Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:23)

Bist Du dann fertig mit Deinem "Kalten krieg und Despoten" Gelaber ?

Übrigens, gerade gelesen:

USA und Verbündete töten erstmals mehr Zivilisten als die Taliban

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Nicht zu vergessen, dass tagtäglich Unschuldige durch Drohnen zu Tode kommen. Das Verhältnis liegt da 30:1. 1 Muselmann (ohne Gericht und Verurteilung) auf 30 Zivilisten !

Diese Fakten, "Rechtfertigen" absolut gar nichts !

Gut, dass wenigstens in Syrien Einhalt geboten wurde. Es wird kein Coca Cola dort geben :thumbup:
Du setzt doch dieses Gelaber permanent fort. Übrigens wurde dem Blutvergießen in Syrien keineswegs "Einhalt geboten", es gibt halt immer noch den Völkermörder, den Putin auf dem Thron hielt, um seinen Weltmachtphantasien zu frönen. Du zeigst immer wieder deine Affinität zu Despoten, Hauptsache, sie haben die richtige Frontstellung.
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Kritikaster
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:07)

Das ist fuer mich Unsinn!

Das 3000 Menschen in einem so begrenztem Raum wie das World Trade System auf engstem Raum sind und somit bei einer Zerstoerung der Gebauede eine entsprechende Opferzahl praesentieren ist eine Uebung die keine tausende von Mittwissern benoetigt. Bei gut geplanten Aktionen sind weniger Mitwisser besser als viele.

Wer genug Geld hat kann die Logistik dafuer mit einer handvoll Mitarbeiter durchziehen.

Luecken in der Passagierkontrolle zu finden ist auch keine Kunst. Das kann man mit wenig Leuten und ein paar Test runs durchziehen.

Ein Flugzeug zu steuern ist auch relative einfach wenn man eine basis knowledge besitzt vor allem wenn man keine Absicht hat zu landen.

Also keine tausende von Helgern vor allem keine Mitwisser sondern ein paar Dutzend Helfer und vor allem Geld, was bei Bin Laden keine Rolle spielte.
Wir reden hier ja aber über die Phantastereien unserer VTler, nach deren Vorstellungen zur Durchführung und Vertuschung all der "Fakes" eben doch gewaltige Kreise hätten eingeweiht bzw. beteiligt gewesen sein müssen. Um nur einige zu nennen:

- Vorbereitung der "Sprengung" von WTC 7
- Einbindung unterschiedlichster Interessengruppen in die Planung
- Vorbereitung der "Anflughilfen" auf die Twin Towers und ggf. das Pentagon
- Anbringung der Sprengsätze in den Twin Towers
- Organisieren eines Marschflugkörpers für das Pentagon
- Ausbringung der Trümmer- und Leichenteile von Flight 93 und Flight 77 nach deren "nicht erfolgten" Abstürzen/Einschlägen

Damit sind nur einige wenige Punkte genannt, an denen bereits jegliche Plausibilitätsprüfung scheitert. Das alles hätte sowohl in der Vorbereitung als auch im Nachgang BIS HEUTE stattfinden müssen, ohne dass Unbeteiligte davon etwas hätten mitbekommen dürfen. Hinzu kommt, dass die hier von unserem Troll sinn- und verstandbefreit aufgestellten Thesen, wonach auch noch Energie- und Finanzmanipulateure Teil der Verschwörung hätten sein sollen, allein schon daran scheitert, dass diese "Superplaner" anschließend trotzdem zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden.

Die Vorstellung, es könne so oder so ähnlich abgelaufen sein, scheitert an der Lebenswirklichkeit.
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Wolverine
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Kritikaster hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:32)

Wir reden hier ja aber über die Phantastereien unserer VTler, nach deren Vorstellungen zur Durchführung und Vertuschung all der "Fakes" eben doch gewaltige Kreise hätten eingeweiht bzw. beteiligt gewesen sein müssen. Um nur einige zu nennen:

- Vorbereitung der "Sprengung" von WTC 7
- Einbindung unterschiedlichster Interessengruppen in die Planung
- Vorbereitung der "Anflughilfen" auf die Twin Towers und ggf. das Pentagon
- Anbringung der Sprengsätze in den Twin Towers
- Organisieren eines Marschflugkörpers für das Pentagon
- Ausbringung der Trümmer- und Leichenteile von Flight 93 und Flight 77 nach deren "nicht erfolgten" Abstürzen/Einschlägen

Damit sind nur einige wenige Punkte genannt, an denen bereits jegliche Plausibilitätsprüfung scheitert. Das alles hätte sowohl in der Vorbereitung als auch im Nachgang BIS HEUTE stattfinden müssen, ohne dass Unbeteiligte davon etwas hätten mitbekommen dürfen. Hinzu kommt, dass die hier von unserem Troll sinn- und verstandbefreit aufgestellten Thesen, wonach auch noch Energie- und Finanzmanipulateure Teil der Verschwörung hätten sein sollen, allein schon daran scheitert, dass diese "Superplaner" anschließend trotzdem zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden.

Die Vorstellung, es könne so oder so ähnlich abgelaufen sein, scheitert an der Lebenswirklichkeit.
Dem ist nichts hinzuzufügen. :thumbup:
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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:15)

Was ist Plausibel daran, wenn behauptet wird, ein ca. 40 Meter langes Flugzeug verschwindet in einem ca. 5 Meter Durchmesser Rundes Loch ?

Was ist Plausibel daran, dass ein ca. 100 Tonnen Schweres Flugzeug, komplett in der Erde verschwindet, angeblich hat man den Flugschreiber im Heck gefunden, in 4,5 Meter Tiefe ?

Ich vertrete ja die Theorie, dass der Einsturz der Türme so nicht geplant war. Die Opferzahlen, wären weitaus geringer gewesen.

Und das mit den tausenden von Mitwissern ist auch nur eine Legende. Bei der Operation Northwood hätte es auch eine gewisse Anzahl an Mitwisser gegeben. Tatsächlich bräuchte man für diese Aktionen nicht wirklich viele Mitwisser.

grüsse
Es wäre doch eine erkleckliche Anzahl: Die, die die "Ersatz-Maschinen" kaufen, ummalen, damit sie die entführten Jets darstellen können, sie einsatzbereit machen, sie fliegen, dazu die Zulieferer für eine Fernsteuerung, das ist immerhin etwas, was es derzeit auf dem Markt nicht gibt, also extra konstruiert werden müßte, daher die Konstrukteure, die Softwareersteller, diejenigen, die die entführten Maschinen in Empfang nehmen und "verschwinden lassen", das gleiche mit den Passagieren, dazu die vielen, die wegschauen müßten, diejenigen, die "Funkfeuer" in den Türmen installieren würden, was die gleichen Organisationsprobleme mit sich ziehen würde wie die von dir so lange favorisierte "Sprengung", ich bin zwar "nur " Betriebswirt, aber den Personalbedarf für so eine Aktion darf man gerne auf mindestens 5.000 Personen taxieren. Abgesehen von den Geländen, die man brauchte, um die Fake-Maschinen umzurüsten und die entführten dann zu landen. Das würde selbst auf Area 51 auffallen. General, du malst hier etwas, was nicht funktioniert.
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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Schnitter hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:29)

LOL :D
Zweidimensionale Denker kennen keine dritte Dimension. :D
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Der General
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:30)

Du setzt doch dieses Gelaber permanent fort.
Wäre mir neu, dass ich hier etwas über den "Kalten Krieg und Despoten" geschrieben hätte :D

Es ist und war schon immer so, wenn DU nicht mehr weiter weißt, kommt halt wieder so ein Unsinn bzw. Ablenkung.
zollagent hat geschrieben: Übrigens wurde dem Blutvergießen in Syrien keineswegs "Einhalt geboten", es gibt halt immer noch den Völkermörder, den Putin auf dem Thron hielt, um seinen Weltmachtphantasien zu frönen. Du zeigst immer wieder deine Affinität zu Despoten, Hauptsache, sie haben die richtige Frontstellung.
Problem ist, dass es den Menschen damals Mehrheitlich viel besser erging mit Despoten, als Jetzt Ohne, dank den Coca Cola Boys !

Hier ist aber jetzt 9/11 das Thema.

