Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
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Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Furchtbar..seht Euch die ersten Fotos an.
Ich denke an die Opfer und fühle mit ihren Angehörigen. Ein schreckliches Unglück, dass die Menschen 'schuldlos' mitten aus dem Leben riss. Daran ist u. a. auch und wieder einmal zu ermessen, wie sehr wir alle doch dem willkürlichen Schicksal ausgesetzt sind.
Oklahoma USA: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City - Dutzende Tote
http://www.spiegel.de/panorama/tornado- ... 00857.html
Ich denke an die Opfer und fühle mit ihren Angehörigen. Ein schreckliches Unglück, dass die Menschen 'schuldlos' mitten aus dem Leben riss. Daran ist u. a. auch und wieder einmal zu ermessen, wie sehr wir alle doch dem willkürlichen Schicksal ausgesetzt sind.
Oklahoma USA: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City - Dutzende Tote
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Was fuer ein belangloses Gesuelze!Daylight » Di 21. Mai 2013, 02:11 hat geschrieben:Furchtbar..seht Euch die ersten Fotos an.
Ich denke an die Opfer und fühle mit ihren Angehörigen. Ein schreckliches Unglück, dass die Menschen 'schuldlos' mitten aus dem Leben riss. Daran ist u. a. auch und wieder einmal zu ermessen, wie sehr wir alle doch dem willkürlichen Schicksal ausgesetzt sind.
Oklahoma USA: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City - Dutzende Tote
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Diese Toten sind keine Opfer eines "willkuerlichen Schicksals", sie sind die Opfer eines schlampigen building code.
Es ist jedes mal das gleiche, ob nun im deep South oder Mid West, die Amis bauen nicht angemessen an die Belastungen, welchen die Gebaeude durch das Klima ausgesetzt sind.
Statt dessen nagen sie ihre Papphaeuschen zusammen und wundern sich, wenn ihnen diese dann um die Ohren fliegen.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Du meinst, das Gleiche könnte in Deutschland also nicht geschehen?
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Da bei uns keine Tornados dieser Stärke durch Ortschaften rauschen wissen wir nicht wie unsere Häuser darauf reagieren.odiug » Di 21. Mai 2013, 04:32 hat geschrieben: Was fuer ein belangloses Gesuelze!
Diese Toten sind keine Opfer eines "willkuerlichen Schicksals", sie sind die Opfer eines schlampigen building code.
Es ist jedes mal das gleiche, ob nun im deep South oder Mid West, die Amis bauen nicht angemessen an die Belastungen, welchen die Gebaeude durch das Klima ausgesetzt sind.
Statt dessen nagen sie ihre Papphaeuschen zusammen und wundern sich, wenn ihnen diese dann um die Ohren fliegen.
Ich bezweifle das ein F4 Tornado bei uns weniger Schäden anrichten würde.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Nun, es ist nicht so, das es bei uns nicht auch Tornados in solcher Stärke geben kann, nur sind die bei uns halt die Ausnahme während in der Alley 4er zur Saison gehören.Joker » Di 21. Mai 2013, 11:18 hat geschrieben: Da bei uns keine Tornados dieser Stärke durch Ortschaften rauschen wissen wir nicht wie unsere Häuser darauf reagieren.
Ich bezweifle das ein F4 Tornado bei uns weniger Schäden anrichten würde.
Da heben 40 Tonner ab und werden zu geschossen.
Massivere Bauweise kann ein Vorteil sein, aber wenn es zu Schäden gibt, ist die Reperatur auch teurer.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Zwei Augenzeugenberichte:
Mehr darüber: http://www.spiegel.de/panorama/oklahoma ... 00866.htmlJon Welsh, Helikopterpilot, machte während des Sturms Luftaufnahmen für einen der örtlichen Fernsehsender: "Wir waren starr vor Entsetzen. Die Wolke mit Trümmerteilen war zwei, zweieinhalb Meilen breit. Dieser Sturm fraß und zermalmte die Stadt." (KFOR)
Ricky Stover: "Als wir sahen, dass es losgeht, haben wir die Kellertür abgeschlossen. Draußen wurde es lauter und lauter - und plötzlich riss sich der Riegel los. Die Tür flog auf, und Glas und Trümmerteile knallten auf uns runter. Um ehrlich zu sein: Wir dachten, wir wären tot." (BBC)
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... eowebl.jpgAlexander Reither » Di 21. Mai 2013, 11:44 hat geschrieben:
Nun, es ist nicht so, das es bei uns nicht auch Tornados in solcher Stärke geben kann, nur sind die bei uns halt die Ausnahme während in der Alley 4er zur Saison gehören.
