Ob diese Idee den “Synergie“ und deren Tochtergesellschaft “Antonius“ verpflichteten Grünen gefällt, darf bezweifelt werden.odiug hat geschrieben:(27 Sep 2018, 10:45)
Oder wir entlassen die Bergers und McKineys ... bzw die Deppen, die diesen beschlipsten Dummschwätzern immer noch auf den "Leyen" gehen
von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Die Frage ist doch:odiug hat geschrieben:(27 Sep 2018, 10:45)
Oder wir entlassen die Bergers und McKineys ... bzw die Deppen, die diesen beschlipsten Dummschwätzern immer noch auf den "Leyen" gehen
Was bekommt man für die McKinsey Leistungen und was für die Beamtenleistungen?
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Na scheinbar nicht viel ... so im Vergleich mit Beamten ... auf jedenfall oft das Geld nicht Wert, dass diese beschlippsten Dummschätzer kosten.Eiskalt hat geschrieben:(27 Sep 2018, 11:29)
Die Frage ist doch:
Was bekommt man für die McKinsey Leistungen und was für die Beamtenleistungen?
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Bei Consultants bekommt man Innovation ohne Verantwortung für irgendwelche Schäden für horrende Summen.odiug hat geschrieben:(27 Sep 2018, 11:33)
Na scheinbar nicht viel ... so im Vergleich mit Beamten ... auf jedenfall oft das Geld nicht Wert, dass diese beschlippsten Dummschätzer kosten.
Bei Beamten bekommt man keine Innovation und keine Verantwortung für irgendwas deutlich billiger.
Rühmliche Ausnahmen gibt es natürlich in beiden Fällen genügend - die hab ich ausdrücklich nicht gemeint.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Also was ist die Lösung?
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Frau von der Leyen bezahlt die Verträge aus eigener Tasche.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das wäre schönOdin1506 hat geschrieben:(27 Sep 2018, 12:35)
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das darfst Du gerne so sehen, nur ist die Hauptqualifikation der Arbeitnehmer und Beamten bei der Bundeswehr nicht unbedingt die Raumausstattung der Unterkünfte. Das konntest Du nicht wissen.Eiskalt hat geschrieben:(27 Sep 2018, 09:37)
Ist dennoch lächerlich in meinen Augen.
Dann können wir das Ministerium besser gleich von McKinsey führen lassen.
ist billiger da sparen wir viel Geld.
Die Beamten können dann ja im Strassen- oder Wohnungsbau eingesetzt werden.
Orangene Jacke und Einweisung, Zementsäcke tragen dürfte ja gehen.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Moses hat geschrieben:(27 Sep 2018, 17:00)
Das darfst Du gerne so sehen, nur ist die Hauptqualifikation der Arbeitnehmer und Beamten bei der Bundeswehr nicht unbedingt die Raumausstattung der Unterkünfte. Das konntest Du nicht wissen.
Das mag so sein. Aber es will mir dennoch nicht einleuchten was an der Raumausstattung so kompliziert sein soll.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Na, wir wollen jetzt aber alle mal erwischen. Ich sag mal SED-Milliardenversteckung, Seilschaften, ich sag mal FDP/EADS/Rüstungslobby und Percy Wessely, ich sag mal Strauss. Hab ich einen ausgelassen?JJazzGold hat geschrieben:(27 Sep 2018, 11:24)
Ob diese Idee den “Synergie“ und deren Tochtergesellschaft “Antonius“ verpflichteten Grünen gefällt, darf bezweifelt werden.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Die SPD, die hatte, ich glaube, Berger als Berater kontrahiert und auch “diesen Professor aus Heidelberg“.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(29 Sep 2018, 08:25)
Na, wir wollen jetzt aber alle mal erwischen. Ich sag mal SED-Milliardenversteckung, Seilschaften, ich sag mal FDP/EADS/Rüstungslobby und Percy Wessely, ich sag mal Strauss. Hab ich einen ausgelassen?