Ein ganz Hervorragender Artikel zum lesen:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23782

Menschen, die nichts über 9/11 wissen wollen, aber aus guten Gründen keine Schmähbegriffe wie "Verschwörungstheorie" benutzen wollen, versuchen ihr Nicht-Wissen-Wollen eher durch scheinbar rationale Argumente zu legitimieren.

Es ist verständlich, warum viele Menschen sich von der Wahrheit über 9/11 abzuschotten versuchen: Ihr Vertrauen in ihre bevorzugten Parteien, Zeitungen und gesellschaftlichen Vorbilder würde durch die Aufklärung erschüttert. Sie müssten sich damit abfinden, dass sie jahrelang getäuscht worden sind und einfache Fakten nicht erkennen wollten. Sie müssten sich nun ohne Vorbilder und Leitfiguren politisch neu orientieren. Sie stünden plötzlich nackt in einer öden Welt, ohne sichtbare Anhaltspunkte, und müssten sich auf ihren eigenen Verstand verlassen. Das ist für viel Menschen eine zu große Herausforderung. Wer mündig sein will, wird aber diese Herausforderung nicht scheuen. Eine demokratische Gesellschaft braucht mündige Bürger.


:thumbup: :thumbup:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:15)

Was ist Plausibel daran, wenn behauptet wird, ein ca. 40 Meter langes Flugzeug verschwindet in einem ca. 5 Meter Durchmesser Rundes Loch ?

Was ist Plausibel daran, dass ein ca. 100 Tonnen Schweres Flugzeug, komplett in der Erde verschwindet, angeblich hat man den Flugschreiber im Heck gefunden, in 4,5 Meter Tiefe ?

Ich vertrete ja die Theorie, dass der Einsturz der Türme so nicht geplant war. Die Opferzahlen, wären weitaus geringer gewesen.

Und das mit den tausenden von Mitwissern ist auch nur eine Legende. Bei der Operation Northwood hätte es auch eine gewisse Anzahl an Mitwisser gegeben. Tatsächlich bräuchte man für diese Aktionen nicht wirklich viele Mitwisser.

grüsse
Plausibel daran ist erst mal gar nichts. Es gibt noch jede Menge offener Fragen, das gebe ich gerne zu, aber ich habe auch einige hier schon veröffentlichte Quellen gelesen, die eine Antwort auf meine Fragen geben. Nicht immer zu 100 % ausreichend, aber mir reicht das.
Kritikasters Quellen sind auch ausreichend und erklärend genug. Ich sehe in einer Verschwörung wirklich keinen Sinn, mal abgesehen davon, dass jetzt, 18 Jahre später eh alles schon gelaufen ist, was angeblich dahinter steckte.

P.S. Eine Frage noch hinterher. Wem würde es was bringen, wenn sich (sehr unwahrscheinlich) herausstellen sollte, dass 9/11 ein Inside-Job war? Vielleicht mit 2 Sätzen erklärt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)
Ein ganz Hervorragender Artikel zum lesen:
Der durchgeknallte Autor dieses "ganz hervorragenden Artikels" behauptet übrigens dass auf dem Berliner Weihnachtsmarkt kein LKW in die Menschenmenge gefahren sei :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)

Wäre mir neu, dass ich hier etwas über den "Kalten Krieg und Despoten" geschrieben hätte :D

Es ist und war schon immer so, wenn DU nicht mehr weiter weißt, kommt halt wieder so ein Unsinn bzw. Ablenkung.
Nein, du schreibst nicht über "Kalten Krieg", du setzt ihn fort! :D
Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)Problem ist, dass es den Menschen damals Mehrheitlich viel besser erging mit Despoten, als Jetzt Ohne, dank den Coca Cola Boys !
Das war nach 1945 in Deutschland auch nicht anders gegenüber 1939. Mir scheint, du denkst zu kurzfristig. Denn jetzt wird es den Syrern auch nicht wirklich besser gehen. Ein zerstörtes Land, ein despotisches Regime, Millionen Bürger, die genau dieses Regime fürchten müssen und deshalb auch nicht zurückkehren. Das "Besser gehen" im Reich von Despoten ist doch zu selektiv, um allgemeingültig zu sein und damit ein Modell für eine Gesellschaft werden zu können. Dein Hass auf die USA wird eigentlich in deiner Ausdrucksweise mehr als Deutlich. Du kannst nun mal den Untergang deines Weltbildes nicht verwinden.
Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)Hier ist aber jetzt 9/11 das Thema.

Ein ganz Hervorragender Artikel zum lesen:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23782

Menschen, die nichts über 9/11 wissen wollen, aber aus guten Gründen keine Schmähbegriffe wie "Verschwörungstheorie" benutzen wollen, versuchen ihr Nicht-Wissen-Wollen eher durch scheinbar rationale Argumente zu legitimieren.

Es ist verständlich, warum viele Menschen sich von der Wahrheit über 9/11 abzuschotten versuchen: Ihr Vertrauen in ihre bevorzugten Parteien, Zeitungen und gesellschaftlichen Vorbilder würde durch die Aufklärung erschüttert. Sie müssten sich damit abfinden, dass sie jahrelang getäuscht worden sind und einfache Fakten nicht erkennen wollten. Sie müssten sich nun ohne Vorbilder und Leitfiguren politisch neu orientieren. Sie stünden plötzlich nackt in einer öden Welt, ohne sichtbare Anhaltspunkte, und müssten sich auf ihren eigenen Verstand verlassen. Das ist für viel Menschen eine zu große Herausforderung. Wer mündig sein will, wird aber diese Herausforderung nicht scheuen. Eine demokratische Gesellschaft braucht mündige Bürger.


:thumbup: :thumbup:
"Scheinbar rationale Argumentation nennst du die Berufung auf die Wissenschaft? Leider beschreibt dein Artikel mehr dich und deine Gesinnungsgenossen als irgendwen anders.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)

Wäre mir neu, dass ich hier etwas über den "Kalten Krieg und Despoten" geschrieben hätte :D

Es ist und war schon immer so, wenn DU nicht mehr weiter weißt, kommt halt wieder so ein Unsinn bzw. Ablenkung.



Problem ist, dass es den Menschen damals Mehrheitlich viel besser erging mit Despoten, als Jetzt Ohne, dank den Coca Cola Boys !

Hier ist aber jetzt 9/11 das Thema.

Ein ganz Hervorragender Artikel zum lesen:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23782

Menschen, die nichts über 9/11 wissen wollen, aber aus guten Gründen keine Schmähbegriffe wie "Verschwörungstheorie" benutzen wollen, versuchen ihr Nicht-Wissen-Wollen eher durch scheinbar rationale Argumente zu legitimieren.

Es ist verständlich, warum viele Menschen sich von der Wahrheit über 9/11 abzuschotten versuchen: Ihr Vertrauen in ihre bevorzugten Parteien, Zeitungen und gesellschaftlichen Vorbilder würde durch die Aufklärung erschüttert. Sie müssten sich damit abfinden, dass sie jahrelang getäuscht worden sind und einfache Fakten nicht erkennen wollten. Sie müssten sich nun ohne Vorbilder und Leitfiguren politisch neu orientieren. Sie stünden plötzlich nackt in einer öden Welt, ohne sichtbare Anhaltspunkte, und müssten sich auf ihren eigenen Verstand verlassen. Das ist für viel Menschen eine zu große Herausforderung. Wer mündig sein will, wird aber diese Herausforderung nicht scheuen. Eine demokratische Gesellschaft braucht mündige Bürger.


:thumbup: :thumbup:
Er sagt nichts aus. Er spekuliert. Das ist ein Unterschied. Verschwörungstheoretiker haben keine Fakten auf die sie sich stützen können.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:41)

Plausibel daran ist erst mal gar nichts. Es gibt noch jede Menge offener Fragen, das gebe ich gerne zu, aber ich habe auch einige hier schon veröffentlichte Quellen gelesen, die eine Antwort auf meine Fragen geben. Nicht immer zu 100 % ausreichend, aber mir reicht das.
Kritikasters Quellen sind auch ausreichend und erklärend genug. Ich sehe in einer Verschwörung wirklich keinen Sinn, mal abgesehen davon, dass jetzt, 18 Jahre später eh alles schon gelaufen ist, was angeblich dahinter steckte.

P.S. Eine Frage noch hinterher. Wem würde es was bringen, wenn sich (sehr unwahrscheinlich) herausstellen sollte, dass 9/11 ein Inside-Job war? Vielleicht mit 2 Sätzen erklärt.
Eine Ganze Menge, die man sicherlich nicht in 2 Sätzen zusammenfassen könnte.