Massivere Bauweise kann ein Vorteil sein, aber wenn es zu Schäden gibt, ist die Reperatur auch teurer.
Auf diesen Foto sieht man einen ziemlich großen Stahlträger.
Denke nicht das der schon immer dort liegt.
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Oder das.
http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... eowebl.jpg
und das ,auch kein leichtbau
http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... eowebl.jpg
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und das ,auch kein leichtbau
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Zuletzt geändert von Joker am Dienstag 21. Mai 2013, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Ich hab ja auch nicht behauptet, das alles sicher wäre, oder?Joker » Di 21. Mai 2013, 11:54 hat geschrieben: http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... eowebl.jpg
Auf diesen Foto sieht man einen ziemlich großen Stahlträger.
Denke nicht das der schon immer dort liegt.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Eben ...sag ich doch!Joker » Di 21. Mai 2013, 10:18 hat geschrieben: Da bei uns keine Tornados dieser Stärke durch Ortschaften rauschen wissen wir nicht wie unsere Häuser darauf reagieren.
Ich bezweifle das ein F4 Tornado bei uns weniger Schäden anrichten würde.
Da heben 40 Tonner ab und werden zu geschossen.
Sie bauen nicht angemessen an die Bedingungen des Klimas.
Und das vor allem in jenen Zonen, die besonders gefaerdet sind.
Das Strandhaus in der Pan Handle Floridas, aussen Sperrholz, innen Papkarton, zusammengehalten von pine Zahnstochern.
Das ganze nicht unterkellert auf Sand!
Und jedes mal, wenn ein Hurricane durchzieht die gleiche Show auf CNN.
Verzweifelte Anwohner, erschoepfte Fire Fighter, ein betroffener Governor und uni sono der Ruf nach Federal Relieve Dollar um 200 Meter weiter das gleiche Papphaeuschen wieder aufzubauen fuer das naechste mal.
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Es gibt da bloß ein kleines Problem. Die Fujita-Skala, nach der Tornados in den USA eingeteilt werden, ist nicht zu einfach auf europäische Verhältnisse zu übertragen. Die Einteilung erfolg nach den sichtbaren Schäden, da bei Tordanos keine direkten Windmessungen vorliegen. Da in Europa eine ganz andere Bauweise als in den USA vorliegt, würde eine F3-Tornado bei uns schon mal einem F4-Tornado in den USA ergeben.Joker » Di 21. Mai 2013, 10:18 hat geschrieben: Da bei uns keine Tornados dieser Stärke durch Ortschaften rauschen wissen wir nicht wie unsere Häuser darauf reagieren.
Ich bezweifle das ein F4 Tornado bei uns weniger Schäden anrichten würde.
Da heben 40 Tonner ab und werden zu geschossen.
--X
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Bei uns ist auch die Besiedlung viel dichter.X3Q » Di 21. Mai 2013, 12:55 hat geschrieben: Es gibt da bloß ein kleines Problem. Die Fujita-Skala, nach der Tornados in den USA eingeteilt werden, ist nicht zu einfach auf europäische Verhältnisse zu übertragen. Die Einteilung erfolg nach den sichtbaren Schäden, da bei Tordanos keine direkten Windmessungen vorliegen. Da in Europa eine ganz andere Bauweise als in den USA vorliegt, würde eine F3-Tornado bei uns schon mal einem F4-Tornado in den USA ergeben.
--X
Die meisten Tornados in dem USA verlaufen sich ja im nichts der Monokulturen der Agrarindustrie.
