sagt bei anderer Gelegenheit, dass er eine "sehr militärische Person" sei, und nicht zögern würde das Militär im Ausland einzusetzen wenn es nötig wäre. Trump sagt so viel, da ist für jeden was dabei. Je nachdem, heute so, morgen so.
Die böse EU hat schon ein Freihandelsabkommem mit Südkorea abgeschlossen (Standards sind vermutlich stark gesunken) und um die Standards noch weiter zu senken soll noch ein Abkommen mit Japan folgen. Im Grunde hat ja nur Deutschland hohe Standards. Oder hatte.Emin hat geschrieben:(27 May 2016, 14:00)
In den USA ist man eher gegen TPP. Das ist ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und den pazifischen Staaten. Dort sind die Ängste sehr ähnlich, wie die Ängste in Europa vor TTIP. Man befürchtet ein Herabsinken der Standards, der Löhne, und einen Arbeitsplatzverlust. Trump macht in erster Linie gegen TPP Stimmung, nicht gegen TTIP.
Es gibt da etwas, was bis November noch unweigerlich zu Tage treten wird. Und das sind zwei sehr große, und sehr wichtige inhaltliche Punkte, in denen er weit von seiner Partei entfernt ist:Flat hat geschrieben:(27 May 2016, 12:54)
Moin,
nach Presseberichten hat Trump jetzt seine notwendigen Stimmen zusammen und führt in einigen Umfragen sogar schon gegen Hillary (allerdings eher wenigen). Generell ist der Abstand aber eher gering.
Und Clinton holen Ihre Emails als Außenministerin gerade mal wieder ein.
Gute Chancen also für Häuptling Föhnlocke
Wie immer schreibst du wirres Zeug, was nichts bis wenig mit meinem Beitrag zu tun hat.Adam Smith hat geschrieben:(27 May 2016, 14:04)
Die böse EU hat schon ein Freihandelsabkommem mit Südkorea abgeschlossen (Standards sind vermutlich stark gesunken) und um die Standards noch weiter zu senken soll noch ein Abkommen mit Japan folgen. Im Grunde hat ja nur Deutschland hohe Standards. Oder hatte.
Die Bürger der USA befürchten doch auch, dass die Standards sinken, weil nur die USA hohe Standards haben. Und Trump möchte das verhindern.Emin hat geschrieben:(27 May 2016, 14:10)
Wie immer schreibst du wirres Zeug, was nichts bis wenig mit meinem Beitrag zu tun hat.
Das ist sicher falsch dass man in den USA gegen TPP ist. Denn TPP ist ja ein US-Amerikanisches Projekt und Obama ist pro TTP. Hier sind die Positionen in den USA genauso wenig einheitlich wie die Positionen einheitlich bei TTIP sind.Emin hat geschrieben:(27 May 2016, 14:00)
In den USA ist man eher gegen TPP. Das ist ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und den pazifischen Staaten. Dort sind die Ängste sehr ähnlich, wie die Ängste in Europa vor TTIP. Man befürchtet ein Herabsinken der Standards, der Löhne, und einen Arbeitsplatzverlust. Trump macht in erster Linie gegen TPP Stimmung, nicht gegen TTIP.
Stimmt, zumal die Swing States nicht berücksichtigt werden. Anderseits sollte man die Entwicklung bzw. den Trend nicht ignorieren. Und der eigentliche Wahlkampf zwischen den beiden Kandidaten begann noch gar nicht und wird noch einiges an Schwankungen (in beide Richtungen) zulassen. So gestellt-entspannt wie einige Clinton-Jünger scheint man in der Partei jedenfalls nicht zu sein, obwohl man gerne Gelassenheit ausstrahlt, um beim Wähler zu punkten.Flat hat geschrieben:(27 May 2016, 12:54)
Moin,
nach Presseberichten hat Trump jetzt seine notwendigen Stimmen zusammen und führt in einigen Umfragen sogar schon gegen Hillary (allerdings eher wenigen). Generell ist der Abstand aber eher gering.
Und Clinton holen Ihre Emails als Außenministerin gerade mal wieder ein.