Aber, welche veröffentlichte Quellen meinst DU und in welchen Beitrag hat sich Kritikaster konkret zu den Flugzeugen die in "Löchern" verschwunden sind geäußert ?

PS. ich schaue dann Heute Abend noch mal vorbei.....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:51)

Er sagt nichts aus. Er spekuliert. Das ist ein Unterschied. Verschwörungstheoretiker haben keine Fakten auf die sie sich stützen können.
Dann solltest Du Dir den Artikel noch mal im Ganzen durchlesen.

Fakt:

Eine Mordtat gilt als aufgeklärt, wenn Beweise in einem öffentlichen Gerichtsverfahren vorgelegt und bewertet und die Tatbestände geklärt werden, oder wenn eine öffentliche, unabhängige, unbefangene und gründliche Untersuchung der Tatbestände stattgefunden hat.

Im Fall 9/11 wurde niemand wegen der Planung, Finanzierung, Leitung oder Teilnahme des Massenmordes zur Rechenschaft gezogen, geschweige denn schuldig gesprochen. Es gab also kein Gerichtsverfahren, in welchem der Massenmord geklärt wurde.

Es gab auch keine angemessene öffentliche Untersuchung des Massenmordes. Die US-Regierung wollte zunächst keine unabhängige Untersuchungskommission des Massenmordes einrichten. (1) Auf Druck von Angehörigen der 9/11-Opfer wurde eine Kommission 441 Tagen nach dem Massenmord ins Leben gerufen, die die offizielle Darstellung der Ereignisse für ihre Untersuchung voraussetzen sollte. (2) Die Kommission war von politischen Insidern zusammengestellt, bekam ein lächerlich niedriges Budget (3). Ihre Befugnisse wurden beschränkt, und sie wurde ständig in ihrer Arbeit von der Exekutive behindert und teilweise belogen. (4)


grüsse
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:56)

Eine Ganze Menge, die man sicherlich nicht in 2 Sätzen zusammenfassen könnte.

Aber, welche veröffentlichte Quellen meinst DU und in welchen Beitrag hat sich Kritikaster konkret zu den Flugzeugen die in "Löchern" verschwunden sind geäußert ?

PS. ich schaue dann Heute Abend noch mal vorbei.....
Genausowenig, wie ein Flugzeug an der Außenseite der Türme zerschellte, sondern eindrang, genau so verhält es sich beim Einschlag in weichen Boden. Es dringt ein. Du magst ja gerne alle Wissenschaft und alles, was so geschah, negieren. Damit erntest du aber bestenfalls Mitleid.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:58)

Dann solltest Du Dir den Artikel noch mal im Ganzen durchlesen.

Fakt:

Eine Mordtat gilt als aufgeklärt, wenn Beweise in einem öffentlichen Gerichtsverfahren vorgelegt und bewertet und die Tatbestände geklärt werden, oder wenn eine öffentliche, unabhängige, unbefangene und gründliche Untersuchung der Tatbestände stattgefunden hat.

Im Fall 9/11 wurde niemand wegen der Planung, Finanzierung, Leitung oder Teilnahme des Massenmordes zur Rechenschaft gezogen, geschweige denn schuldig gesprochen. Es gab also kein Gerichtsverfahren, in welchem der Massenmord geklärt wurde.

Es gab auch keine angemessene öffentliche Untersuchung des Massenmordes. Die US-Regierung wollte zunächst keine unabhängige Untersuchungskommission des Massenmordes einrichten. (1) Auf Druck von Angehörigen der 9/11-Opfer wurde eine Kommission 441 Tagen nach dem Massenmord ins Leben gerufen, die die offizielle Darstellung der Ereignisse für ihre Untersuchung voraussetzen sollte. (2) Die Kommission war von politischen Insidern zusammengestellt, bekam ein lächerlich niedriges Budget (3). Ihre Befugnisse wurden beschränkt, und sie wurde ständig in ihrer Arbeit von der Exekutive behindert und teilweise belogen. (4)


grüsse
Vorgänge, die innerstaatlich möglich sein können, sind auf internationale Vorgänge nicht immer anzuwenden. Dort nennt man solche Vorfälle "Krieg". Und nicht umsonst definiert das Völkerrecht Krieg nicht nur als Auseinandersetzung zwischen Staaten, sondern auch Auseinandersetzung mit Kollektiven, wie man z.B. die Taliban oder Al Kaida auch bezeichnen kann. Krieg wird nicht im Gerichtssaal entschieden.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:56)

Eine Ganze Menge, die man sicherlich nicht in 2 Sätzen zusammenfassen könnte.

Aber, welche veröffentlichte Quellen meinst DU und in welchen Beitrag hat sich Kritikaster konkret zu den Flugzeugen die in "Löchern" verschwunden sind geäußert ?

PS. ich schaue dann Heute Abend noch mal vorbei.....
Kann ich Dir nicht genau sagen. Allerdings ist das Netz voll von Artikeln die eine Verschwörung verneinen und auch begründen warum.

Nun, ich hatte Kritikaster nach einer Quelle für den Einschlag im Pentagon gefragt und er stellte sie mir zur Verfügung mit den Nachweisen über die gefundenen Flugzeugteile und die Trümmer die zum Flugzeug passen. Die findet man auch, wenn man selbst sucht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 14:04)

Kann ich Dir nicht genau sagen. Allerdings ist das Netz voll von Artikeln die eine Verschwörung verneinen und auch begründen warum.

Nun, ich hatte Kritikaster nach einer Quelle für den Einschlag im Pentagon gefragt und er stellte sie mir zur Verfügung mit den Nachweisen über die gefundenen Flugzeugteile und die Trümmer die zum Flugzeug passen. Die findet man auch, wenn man selbst sucht.
Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man bereit und dazu fähig ist, die eigene Sichtweise zu überprüfen und nicht all die beweiskräftigen Belege ignoriert, die dieser widersprechen.

Wie ich früher schon schrieb, gehörte ich auch zunächst zu den Skeptikern, die die offiziellen Darstellungen in Zweifel zogen. SKEPTIKER wohlgemerkt, nicht lernresistenter antiamerikanischer Belastungseiferer. ;)

Die Abwägung der Erklärungen zu den Vorgängen jenes Tages ließ letztlich keinen Raum mehr für die in sich selbst widersprüchlichen VT-Konstruktionen, wie sie unser Troll zusammen mit seinen Mitstreitern hier vertritt. Ich verstehe allerdings auch, dass es umso schwerer ist, sich aus solcher Scheuklappensicht wieder zu befreien, je länger man seine "Informationen" allein aus den stets selben Echokammern bezieht. Das Twoofer-Ping-Pong, das wir hier immer wieder beobachten können, legt beredtes Zeugnis hierüber ab.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:40)

Wäre mir neu, dass ich hier etwas über den "Kalten Krieg und Despoten" geschrieben hätte :D

Es ist und war schon immer so, wenn DU nicht mehr weiter weißt, kommt halt wieder so ein Unsinn bzw. Ablenkung.



Problem ist, dass es den Menschen damals Mehrheitlich viel besser erging mit Despoten, als Jetzt Ohne, dank den Coca Cola Boys !

Hier ist aber jetzt 9/11 das Thema.

Ein ganz Hervorragender Artikel zum lesen:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23782

Menschen, die nichts über 9/11 wissen wollen, aber aus guten Gründen keine Schmähbegriffe wie "Verschwörungstheorie" benutzen wollen, versuchen ihr Nicht-Wissen-Wollen eher durch scheinbar rationale Argumente zu legitimieren.

Es ist verständlich, warum viele Menschen sich von der Wahrheit über 9/11 abzuschotten versuchen: Ihr Vertrauen in ihre bevorzugten Parteien, Zeitungen und gesellschaftlichen Vorbilder würde durch die Aufklärung erschüttert. Sie müssten sich damit abfinden, dass sie jahrelang getäuscht worden sind und einfache Fakten nicht erkennen wollten. Sie müssten sich nun ohne Vorbilder und Leitfiguren politisch neu orientieren. Sie stünden plötzlich nackt in einer öden Welt, ohne sichtbare Anhaltspunkte, und müssten sich auf ihren eigenen Verstand verlassen. Das ist für viel Menschen eine zu große Herausforderung. Wer mündig sein will, wird aber diese Herausforderung nicht scheuen. Eine demokratische Gesellschaft braucht mündige Bürger.