Es ist auch nicht allein eine Frage der Bauweise, als vielmehr eine Frage der Infrastruktur.
In die Landschaft geplante Sub Urbs, ohne die noetigen, oeffentlichen Schutzraeume verursachen jene Todesfaelle, die hier beklagt werden.
Aber Schutzraeume sind teuer, sie lassen sich nicht vermieten, sie schneiden in den Profit von Developern oder sorgen fuer hoehere Grundsteuern.
Zuletzt geändert von odiug am Dienstag 21. Mai 2013, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Und wenn die aus chiquitakartons ihre häuser bauen, daylights geäusserte Anteilnahme am Schicksal der Betroffenen ist trotzdem kein "Gesülze".
honk
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Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Was macht er denn, ausser seine "Empathie" hier zur schau zu stellen?Welfenprinz » Di 21. Mai 2013, 13:23 hat geschrieben:Und wenn die aus chiquitakartons ihre häuser bauen, daylights geäusserte Anteilnahme am Schicksal der Betroffenen ist trotzdem kein "Gesülze".
honk
Das ist Gesuelze!Uhhhh schaut alle her wie ich mitleide ... bin ich nicht ein ganz lieber?
Das ist Selbstdarstellung auf billigstem Niveau ... kostet nix und man fuehlt sich gut.
Sei ihm ja vergoennt, wenn er es braucht ... mir geht es aber auf den Nerv.
Abgesehen davon, wir reden hier nicht ueber Slums, in denen die Aermsten der armen hausen, weil sie sonst keine Alternative haben.
Wir reden ueber amerikanischen Mittelstand, der sich halt lieber ein SUV kauft, als einen Schutzraum auf ihrem Grundstueck zu bauen oder hoehere Grundsteuern in kauf zu nehmen, damit die Stadt oeffentliche Schutzraeume baut.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Doch, genau das tun sie. Und es gibt ja mehrere Gründe für vorherrschende Bauarten. Wer aus Mobilitätsgründen häufig den Wohnort wechselt, und es bei einem relativ bevölkerungsdünnen Land hauptsächlich Eigentum gibt, der überlegt natürlich zweimal, wie viel Geld er dafür ausgibt, wenn er aus wirtschaftlichen Gründen ggf. nach fünf bis zehn Jahren tausende Meilen weiter entfernt einen Job findet. Wenn er dann noch in einem Tornadogebiet Arbeit findet und damit rechnen muß, daß dieses weggepustet wird, reicht eine einfache Konstruktion auch aus. Massive Häuser aus Stein findet man folglich an eher "ruhigeren" Orten, z.B. im Nordosten. Leicht nachvollziehbar, ganz ohne "Ich weiß alles schön vereinfacht besser und die Amis sind doof, wenn sie nicht auf mich hören".odiug » Di 21. Mai 2013, 13:36 hat geschrieben: Sie bauen nicht angemessen an die Bedingungen des Klimas.
Zuletzt geändert von frems am Dienstag 21. Mai 2013, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Was du schreibst erklaert, warum die Amis bauen, wie sie bauen. An der Tatsache, dass eine Bauweise aus Sperrholz und Zahnstochern ohne (Schutz)Unterkellerung in Tornadogebieten nicht angemessen ist, aendert das nichts.frems » Di 21. Mai 2013, 14:43 hat geschrieben: Doch, genau das tun sie. Und es gibt ja mehrere Gründe für vorherrschende Bauarten. Wer aus Mobilitätsgründen häufig den Wohnort wechselt, und es bei einem relativ bevölkerungsdünnen Land hauptsächlich Eigentum gibt, der überlegt natürlich zweimal, wie viel Geld er dafür ausgibt, wenn er aus wirtschaftlichen Gründen ggf. nach fünf bis zehn Jahren tausende Meilen weiter entfernt einen Job findet.