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Stimmt. Und im weitesten Sinne passend zu Wehrfragen, jedenfalls unseren Paranoikern zufolge, Gasgerd und die Ostseeröhren aus Russland.JJazzGold hat geschrieben:(29 Sep 2018, 08:27)
Die SPD, die hatte, ich glaube, Berger als Berater kontrahiert und auch “diesen Professor aus Heidelberg“.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Ja sowas aber auch, vielleicht könnt man sich ja mal mit den Bewohnern / Nutzern des Mobiliars unterhalten und Verbesserungsvorschläge einholen ... davon abgesehen, zu meiner Zeit gabs n Spind und Etagenbetten, die ihren Zweck erfüllten. Nach der Grundi schliefen 2/3 der W12er zuhause, die Dienstgrade sowieso.Eiskalt hat geschrieben:(27 Sep 2018, 19:21)
Das mag so sein. Aber es will mir dennoch nicht einleuchten was an der Raumausstattung so kompliziert sein soll.
OK, n Raumausstatter / Innenarchitekt hätte n Kübel mit Pflanzen oder nette Vorhänge machen können ... hä? ... vor allem unten im Bunker waren die Wände und Böden schon ziemlich trist, so depri. Wenn man da Tage drinn hätt sitzen müssen wegen Atomschlag hätts die Laune schon etwas gedrückt. N paar Tageslichtlampen und ne Hanfplantage hätte da gut rein gepasst.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das führt zwar jetzt u.U. etwas vom Thema weg, aber genau das ist einer der Knackpunkte in solchen Fällen. Ich kann nicht beurteilen, ob das im hier genannten Fall geschehen ist, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Umbaumaßnahmen - egal, ob sie ein Büro oder z.B. ein Ladengeschäft betreffen - oftmals völlig ohne den Input der Betroffenen konzipiert und durchgeführt werden. Meist in guter Absicht, klar. Aber es nützt wenig, wenn sich da das Management samt Innenarchitekten verwirklicht, die eigentlichen Nutzer dann aber ggf. mehr Nachteile als Vorteile aus dem Umbau haben.Winzer hat geschrieben:(29 Sep 2018, 08:48)
Ja sowas aber auch, vielleicht könnt man sich ja mal mit den Bewohnern / Nutzern des Mobiliars unterhalten und Verbesserungsvorschläge einholen ...
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Diese Befragung hat im Vorfeld stattgefunden und es wurden mehrere Umsetzungen zu Auswahl gestellt.Winzer hat geschrieben:(29 Sep 2018, 08:48)
Ja sowas aber auch, vielleicht könnt man sich ja mal mit den Bewohnern / Nutzern des Mobiliars unterhalten und Verbesserungsvorschläge einholen ...
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Maulkorb.
Verteidigungsministerin von der Leyen soll einem Medienbericht zufolge Soldaten und Beamten der Bundeswehr Gespräche mit Abgeordneten verboten haben. Die Opposition zeigt sich empört.
Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anzeige gegen das Haus von der Leyens. Dabei geht es um Vorwürfe, externe Berater seien vorsätzlich als Scheinselbstständige beschäftigt worden. Das Ministerium wies bereits am Donnerstag den Vorwurf zurück, dass "im Zusammenhang mit der Einbindung externer Unterstützungsleistungen vorsätzlich Meldungen an die Sozialversicherungen unterlassen" worden seien.
Familiäre Bande
Wie "Bild am Sonntag" unterdessen berichtete, erhielt die Firma Accenture für IT-Strategieberatung in den letzten zwei Jahren Millionen aus dem Bundeswehretat. Demnach pflegte der verantwortliche Accenture-Manager nicht nur engste Verbindungen zu von der Leyens ehemaliger Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder. Eines seiner Kinder sei auch Patenkind des früheren Abteilungsleiters "Planung" im Ministerium. Von dem Vorgang betraute Personen bestätigten demnach der Zeitung, dass sich Suder und der Abteilungsleiter für Aufträge an Accenture eingesetzt hätten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 34312.html
Wird man alles aufklären müssen. Die an der Regierung beteiligten Parteien dürfen sich allerdings nicht wundern, wenn ihnen die Wähler flöten gehen.
Die Bilanz der Verteidigungsministerin ist noch katastrophaler, als in denen von ihr bisher geführten Ministerien in denen Ursula von der Leyen schon stark überfordert wirkte.
Die Parteien der grossen Koalition haben nicht nur ein Problem mit der Vermittlung von Inhalten in der Politik, sie haben vor allen Dingen auch ein personelles Problem und der genigte Wähler mag nur mit dem Kopf schütteln, wer in diesem Land so als Minister präsentiert wird und das betrifft bei weitem nicht nur die lächerliche Performance der Verteidigungsministerin.
