Misterfritz hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:42)
Abgesehen davon, wer hier recht haben mag,
vom Thread-Thema sind alle recht weit entfernt
Vielleicht kann man hier ja neu anknüpfen!
#41 Beitragvon H2O » 2020-12-06, 13:05
Misterfritz hat geschrieben:
(06 Dec 2020, 08:49)
Wieso braucht man bei 2 Kindern plötzlich 6 weitere Elemente?
Ich würde jedem Kind gern einen eigenen Rückzugsbereich von 12 m² überlassen. 3 Segmente 1,2 m X 4,2 m sind 15 m² mit Flur als Hauptverkehrsader für alle. Davon braucht man dann wohl zwei für 2 Kinder. Zusätzliche Toiletten/Bäder habe ich mir verkniffen. Aus Kindern werden Leute... und mit etwa 20 Jahren Nutzungsdauer durch Kinder rechne ich schon... aus eigener Erfahrung.
#65 Beitrag von H2O » 2020-12-06, 16:31
JJazzGold hat geschrieben:
(06 Dec 2020, 14:59)
Definitiv.
Mir ist nur nicht ganz klar, weshalb diese Modulhäuser nicht unter Bodenversiegelung fallen, während die Tiny Houses unter Bodenversiegelung fallen.
Der Boden unter diesen Wohnschläuchen wäre ja weiterhin wasserdurchlässig. Mit TINY-Houses kenne ich mich nicht so aus. Vielleicht brauchen die ein Streifenfundament, das dann ja ringförmig den Bau umschließt? Dann kommt dorthin kein Wasser mehr.
Der Wohnschlauch steht auf Querstreifen. Dann läuft das Regenwasser von oben an den Wänden auch darunter und kann dort versickern... keine Regenrinne zu sehen. Allerdings fürchte ich unter dem Haus eine wilde Verkrautung und mühselige Pflegearbeiten. Das müßte man sich tatsächlich als Musterbau ansehen und eine vollständige Kostenrechnung von der Erschließung des Grundstücks bis zur einfach gehaltenen Möblierung.
- Nachtrag:
In der Hausbeschreibung findet man die Hausnummer mit 25.000 € für 3 Module. Bei 60 m² hat man 12 Module 1,2 m X 4,2 m. Damit "landet" man bei 100.000 € für den Rohbau. Grundstück stadtnah 250 m² mit 100 €/m² und Erschließung (Straßenanschluß, Versorgungsleitungen) geschätzt 40.000 €. Das ist schon günstig für einen ersten Schritt zu einem brauchbaren eigenen Haus.