Das hat auch nichts mit "bloeden Amis" zu tun, die du ja gerne in Beitraegen findest, die fuer dich wie Kritik klingen. Aber wenn man in gefaehrdeten Gebieten Schuhkartons aufstellt, dann sollte man sich wenigstens nicht wundern, wenn sie in unschoener Refelmaessigkeit weggeblasen werden.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Richtig!frems » Di 21. Mai 2013, 13:43 hat geschrieben: Doch, genau das tun sie. Und es gibt ja mehrere Gründe für vorherrschende Bauarten. Wer aus Mobilitätsgründen häufig den Wohnort wechselt, und es bei einem relativ bevölkerungsdünnen Land hauptsächlich Eigentum gibt, der überlegt natürlich zweimal, wie viel Geld er dafür ausgibt, wenn er aus wirtschaftlichen Gründen ggf. nach fünf bis zehn Jahren tausende Meilen weiter entfernt einen Job findet. Wenn er dann noch in einem Tornadogebiet Arbeit findet und damit rechnen muß, daß dieses weggepustet wird, reicht eine einfache Konstruktion auch aus. Massive Häuser aus Stein findet man folglich an eher "ruhigeren" Orten, z.B. im Nordosten. Leicht nachvollziehbar, ganz ohne "Ich weiß alles schön vereinfacht besser und die Amis sind doof, wenn sie nicht auf mich hören".
Es ist ein oekonomisches Problem.
Gebe ich dir voellig recht.
Und das Amis doof waeren, das hast du mir in den Mund gelegt ... habe ich nie gesagt.
Aber abgesehen von der Bauweise ist es, wie oben schon erwaehnt ein Prblem der Infrastruktur.
Wenn du Billighaeuser aus den von dir genannten Gruenden bevorzugst, und ja, es gibt gute Gruende dafuer und Sachwerte lassen sich ja versichern, aber dann brauchst du eben oeffentliche Schutzraeume um Leben zu retten.
Und das ist eine Frage des Building Code, diese bei Neusiedlungen vorzuschreiben.
Ein zweites Problem ist die Zersiedlung.
Zuletzt geändert von odiug am Dienstag 21. Mai 2013, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Sperrholz und Zahnstocher.lobozen » Di 21. Mai 2013, 15:10 hat geschrieben: Was du schreibst erklaert, warum die Amis bauen, wie sie bauen. An der Tatsache, dass eine Bauweise aus Sperrholz und Zahnstochern ohne (Schutz)Unterkellerung in Tornadogebieten nicht angemessen ist, aendert das nichts.
Das hat auch nichts mit "bloeden Amis" zu tun, die du ja gerne in Beitraegen findest, die fuer dich wie Kritik klingen. Aber wenn man in gefaehrdeten Gebieten Schuhkartons aufstellt, dann sollte man sich wenigstens nicht wundern, wenn sie in unschoener Refelmaessigkeit weggeblasen werden.

In solcher Tornado ist in der Region vielleicht alle paar Jahrzehnte mal. Natürlich kann man für zig Millionen Menschen auf eine massivere, viel teurere Bebauung setzen und noch viel mehr Schutzräume bauen als es eh schon gibt. Dann haste vielleicht nicht 90, sondern 80 Tote, wenn ein solches "Monster" irgendwann wieder durchs Land zieht. Aber auf die vielen Menschen, die in den Gebieten leben und durch die Infrastruktur überlebten, schaut man ja eh nicht. Blöde Amis, ich weiß.

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Es gibt reichlich Schutzräume. Ich habe selbst in der Pampa Oklahomas eine Zeit lang gelegt und mehrere Warnungen mitbekommen. Aber auch ein Schutzraum, ob öffentlich oder im Keller, ist keine 100%ige Garantie. Ebenso zeigte sich im jetzigen Falle, daß viele Leute die Warnungen nicht mitbekamen, obwohl sämtliche Radio- und TV-Sender sowie Sirenen Alarm schlugen. Was da schief lief, sollte man da ebenfalls genau untersuchen. Tote wird man aber nie komplett vermeiden können, genau wie Menschen die ins Auto springen, in Panik geraten, die Richtungsänderung des Tornados nicht wahrnehmen und dann einfach weggerissen werden.odiug » Di 21. Mai 2013, 15:22 hat geschrieben: Richtig!