Gute Chancen also für Häuptling Föhnlocke
http://www.politico.com/magazine/story/ ... ump-213924It’s a terrifying moment for Democrats: Hillary Clinton’s double-digit lead in national polls has evaporated and panic is beginning to set in. Polls now show Donald Trump ahead of Clinton, or at worst only a few points behind. During the insanity of the Republican primary, it was easy for them to believe that Trump could never be president—that in a general election, mainstream voters would regard him as an absurdity. But Clinton remains a shaky candidate with historically high negatives, an email scandal that keeps getting worse and a stubborn primary opponent whose supporters may yet become a midsummer nightmare in Philadelphia. Meanwhile, the Republicans, seemingly in all-out civil war just weeks ago, have quickly fallen in line. Democrats are resigning themselves to a tough, ugly, painful and expensive street fight. [...]
So there you have it. Trump survives a Latino surge in the South and West; Clinton fails to bring home young voters in the Southeast and Midwest; Libertarians give Trump a foothold in the Northeast; the Rust Belt puts the nail in the coffin—and with somewhere between 274 and 325 electoral votes, Donald J. Trump becomes the 45th president of the United States. Yes, the specifics could vary. But it’s clear Trump can cross the 270 electoral-vote threshold even on the low end, with plenty of cushion on the high end to make up for a state that slips through his fingers here or there.
For what it’s worth, it’s also possible Clinton wins in a landslide, as an increasingly unstable Trump shrinks deeper and deeper into racism, xenophobia and conspiracy theories. But what’s clear is that Democrats can no longer count on a lopsided race that even a problematic candidate running a clumsy campaign can’t lose.
Again: It’s a long way to November, and Trump could always self-destruct. But he probably won’t, and 2016 is shaping up as a contest that a careful Clinton campaign can easily lose, state by state, even as she piles up the popular vote in California and other sure-win places. Demographics are not destiny. In fact, they can be a disaster waiting to happen.
In dem verlinkten Beitrag von Fleischhauer waren genügend Punkte aufgelistet,Cat with a whip hat geschrieben:Nein. Trump ist der extremen Rechten zuzuordnen. Und Fleischhauer ist der dümmste Schmierer derzeit bei Spiegel, abgesehen von Augstein Junior.
Für oberflächige Dumpfbacken vielleicht.harry52 hat geschrieben:(27 May 2016, 19:54)
In dem verlinkten Beitrag von Fleischhauer waren genügend Punkte aufgelistet,
in denen Trump unseren Linken ähnelt.
Inhalte überwinden.
Es ist ja nicht wirklich neu, dass die linksextremen und rechtsextremen einen großen Teil der Themen teilen. Nicht umsonst tun sich viele Wähler der Linken leicht damit, die AfD zu wählen ....harry52 hat geschrieben:(27 May 2016, 19:54)
In dem verlinkten Beitrag von Fleischhauer waren genügend Punkte aufgelistet,
in denen Trump unseren Linken ähnelt. Trump ist Putinversteher, elitenfeindlich, globalisierungsfeindlich und bißchen braun, und genau das sind Oskar Lafontaine, Klaus Ernst, Sara Wagenknecht und so manch anderer ja auch. Trump ist schon sehr ähnlich den linken und rechten Vertreter der kleinen Gehirne hier in Deutschland (Linke, AfD, NPD). Die Wähler der drei Parteien wären in den USA typische Trump Wähler und Du bist auf die Punkte gar nicht eingegangen (*), sondern redest einfach von "Schmierer". Das passt auch ins Bild, wenn jemand so wenig sachlich ist.
Lese bitte nochmal und gehe auf die Sache ein, ansonsten kann man mit Dir nicht sinnvoll diskutieren und dann kann ich Dir auch nicht helfen, klüger und netter zu werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 92263.html
Ich frag mich jedesmal wieder wieso der Spiegel dieser Intellektuellen Handbremse eine Plattform bietet. Und Gleichzeitig frag ich mich ob das wirklich so gut klappt wenn man linke Themen pervertiert und so versucht die Mittellinie ins rechte Lager zu schieben?
