Finde ich auch.
Allerdings, in erster Linie profitiert er von der Tapsigkeit des Wettbewerbs.
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Finde ich auch.
Auch nett ... nur schau dir mal die Altbauten in Passau genau an.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 09:27)
Das geht am Thema vorbei. Als jemand der lange Jahre in Passau gelebt hat, kann ich dir durchaus bestätigen, dass nicht nur Neubaugebiete in Überschwemmungsgebieten liegen. Dort praktisch überhaupt nicht. Das sind fast ausschließlich Gebiete mit historischem Baubestand.
Hilft nur leider nix, da eben mehr als das Erdgeschoß betroffen ist. Du hast wohl noch nie mitbekommen, was ein Hochwasser in Passau so anrichtet.odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 09:46)
Auch nett ... nur schau dir mal die Altbauten in Passau genau an.
Die wussten, dass ihre Stadt gefährdet ist und bauten entsprechend.
In Harburg an der Wörnitz gibt es da ein paar schöne Beispiele.
Die bauten so, dass das gesamte Erdgeschoss einem Hochwasser standhält und auch leicht wieder hergerichtet werden kann.
Da sind die Grundmauern und das Erdgeschoss sehr massiv und mit Klinker gebaut.
Das ganze Erdgeschoss ist auch ausgekleidet mit Solenhoferplatten, auch die Wände.
Da reicht tatsächlich ein Besen und ein Putzlappen nach einem Hochwasser.
Ist natürlich sehr teuer so zu bauen
Das, was damals billig gebaut wurde, das ist halt schon längst wieder weg.
In der Altstadt kommt das eher selten vor.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 09:53)
Hilft nur leider nix, da eben mehr als das Erdgeschoß betroffen ist. Du hast wohl noch nie mitbekommen, was ein Hochwasser in Passau so anrichtet.
Und was ändert das an meiner Anmerkung, dass es eben bei der Versicherung nicht ausschließlich um Neubaugebiete geht sondern eben auch um historische Altstädte?odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:10)
In der Altstadt kommt das eher selten vor.[/code]
Nein eher häufig.
Also hier in Augsburg hat man in den frühen 2000der noch viel zu nahe an die Wertach gebaut.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:17)
Und was ändert das an meiner Anmerkung, dass es eben bei der Versicherung nicht ausschließlich um Neubaugebiete geht sondern eben auch um historische Altstädte?
Meines Erachtens in auch in viel größerem Maße. Denn wo entstehen schon Neubaugebiete in ausgewiesen Hochwassergebieten?
Und was ändert dieses Versagen einer einzelnen Person nun daran, dass wohl eine Versicherung oft eben Schäden an historischen Gebäuden wiederherstellt?odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:32)
Also hier in Augsburg hat man in den frühen 2000der noch viel zu nahe an die Wertach gebaut.
Rächte sich später ... auch wenn das Hochwasser seinen Ursprung nicht in einem Starkregen hatte, sonder weil ein Trottel das falsche Wehr auf machte.
Das wirkliche Problem waren dann auch die illegalen Ölheizungen, die gegen die städtischen Auflagen aus Kostengründen dann doch eingebaut wurden ... billig halt
Hauptsache ein paar "Leistungstträger" machen Profit
Ich hab da grad "Seehoferplatten" gelesen...odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 09:46)
Das ganze Erdgeschoss ist auch ausgekleidet mit Solenhoferplatten, ..
Bitte ... es war ein Beispiel aus meiner Heimatstadt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:56)
Und was ändert dieses Versagen einer einzelnen Person nun daran, dass wohl eine Versicherung oft eben Schäden an historischen Gebäuden wiederherstellt?
Der ist auch "platt" ... stimmt
Gott ... jetzt wird es echt nervigaleph hat geschrieben:(27 Jul 2021, 12:37)
Inn, Isar und Lech sind Nebenflüsse.
Iller, Lech, Isar, Inn, fließen rechts zur Donau hin. Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen kommen ihr von links entgegen.
Die Grünen sollten etwas mehr Natur und Geographie einstudieren.
Es ging um Versicherungen, nicht um die Nebelkerzen, die du jetzt wieder versuchst zu werfen.odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 12:33)
Bitte ... es war ein Beispiel aus meiner Heimatstadt.
Schau dir dir Siedlungen an Inn, Isar, Lech Donau usw mal an.
Und das ist nur hier in Bayern und wir reden noch gar nicht über Nebenflüsse ...