Es ist ein oekonomisches Problem.
Gebe ich dir voellig recht.
Und das Amis doof waeren, das hast du mir in den Mund gelegt ... habe ich nie gesagt.
Aber abgesehen von der Bauweise ist es, wie oben schon erwaehnt ein Prblem der Infrastruktur.
Wenn du Billighaeuser aus den von dir genannten Gruenden bevorzugst, und ja, es gibt gute Gruende dafuer und Sachwerte lassen sich ja versichern, aber dann brauchst du eben oeffentliche Schutzraeume um Leben zu retten.
Und das ist eine Frage des Building Code, diese bei Neusiedlungen vorzuschreiben.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Sperrholz, Zahnstocher und Pappkarton!frems » Di 21. Mai 2013, 14:23 hat geschrieben: Sperrholz und Zahnstocher.![]()
In solcher Tornado ist in der Region vielleicht alle paar Jahrzehnte mal. Natürlich kann man für zig Millionen Menschen auf eine massivere, viel teurere Bebauung setzen und noch viel mehr Schutzräume bauen als es eh schon gibt. Dann haste vielleicht nicht 90, sondern 80 Tote, wenn ein solches "Monster" irgendwann wieder durchs Land zieht. Aber auf die vielen Menschen, die in den Gebieten leben und durch die Infrastruktur überlebten, schaut man ja eh nicht. Blöde Amis, ich weiß.
Manchmal verkleidet mit Klinker um Soliditaet vorzutaeuschen.
Kennst du einen 25-Gauge Drywall Steel Stud?
http://reviews.homedepot.com/1999/10032 ... eviews.htm
Das Ding kannst du mit einer Haushaltsschere durchschneiden.
Und dass das keinen Belastungen standhaelt ist selbsterklaerend!
Das lustigste ist ja immer, wenn sich Cops in Ami TV Serien bei einer Schiesserei hinter einer Wand verschanzen.
Neeeeee .... ne ne ne!

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Machen wir uns doch nicht verrückt. Die US-Bürger die sich dort ansiedeln WISSEN von der Gefahr. Es ist ja nicht so wie beim Tsunami vor Indonesien oder selbst Kathrina ( bei der es zwei seltende Wetterphänomene brauchte ), sondern es ist schlichtweg bekannt. Wie wenn ich in Österreich oder der Schweiz am Berg mit der Lawinengefahr lebe.
Und viele US-Bürger wissen das und bauen dementsprechend, wie frems auch gut bemerkt hat, weil die nächste Arbeitsstelle ohne Probleme mal 1000 km weit weg sind.
Und viele US-Bürger wissen das und bauen dementsprechend, wie frems auch gut bemerkt hat, weil die nächste Arbeitsstelle ohne Probleme mal 1000 km weit weg sind.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Nein, das bildest du dir ein in deinem Psychodefekt, hinter jeder Aeusserung, die du als Kritik "verstehst", Antiamerikanismus zu sehen.frems » Di 21. Mai 2013, 15:23 hat geschrieben:Blöde Amis, ich weiß.
Lies doch einfach, was die Leute schreiben und antworte nicht dauernd auf das, was du dir zusammenfantasierst.

Wenn die Amis so bauen, dass jeder Sturm ihre "Haeuser" weg blaest, dann ist das allein ihre Sache. Ich kritiseiere das nicht, sondern stelle fest.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Das ist auch richtig: Tote wird es bei Naturkatastrophen immer geben.frems » Di 21. Mai 2013, 14:26 hat geschrieben: Es gibt reichlich Schutzräume. Ich habe selbst in der Pampa Oklahomas eine Zeit lang gelegt und mehrere Warnungen mitbekommen. Aber auch ein Schutzraum, ob öffentlich oder im Keller, ist keine 100%ige Garantie. Ebenso zeigte sich im jetzigen Falle, daß viele Leute die Warnungen nicht mitbekamen, obwohl sämtliche Radio- und TV-Sender sowie Sirenen Alarm schlugen. Was da schief lief, sollte man da ebenfalls genau untersuchen. Tote wird man aber nie komplett vermeiden können, genau wie Menschen die ins Auto springen, in Panik geraten, die Richtungsänderung des Tornados nicht wahrnehmen und dann einfach weggerissen werden.