Verteidigungsministerin von der Leyen soll einem Medienbericht zufolge Soldaten und Beamten der Bundeswehr Gespräche mit Abgeordneten verboten haben. Die Opposition zeigt sich empört.
Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anzeige gegen das Haus von der Leyens. Dabei geht es um Vorwürfe, externe Berater seien vorsätzlich als Scheinselbstständige beschäftigt worden. Das Ministerium wies bereits am Donnerstag den Vorwurf zurück, dass "im Zusammenhang mit der Einbindung externer Unterstützungsleistungen vorsätzlich Meldungen an die Sozialversicherungen unterlassen" worden seien.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2018, 11:43)
Bei Consultants bekommt man Innovation ohne Verantwortung für irgendwelche Schäden für horrende Summen.
Bei Beamten bekommt man keine Innovation und keine Verantwortung für irgendwas deutlich billiger.
Rühmliche Ausnahmen gibt es natürlich in beiden Fällen genügend - die hab ich ausdrücklich nicht gemeint.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Jaja die Uschi...yogi61 hat geschrieben:(21 Oct 2018, 11:44)
Maulkorb.
Verteidigungsministerin von der Leyen soll einem Medienbericht zufolge Soldaten und Beamten der Bundeswehr Gespräche mit Abgeordneten verboten haben. Die Opposition zeigt sich empört.
Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anzeige gegen das Haus von der Leyens. Dabei geht es um Vorwürfe, externe Berater seien vorsätzlich als Scheinselbstständige beschäftigt worden. Das Ministerium wies bereits am Donnerstag den Vorwurf zurück, dass "im Zusammenhang mit der Einbindung externer Unterstützungsleistungen vorsätzlich Meldungen an die Sozialversicherungen unterlassen" worden seien.
Familiäre Bande
Wie "Bild am Sonntag" unterdessen berichtete, erhielt die Firma Accenture für IT-Strategieberatung in den letzten zwei Jahren Millionen aus dem Bundeswehretat. Demnach pflegte der verantwortliche Accenture-Manager nicht nur engste Verbindungen zu von der Leyens ehemaliger Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder. Eines seiner Kinder sei auch Patenkind des früheren Abteilungsleiters "Planung" im Ministerium. Von dem Vorgang betraute Personen bestätigten demnach der Zeitung, dass sich Suder und der Abteilungsleiter für Aufträge an Accenture eingesetzt hätten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 34312.html
Wird man alles aufklären müssen. Die an der Regierung beteiligten Parteien dürfen sich allerdings nicht wundern, wenn ihnen die Wähler flöten gehen.
Die Bilanz der Verteidigungsministerin ist noch katastrophaler, als in denen von ihr bisher geführten Ministerien in denen Ursula von der Leyen schon stark überfordert wirkte.
Die Parteien der grossen Koalition haben nicht nur ein Problem mit der Vermittlung von Inhalten in der Politik, sie haben vor allen Dingen auch ein personelles Problem und der genigte Wähler mag nur mit dem Kopf schütteln, wer in diesem Land so als Minister präsentiert wird und das betrifft bei weitem nicht nur die lächerliche Performance der Verteidigungsministerin.
Große Klappe, nichts dahinter.
Statt großer eigener Leistung wird mit den Steuergeldern um sich geworfen um irgendwelche dubiosen Beratern die Tasche zu füllen.
Aber gut ihre wichtigste Mitarbeiterin war ja vorher bei McKinsey.
Die wurde vom Staat bezahlt um ihrem ehemaligen Arbeitgeber Millonenaufträge zu zuschanzen.
Ganz, ganz dicker Filz!
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Ich meine, das war schon immer so. Ich denke an Strauß und die Lockheed-Affäre. Jetzt läuft es halt so. Bananenrepublik eben.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat in der Vergabeaffäre für externe IT-Berater ihres Ministeriums Fehler eingeräumt. "Die Art und Weise, wie die Beratungsleistungen abgerufen worden sind, war in Teilen nicht in Ordnung. Da müssen wir ran", sagte von der Leyen in einem Gespräch mit dem stern. Von der Leyen kündigte an, in ihrem Ministerium eine zentrale Vergabestelle einzurichten und auch die Fachaufsicht über nachgeordnete Ämter zu stärken, weil dort ein Großteil der Vergaben läuft. Die Verteidigungsministerin war in den vergangenen Tagen durch einen Bericht des Bundesrechnungshofs über ein IT-Projekt der Bundeswehr unter Druck geraten, für das rechtswidrig Gelder aus Rahmenverträgen des Bundes abgerufen worden waren.