:thumbup: :thumbup:
Ja sehr lesenswert ein Beitrag von einem rechten Querfrontblog. Warum wundert es Einen nicht ?
Mit dem Namen Neue Rheinische Zeitung soll an die von 1848 bis 1849 durch Karl Marx in Köln redigierte kommunistisch-sozialistische Neue Rheinische Zeitung erinnert werden. Nur das es ein rechter Blog ist. Interesse an Informationen dazu ?



Ein großer Teil der NRhZ-Artikel sind Wiederveröffentlichungen anderer Medien, etwa von der Website „Rote Fahne“, dem israelfeindlichen Blog „Sicht vom Hochblauen“ von Evelin Hecht-Galinski oder von KenFM.

Im Oktober 2012 veröffentlichten die heutigen Herausgeber Fikentscher und Neumann einen eigenen Text, in dem die Täterschaft des Nationalsozialistischen Untergrunds an den sogenannten "Döner-Morden" in Frage gestellt und als „false flag operations“ dargestellt wurde. Der Text fand bei Neonazis in Forenbeiträgen deutlichen Zuspruch und stützte die dort propagierte Verschwörungstheorie, dass es sich bei der Mordserie um „Auftragsmorde, eine Mischung aus Türken/Kurden-Clanstreitigkeiten, Schutzgelderpressung, Rauschgift usw.“ handele. Später reichten die beiden den Text leicht verändert zur Veröffentlichung bei der Zeitschrift Ossietzky ein, die nur Erstveröffentlichungen abdruckt, und versicherten, dass er noch nirgendwo anders erschienen sei. Er wurde daraufhin in Ausgabe 13/2013 abgedruckt. Ossietzky-Herausgeber Otto Köhler merkte erst kurz danach, was ihm da als angebliche Erstveröffentlichung untergeschoben worden war, und warf Fikentscher und Neumann daraufhin vor, eine „national-sozialistische Querfront eröffnet“ zu haben. Dabei wies er auch darauf hin, dass die beiden bereits seit 2009 auf arbeiterfotografie.com (Die Bezeichnung „Arbeiterfotografie“ beruft sich auf sozialkritische Fotoreportagen der Weimarer Republik und ist nicht zu verwechseln mit der linken Fotografen-Gruppe Arbeiterfotografie Berlin) eine Urheberschaft Israels am Unfalltod von Jörg Haider suggeriert hatten, weil er den amerikanischen Irakkrieg abgelehnt hatte.


Die TAZ zum Blog


http://www.taz.de/Querfront-Preisverlei ... /!5463066/



Die Betreiber des Blogs, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, besuchten im April 2012 den Iran, um dort Mahmud Ahmanidedschad zu besuchen. Leiter der Gruppe (zu der auch Jürgen Elsässer, Elias Davidsson und Gerhard Wisnewski gehörten) war Yavuz Özoguz, der Betreiber des Blogs "Muslim Markt".

Die Betreiber von Muslim-Markt verteidigten eine Konferenz von Holocaustleugnern im Iran 2006, die Präsident Ahmadinedschad initiiert hatte. Das Webportal und seine Betreiber wurden im Jahr 2004 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2004 wird den Betreibern vorgeworfen, „seit längerer Zeit“ antizionistische und antiisraelische Propaganda direkt oder indirekt zu verbreiten. Yavuz Özoguz wurde Anfang 2004 vom Amtsgericht Delmenhorst wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt, da auf der Website Bilddokumente aus der NS-Zeit mit aktuellen Aufnahmen aus dem Westjordanland unkommentiert kombiniert wurden, sowie eine Rede des Imams Chamenei veröffentlicht war, in der dieser den Holocaust als ein „Märchen“ bezeichnete.




Geile Quellen bietet Der General einen an. Am Ende doch ein verkappter Nazi ?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

Der General hat geschrieben:(24 Apr 2019, 13:58)

Dann solltest Du Dir den Artikel noch mal im Ganzen durchlesen.

Fakt:

Eine Mordtat gilt als aufgeklärt, wenn Beweise in einem öffentlichen Gerichtsverfahren vorgelegt und bewertet und die Tatbestände geklärt werden, oder wenn eine öffentliche, unabhängige, unbefangene und gründliche Untersuchung der Tatbestände stattgefunden hat.

Im Fall 9/11 wurde niemand wegen der Planung, Finanzierung, Leitung oder Teilnahme des Massenmordes zur Rechenschaft gezogen, geschweige denn schuldig gesprochen. Es gab also kein Gerichtsverfahren, in welchem der Massenmord geklärt wurde.

Es gab auch keine angemessene öffentliche Untersuchung des Massenmordes. Die US-Regierung wollte zunächst keine unabhängige Untersuchungskommission des Massenmordes einrichten. (1) Auf Druck von Angehörigen der 9/11-Opfer wurde eine Kommission 441 Tagen nach dem Massenmord ins Leben gerufen, die die offizielle Darstellung der Ereignisse für ihre Untersuchung voraussetzen sollte. (2) Die Kommission war von politischen Insidern zusammengestellt, bekam ein lächerlich niedriges Budget (3). Ihre Befugnisse wurden beschränkt, und sie wurde ständig in ihrer Arbeit von der Exekutive behindert und teilweise belogen. (4)


grüsse
Hast Du außer Nazi Quellen was anzubieten ?

Physik Nachhilfe wäre empfehlenswert dann hättest Du verstehen können warum es keine riesigen Löcher gab beim Einschlag der Flieger. Kannst es mal in der Nachhilfe lernen. Rechten helfe Ich nicht. Der Einschlag der Flieger wurde mehrfach gefilmt.

Wie genau um 8:46:30 Uhr die Boeing 767 des Fluges American Airlines 11 in den Nordturm des World Trade Center einschlug, filmte der französische Kameramann Jules Naudet. Dazu gab es fest installierte Kameras in der Stadt die 24/7 laufen.


Warum gabs keine Flugzeuge ala Fetzer.

Platz 5: Keine Flugzeuge

James H. Fetzer zum Beispiel, ein pensionierter Professor für Wissenschaftsphilosophie, meint, dass keine Flugzeuge in die beiden Türme eingeschlagen seien – obwohl es die mehr als zwei Dutzend Videoaufnahmen gibt. Es habe sich in Wirklichkeit vielmehr um ferngesteuerte Flugkörper gehandelt. Bei den entsprechenden Bildern, so Fetzer, handele es sich um digital bearbeitete Aufnahmen, in denen die Umrisse der beiden Boeings 767 anstelle der angeblich eingesetzten Cruise Missiles eingebaut worden seien.

Doch weil mindestens sechs Aufnahmen vom Einschlag von United Airlines Flug 175 in den Südturm live und weltweit gesendet wurden, ist Fetzer widerlegt. Ohnehin wurden zerfetzte Teile des Fahrwerks dieses Fluges auf dem Dach eines Hauses am Broadway gefunden sowie Teile der Turbinen in der Murray Street. Außerdem konnten sterbliche Überreste von drei nachweislich auf diesen Flug gebuchten Passagieren per DNA identifiziert werden.

Von Flug American Airlines 11 existieren übrigens noch weitaus mehr Reste: ein Teil der Außenhaut mit einem Fenster, Teile des Fahrwerks und der Triebwerke sowie die sicher identifizierten sterblichen Überreste von 36 Passagieren.


So ein Scheiss auch gell ? Bei Nazi Mist vergeht Mir die Laune
Zuletzt geändert von Saxon am Mi 24. Apr 2019, 16:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

zollagent hat geschrieben:(24 Apr 2019, 14:00)

Genausowenig, wie ein Flugzeug an der Außenseite der Türme zerschellte, sondern eindrang, genau so verhält es sich beim Einschlag in weichen Boden. Es dringt ein. Du magst ja gerne alle Wissenschaft und alles, was so geschah, negieren. Damit erntest du aber bestenfalls Mitleid.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Kritikaster hat geschrieben:(24 Apr 2019, 14:48)

Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man bereit und dazu fähig ist, die eigene Sichtweise zu überprüfen und nicht all die beweiskräftigen Belege ignoriert, die dieser widersprechen.