Aber es ist einfach so, dass im Sueden und im mittleren Westen die Grundsteuern viel zu niedrig sind, um eine oeffentliche Sicherheitsinfrastruktur zu errichten und zu erhalten.
Und dass jedes mal, wenn die Kacke am dampfen ist, dort uni sono nach den Federal Relief Dollar geschrien wird, nur um dann die gleiche Scheisse wieder von vorne zu machen.
Und als jemand, der ueber Jahrzehnte dort seine Steuern entrichtet hat, ging mir und vielen im Nord Osten das auf den Nerv!
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 00975.htmlDas Monstrum von Moore hat sein Pendant ausgerechnet im selben Ort: Im Mai 1999 wirbelte ein ähnlicher Riesentornado durch Moore, mit der Rekordgeschwindigkeit von 486 km/h. 48 Menschen starben damals, der Sachschaden überschritt eine Milliarde Dollar.
Inspektionen von Ingenieuren drei Jahre nach der Katastrophe hatten Schlimmes befürchten lassen: Die wiederaufgebauten Häuser seien meist nicht stabiler als jene, die 1999 vom Tornado umgeweht worden waren, heißt es in einem Prüfbericht von 2002. Die Katastrophe vom Montagabend hat die Diagnose auf grausame Weise bestätigt.
Nichts dazu gelernt?
Und: Häuser ohne Keller sind natürlich billiger.
Dummsparen nennt man das .....
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Muninn » Di 21. Mai 2013, 15:21 hat geschrieben:
Wir Teutschen sollten den Amis zeigen wie man Häuser baut.
Schreib "Wir Deutschen" statt "Wir Teutschen" - und du hast gar nicht so unrecht .....
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Dem ist wohl leider so.odiug » Di 21. Mai 2013, 04:32 hat geschrieben:
Diese Toten [.......] sind die Opfer eines schlampigen building code.
Es ist jedes mal das gleiche, ob nun im deep South oder Mid West, die Amis bauen nicht angemessen an die Belastungen, welchen die Gebaeude durch das Klima ausgesetzt sind.
Statt dessen nageln sie ihre Papphaeuschen zusammen und wundern sich, wenn ihnen diese dann um die Ohren fliegen.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Soll selbst in der schwer betroffenen Schule gefehlt haben :Lomond » Di 21. Mai 2013, 16:08 hat geschrieben:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 00975.html
Nichts dazu gelernt?
Und: Häuser ohne Keller sind natürlich billiger.
Dummsparen nennt man das .....
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Naja, es ist schlimm, wenn sowas passiert, aber deswegen fühle ich mit den Angehörigen nicht mit. Wüsste auch nicht warum. 

Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Haben die echt keine Schutzkeller o.ä.? So teuer kann das niemals sein, dass man das eigene Menschenleben dafür riskiert.
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Denk an Israel, wo wegen des Raketenbeschuss ueberall kleine Schutzraeume stehen, die von allen schnell erreicht werden koennen.palulu » Di 21. Mai 2013, 17:47 hat geschrieben:Haben die echt keine Schutzkeller o.ä.? So teuer kann das niemals sein, dass man das eigene Menschenleben dafür riskiert.
Aber in den USA ist aehnliches nicht moeglich?
Warum?
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Die Antwort ist wohl: Dummsparen.odiug » Di 21. Mai 2013, 19:10 hat geschrieben: Denk an Israel, wo wegen des Raketenbeschuss ueberall kleine Schutzraeume stehen, die von allen schnell erreicht werden koennen.
Aber in den USA ist aehnliches nicht moeglich?
Warum?
Und die arrogante Ignoranz oder die ignorante Arroganz: "Uns kann ja nix passieren!"
