Auf der Bundesgartenschau in Heilbronn hatte ich ein "Tiny-House" enddeckt:
https://imgur.com/WkSdFtJ
https://imgur.com/5fDFpfc
https://imgur.com/y6i3298
https://imgur.com/ghrGghi
https://imgur.com/F1SyLvn
https://imgur.com/0QgR9LR
https://imgur.com/tGeqMxY
Keine besonders guten Fotos, aber wegen der vielen Leute dort war es auch nicht so einfach da Bilder zu machen. Aber man kann sich schonmal ein Bild davon machen, wie dann sowas in der Realität aussieht.
Es ist sehr klein, hat aber:
- Ein Bett
- Einen Schreibtisch
- Eine Kochmöglichkeit
- Einen Schrank
- Ein Bad
- Und sogar einen Balkon/Terasse
Ziel der Sache ist ja, sowas kostengünstig in Massen zu bauen um so sofort Verfügbaren Wohnraum sicher zu stellen. Das Konzept der BuGa war allerdings für Obdachlose vorgesehen auch mit dem Anliegen, solche Häuse in Schrebergärten aufstellen zu dürfen, denn tatsächliches Wohnen ist in Schrebergärten verboten.
Meine Idee war ja, solche Konzepte als sofort verfügbaren Wohnraum als Starthilfe einzurichten um dann mit höheren Mieten nach 1/2 Jahr wieder für freie Einrichtungen so sorgen, dass andere diese in Anspruch nehmen können.
Für Obdachlose war meine Ursprungsidee nicht vorgesehen (Denn das ist ein anderes Paar Schuhe, denn dieses würde eine Dauernutzung vorraussehen), allerdings spricht ja nichts dagegen, als Ziel anzustreben das das der Minimum-Wohnstandard (zwar nicht am Wunschstandort (Da in der Masse gebaut günstige Grundstücke gefunden werden müssen), dafür aber für ausnahmslos jeden) zur Verfügung zu stellen.
Ansonsten:
- Mindestens eine Bushaltestelle in der Nähe
- Internet W-LAN
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!