Wie ich früher schon schrieb, gehörte ich auch zunächst zu den Skeptikern, die die offiziellen Darstellungen in Zweifel zogen. SKEPTIKER wohlgemerkt, nicht lernresistenter antiamerikanischer Belastungseiferer. ;)

Die Abwägung der Erklärungen zu den Vorgängen jenes Tages ließ letztlich keinen Raum mehr für die in sich selbst widersprüchlichen VT-Konstruktionen, wie sie unser Troll zusammen mit seinen Mitstreitern hier vertritt. Ich verstehe allerdings auch, dass es umso schwerer ist, sich aus solcher Scheuklappensicht wieder zu befreien, je länger man seine "Informationen" allein aus den stets selben Echokammern bezieht. Das Twoofer-Ping-Pong, das wir hier immer wieder beobachten können, legt beredtes Zeugnis hierüber ab.
Ich lese natürlich auch die "Einschätzungen" der VTler, aber am Schluss kommt dann doch heraus, dass es unmöglich gewesen wäre, vor allem eine solche Koordination über mehrere Flugzeuge, mehrere Piloten, die Passagiere und was weiß ich. Es scheitert letztendlich daran, dass es nicht möglich gewesen wäre, was auch mehrere Leute, die sich intensiv damit befasst haben in ihrer Plausibilitätserklärung schreiben. Es wäre so wie die VTler es schildern, nicht möglich gewesen. Vor allem hätte man eine solche Verschwörung niemals so lange Geheimhalten können bis 2019.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:29)

Hast Du außer Nazi Quellen was anzubieten ?

Physik Nachhilfe wäre empfehlenswert dann hättest Du verstehen können warum es keine riesigen Löcher gab beim Einschlag der Flieger. Kannst es mal in der Nachhilfe lernen. Rechten helfe Ich nicht. Der Einschlag der Flieger wurde mehrfach gefilmt.

Wie genau um 8:46:30 Uhr die Boeing 767 des Fluges American Airlines 11 in den Nordturm des World Trade Center einschlug, filmte der französische Kameramann Jules Naudet. Dazu gab es fest installierte Kameras in der Stadt die 24/7 laufen.


Warum gabs keine Flugzeuge ala Fetzer.

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James H. Fetzer zum Beispiel, ein pensionierter Professor für Wissenschaftsphilosophie, meint, dass keine Flugzeuge in die beiden Türme eingeschlagen seien – obwohl es die mehr als zwei Dutzend Videoaufnahmen gibt. Es habe sich in Wirklichkeit vielmehr um ferngesteuerte Flugkörper gehandelt. Bei den entsprechenden Bildern, so Fetzer, handele es sich um digital bearbeitete Aufnahmen, in denen die Umrisse der beiden Boeings 767 anstelle der angeblich eingesetzten Cruise Missiles eingebaut worden seien.

Doch weil mindestens sechs Aufnahmen vom Einschlag von United Airlines Flug 175 in den Südturm live und weltweit gesendet wurden, ist Fetzer widerlegt. Ohnehin wurden zerfetzte Teile des Fahrwerks dieses Fluges auf dem Dach eines Hauses am Broadway gefunden sowie Teile der Turbinen in der Murray Street. Außerdem konnten sterbliche Überreste von drei nachweislich auf diesen Flug gebuchten Passagieren per DNA identifiziert werden.

Von Flug American Airlines 11 existieren übrigens noch weitaus mehr Reste: ein Teil der Außenhaut mit einem Fenster, Teile des Fahrwerks und der Triebwerke sowie die sicher identifizierten sterblichen Überreste von 36 Passagieren.


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Fakt ist, dass sich keine VT nachweisen lässt. Plausibel kann man aber erklären, dass Flugzeuge in das WTC eingeschlagen sind. Davon gibt es ja auch Videodokumente. Im Pentagon wurden Trümmer-und Leichenteile gefunden, per DNA als Passagiere des Fluges identifiziert usw. Was für ein logistischer Aufwand so etwas zu faken...…….
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:57)

Fakt ist, dass sich keine VT nachweisen lässt. Plausibel kann man aber erklären, dass Flugzeuge in das WTC eingeschlagen sind. Davon gibt es ja auch Videodokumente. Im Pentagon wurden Trümmer-und Leichenteile gefunden, per DNA als Passagiere des Fluges identifiziert usw. Was für ein logistischer Aufwand so etwas zu faken...…….
Faken geht in dem Umfang nicht. Hunderte Angehörige zu faken ......so ein Quatsch
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:29)

Hast Du außer Nazi Quellen was anzubieten ?

Physik Nachhilfe wäre empfehlenswert dann hättest Du verstehen können warum es keine riesigen Löcher gab beim Einschlag der Flieger. Kannst es mal in der Nachhilfe lernen. Rechten helfe Ich nicht. Der Einschlag der Flieger wurde mehrfach gefilmt.

Wie genau um 8:46:30 Uhr die Boeing 767 des Fluges American Airlines 11 in den Nordturm des World Trade Center einschlug, filmte der französische Kameramann Jules Naudet. Dazu gab es fest installierte Kameras in der Stadt die 24/7 laufen.

Warum gabs keine Flugzeuge ala Fetzer.

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James H. Fetzer zum Beispiel, ein pensionierter Professor für Wissenschaftsphilosophie, meint, dass keine Flugzeuge in die beiden Türme eingeschlagen seien – obwohl es die mehr als zwei Dutzend Videoaufnahmen gibt. Es habe sich in Wirklichkeit vielmehr um ferngesteuerte Flugkörper gehandelt. Bei den entsprechenden Bildern, so Fetzer, handele es sich um digital bearbeitete Aufnahmen, in denen die Umrisse der beiden Boeings 767 anstelle der angeblich eingesetzten Cruise Missiles eingebaut worden seien.

Doch weil mindestens sechs Aufnahmen vom Einschlag von United Airlines Flug 175 in den Südturm live und weltweit gesendet wurden, ist Fetzer widerlegt. Ohnehin wurden zerfetzte Teile des Fahrwerks dieses Fluges auf dem Dach eines Hauses am Broadway gefunden sowie Teile der Turbinen in der Murray Street. Außerdem konnten sterbliche Überreste von drei nachweislich auf diesen Flug gebuchten Passagieren per DNA identifiziert werden.

Von Flug American Airlines 11 existieren übrigens noch weitaus mehr Reste: ein Teil der Außenhaut mit einem Fenster, Teile des Fahrwerks und der Triebwerke sowie die sicher identifizierten sterblichen Überreste von 36 Passagieren.

So ein Scheiss auch gell ?
Die forensischen Beweise sind doch alle erfunden ... oder eben nach den Einschlägen jeweils dort platziert worden. ;)

Wo stand eigentlich das schwere Gerät, mit dem die Trümmerteile im Pentagon unbemerkt abgelegt wurden, und wo waren diese "untergeschobenen" Beweisstücke VOR dem Einschlag gelagert, ohne dass irgendwer von den NICHT eingeweihten unter den 23.000 Mitarbeitern das mitbekommen hätte?

Es sind schon so einfache Fragen, für deren Beantwortung die 9/11-VTler keine vernünftigen Erklärungen liefern geschweige denn sie belegen können.
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

Kritikaster hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:05)

Die forensischen Beweise sind doch alle erfunden ... oder eben nach den Einschlägen jeweils dort platziert worden. Wo stand eigentlich das schwere Gerät, mit dem die Trümmerteile im Pentagon unbemerkt abgelegt wurden, und wo waren diese "untergeschobenen" Beweisstücke VOR dem Einschlag gelagert, ohne dass irgendwer von den NICHT eingeweihten unter den 23.000 Mitarbeitern das mitbekommen hätte?