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Doch, haben die meisten. Man sollte nicht alles glauben, was hier manch einer mit anderen Absichten von sich gibt. Ein Restrisiko bleibt aber immer.palulu » Di 21. Mai 2013, 18:47 hat geschrieben:Haben die echt keine Schutzkeller o.ä.? So teuer kann das niemals sein, dass man das eigene Menschenleben dafür riskiert.
Most homes provide adequate protection from 98 percent of Oklahoma’s tornados. People who live in trailers or manufactured homes should have a plan to seek shelter in a well- constructed building nearby.
http://www.okc.gov/tornado/
Bleiben bloß die 2% an Tornados, die in anderen Ländern das Zigfache an Opfern fordern würden. Das Thema kennt man doch auch bei anderen Naturkatastrophen, z.B. Erdbeben: http://www.sueddeutsche.de/panorama/bau ... -1.1445127
Man kann viel tun und tut auch einiges. 100%-ige Sicherheit, daß auch kein einziger Mensch sterben wird, hast Du nie, egal wie viele Schutzeinrichtungen, privat und öffentlich, errichtet werden. Aber man kann den Schaden begrenzen.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Mag ja alles sein, aber hilft Dir nicht viel, wenn ein Tornado dieses Ausmaßes über Dein Haus hinwegfegt und Du nicht rechtzeitig Schutz suchst.odiug » Di 21. Mai 2013, 15:46 hat geschrieben: Das ist auch richtig: Tote wird es bei Naturkatastrophen immer geben.
Aber es ist einfach so, dass im Sueden und im mittleren Westen die Grundsteuern viel zu niedrig sind, um eine oeffentliche Sicherheitsinfrastruktur zu errichten und zu erhalten.
Und dass jedes mal, wenn die Kacke am dampfen ist, dort uni sono nach den Federal Relief Dollar geschrien wird, nur um dann die gleiche Scheisse wieder von vorne zu machen.
Und als jemand, der ueber Jahrzehnte dort seine Steuern entrichtet hat, ging mir und vielen im Nord Osten das auf den Nerv!
* Kleines Update: Zahl der Toten nach unten korrigiert
Tornado tötete in Oklahoma weniger Menschen als befürchtet
http://www.focus.de/panorama/welt/zahl- ... 95387.html
Zuletzt geändert von frems am Dienstag 21. Mai 2013, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Ich weiß nicht, ich weiß nicht
Was spricht dagegen zu versuchen im Zentrum eines Tornados eine entsprechend starke Explosion in gewisser Höhe herbeizuführen um
die Druck- Stömungsverhältnis eines Tornados zu stören
Ist dies zu naiv gedacht


Was spricht dagegen zu versuchen im Zentrum eines Tornados eine entsprechend starke Explosion in gewisser Höhe herbeizuführen um
die Druck- Stömungsverhältnis eines Tornados zu stören

Ist dies zu naiv gedacht

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Praia61 » Di 21. Mai 2013, 19:26 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ich weiß nicht![]()
![]()
Was spricht dagegen zu versuchen im Zentrum eines Tornados eine entsprechend starke Explosion in gewisser Höhe herbeizuführen um
die Druck- Stömungsverhältnis eines Tornados zu stören![]()
Ist dies zu naiv gedacht
Ebensogut kannst du eine Knallerbse unter die Straßenbahn werfen !
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Da wäre ich mir nicht so sicher.sylvester » Di 21. Mai 2013, 19:28 hat geschrieben:
Ebensogut kannst du eine Knallerbse unter die Straßenbahn werfen !
Sensibles Gleichgewicht ist leicht zu stören.
Dies theoretisch zu berechnen ist wohl schwierig.
Ein Versuch könnte aber nicht schaden.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Das Problem an dieser Überlegung ist, das du das Experiment nicht messen könntest.Praia61 » Di 21. Mai 2013, 20:32 hat geschrieben: Da wäre ich mir nicht so sicher.
Sensibles Gleichgewicht ist leicht zu stören.
Dies theoretisch zu berechnen ist wohl schwierig.
Ein Versuch könnte aber nicht schaden.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Ein Haus hat einen Keller.