Und es bleibt ja nicht beim Einfamilienalbtraum ... da geht es auch um die Landwirtschaft, die jeden cm² bis an den kleinen Bach ausnutzen muss.
Um Entwässerungsgraben, die schnurgerade in die Landschaft gefräst werden.
Da geht es um so Dinge wie die Flurbereinigung, die Hecken und kleine Wälder verschwinden lies, die Landschaft "aufräumte"
Um das Verschwinden von Feuchtwiesen, weil Importsoja aus Argentinien so viel billiger ist für's Billigfleisch in Discounter.
Da geht es um die Fichtenplantagen, wo einige die Frechheit besitzen, das einen Wald zu nennen.
Und und und und und ...
Die Unterwerfung der Natur unter ein rein ökonomisches Dogma kostet zu viel.
Ist zwar gut für die Geldbeutel einiger "Leistungsträger" ... aber letztlich ist das Blutgeld.
Nicht die Donau, sondern die Iller ... wenn schon, denn schon...odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 12:39)
Gott ... jetzt wird es echt nervig
Wenn wir schon dabei sind: die Donau wäre eigentlich ein Nebenfluss des Inn ... also wenn schon, denn schon
Kleiner Tipp: Schau mal im „Quizz“ von 17.3.2017. Da steht die Lösung3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 13:29)
Nicht die Donau, sondern die Iller ... wenn schon, denn schon...
Wenn für die Namensgebung der Fluss maßgeblich wäre, der am meisten Wasser führt, dann würde die Iller in den Inn fließenEuropa2050 hat geschrieben:(27 Jul 2021, 16:57)
Kleiner Tipp: Schau mal im „Quizz“ von 17.3.2017. Da steht die Lösung
„Quizz“ bildet!
Die Iller hat aber nicht mehr Wasserdurchlauf auf's Jahr gerechnet als die Donau bei Ulm ... der Inn aber bei Passau schon.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 13:29)
Nicht die Donau, sondern die Iller ... wenn schon, denn schon...
odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 17:44)
Die Iller hat aber nicht mehr Wasserdurchlauf auf's Jahr gerechnet als die Donau bei Ulm ... der Inn aber bei Passau schon.
Wenn schon, denn schon
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/ab ... ten/iller/Gemessen an ihrem Einzugsgebiet von 2.152 km² ist der Abfluss des Gebirgsflusses groß. Ihre Wasserführung von 70,9 m³/s übertrifft die Donau deutlich, die am Zusammenfluss 53 m³/s hat.
Ok, wieder etwas gelernt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 17:28)
Wenn für die Namensgebung der Fluss maßgeblich wäre, der am meisten Wasser führt, dann würde die Iller in den Inn fließen
Ach ... schau einer an ... dabei sieht die Iller immer so harmlos aus3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 17:52)
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/ab ... ten/iller/
odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:04)
Ach ... schau einer an ... dabei sieht die Iller immer so harmlos aus
Strohpuppe ausgelegt.odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 12:39)
Gott ... jetzt wird es echt nervig
Wenn wir schon dabei sind: die Donau wäre eigentlich ein Nebenfluss des Inn ... also wenn schon, denn schon
Sie hat in den letzten Tagen gerade mal Meldestufe 1 angekratzt ... also alles GRÜN da
Harmlos sieht sie trotzdem nicht aus. War vorhin dort mit dem Hund spazieren. Aber Grund zur Sorge gibt es im Augenblick nicht, da hast du Recht.odiug hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:31)
Sie hat in den letzten Tagen gerade mal Meldestufe 1 angekratzt ... also alles GRÜN da
Die Iller ist übrigens ein schönes Beispiel, was man mit Renaturierung erreichen kann.
Ich kenne die Iller nur bei Kempten ... ist schön da ... ein bisschen wie der Oberlauf vom Lech3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:38)
Harmlos sieht sie trotzdem nicht aus. War vorhin dort mit dem Hund spazieren. Aber Grund zur Sorge gibt es im Augenblick nicht, da hast du Recht.
Was auch recht vernünftig ist, in dem Themenbereich kann die Union mehr Punkte sammeln, als beim Hochwasser und Laschet trifft eher den Zahn einer Wählerklientel.sünnerklaas hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:18)
Strohpuppe ausgelegt.
Laschet und die UNION haben übrigens ganz geschickt ein Ablenkungsmanöver gesetzt: Impfpflicht, weniger Rechte für Nichtgeimpfte.