Ob dem elitefeindlichen Trump wohl mal auffallen wird das er selbst zur Elite gehört? Und hast du die Wagenknecht gerade als braun bezeichnet?harry52 hat geschrieben:(27 May 2016, 19:54)
In dem verlinkten Beitrag von Fleischhauer waren genügend Punkte aufgelistet,
in denen Trump unseren Linken ähnelt. Trump ist Putinversteher, elitenfeindlich, globalisierungsfeindlich....
Moin,
Genau
Das Problem ist, was die Katze ja nicht eingestehen möchte, dass die Medien (inkl. Spiegel) dem deutschen Leser ein ziemlich schlichtes Bild über Amerika präsentiert haben. Und das haben sie sich über Jahrzehnte eingeredet und sind nicht mehr geistig in der Lage, es zu hinterfragen. Daher hyperventilieren sie, wenn sie mitkriegen, dass eine Demokratin (= gottesähnliche Gestalt) für ihre Verstrickung mit der Wall Street und ihrer Kriegsrhetorik in Kritik gerät, während ein Republikaner (= Antichrist) viele linke Positionen vertritt, wofür er von "seiner" Partei und den konservativen Medien heftig angegangen wird. Statt sich damit aber zu beschäftigen, wehrt man sich geistig mit Parolen und Abschottung. Dogmatische Linke halt.Ein Terraner hat geschrieben:(28 May 2016, 01:12)
Ich frag mich jedesmal wieder wieso der Spiegel dieser Intellektuellen Handbremse eine Plattform bietet. Und Gleichzeitig frag ich mich ob das wirklich so gut klappt wenn man linke Themen pervertiert und so versucht die Mittellinie ins rechte Lager zu schieben?
Warum? Der Spiegel weiß ja dass es Auflage bringt wenn er möglichst breit Bedürfnisse an Meinungen befriedigt. Fleischhauer besorgt den konservativen Linkenhasser oder Augstein etwa den linken Gefühls-Stammtisch, der auch mal die SPD schilt. Und dann gibts noch andere, aber die beiden sind ja für die gröbsten Flachpfeifen.Ein Terraner hat geschrieben:(28 May 2016, 01:12)
Ich frag mich jedesmal wieder wieso der Spiegel dieser Intellektuellen Handbremse eine Plattform bietet. Und Gleichzeitig frag ich mich ob das wirklich so gut klappt wenn man linke Themen pervertiert und so versucht die Mittellinie ins rechte Lager zu schieben?
Das sind doch sinnfreie Phrasen.Fazer hat geschrieben:(28 May 2016, 00:02)
Es ist ja nicht wirklich neu, dass die linksextremen und rechtsextremen einen großen Teil der Themen teilen. Nicht umsonst tun sich viele Wähler der Linken leicht damit, die AfD zu wählen ....
Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein breites Kundenspektrum immer das bessere, aus der Sicht eines Demokratischen Sturmgeschütz mit Verantwortung, naja.Cat with a whip hat geschrieben:(28 May 2016, 18:58)
Warum? Der Spiegel weiß ja dass es Auflage bringt wenn er möglichst breit Bedürfnisse an Meinungen befriedigt. Fleischhauer besorgt den konservativen Linkenhasser oder Augstein etwa den linken Gefühls-Stammtisch, der auch mal die SPD schilt. Und dann gibts noch andere, aber die beiden sind ja für die gröbsten Flachpfeifen.
Aber wichtig ist es doch mal persönlich zu werden, den dann muß man nicht drüber nachdenken warum Fleischhauer keine Polemik linker Trump = linker Sanders schmierte. Denn das wäre ja blöde, denn dann müsste sich Fleischhauer kritisch mit Hintergründen befassen und könnte nicht drauf zählen dass sein Publikum gelernte billige Stereotypen reaktiviert und auf den Tisch klopfen kann.frems hat geschrieben:(28 May 2016, 16:03)
Das Problem ist, was die Katze ja nicht eingestehen möchte, dass die Medien (inkl. Spiegel) dem deutschen Leser ein ziemlich schlichtes Bild über Amerika präsentiert haben. Und das haben sie sich über Jahrzehnte eingeredet und sind nicht mehr geistig in der Lage, es zu hinterfragen. Daher hyperventilieren sie, wenn sie mitkriegen, dass eine Demokratin (= gottesähnliche Gestalt) für ihre Verstrickung mit der Wall Street und ihrer Kriegsrhetorik in Kritik gerät, während ein Republikaner (= Antichrist) viele linke Positionen vertritt, wofür er von "seiner" Partei und den konservativen Medien heftig angegangen wird. Statt sich damit aber zu beschäftigen, wehrt man sich geistig mit Parolen und Abschottung. Dogmatische Linke halt.
