Broder ist der hetzende Präsident von Norwegen?
Aha.
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Broder ist der hetzende Präsident von Norwegen?
Eben, ich bin ein Mensch und propagiere die Menschlichkeit. Zumindest Letzteres trifft auf einige User hier nicht zu.Ger9374 hat geschrieben:(07 Aug 2019, 15:06)
Sprach derjenige der nur seine Meinung als die einzig richtige anerkennt!
Das ist auf Dauer bestimmt nicht Gesund für dich. Bedenke du bist nur ein Mensch, das mußte sich schon Cäsar sagen lassen;-))
Das war zu erwarten. Es ändert aber nichts daran, daß diese Mitschuld besteht. Die Bürger in Dayton und El Paso scheinen das nicht ganz zu glauben.lili hat geschrieben:(07 Aug 2019, 21:08)
Trump weist Mitschuld an Massaker von sich
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html
Dermassen durchgenkallt, wie es deine Aussage vermuten lässt, sind sie meiner Meinung nach nicht. Natürlich verstehe ich, was du meinst. Das Problem für die vielen Schusswaffentote in den USA sind nicht die laschen Gesetze, sondern die hohe Armut, das schlechte Bildungssystem und auch die Art und Weise, wie Waffen vermarktet werden. Über die hohe Armut und das schlechte Bildungssystem wird viel gesprochen. Doch darüber, wie Waffen in den USA schamlos beworben werden, liest man selten etwas.yogi61 hat geschrieben:(20 Jul 2012, 11:24)
Vielleicht die durchgeknallten Waffengesetze in den USA,was meinst Du?
Ja, einverstanden.mecenzy hat geschrieben:(05 Jan 2020, 17:27)
Dermassen durchgenkallt, wie es deine Aussage vermuten lässt, sind sie meiner Meinung nach nicht. Natürlich verstehe ich, was du meinst. Das Problem für die vielen Schusswaffentote in den USA sind nicht die laschen Gesetze, sondern die hohe Armut, das schlechte Bildungssystem und auch die Art und Weise, wie Waffen vermarktet werden. Über die hohe Armut und das schlechte Bildungssystem wird viel gesprochen. Doch darüber, wie Waffen in den USA schamlos beworben werden, liest man selten etwas.
Es wäre in der Schweiz unvorstelltbar, bunte Waffen für kleine Kinder zu verkaufen. Auch in der Schweiz sind die Gesetze nicht so strikt wie in der EU. Natürlich ist die Schweiz kein armes Land und hat ein stabiles öffentliches Bildungssystem. Doch auch die Bewerbung von Waffen ist sehr streng geregelt, obwohl sie leicht zu haben sind.
Somit sind nicht die Erstehungshürden zu niedrig, sondern die soziale Struktur der USA sowie auch die unreglementierte Bewerbung. Anzufügen ist noch, dass in der USA durchaus noch Raum besteht, die Gesetze zu verschärfen.
Einverstanden?
Experts have found that mass attacks in public spaces, including violence at workplaces, often follow warning signs. An FBI study released in 2018 examined dozens of shooters between 2000 and 2013 and found that these attackers had often concerned the people around them before attacking familiar places.
Most of the shooters studied, like other mass killers, had a sense of grievance or victimization, including anger stemming from things including losing a job.
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
LIBERATE VIRGINIA, and save your great 2nd Amendment. It is under siege!
5:25 nachm. · 17. Apr. 2020·
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
·
1 Std.
LIBERATE MICHIGAN!
Inmitten einer Pandemie ein Aufruf via Twitter an die Waffennarren in 3 Bundesstaaten zum Umsturz durch den Präsidenten der USA.Donald J. Trump
@realDonaldTrump
·
1 Std.
LIBERATE MINNESOTA!
Will er seine Absetzung provozieren, um sich dann in der Opferrolle zu suhlen?Cat with a whip hat geschrieben:(17 Apr 2020, 19:24)
Inmitten einer Pandemie ein Aufruf via Twitter an die Waffennarren in 3 Bundesstaaten zum Umsturz durch den Präsidenten der USA.
Scheinbar greift grad nicht das Ritalin.