Wenn er ein so schlechtes Ergebnis bekommt, das ohne die CDU/CSU eine Kanzlerschaft möglich ist, dann auf alle Fälle.aleph hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:57)
Ok, zurück zu Laschet. Wird er zurücktreten als Parteivorsitzender oder Ministerpräsident, wenn er nicht Kanzler wird?
Sehe ich auch so. Falls eine andere Kombination möglich ist, steht er unter starkem Erfolgsdruck. Er denkt sich wohl jetzt, wird alles schon irgendwie werden.Alexyessin hat geschrieben:(27 Jul 2021, 19:02)
Wenn er ein so schlechtes Ergebnis bekommt, das ohne die CDU/CSU eine Kanzlerschaft möglich ist, dann auf alle Fälle.
Er wird nicht zurücktreten, man wird ihn parteiintern absägen. Es gibt genug Leute, die schon jetzt dabei sind, ihn ins offene Messer laufen zu lassen. Wenn er die Wahl verbockt, ist das einzig und allein sene eigene Schuld. Munition dafür hat er schon jetzt genug geliefert.aleph hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:57)
Ok, zurück zu Laschet. Wird er zurücktreten als Parteivorsitzender oder Ministerpräsident, wenn er nicht Kanzler wird?
Je weniger das Hochwasser im Fokus der Öffentlichkeit steht, desto besser für die UNION. Es würde mich auch nicht wundern, wenn es - trotz inzwischen 170 Toten - keinerlei Staatsakt geben wird. Wie z.B. nach dem Germanwings-Absturz. Sowas wäre schlecht für die UNION. Zuviel Publicity, zu viel Medienberichterstattung.Europa2050 hat geschrieben:(27 Jul 2021, 18:59)
Was auch recht vernünftig ist, in dem Themenbereich kann die Union mehr Punkte sammeln, als beim Hochwasser und Laschet trifft eher den Zahn einer Wählerklientel.
(Nur als Bewertung des taktischen Manövers, nicht der Leistungen der CDU oder Laschets)
Sehe ich auch so.Zunder hat geschrieben:(27 Jul 2021, 21:12)
Warum sollte er als Ministerpräsident zurücktreten?
Wieviele bayrische Ministerpräsidenten sind denn nach einer gescheiterten Kanzlerkandidatur zurückgetreten?
Der Unterschied ist allerdings, dass eine Ampel im Gegensatz zu 2005 und RRG im Gegensatz zu 2009 als Koalition realistischer geworden ist und es der Union nicht gefallen kann, wenn diese Gruppierungen nach der Wahl die Parlamentsmehrheit besitzen. 2013 und 2017 hatten beide Varianten noch nicht die Mehrheit. 2017 wurde es noch als Erfolg angesehen, dass man ohne die Union praktisch keine Regierung bilden konnte.Atue001 hat geschrieben:(27 Jul 2021, 23:04)
Laschet braucht sich nicht wirklich anstrengen. Er darf nur nicht zu viele Fehler machen.
SPD und Grüne liegen so deutlich hinter der Union, dass Laschet fast sicher durch ist. Relevant ist nur, mit welchem Partner er loslegen kann.
Ich dachte, er geht sowieso nach Berlin?
Es ging um die Frage, ob er zurücktreten wird, wenn er nicht Kanzler wird.
Um es mal zu zitieren: "Mein Platz ist nach der Bundestagswahl in Berlin"Zunder hat geschrieben:(28 Jul 2021, 13:08)
Ob Laschet "sowieso" nach Berlin geht, entscheidet zuerst mal der Wähler. Da Laschet keinen eigenen Wahlkreis hat, kann er nur über die Liste gewählt werden. Falls die CDU mehr Direktmandate holt, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustünden, kann Laschet höchstens noch Kanzler werden, aber kein MdB. Taxifahrer ginge auch, wird er aber nicht machen.
Abgesehen von einem Lippenbekenntnis spricht nicht viel dafür, daß Laschet im Falle eines Scheiterns als Kanzlerkandidat tatsächlich nach Berlin geht.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -cdu-.htmlGesteuerte Kampagnen
Klimaaktivisten verabreden die "Zerstörung der CDU"
Ach. Twitter wird meist überbewertet. Davon einmal abgesehen spielt bei der Altersgruppe der FFF die UNION sowieso keine Rolle. Die Großstädter auch nicht. Die interessieren die Partei nicht.Teeernte hat geschrieben:(28 Jul 2021, 20:02)
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -cdu-.html
Nun das wird nach HINTEN losgehen !!