Wer daran spart, ist ein Idiot.
Da kann man gleich Häuser ohne Dach bauen, oder Autos ohne Räder - weil das "billiger" kommt .....
Wer daran spart, ist ein Idiot.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
So ein Scheiss, Lomond.Lomond » Di 21. Mai 2013, 20:44 hat geschrieben:Ein Haus hat einen Keller.
Wer daran spart, ist ein Idiot.
Da kann man gleich Häuser ohne Dach bauen, oder Autos ohne Räder - weil das "billiger" kommt .....
Für jemanden, der sich ein Haus zusammensparen muss sind mindestens € 30000.- mehr für eine Unterkellerung kein Pappenstiel.
Denk du erstmal nach über was du schreibst.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Lomond » Di 21. Mai 2013, 19:44 hat geschrieben:Ein Haus hat einen Keller.
Wer daran spart, ist ein Idiot.
Da kann man gleich Häuser ohne Dach bauen, oder Autos ohne Räder - weil das "billiger" kommt .....
Ich fühle mich nicht gerade als ein Idiot !!
Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Wenn ein Torando gerade über unbewohnten Gebiet tobt, dann zünden und sehen was passiert.Alexander Reither » Di 21. Mai 2013, 19:38 hat geschrieben:
Das Problem an dieser Überlegung ist, das du das Experiment nicht messen könntest.

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Und das bei normalem Boden!Alexander Reither » Di 21. Mai 2013, 20:54 hat geschrieben:
So ein Scheiss, Lomond.
Für jemanden, der sich ein Haus zusammensparen muss sind mindestens € 30000.- mehr für eine Unterkellerung kein Pappenstiel.
Denk du erstmal nach über was du schreibst.
Wenn die Geologie oder Hydrologie nicht passt, wird es gern auch wesentlich teurer.
Aber es gibt auch Alternativen
Grundsätzlich sollte man Tornados nicht unterschätzen.
F4 ist auch bei uns möglich. Zuletzt gab es einen 1979.
http://www.wetter.info/wetter-aktuell/u ... -/21979094
Zuletzt geändert von Quatschki am Dienstag 21. Mai 2013, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Warum fühlst du dich denn angesprochen?

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Weil ich ein Haus ohne Keller gebaut habe!!
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Ich denke nach.Für jemanden, der sich ein Haus zusammensparen muss sind mindestens € 30000.- mehr für eine Unterkellerung kein Pappenstiel.
Denk du erstmal nach über was du schreibst.

Wer ein Haus baut und kein Geld hat für einen Keller, der ist ein Dummsparer.
Der sollte gar kein Haus haben.

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Nun, erstens müsste man einen Tornado auch finden, und dann die Messdaten aufnehmen usw. Das könnte wirklich ein Problem darstellen, weil die Wissenschaftler momentan es kaum schaffen, einen Tornado messen zu können ( und immer noch Probleme haben seine genau Entstehung zu erklären ). Mal ne Rakte reinzünden ist halt gfährlich.Praia61 » Di 21. Mai 2013, 21:04 hat geschrieben: Wenn ein Torando gerade über unbewohnten Gebiet tobt, dann zünden und sehen was passiert.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Selber schuld!

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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Du bist einfach deppat. Es gibt genug Häuslebauer, die keinen Keller haben wollen. Tja, so ist des halt, ist halt nicht jeder so eingefahren wie du.Lomond » Di 21. Mai 2013, 21:18 hat geschrieben:
Ich denke nach.![]()
Wer ein Haus baut und kein Geld hat für einen Keller, der ist ein Dummsparer.
Der sollte gar kein Haus haben.
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Bei Hochwasser ist der Schaden in Häusern mit Kellern meist höher.
Da sind sogar Leute in ihren Kellern ertrunken (was ihnen ohne Keller überhaupt nicht hätte passieren können)
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Re: Wirbelsturm vernichtet Vorort von Oklahoma City
Ah ja,nun mußt du nur noch plausibel erklären wozu heutzutage ein Keller gut sein soll.