Es sind schon so einfache Fragen, für deren Beantwortung die 9/11-VTler keine vernünftigen Erklärungen liefern geschweige denn sie belegen können.
In New York wäre schweres Gerät nicht heimlich ortsnah zu parken. Aber gibt bestimmt unterirdische Parkplätze :cool:

Zumal einige Trümmer nicht mal mit den Lastenaufzügen zu befördern gewesen wären
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:57)

Fakt ist, dass sich keine VT nachweisen lässt. Plausibel kann man aber erklären, dass Flugzeuge in das WTC eingeschlagen sind. Davon gibt es ja auch Videodokumente. Im Pentagon wurden Trümmer-und Leichenteile gefunden, per DNA als Passagiere des Fluges identifiziert usw. Was für ein logistischer Aufwand so etwas zu faken...…….
Es kommt ja noch eines hinzu: Dieselben Superhirne, die all das zu planen, koordinieren und bis zum heutigen Tag geheimzuhalten in der Lage waren, scheiterten anschließend kläglich daran, Saddams Massenvernichtungswaffen "zu finden" - was Putin nach eigenem Bekunden problemlos gelungen wäre. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Wolverine »

Kritikaster hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:30)

Es kommt ja noch eines hinzu: Dieselben Superhirne, die all das zu planen, koordinieren und bis zum heutigen Tag geheimzuhalten in der Lage waren, scheiterten anschließend kläglich daran, Saddams Massenvernichtungswaffen "zu finden" - was Putin nach eigenem Bekunden problemlos gelungen wäre. :D
Exakt das ist der Widerspruch, der nicht aufzulösen ist.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:31)

Er müsste ja mal richtige Fakten bringen.
Ich war mal dabei, als bei uns in der Gegend, nahe der Airbase Ramstein eine Focke-Wulf 190 der Luftwaffe geborgen wurde. Das alte Autobahnteilstück parallel zur jetzigen A6 war im Krieg zu einem Behelfsflugplatz für die Luftwaffe ausgebaut worden. Die Flugzeuge von da sollten nach Mannheim (BASF) fliegende Bomber abfangen. Eines dieser Jagdflugzeuge hatte sich neben der Behelfslandebahn in den früheren Sumpf gebohrt. Es war etwa 6 m tief im Boden, die Tragflügel waren abgebrochen, der eigentliche Rumpf erstaunlicherweise ziemlich wenig zerstört. Die Leiche des Piloten war noch in der Kabine, die beim Aufprall übrigens ganz blieb. Da hätte der General auch "Fake" gerufen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:08)

In New York wäre schweres Gerät nicht heimlich ortsnah zu parken. Aber gibt bestimmt unterirdische Parkplätze :cool:

Zumal einige Trümmer nicht mal mit den Lastenaufzügen zu befördern gewesen wären
Jürgen Meyers "Ufo-Lösung" wäre noch die plausibelste gewesen. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:37)

Exakt das ist der Widerspruch, der nicht aufzulösen ist.
Gotcha! ;)

In der VTler-"Logik" wurde dieses fiese Scheitern mit dem Nicht-Auffinden der MVW im Irak nur deswegen inszeniert, um uns GLAUBEN zu machen, dass die NICHT hinter 9/11 stehen KÖNNEN. :cool:

Ja, wenn man nur bereit ist, ständig noch eine weitere Umleitung mehr um den gesunden Menschenverstand herum zu nehmen, lässt sich unter Schwachmaten jeder Widerspruch irgendwie "auflösen". :dead:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Satori hat geschrieben:(24 Apr 2019, 02:59)
Aus westlicher Sicht reicht die Begründung, da will ein Land nicht nach unserer Pfeife tanzen.
Und jetzt gilt es, dem Volk und den Medien Gründe anzubieten, warum das Land da unten, das bisher fast niemand kannte, unbedingt einen Krieg braucht, damit wir es befreien können. :cool:
Von welchem Land ist da gerade die Rede?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Schnitter hat geschrieben:(24 Apr 2019, 10:19)
Der plappert doch eh nur den Gurus nach oder glaubst du da kommt was eigenständiges ?
Macht also keinen Unterschied.
Auch solche Erkenntnisse können hilfreich bei der Bewertung von Behauptungen sein.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Troh.Klaus hat geschrieben:(24 Apr 2019, 18:44)

Auch solche Erkenntnisse können hilfreich bei der Bewertung von Behauptungen sein.
Der General ist da ein bisschen anders gepolt.

Neben vielem copy&paste versucht der auch manchmal selbst was zusammen zu konstruieren.

Allerdings mangels Bregen mit katastrophalem Erfolg. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:28)

Ja sehr lesenswert ein Beitrag von einem rechten Querfrontblog. Warum wundert es Einen nicht ?
Mit dem Namen Neue Rheinische Zeitung soll an die von 1848 bis 1849 durch Karl Marx in Köln redigierte kommunistisch-sozialistische Neue Rheinische Zeitung erinnert werden. Nur das es ein rechter Blog ist. Interesse an Informationen dazu ?



Ein großer Teil der NRhZ-Artikel sind Wiederveröffentlichungen anderer Medien, etwa von der Website „Rote Fahne“, dem israelfeindlichen Blog „Sicht vom Hochblauen“ von Evelin Hecht-Galinski oder von KenFM.

Im Oktober 2012 veröffentlichten die heutigen Herausgeber Fikentscher und Neumann einen eigenen Text, in dem die Täterschaft des Nationalsozialistischen Untergrunds an den sogenannten "Döner-Morden" in Frage gestellt und als „false flag operations“ dargestellt wurde. Der Text fand bei Neonazis in Forenbeiträgen deutlichen Zuspruch und stützte die dort propagierte Verschwörungstheorie, dass es sich bei der Mordserie um „Auftragsmorde, eine Mischung aus Türken/Kurden-Clanstreitigkeiten, Schutzgelderpressung, Rauschgift usw.“ handele. Später reichten die beiden den Text leicht verändert zur Veröffentlichung bei der Zeitschrift Ossietzky ein, die nur Erstveröffentlichungen abdruckt, und versicherten, dass er noch nirgendwo anders erschienen sei. Er wurde daraufhin in Ausgabe 13/2013 abgedruckt. Ossietzky-Herausgeber Otto Köhler merkte erst kurz danach, was ihm da als angebliche Erstveröffentlichung untergeschoben worden war, und warf Fikentscher und Neumann daraufhin vor, eine „national-sozialistische Querfront eröffnet“ zu haben. Dabei wies er auch darauf hin, dass die beiden bereits seit 2009 auf arbeiterfotografie.com (Die Bezeichnung „Arbeiterfotografie“ beruft sich auf sozialkritische Fotoreportagen der Weimarer Republik und ist nicht zu verwechseln mit der linken Fotografen-Gruppe Arbeiterfotografie Berlin) eine Urheberschaft Israels am Unfalltod von Jörg Haider suggeriert hatten, weil er den amerikanischen Irakkrieg abgelehnt hatte.


Die TAZ zum Blog


http://www.taz.de/Querfront-Preisverlei ... /!5463066/



Die Betreiber des Blogs, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, besuchten im April 2012 den Iran, um dort Mahmud Ahmanidedschad zu besuchen. Leiter der Gruppe (zu der auch Jürgen Elsässer, Elias Davidsson und Gerhard Wisnewski gehörten) war Yavuz Özoguz, der Betreiber des Blogs "Muslim Markt".

Die Betreiber von Muslim-Markt verteidigten eine Konferenz von Holocaustleugnern im Iran 2006, die Präsident Ahmadinedschad initiiert hatte. Das Webportal und seine Betreiber wurden im Jahr 2004 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2004 wird den Betreibern vorgeworfen, „seit längerer Zeit“ antizionistische und antiisraelische Propaganda direkt oder indirekt zu verbreiten. Yavuz Özoguz wurde Anfang 2004 vom Amtsgericht Delmenhorst wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt, da auf der Website Bilddokumente aus der NS-Zeit mit aktuellen Aufnahmen aus dem Westjordanland unkommentiert kombiniert wurden, sowie eine Rede des Imams Chamenei veröffentlicht war, in der dieser den Holocaust als ein „Märchen“ bezeichnete.




Geile Quellen bietet Der General einen an. Am Ende doch ein verkappter Nazi ?
ICH bin ALLES, Nazi, Kommunist, Aluhutträger, Verschwöhrungsspinner, Schalke Fan, Mauerschütze, Despoten Liebhaber und Sekten Mitglied :D

Wenn Dir die Quelle nicht genehm ist, kannst Du ja mal Sachlich den Inhalt wiederlegen bzw. mir erklären was am ersten Punkt falsch ist.

Du hast also noch 4 Tage Zeit bevor die Ferien vorbei sind und Du dann wieder in die Schule musst.

grüsse
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(24 Apr 2019, 14:00)

Genausowenig, wie ein Flugzeug an der Außenseite der Türme zerschellte, sondern eindrang, genau so verhält es sich beim Einschlag in weichen Boden. Es dringt ein. Du magst ja gerne alle Wissenschaft und alles, was so geschah, negieren. Damit erntest du aber bestenfalls Mitleid.
In Deinem Mickey Maus Heft gab es auch Passagierflugzeuge die, die Tragflächen mit samt Ihrer Triebwerke einklappen konnten. Ein paar Seiten weiter gibt es den Abschnitt von Daniel Düsentrieb, der ein 100 Tonnen Flieger in den Boden "eindringen" lässt :D

Zolli zolli, es macht doch immer wieder Spaß Dich hier zu lesen.