Gäbe sicherlich einige Herren, die sich da nicht nur diebisch drüber freuen würden, sondern die das auch sicherlich weidlich für sich zu nutzen wüssten.Cat with a whip hat geschrieben:(17 Apr 2020, 20:57)
Vielleicht hat er grad wieder Panik dass ihm nicht genügend Aufmerksamkeit gezollt wird. Die Governors machen grad ihr eigenes Ding zu Covid 19 und schliessen sich Parteiübergreifend zu Bündnissen zusammen. Das gefällt ihm nicht, da treibt er lieber Keile rein und lenkt ab. Einen Bürgerkrieg in einer Katastrophe anstacheln, das ist Endzeitfilmtauglich. Zum Glück nimmt den keiner ernst, ausser ein paar Irre.
Wenn diese aus dem Ausland kommt, wird er das für sich zu nutzen wissen.sünnerklaas hat geschrieben:(17 Apr 2020, 22:55)
Gäbe sicherlich einige Herren, die sich da nicht nur diebisch drüber freuen würden, sondern die das auch sicherlich weidlich für sich zu nutzen wüssten.
Dieses Bild triffts...
Mit Trump als Präser läufts für Putin, Kim Jon Un und Xi Jinping in den USA optimal. Ein völlig überforderter Trump liefert, wie bestellt - und das ganze auch noch ungewollt. Und Trumps finale Demütigung kommt noch.
Die wird dann kommen, wenn er das nicht mehr für sich nutzen kann.zollagent hat geschrieben:(18 Apr 2020, 18:55)
Wenn diese aus dem Ausland kommt, wird er das für sich zu nutzen wissen.
Fox-News ist da am Anstacheln:Cat with a whip hat geschrieben:(04 May 2020, 22:07)
Nachdem sie nun nicht mehr zuhause bleiben müssen, haben die Irren erneut was gefunden, was sie auf die Palme bringt.
In den USA behaupten Demonstranten nun sogar, dass die Pflicht zum Tragen einer Maske ihre von der Verfassung gewährten Rechte verletzte.
Heute wurde in Michigan ein Sicherheitsdienstmann von einer aufgebrachten Familie per Kopfschuss ermordet. Nur weil dieser der Mutter mit KInd den Eintritt in den Laden ohne Maske verwehrte. Die Frau bespuckte und beleidigte den Securitymann, ging und kehrte mit Ehemann und dem erwachsenen Sohn zurück, um den Securitymann zu erschiessen.
https://www.washingtonpost.com/nation/2 ... ce=twitter
Und John Doe fängt an, sich "zu wehren". Und ballert rum.Fox News Moderatorin Laura Ingraham hatte zwar selbst vor Wochen noch zum Tragen von Schutzmasken aufgefordert und Tipps zum Selbernähen gegeben. Nun macht die Rechtskonservative die Rolle rückwärts.
Das Tragen von Masken mache „alle jetzt zu [Mitgliedern der] Antifa“, twitterte sie unlängst, und legte in ihrer Show nach: Die Wirkung von Masken sei nicht bewiesen, die Pflicht, sie zu Tragen eine Verschwörung von Teilen der Regierung (nicht Donald Trump), Dr. Anthony Fauci und den Medien. Das Ziel: die amerikanische Bevölkerung verunsichern, damit diese den Corona-Maßnahmen Folge leistet.
Quelle
In GA auch?yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2021, 08:19)
Zehn Tote bei Schusswaffenangriff in einem Supermarkt in Georgia.
Mein Fehler, Colorado.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Mar 2021, 08:23)
In GA auch?
https://www.tagesschau.de/ausland/bould ... e-101.html
Ja!
Ich bekomme leider aus politisch-konservativen Kreisen seit längerem immer wieder die Rückmeldung: Die Täter wären einmal oder könnten in der Zukunft einmal die Wähler konservativer Parteien sein. Man wolle und werde sie zurück holen. Indem man mit ihnen rede, versuche, sie zu verstehen und ihnen ausdrücklich Verstädnis entgegen bringt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 24. Mai 2022, 23:52 Ja!
Eine Grundschule - Himmel, was haben die kleinen Kinder dem Täter getan?
Ich nicht. Dass Menschen austicken und dafür Waffen kaufen können wie wir hier Schokolade, begünstigt Amokläufe. Die Toten werden billigend hingenommen, der Besitz und das Recht auf die eigene Waffe ist den Amis wichtiger. Wenn dazu die Furcht vorm Nachbarn geschürt wird und die Waffenlobby einen Rieseneinfluß hat, finde ich jede Fassungslosigkeit müßig.
Ja, das ist die Mentalität vieler.