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 14754.html
Fehler einräumen ist ja schon einmal ganz gut. Noch besser wäre es, Frau von der Leyen würde einfach zurücktreten und einem neuen Minister die Chance zu geben, den Saustall aufzuräumen, so etwas käme sicher auch beim Wähler an.
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Fehler einräumen ist ja schon einmal ganz gut. Noch besser wäre es, Frau von der Leyen würde einfach zurücktreten und einem neuen Minister die Chance zu geben, den Saustall aufzuräumen, so etwas käme sicher auch beim Wähler an.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Ja, so richtig gruselig, wie dein Avatar. An ihrem Helm prallt alles ab.MoOderSo hat geschrieben:(23 Sep 2018, 17:28)
Manchmal hab ich das Gefühl, die bezahlt McKinsey dafür, damit sie ihr Kompromat über ihre politischen Kollegen beschaffen. Wie ungestört diese Katastrophe seit Jahren im Amt walten kann, ist schon gruselig.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das Verteidigungsministerium war schon immer ein Minenfeld für den jeweiligen Minister. Rechtswidrige Verträge allerdings sollten nicht geduldet werden. Das müsste Konsequenzen haben. Ein Beamter wäre aus dem Dienst entfernt worden, die Ministerin bleibt. Die Frau mag eine gute Ärztin sein, eine gute Ministerin war sie noch nie.yogi61 hat geschrieben:(24 Oct 2018, 11:27)
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat in der Vergabeaffäre für externe IT-Berater ihres Ministeriums Fehler eingeräumt. "Die Art und Weise, wie die Beratungsleistungen abgerufen worden sind, war in Teilen nicht in Ordnung. Da müssen wir ran", sagte von der Leyen in einem Gespräch mit dem stern. Von der Leyen kündigte an, in ihrem Ministerium eine zentrale Vergabestelle einzurichten und auch die Fachaufsicht über nachgeordnete Ämter zu stärken, weil dort ein Großteil der Vergaben läuft. Die Verteidigungsministerin war in den vergangenen Tagen durch einen Bericht des Bundesrechnungshofs über ein IT-Projekt der Bundeswehr unter Druck geraten, für das rechtswidrig Gelder aus Rahmenverträgen des Bundes abgerufen worden waren.
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 14754.html
Fehler einräumen ist ja schon einmal ganz gut. Noch besser wäre es, Frau von der Leyen würde einfach zurücktreten und einem neuen Minister die Chance zu geben, den Saustall aufzuräumen, so etwas käme sicher auch beim Wähler an.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Ach was? Und da gibt es also in der ganzen Bundeswehr keine Beamten die explizit für die Raumausstattung der Unterkünfte zuständig wären? Das glaube ich nicht.Moses hat geschrieben:(27 Sep 2018, 17:00)
Das darfst Du gerne so sehen, nur ist die Hauptqualifikation der Arbeitnehmer und Beamten bei der Bundeswehr nicht unbedingt die Raumausstattung der Unterkünfte. Das konntest Du nicht wissen.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das ist eine Verwaltungsaufgabe, dafür braucht es keine speziellen Beamten.Klopfer hat geschrieben:(25 Oct 2018, 10:10)
Ach was? Und da gibt es also in der ganzen Bundeswehr keine Beamten die explizit für die Raumausstattung der Unterkünfte zuständig wären? Das glaube ich nicht.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Klopfer hat geschrieben:(25 Oct 2018, 10:10)
Ach was? Und da gibt es also in der ganzen Bundeswehr keine Beamten die explizit für die Raumausstattung der Unterkünfte zuständig wären? Das glaube ich nicht.