NORMALERWEISE, würde der Boden noch Stundenlang brennen und es würden Wrackteile überall rumliegen, ABER Niemals verschwindet eine Riesige Boeing einfach so Meter weit in einem Loch :D

Ein weiterer "Brüller" ist ja auch der Abschnitt im 9/11 Report. Dort wurde geschildert, dass sich der Flieger auf dem Kopf stellte. Das Problem hierbei ist, dass so eine Boeing 757-200 Selbstverständlich Sicherheitsvorkehrungen hat, das sogenannten "Aircraft security System". Dieses ist dazu da, Pilotenfehler bzw. Flugmanöver "außer der Norm" zu verhindern. Das bedeutet z.B., dass man nur bis zu einem gewissen Grad eine Kurve fliegen kann. Darüber hinaus greift der Computer ein und verhindert eine kritische Fluglage. Zwar ist/war es möglich mit einer B757-200 einen absichtlichen Absturz zu improvisieren, ein Drehen auf den Rücken funktioniert aber zu 100% nicht ! Somit eine weitere, un durchdachte, dreiste Lüge die vom 9/11 Report aufgetischt wurde ;)

Anmerkung dazu:

Bei einem Modernen Airbus, ist es übrigens (fast) Unmöglich mit einem Sturzflug einen Absturz zu provozieren, geht nicht ! Selbst wenn die Unterschreitung der Geschwindigkeit erreicht wird, erhöht der Computer automatisch den Schub. Nähert sich das Flugzeug unkontrolliert den Boden, greift auch da wieder das Sicherheits System ein und die Nase geht wieder nach oben !

Anders ist es wie beim Germanwings Absturz. Dort hat der Tomaten Andi den Computer überlistet und einen ganz normalen Sinkflug eingeleitet, zudem auch nicht den Boden sondern eine Felswand gewählt.

Hast Du jetzt wieder was gelernt ;)

grüsse
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Nudelholz »

Wolverine hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:57)

Fakt ist, dass sich keine VT nachweisen lässt. Plausibel kann man aber erklären, dass Flugzeuge in das WTC eingeschlagen sind. Davon gibt es ja auch Videodokumente. Im Pentagon wurden Trümmer-und Leichenteile gefunden, per DNA als Passagiere des Fluges identifiziert usw. Was für ein logistischer Aufwand so etwas zu faken...…….
Dann mußten noch ein paar Fakezeugenschauspieler her und irgendwer hat dann noch heimlich die Laternen in der Einflugschneise abgebrochen, ohne dass es jemand gesehen hat. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(24 Apr 2019, 14:03)

Vorgänge, die innerstaatlich möglich sein können, sind auf internationale Vorgänge nicht immer anzuwenden. Dort nennt man solche Vorfälle "Krieg". Und nicht umsonst definiert das Völkerrecht Krieg nicht nur als Auseinandersetzung zwischen Staaten, sondern auch Auseinandersetzung mit Kollektiven, wie man z.B. die Taliban oder Al Kaida auch bezeichnen kann. Krieg wird nicht im Gerichtssaal entschieden.
:D

Es wird immer besser !

1. Kriege sind heute grundsätzlich völkerrechtswidrig. Dies ergibt sich aus Artikel 2 Ziffer 4 der Charta der Vereinten Nationen. Diese Vorschrift lautet: „Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.

2. War es überhaupt nicht möglich, so schnell einen Drahtzieher zu ermitteln, dazu bedarf es ja erst noch Ermittlungen. Die Türme waren noch nicht einmal ganz eingestürzt da hatte man bereits Bin laden in seiner Höhle identifiziert.

3. Bis Heute verstößt die USA gegen sämtliches Völkerrecht, wenn Unschuldige durch Drohnen getötet werden. Mittlerweile sterben mehr Menschen durch die USA und Ihre verbündeten, als von den Terrororganisationen selbst !

4. Die USA ist mit Abstand die Kriegerischste Nation der Welt ! Seit Jahrzehnten ist die Mehrheitliche Meinung -Weltweit-, dass die USA die Größte Bedrohung für die Weltfrieden ist. Angefangen von der Auslöschung der Indianer, über Atom Bomben Abwürfe bis jetzt Aktuell unter dem Deckmantel Krieg gegen den Terror. 9/11 hat alles legalisiert :dead:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Kritikaster hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:05)

Die forensischen Beweise sind doch alle erfunden ... oder eben nach den Einschlägen jeweils dort platziert worden. ;)

Wo stand eigentlich das schwere Gerät, mit dem die Trümmerteile im Pentagon unbemerkt abgelegt wurden, und wo waren diese "untergeschobenen" Beweisstücke VOR dem Einschlag gelagert, ohne dass irgendwer von den NICHT eingeweihten unter den 23.000 Mitarbeitern das mitbekommen hätte?

Es sind schon so einfache Fragen, für deren Beantwortung die 9/11-VTler keine vernünftigen Erklärungen liefern geschweige denn sie belegen können.
Dir und den anderen Schlafschafe hier, könnte man Problemlos ein Haus auf dem Mond andrehen. Die einzige Frage wird noch sein, ob mit oder ohne Garten :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Troh.Klaus hat geschrieben:(24 Apr 2019, 18:40)

Von welchem Land ist da gerade die Rede?
Kannst du dir aussuchen. Es gab ja inzwischen einige, die medial dämonisiert wurden um dann von der Wertegemeinschaft überfallen zu werden.
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 15:28)

Ja sehr lesenswert ein Beitrag von einem rechten Querfrontblog.


Elias Davidsson traf ich mal selbst und hatte den Eindruck eines sehr lieben und aufrichtigen älteren Menschen.
Ich nehme an, du weichst einfach seinem Artikel aus. Das ist bequem.


So kommt man aber nicht zur Diskussion.
Geile Quellen bietet Der General einen an.
Autoren, die psi-Ram oder TAZ diffamieren, die haben für mich inzwischen schon einen Vertrauensvorschuss.
Freigeister, Dissidenten verdienen Unterstützung!
;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Satori hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:43)

Elias Davidsson traf ich mal selbst und hatte den Eindruck eines sehr lieben und aufrichtigen älteren Menschen.
:D :D :D
Elias Davidsson propagiert Verschwörungstheorien der Trutherszene. 2013 ließ er sich von Ken Jebsen interviewen, der russische Staatssender Sputniknews bezeichnete Davidsson im Juni 2018 als international renommierte[n] Terrorismus-Experte[n] Elias Davidsson. Implizit wurde dabei von Sputnik Bezug auf seine unbewiesenen Verschwörungstheorien genommen https://www.psiram.com/de/index.php/Elias_Davidsson
Troll weiter, Satori. :dead:
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Kritikaster
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:06)

Dir und den anderen Schlafschafe hier, könnte man Problemlos ein Haus auf dem Mond andrehen. Die einzige Frage wird noch sein, ob mit oder ohne Garten
Weiterhin nur substanzlose Dummschwätzerei von Dir. Das war's also schon? Keine Antworten auf die angesprochenen Punkte?

Nein, natürlich nicht. Du hast ganz offensichtlich fertig, Troll! :)
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Der General
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Kritikaster hat geschrieben:(25 Apr 2019, 02:07)

Weiterhin nur substanzlose Dummschwätzerei von Dir. Das war's also schon? Keine Antworten auf die angesprochenen Punkte?

Nein, natürlich nicht. Du hast ganz offensichtlich fertig, Troll! :)

Manche hübsche Weintraube eines Weisen lebt weiter als Rosine im Kopf eines Narren.

:cool:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Schnitter hat geschrieben:(24 Apr 2019, 18:56)

Der General ist da ein bisschen anders gepolt.

Neben vielem copy&paste versucht der auch manchmal selbst was zusammen zu konstruieren.

Allerdings mangels Bregen mit katastrophalem Erfolg. :D
Fürwahr, das wurde gerade erneut trefflich bestätigt. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 00:13)

ICH bin ALLES, Nazi, Kommunist, Aluhutträger, Verschwöhrungsspinner, Schalke Fan, Mauerschütze, Despoten Liebhaber und Sekten Mitglied :D

Wenn Dir die Quelle nicht genehm ist, kannst Du ja mal Sachlich den Inhalt wiederlegen bzw. mir erklären was am ersten Punkt falsch ist.