Da diese Täter fast immer erschossen werden, können sie kaum Wähler werden.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 00:23 Ich bekomme leider aus politisch-konservativen Kreisen seit längerem immer wieder die Rückmeldung: Die Täter wären einmal oder könnten in der Zukunft einmal die Wähler konservativer Parteien sein. Man wolle und werde sie zurück holen. Indem man mit ihnen rede, versuche, sie zu verstehen und ihnen ausdrücklich Verstädnis entgegen bringt.
Sehe ich auch so, mich machen solche Amokläufe in den USA überhaupt nicht fassungslos sondern sind in letzter Konsequenz ja nur der Ausdruck der weitverbreiteten Wild West Mentalität in den USA samt ihrer merkwürdigen Logik und man darf nicht vergessen was in Deutschland die Autolobby ist in den USA die Waffenlobby. Mit denen verscherzt man es sich besser nicht, zumal zig US Politiker auf der Gehaltsliste der NRA stehen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 06:19 Ich nicht. Dass Menschen austicken und dafür Waffen kaufen können wie wir hier Schokolade, begünstigt Amokläufe. Die Toten werden billigend hingenommen, der Besitz und das Recht auf die eigene Waffe ist den Amis wichtiger. Wenn dazu die Furcht vorm Nachbarn geschürt wird und die Waffenlobby einen Rieseneinfluß hat, finde ich jede Fassungslosigkeit müßig.
Willst du deutsche Autofahrer mit amerikanischen Waffennarren vergleichen?Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 09:40 Sehe ich auch so, mich machen solche Amokläufe in den USA überhaupt nicht fassungslos sondern sind in letzter Konsequenz ja nur der Ausdruck der weitverbreiteten Wild West Mentalität in den USA samt ihrer merkwürdigen Logik und man darf nicht vergessen was in Deutschland die Autolobby ist in den USA die Waffenlobby. Mit denen verscherzt man es sich besser nicht, zumal zig US Politiker auf der Gehaltsliste der NRA stehen.
Auch gerne genommen: der Staat könne seine Bürger nicht schützen. Die Bürger müssten ihren Schutz selber in die Hand nehmen. Jeder für sich.
Schon richtig; solche Vereinfachungen lassen vergessen, daß Menschen schon innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich ticken. Natürlich sind solche Morde aus Haßgefühlen heraus schrecklich. Aber bei uns gab es doch auch Raser, die in der Stadt ihre Rennen austrugen und damit völlig unbeteiligte Leute umbrachten. Mir liegt fern, diese Leute als "typisch deutsch" ein zu ordnen. Bei 350 Mio US-Amerikanern und diesem verrückten Waffengesetz bleiben Massenmorde aus Haßgefühl nicht aus. So ganz fremd sind uns solche Wahnsinnstaten aber auch wieder nicht.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 09:56 Willst du deutsche Autofahrer mit amerikanischen Waffennarren vergleichen?
Autos sind zum Fahren da, Waffen, um zu töten.H2O hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 10:17 Schon richtig; solche Vereinfachungen lassen vergessen, daß Menschen schon innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich ticken. Natürlich sind solche Morde aus Haßgefühlen heraus schrecklich. Aber bei uns gab es doch auch Raser, die in der Stadt ihre Rennen austrugen und damit völlig unbeteiligte Leute umbrachten. Mir liegt fern, diese Leute als "typisch deutsch" ein zu ordnen. Bei 350 Mio US-Amerikanern und diesem verrückten Waffengesetz bleiben Massenmorde aus Haßgefühl nicht aus. So ganz fremd sind uns solche Wahnsinnstaten aber auch wieder nicht.
Dann könnte man aber Recht und Gesetz sein lassen, bräuchte keine Polizeidienste der unterschiedlichsten Art. Dann hätte man Wildwest in Reinkultur. Das Recht des Stärkeren. Dieses "Recht" scheint bei Weltmächten und solchen, die das gerne wären, sehr ausgeprägt zu sein.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 10:11 Auch gerne genommen: der Staat könne seine Bürger nicht schützen. Die Bürger müssten ihren Schutz selber in die Hand nehmen. Jeder für sich.
Das ist mir zu einfach aufgebaut. Waffen sind sinnvoll, wenn man sich gegen Übermächtige wehren will, also der Staat weit weg ist. Mit Autos kann man töten, was wohl oft genug und mit der Absicht zu töten geschieht, oder man kann sich am Steuer so verhalten, daß einem die Menschen außerhalb der Blechkiste Wurst sind. Die Opfer sind dann aber genau so tot.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 10:29 Autos sind zum Fahren da, Waffen, um zu töten.