Richtig erkannt. Das Ausstattungssoll ist einheitlich vorgegeben und wird dann auch so umgesetz, Für die Planung etc. ist die BwVerwaltung weder zuständig noch ausgebildet.zollagent hat geschrieben:(25 Oct 2018, 10:33)
Das ist eine Verwaltungsaufgabe, dafür braucht es keine speziellen Beamten.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Korrekt, und schon gleich gar keine Beraterfirmen. Was weiss die Büchsenuschi das sie so sattelfest sitzt?zollagent hat geschrieben:(25 Oct 2018, 10:33)
Das ist eine Verwaltungsaufgabe, dafür braucht es keine speziellen Beamten.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
In der Berateraffäre gerät Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen unter Druck. Im Verteidigungsausschuss fanden die Parlamentarier jetzt neue Indizien dafür, dass die im Wehrressort tätigen Berater teilweise außer Kontrolle geraten waren.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eyens.html
280.700 Euro für den McKinsey-Vertrauten der Staatssekretärin
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Euro.html
Wann wird diese Versagerin endlich vom Hof gejagt?
Oder bekommt die dann noch fürs Versagen einen Top-Job in Brüssel um sich den Hintern zu wärmen als Belohnung fürs Versagen??
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eyens.html
280.700 Euro für den McKinsey-Vertrauten der Staatssekretärin
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Euro.html
Wann wird diese Versagerin endlich vom Hof gejagt?
Oder bekommt die dann noch fürs Versagen einen Top-Job in Brüssel um sich den Hintern zu wärmen als Belohnung fürs Versagen??
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... htsbrueche
Wann gibt es denn hier mal Konsequenzen?Laut einem Bericht erheben die Rechnungsprüfer schwere Vorwürfe gegen Ursula von der Leyen: In der Berateraffäre sollen Regelverstöße billigend hingenommen worden sein.
In der Affäre um den Einsatz externer Berater soll sich das Verteidigungsministerium des vorsätzlichen Rechtsbruchs schuldig gemacht haben. Diesen Vorwurf erhebt nach Informationen der Welt der Bundesrechnungshof in seinem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Die Vorwürfe könnten demnach strafrechtlich relevant sein.
Wie die Zeitung schreibt, befasst sich der zwölfseitige Bericht mit dem "Abruf von Beratungs- und Unterstützungsleistungen aus Rahmenvereinbarungen", die eigentlich nur zur Bezahlung von IBM-Softwareprodukten und zugehörigen Dienstleistungen vorgesehen gewesen sind. Das Verteidigungsministerium und nachgeordnete Behörden hätten die Vereinbarungen allerdings genutzt, um unterschiedliche Beratungs- und Unterstützungsleistungen für verschiedene Projekte damit zu bezahlen. Dies sei nach Einschätzung des Rechnungshofs rechtswidrig gewesen.
Spätestens seit vergangenem Juni sei dies dem Verteidigungsministerium auch bekannt gewesen. Gleichwohl seien in mindestens einem Fall noch Leistungen im Volumen von 2,3 Millionen Euro gebilligt worden. "Nach Auffassung des Bundesrechnungshofs hätte das Bundesverteidigungsministerium wissen müssen, dass es damit Vergabeverstöße billigend in Kauf nimmt", zitierte die Welt dazu aus dem Bericht der Rechnungsprüfer.
Der Grünen-Abgeordnete Tobias Lindner sprach laut der Zeitung von einem möglichen "Buddy-Netzwerk". Der FDP-Politiker Alexander Müller sagte: "Der Kontrollverlust der Ministeriumsspitze ist eklatant ersichtlich." Er wies darauf hin, dass unter den beauftragten externen Beratern auffallend viele Menschen seien, die zuvor in irgendeiner Form für den Volkswagen-Konzern tätig waren, was auf eine Netzwerkstruktur bis hin zu "Selbstbeauftragungen" von Beratern hinweise.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte sich Ende November vor dem Verteidigungsausschuss zu den Vorwürfen geäußert. Vertreter der Opposition werteten ihre dort abgegebenen Erklärungen jedoch anschließend als unbefriedigend.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Neuer Ärger für unsere unfähige Ministerin.
Der Bundesrechnungshof macht das Verteidigungsministerium für die Kostenexplosion bei der Instandsetzung des Segelschulschiffs "Gorch Fock" mitverantwortlich.
Ein vertraulicher Prüfbericht rügt, dass die Kostensteigerung für die Reparatur auf rund 135 Millionen Euro nur durch gravierendes Missmanagement bei Marine, Beschaffungsamt und auch im Ministerium möglich wurde.