Solange die vertretenen Meinungen nicht extremistisch sind, wird der Spiegel mit dieser Kolumne genau seiner demokratischen Verantwortung gerecht. Neben den objektiv gehaltenen Beiträgen sind dies eben Meinungen, die auch ausdrücklich als solche gekennzeichnet sind. Genau das bereichert die politische Diskussion.Ein Terraner hat geschrieben:(28 May 2016, 20:39)
Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein breites Kundenspektrum immer das bessere, aus der Sicht eines Demokratischen Sturmgeschütz mit Verantwortung, naja.
Es sind noch 5 Monate bis zur Wahl. Es kann noch viel passieren. Bill Kristol, der ein sehr einflussreicher Republikaner des konservativen Flügels ist, möchte einen Drittkandidaten aufstellen, um Trump eine herbe Niederlage zu bereiten.Hamilton hat geschrieben:(04 Jun 2016, 15:48)
Mittlerweile scheint Trump für immer mehr Republikaner wählbar zu werden, da er sich der Republikanern annähert. Mittelwelle scheint auch Paul Ryan ihn zu unterstützen.
das ist brutalstmöglicher schwachsinn ...harry52 hat geschrieben:(27 May 2016, 19:54)
In dem verlinkten Beitrag von Fleischhauer waren genügend Punkte aufgelistet,
in denen Trump unseren Linken ähnelt. Trump ist Putinversteher, elitenfeindlich, globalisierungsfeindlich und bißchen braun, und genau das sind Oskar Lafontaine, Klaus Ernst, Sara Wagenknecht und so manch anderer ja auch. Trump ist schon sehr ähnlich den linken und rechten Vertreter der kleinen Gehirne hier in Deutschland (Linke, AfD, NPD). Die Wähler der drei Parteien wären in den USA typische Trump Wähler und Du bist auf die Punkte gar nicht eingegangen (*), sondern redest einfach von "Schmierer". Das passt auch ins Bild, wenn jemand so wenig sachlich ist.
Lese bitte nochmal und gehe auf die Sache ein, ansonsten kann man mit Dir nicht sinnvoll diskutieren und dann kann ich Dir auch nicht helfen, klüger und netter zu werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 92263.html
Aus dem Grund haben alle Kandidaten der Republikaner schon aufgegeben. Und aus dem Grund will Sanders weiter kämpfen. Das ergibt Sinn.Emin hat geschrieben:(04 Jun 2016, 21:11)
Es sind noch 5 Monate bis zur Wahl. Es kann noch viel passieren. Bill Kristol, der ein sehr einflussreicher Republikaner des konservativen Flügels ist, möchte einen Drittkandidaten aufstellen, um Trump eine herbe Niederlage zu bereiten.
Trump ist nicht auf Linie der Partei, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn das nicht zerstören wird. Man stelle sich mal vor die Demokraten schicken einen ins Rennen, der damit wirbt den Sozialstaat abzuschaffen und Abtreibung zu verbieten. So ungefährt ist die Situation momentan bei den Republikanern.
Der secretary of state entscheidet das wie er möchte.John Galt hat geschrieben:(06 Jun 2016, 22:55)
Wie viel zahlt dir George Soros eigentlich um in Deutschland für Hitlery Wahlkampf zu betreiben?
Die Fristen in manchen Staaten sind mittlerweile schon abgelaufen, kein Dritter Kandidat kann mehr in Texas antreten. Abgesehen davon, dass deine Hirnfürze nicht eintreten werden.