Man muß nicht jede Gelegenheit nutzen, vom Waffennarren abzulenken und den Finger auf sein Lieblingsfeindbild zu zeigen.
Kaum jemand überfährt jemanden absichtlich, auch die Raser wollen nicht geplant jemanden umheizen.
Wer Waffen kauft, ist willens, zu töten.
Keine Ahnung, was deutsche Autofahrer im Strang für amerikanische Amokläufer zu tun haben.
Lieber H2O , ihr Vergleich ist absurd.H2O hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 10:17 Schon richtig; solche Vereinfachungen lassen vergessen, daß Menschen schon innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich ticken. Natürlich sind solche Morde aus Haßgefühlen heraus schrecklich. Aber bei uns gab es doch auch Raser, die in der Stadt ihre Rennen austrugen und damit völlig unbeteiligte Leute umbrachten. Mir liegt fern, diese Leute als "typisch deutsch" ein zu ordnen. Bei 350 Mio US-Amerikanern und diesem verrückten Waffengesetz bleiben Massenmorde aus Haßgefühl nicht aus. So ganz fremd sind uns solche Wahnsinnstaten aber auch wieder nicht.
Nein, er äußert die Einschätzung, dass die US-Waffenlobby dort einen vergleichbaren Einfluss hat wie die Autolobby in Deutschland. Das sagt zunächst mal nichts über deutsche Autofahrer aus, Dein Blutdruck darf sich wieder senken ;-)Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 09:56 Willst du deutsche Autofahrer mit amerikanischen Waffennarren vergleichen?
Ich auch nicht.
Meine Familie lebte in den 90ern vier Jahre in einer texanischen Kleinstadt mit 100.000 Einwohnern. Da war es noch vergleichsweise friedlich, es gab "lediglich" hin und wieder "Drive-by-Shootings", wo aus fahrenden Autos auf die Warteschlangen vor Clubs geschossen wurde. An der Highschool meines Bruders gab es allerdings damals schon Sicherheitsschleusen mit Metalldetektoren im Eingangsbereich und zwei Polizisten hatten dort durchgehend Dienst.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 11:51 (...)Diese Kinder haben keine Zukunft mehr, sie existieren nicht mehr und was uebrigbleibt sind Eltern, die nie ueber den schrecklichen Verlust und die Umstaende dieses Verlustes hinwegkommen werden.(...)
Ich hatte damals als Student schon Probleme, solche Dinge zu verarbeiten: Jeder "Walmart" in einer texanischen Mittelstadt hatte eine größere Waffenabteilung als jedes noch so große Spezialgeschäft in Deutschland, wo sich jeder 16-Jährige bedienen konnte. Anderseits bekam man in der "Walmart"-Musikabteilung keine CD der "Red Hot Chili Peppers" oder ähnlichem, weil die wegen "four-letter words" auf dem Index standen und damit das Potential, die "Jugend zu verderben"."Dem unabhängigen Gun Violence Archive zufolge ist dies bereits die 213. US-Massenschießerei in diesem Jahr – fast zehn pro Woche. 27 davon ereigneten sich an Schulen, nur sieben weniger als im gesamten letzten Jahr. Nach etwas anders berechneten Statistiken des FBI hat sich die Zahl der US-Massenschießereien in den vier Jahren zwischen 2017 und 2021 verdoppelt. Allein von 2020 bis 2021 hätten sie um mehr als 50 Prozent zugenommen."
Wir geben es nicht gerne zu, ein kurzer Blick auf die Amokläufe der letzten Jahre in Deutschland, diese um sie zahlenmäßig mit den USA vergleichbar zu machen, mit 4 multipliziert und man wird erschreckt feststellen so groß sind die Gewaltausbrüche in beiden Staaten gar nicht.H2O hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 10:17 Schon richtig; solche Vereinfachungen lassen vergessen, daß Menschen schon innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich ticken. Natürlich sind solche Morde aus Haßgefühlen heraus schrecklich. Aber bei uns gab es doch auch Raser, die in der Stadt ihre Rennen austrugen und damit völlig unbeteiligte Leute umbrachten. Mir liegt fern, diese Leute als "typisch deutsch" ein zu ordnen. Bei 350 Mio US-Amerikanern und diesem verrückten Waffengesetz bleiben Massenmorde aus Haßgefühl nicht aus. So ganz fremd sind uns solche Wahnsinnstaten aber auch wieder nicht.