In dem 39-seitigen Bericht wird bemängelt, dass von Beginn an "die Basis für die Planung" gefehlt habe - Schäden am Schiff seien nicht korrekt untersucht und bewertet worden. Andere Informationen wurden nicht genutzt, "um die Instandsetzung des Schiffs angemessen vorzubereiten". Die zuständigen Stellen hätten "aus den vorliegenden Informationen nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 47801.html
Der Bundesrechnungshof macht das Verteidigungsministerium für die Kostenexplosion bei der Instandsetzung des Segelschulschiffs "Gorch Fock" mitverantwortlich.
Ein vertraulicher Prüfbericht rügt, dass die Kostensteigerung für die Reparatur auf rund 135 Millionen Euro nur durch gravierendes Missmanagement bei Marine, Beschaffungsamt und auch im Ministerium möglich wurde.
In dem 39-seitigen Bericht wird bemängelt, dass von Beginn an "die Basis für die Planung" gefehlt habe - Schäden am Schiff seien nicht korrekt untersucht und bewertet worden. Andere Informationen wurden nicht genutzt, "um die Instandsetzung des Schiffs angemessen vorzubereiten". Die zuständigen Stellen hätten "aus den vorliegenden Informationen nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen".
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
135 Mio € für ein Segelschiff Dafür kann man NEUN von den Dingern bestellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt_II
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -bundestag
Endlich.Opposition setzt U-Ausschuss zur Berateraffäre durch
Wie kam es zu den Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Berateraufträgen im Verteidigungsministerium? Dieser Frage soll jetzt ein Untersuchungsausschuss nachgehen.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Jep.Arcturus hat geschrieben:(30 Jan 2019, 12:51)
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -bundestag
Endlich.
Die Vertreter der großen Koalition enthielten sich
Da zeigt sich mal wieder das Dilemma der SPD innerhalb einer grossen Koalition.Da ist eine, nicht erst in diesem Amt völlig überforderte Ministerin und man hat nicht den Hintern in der Hose dies auch mal zu benennen. Konsens-Suppe eben und Rücksichtnahme. Solche kleine Beispiele dürfen sich auch gerne mal die zu Herzen nehmen, die bei unklaren Wahlausgang immer sofort noch GroKo schreien und einen Staatskrise befürchten.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Aber hallo.Arcturus hat geschrieben:(30 Jan 2019, 12:51)
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -bundestag
Endlich.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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- yogi61
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Die Anschuldigungen gegen das Ressort von Ursula von der Leyen und die Firma Accenture in der Berateraffäre mehren sich: So soll ein Manager des Unternehmens Beratungsstunden für IT-Projekte 2017 doppelt abgerechnet haben, berichtet die "Bild am Sonntag".
Das sei zunächst nicht aufgefallen, da mehrere Behörden an den zugehörigen Rahmenverträgen beteiligt gewesen seien. Der Mann soll mindestens 25.000 Euro zu viel erhalten haben, schreibt die Zeitung.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte demnach "Auffälligkeiten bei der Abrechnung von Projekten", die sich bei einer internen Prüfung ergeben hätten. Diese würden nun untersucht, weitere Details nannte er nicht. Das beschuldigte Unternehmen habe sich nicht dazu geäußert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52513.html
Auffälligkeiten! Was für ein Sauhaufen ist das da eigentlich.
Das sei zunächst nicht aufgefallen, da mehrere Behörden an den zugehörigen Rahmenverträgen beteiligt gewesen seien. Der Mann soll mindestens 25.000 Euro zu viel erhalten haben, schreibt die Zeitung.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte demnach "Auffälligkeiten bei der Abrechnung von Projekten", die sich bei einer internen Prüfung ergeben hätten. Diese würden nun untersucht, weitere Details nannte er nicht. Das beschuldigte Unternehmen habe sich nicht dazu geäußert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52513.html
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Es gab mal Zeiten da sind Politiker wegen solcher Affären zurückgetreten. Wenigstens diesen Anstand besaßen sie noch. Ursula von der Leyen geht dieser Abstand völlig ab.
- yogi61
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen lässt die Zeugen zur Berateraffäre aus ihrem Haus für deren Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss teuer beraten.
Nach SPIEGEL-Informationen will das Ministerium der CDU-Politikerin dafür bundesweit renommierte Juristen wie den Berliner Strafverteidiger Johannes "Jony" Eisenberg oder Margarete Gräfin von Galen, die jahrelang der Berliner Rechtsanwaltskammer vorstand, engagieren.