Du hast also noch 4 Tage Zeit bevor die Ferien vorbei sind und Du dann wieder in die Schule musst.

grüsse
Du hast die Angewohnheit, Quellen anzugeben, die das, was du so gern verkaufen willst, nicht belegen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Problem mit Zitaten, sorry.
Zuletzt geändert von zollagent am Do 25. Apr 2019, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

[quote="Der General"](25 Apr 2019, 00:48)

In Deinem Mickey Maus Heft gab es auch Passagierflugzeuge die, die Tragflächen mit samt Ihrer Triebwerke einklappen konnten. Ein paar Seiten weiter gibt es den Abschnitt von Daniel Düsentrieb, der ein 100 Tonnen Flieger in den Boden "eindringen" lässt :D [quote/]

Ja, in Micky Maus Heften ist das möglich. In der Realität durchbrechen sie die Fassagen und zerlegen sich dabei selber.

[quote="Der General"](25 Apr 2019, 00:48)Zolli zolli, es macht doch immer wieder Spaß Dich hier zu lesen.

NORMALERWEISE, würde der Boden noch Stundenlang brennen und es würden Wrackteile überall rumliegen, ABER Niemals verschwindet eine Riesige Boeing einfach so Meter weit in einem Loch :D [quote/]

Natürlich haben Trümmer da rumgelegen. Der Hauptteil ist allerdings in den Boden eingedrungen. Wenn der Boden weich genug ist, gibt er eben nach. Der Impuls eines solch schweren Flugzeugs ist ziemlich groß,

[quote="Der General"](25 Apr 2019, 00:48)Ein weiterer "Brüller" ist ja auch der Abschnitt im 9/11 Report. Dort wurde geschildert, dass sich der Flieger auf dem Kopf stellte. Das Problem hierbei ist, dass so eine Boeing 757-200 Selbstverständlich Sicherheitsvorkehrungen hat, das sogenannten "Aircraft security System". Dieses ist dazu da, Pilotenfehler bzw. Flugmanöver "außer der Norm" zu verhindern. Das bedeutet z.B., dass man nur bis zu einem gewissen Grad eine Kurve fliegen kann. Darüber hinaus greift der Computer ein und verhindert eine kritische Fluglage. Zwar ist/war es möglich mit einer B757-200 einen absichtlichen Absturz zu improvisieren, ein Drehen auf den Rücken funktioniert aber zu 100% nicht ! Somit eine weitere, un durchdachte, dreiste Lüge die vom 9/11 Report aufgetischt wurde ;)

Anmerkung dazu:

Bei einem Modernen Airbus, ist es übrigens (fast) Unmöglich mit einem Sturzflug einen Absturz zu provozieren, geht nicht ! Selbst wenn die Unterschreitung der Geschwindigkeit erreicht wird, erhöht der Computer automatisch den Schub. Nähert sich das Flugzeug unkontrolliert den Boden, greift auch da wieder das Sicherheits System ein und die Nase geht wieder nach oben !

Anders ist es wie beim Germanwings Absturz. Dort hat der Tomaten Andi den Computer überlistet und einen ganz normalen Sinkflug eingeleitet, zudem auch nicht den Boden sondern eine Felswand gewählt.

Hast Du jetzt wieder was gelernt ;) [quote/]

und die Terroristen konnten ein weit weniger technisch unterstütztes Flugzeug nicht zu dem bringen, was mit dem Airbus geschah? Du solltest dabei berücksichtigen, daß im Cockpit ein Kampf stattfand und auch kein Sicherheitssystem fehlerhafte Steuermanöver verhindern kann. Es dauert immer einige Sekunden bis es reagiert. Und widersprechende Steuersignale, wie sie bei einem Kampf durchaus passieren, müssen auch kompensiert werden. Das Sicherheitssystem ist KEIN Ersatzpilot, der immer richtig reagiert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:04)

:D

Es wird immer besser !

1. Kriege sind heute grundsätzlich völkerrechtswidrig. Dies ergibt sich aus Artikel 2 Ziffer 4 der Charta der Vereinten Nationen. Diese Vorschrift lautet: „Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.
Vielleicht solltest du dazu mal die Diktatoren dieser Welt inklusive des Herrn Putin darüber informieren. Die wissen es nämlich offensichtlich nicht. Saddam Hussein wußte es wohl auch nicht, er war sicher davon überrascht, daß er selber die Medizin, die er reichlich verteilte, zu schmecken bekam.
Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:04)2. War es überhaupt nicht möglich, so schnell einen Drahtzieher zu ermitteln, dazu bedarf es ja erst noch Ermittlungen. Die Türme waren noch nicht einmal ganz eingestürzt da hatte man bereits Bin laden in seiner Höhle identifiziert.
Das ist erst mal dummes Zeug. Daß es ein Terroranschlag war, war klar. Der Urheber wurde erst Tage später genannt. Übrigens nach seiner Selbstbezichtigung im Netz.
Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:04)3. Bis Heute verstößt die USA gegen sämtliches Völkerrecht, wenn Unschuldige durch Drohnen getötet werden. Mittlerweile sterben mehr Menschen durch die USA und Ihre verbündeten, als von den Terrororganisationen selbst !
Tja, das mag so sein, wobei ich auf die Richtigkeit deiner Ansicht nicht wetten würde, hat aber mit 9/11 was zu tun und belegt genau was? Deinen Hass auf die USA? Den mußt du nicht belegen, den kennen wir. Und daß du dich zu den tollsten Märchen versteigst, um diesem Ausdruck zu geben. Leider brichst du dabei Lanzen für die Falschen. Du unterstützt mit deinen Aussagen Verbrecher.
Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:04)4. Die USA ist mit Abstand die Kriegerischste Nation der Welt ! Seit Jahrzehnten ist die Mehrheitliche Meinung -Weltweit-, dass die USA die Größte Bedrohung für die Weltfrieden ist. Angefangen von der Auslöschung der Indianer, über Atom Bomben Abwürfe bis jetzt Aktuell unter dem Deckmantel Krieg gegen den Terror. 9/11 hat alles legalisiert :dead:
Und wieder der Ausdruck des Hasses, kombiniert mit Unkenntnis, offenen Falschbehauptungen und Verdrehungen. Das übliche Dummschwätzerprogramm, das aus dem Kreml vorgegeben wird. Die "Auslöschung der Indianer" ging lange vor der Gründung der USA los, geht auf die Kappe europäischer Kolonialmächte. Innerhalb der USA gab es das Zugestehen von Reservaten, die bis heute sogar weitgehend unabhängig sind. Und um deinem vorhersehbaren Argument vorzubeugen, nein, sie wurden dabei nicht immer fair behandelt. Aber sie wurden nicht ausgerottet. Die Atombomben-Abwürfe beendeten einen Krieg, der nicht von den USA losgetreten wurde. Sie beendeten auch Völkermorde und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, leider nicht alle, im Machtbereich der Erlöserideologie des Herrn Marx gingen sie unverändert weiter. Nicht umsonst heißt es "Wer Wind säht, wird Sturm ernten". Ich hoffe, Putin weiß auch das. ;)
Zuletzt geändert von zollagent am Do 25. Apr 2019, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 01:06)

Dir und den anderen Schlafschafe hier, könnte man Problemlos ein Haus auf dem Mond andrehen. Die einzige Frage wird noch sein, ob mit oder ohne Garten :D :D
Tja, wie sagt man so schön, "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land". Die Irrenhäuser sind voll von Napoleons, Cäsaren und gestürzten Präsidenten. Ob da noch ein Zimmer frei ist? :D :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 02:34)

Manche hübsche Weintraube eines Weisen lebt weiter als Rosine im Kopf eines Narren.

:cool:
Klasse! :thumbup: Wie viele dieser Rosinen schweben in deinem Kopf? :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Saxon »

Der General hat geschrieben:(25 Apr 2019, 00:13)

ICH bin ALLES, Nazi, Kommunist, Aluhutträger, Verschwöhrungsspinner, Schalke Fan, Mauerschütze, Despoten Liebhaber und Sekten Mitglied :D

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Du hast also noch 4 Tage Zeit bevor die Ferien vorbei sind und Du dann wieder in die Schule musst.

grüsse

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