...zumal sein "Kronprinz" mit 70 Jahren 10 Jahre älter ist, als Laschet. Dass der "Kronprinz" so viel älter ist, als der MP finde ich übrigens sehr bedenklich. Es wirft einen bezeichnendes Licht auf den Zustand der Partei.Zunder hat geschrieben:(28 Jul 2021, 13:08)
Abgesehen von einem Lippenbekenntnis spricht nicht viel dafür, daß Laschet im Falle eines Scheiterns als Kanzlerkandidat tatsächlich nach Berlin geht.
Twitter wird hier nur als Organisationsplattform genutzt. ....die fff wird Dir die Piste Blockieren...sünnerklaas hat geschrieben:(28 Jul 2021, 21:03)
Ach. Twitter wird meist überbewertet. Davon einmal abgesehen spielt bei der Altersgruppe der FFF die UNION sowieso keine Rolle. Die Großstädter auch nicht. Die interessieren die Partei nicht.
Sind halt alles keine Strategen.Teeernte hat geschrieben:(28 Jul 2021, 20:02)
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -cdu-.html
Nun das wird nach HINTEN losgehen !!
Naja nimmt man die letzten Wahlergebisse von den 12 größten Städten war die Union im Grunde überall gegen die Konzukrrenz vor allem die Grünen abgemeldet, im großstädtischen Milieu findet die Union kaum noch Wähler, ihr Wählerpotenzial ist eher noch der ländliche Raum und die Alten von daher ist schon an der Bezeichnung CDU die Rentnerpartei was dran, bei jüngeren und Erstwählern sieht es dann für die CDU ganz dünn aus.sünnerklaas hat geschrieben:(28 Jul 2021, 21:03)
Ach. Twitter wird meist überbewertet. Davon einmal abgesehen spielt bei der Altersgruppe der FFF die UNION sowieso keine Rolle. Die Großstädter auch nicht. Die interessieren die Partei nicht.
In Abwandlung eines berühmten Zitats von Georges Clemenceau liesse sich heutzutage von ihm feststellen:Meruem hat geschrieben:(29 Jul 2021, 00:59)
Naja nimmt man die letzten Wahlergebisse von den 12 größten Städten war die Union im Grunde überall gegen die Konzukrrenz vor allem die Grünen abgemeldet, im großstädtischen Milieu findet die Union kaum noch Wähler, ihr Wählerpotenzial ist eher noch der ländliche Raum und die Alten von daher ist schon an der Bezeichnung CDU die Rentnerpartei was dran, bei jüngeren und Erstwählern sieht es dann für die CDU ganz dünn aus.
Einsicht und Vernunft kommen mit der Lebenserfahrung. Kein Wunder also, dass die Union schon immer ein Problem bei der Wählerschaft der jungen Generation hatte.Wer mit 20 Jahren nicht links-grün ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.
Kennst du den Witz vom Affen, dem Esel und dem Menschen ?Kritikaster hat geschrieben:(29 Jul 2021, 06:32)
In Abwandlung eines berühmten Zitats von Georges Clemenceau liesse sich heutzutage von ihm feststellen:
Einsicht und Vernunft kommen mit der Lebenserfahrung. Kein Wunder also, dass die Union schon immer ein Problem bei der Wählerschaft der jungen Generation hatte.
Ist halt ein Witz (aber als solcher nicht schlecht) - und vom ersten Wort an erkennbar, dass er mit tatsächlicher Lebenserfahrung nichts zu tun haben KANN.
Hmm ... es gibt sogar Leute, die nie zum Menschen werden, sondern diesen einfach überspringen vom Affen direkt zum Esel.Kritikaster hat geschrieben:(29 Jul 2021, 08:12)
Ist halt ein Witz (aber als solcher nicht schlecht) - und vom ersten Wort an erkennbar, dass er mit tatsächlicher Lebenserfahrung nichts zu tun haben KANN.
Alles falsch.odiug hat geschrieben:(29 Jul 2021, 08:21)
Hmm ... es gibt sogar Leute, die nie zum Menschen werden, sondern diesen einfach überspringen vom Affen direkt zum Esel.
Das nennt sich "Junge Union".
Dann gibt es welche, die bleiben einfach ein Affe. Das nennt sich FDP.
Und dann welche, die werden schon als Esel geboren ... und das wäre die AfD