Insgesamt sollen rund 25 Mitarbeiter des Verteidigungsressorts eingehend auf mögliche Fragen bei den anstehenden Vernehmungen im Bundestag vorbereitet werden. Für den rechtlichen Beistand plant das Ministerium ein Budget von 80.000 Euro ein, mit den Anwälten können fixe Honorarsätze von bis zu 380 Euro pro Stunde vereinbart werden.
Das Ministerium nennt als Grund für die teure Rechtsberatung, dass die aussagenden Mitarbeiter schutzbedürftig seien. So solle verhindert werden, dass sich die Zeugen selbst belasten und später strafrechtlich oder disziplinarisch belangt werden können.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 55769.html
Noch Fragen?
Nach SPIEGEL-Informationen will das Ministerium der CDU-Politikerin dafür bundesweit renommierte Juristen wie den Berliner Strafverteidiger Johannes "Jony" Eisenberg oder Margarete Gräfin von Galen, die jahrelang der Berliner Rechtsanwaltskammer vorstand, engagieren.
Insgesamt sollen rund 25 Mitarbeiter des Verteidigungsressorts eingehend auf mögliche Fragen bei den anstehenden Vernehmungen im Bundestag vorbereitet werden. Für den rechtlichen Beistand plant das Ministerium ein Budget von 80.000 Euro ein, mit den Anwälten können fixe Honorarsätze von bis zu 380 Euro pro Stunde vereinbart werden.
Das Ministerium nennt als Grund für die teure Rechtsberatung, dass die aussagenden Mitarbeiter schutzbedürftig seien. So solle verhindert werden, dass sich die Zeugen selbst belasten und später strafrechtlich oder disziplinarisch belangt werden können.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 55769.html
Noch Fragen?
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das Budget des Verteidigungsministeriums wurde für dieses Jahr um 12,2 Prozent erhöht. Ist also genügend Geld da um es in die eigene Verteidigung zu stecken.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Ist das LANGFRISTIG zugesichert (Leute Einstellen) oder nur Kurzfristig (Berater beschöftigen) ??MoOderSo hat geschrieben:(02 Mar 2019, 12:12)
Das Budget des Verteidigungsministeriums wurde für dieses Jahr um 12,2 Prozent erhöht. Ist also genügend Geld da um es in die eigene Verteidigung zu stecken.
Bei Einstellung bitte ich bei der Spezifik "Bundeswehr" die Ausbildung der Akteure nicht zu vergessen, da sich diese zur Zeit noch nicht über Einwanderer // Fremdarbeiter rekrutieren lassen.
Auch der Rückgriff auf ähhhmmmm "Gelernte" ältere Kräfte aus den neuen Bundesländern wird noch IMMER diskriminiert !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
- firlefanz11
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Echt ein Skandal! Die hätte MICH als IT-Berater eingagieren sollen...!!!
Na ja, ich hab ja von Anfang an gesagt, dass Uschi in dem Ressort völlig fehl am Platz ist...
Na ja, ich hab ja von Anfang an gesagt, dass Uschi in dem Ressort völlig fehl am Platz ist...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Das Verteidigungsministerium kann Dein Leben nachhaltig verändern.firlefanz11 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 13:14)
Echt ein Skandal! Die hätte MICH als IT-Berater eingagieren sollen...!!!
Na ja, ich hab ja von Anfang an gesagt, dass Uschi in dem Ressort völlig fehl am Platz ist...
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If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 66632.html
Was passiert jetzt mit dem? Vorzeitige Pensionierung auf Staatskosten?
Was passiert jetzt mit dem? Vorzeitige Pensionierung auf Staatskosten?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: von der Leyen und rechtswidrige Beraterverträge
Alexyessin hat geschrieben:(10 May 2019, 12:59)
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 66632.html
Was passiert jetzt mit dem? Vorzeitige Pensionierung auf Staatskosten?
Wenn keine Verurteilung erfolgt oder Verstöße gegen das Dienstverhältnis geltend gemacht werden, dann ja. Aus dem Artikel geht nicht viel hervorragend in der Hinsicht.
Die Berater verschlimmern die Sache nur und grundlegende Reformen gibts nicht. Von der Leyen deckt ihre Leute
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
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