Du hast Probleme mit dem linksgrünen Kuscheljustizmantra, wenn es nicht hierzulande angewandt wird?sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 00:23 Man wolle und werde sie zurück holen. Indem man mit ihnen rede, versuche, sie zu verstehen und ihnen ausdrücklich Verständnis entgegen bringt.
Wenn dem so waere, haette Trump nie die Praesidentschaft erlangt, der Supreme Court waere nicht mehrheitlich ultrakonservative radikale Richter und eine Verfassungsaenderung Richtung Einschraenkung von Waffenbesitz und Erwerbe waere schon lange vollzogen. Und das ist nur der Anfang mit dem was in diesem Land alles falsch laueft.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Ergänzen möchte ich aber doch, daß "Gelegenheit Diebe schafft"... will sagen, daß die nahezu unbegrenzte Waffenverfügbarkeit in den USA leichter zum Schußwaffengebrauch führt als ein Mangel an Verfügbarkeit. Das sogenannte Böse sehe ich allerdings auch wie Sie als weitgehend gerecht verteilte Fehlentwicklung der Menschen. Das Böse bedient sich eben der am leichtesten verfügbaren Werkzeuge.
Stellen Sie sich vor, daß die USA 100 Mio sehr vernünftige Leute hätten. Dann blieben immer noch 250 Mio Leute, die sich von Trumps Reden beeindrucken lassen könnten. Aber 100 Mio Menschen sind mehr als Deutschland Einwohner hat... und wir Deutschen sind sicher nicht durchweg vernünftige Leute...TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:13 Wenn dem so waere, haette Trump nie die Praesidentschaft erlangt, der Supreme Court waere nicht mehrheitlich ultrakonservative radikale Richter und eine Verfassungsaenderung Richtung Einschraenkung von Waffenbesitz und Erwerbe waere schon lange vollzogen. Und das ist nur der Anfang mit dem was in diesem Land alles falsch laueft.
Es gibt in den USA einen sehr starken Stadt/Land-Gegensatz. Man hat es da defacto mit zwei völlig unterschiedlichen Gesellschaften zu tun. Bezeichnend ist die in ländlichen Regionen weit verbreitete Opferrolle. Man fühlt sich den "Großkopferten" in den Großstädten hilflos ausgeliefert und verachtet sie zutiefst. Das ist eigentlich nichts neues. Die Stadt war - aus Sicht der Landbewohner - schon immer Sodom und Gomorrha. Sie hatte schon immer etwas Bedrohliches, galt als Sündenpfuhl. In den USA, aber auch in Russland wird das besonders sichtbar. Auf dem Lande pflegen viele das "einfache Leben", manche sogar als Prepper mit eigenen Bunkeranlagen: lieber arm, dafür glücklich. Die Stadt und die Städter machen eben Angst auf dem Lande. Und das ist genau das Biotop, was Rechtspopulisten brauchen, um zu gedeihen.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:13 Wenn dem so waere, haette Trump nie die Praesidentschaft erlangt, der Supreme Court waere nicht mehrheitlich ultrakonservative radikale Richter und eine Verfassungsaenderung Richtung Einschraenkung von Waffenbesitz und Erwerbe waere schon lange vollzogen. Und das ist nur der Anfang mit dem was in diesem Land alles falsch laueft.
Man sollte immer berücksichtigen, was Trump-Fans in Wirklichkeit umtreibt: Angst. Angst vor Veränderungen, Angst vor Kriminalität, Angst, Angst, Angst. Man fühlt sich völlig hilflos und sucht nach einem "großen Führer", einem "Beschützer", einem starken Mann, der mal für einen "aufräumt". Und zwar so richtig. Und der die "Gute Alte Zeit" zurück bringt und dem "Guten Alten Recht" wieder zur Geltung verhilft.H2O hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:22 Stellen Sie sich vor, daß die USA 100 Mio sehr vernünftige Leute hätten. Dann blieben immer noch 250 Mio Leute, die sich von Trumps Reden beeindrucken lassen könnten. Aber 100 Mio Menschen sind mehr als Deutschland Einwohner hat... und wir Deutschen sind sicher nicht durchweg vernünftige Leute...