Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
Zeit 4. Februar 2019 Die CDU-Chefin hat angekündigt, von der Revisionsklausel im Koalitionsvertrag Gebrauch machen zu wollen
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... zeitbilanz
"Kramp-Karrenbauer schrieb auf Twitter, sie habe mit der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU darüber gesprochen, wie man "Deutschland unter geänderten Rahmenbedingungen zukunftsfähig halten" könne. "Dazu nutzen wir die Revisionsklausel im Koalitionsvertrag und werden eigene Vorschläge vorlegen." Mit rund 25.000 Mitgliedern gilt die MIT als einflussreiche Gruppierung in der Union."
Wie praktisch doch die Revisionsklausel im Koalitionsvertrag für AKK ist.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... zeitbilanz
"Kramp-Karrenbauer schrieb auf Twitter, sie habe mit der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU darüber gesprochen, wie man "Deutschland unter geänderten Rahmenbedingungen zukunftsfähig halten" könne. "Dazu nutzen wir die Revisionsklausel im Koalitionsvertrag und werden eigene Vorschläge vorlegen." Mit rund 25.000 Mitgliedern gilt die MIT als einflussreiche Gruppierung in der Union."
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Re: Die Zukunft der CDU
Die genannten Beispiele sind alle rein formal parlamentarische Demokratien - und doch sind sie eindimensional ausgerichtet. Man gaukelt dem Bürger einfache Lösungen vor. Und wehe, man hat eine Minderheitenmeinung oder einfach ganz individuell andere Bedürfnisse als die Masse ...Echt hat geschrieben:(04 Feb 2019, 18:04)
Wer hat gesagt, dass die parlamentarische Demokratie abgeschafft werden soll?
Da ist mir das Ringen unserer Parteien um Kompromisse doch lieber - auch wenn ich natürlich viel besser wüsste, wie unsere Probleme am besten zu lösen sind.
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Re: Die Zukunft der CDU
Also ich habe hier nirgendwo behauptet, dass das Parteiensystem abgeschafft werden soll. Deshalb weiss ich nicht warum du mich damit konfrontierst. Ich habe nur gesagt, dass SPD und CDU bald keine Rolle mehr spielen werden, wenn sie so weiter machen.Europa2050 hat geschrieben:(04 Feb 2019, 21:05)
Die genannten Beispiele sind alle rein formal parlamentarische Demokratien - und doch sind sie eindimensional ausgerichtet. Man gaukelt dem Bürger einfache Lösungen vor. Und wehe, man hat eine Minderheitenmeinung oder einfach ganz individuell andere Bedürfnisse als die Masse ...
Da ist mir das Ringen unserer Parteien um Kompromisse doch lieber - auch wenn ich natürlich viel besser wüsste, wie unsere Probleme am besten zu lösen sind.
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Re: Die Zukunft der CDU
Warum sollten sie keine Rolle mehr spielen?Echt hat geschrieben:(05 Feb 2019, 06:21)
Also ich habe hier nirgendwo behauptet, dass das Parteiensystem abgeschafft werden soll. Deshalb weiss ich nicht warum du mich damit konfrontierst. Ich habe nur gesagt, dass SPD und CDU bald keine Rolle mehr spielen werden, wenn sie so weiter machen.
Und dann hast du noch folgende Behauptung aufgestellt:
An was machst du diese Behauptung fest?Die Altparteien haben die Demokratie missbraucht und in den Dreck gezogen
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Ist doch ganz einfach. Die letzten Wahlergebnisse.
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Re: Die Zukunft der CDU
Die Demokratie ist gefährdet durch all ihre Gegner. Die findet man in den Reihen aller Parteien. Führend sind in dem Fall die linksradikalen Flügel, die rechtsradikalen Flügel und natürlich die islamistischen Demokratiegegner. Rechts-und linksradikale Elemente findet man in den entsprechenden Parteien die im Bundestag vertreten sind.Selina hat geschrieben:(04 Feb 2019, 15:00)
Nein, die "Altparteien" werden nicht überflüssiger. Gerade jetzt werden sie gebraucht, um die Demokratie wieder zu festigen. Die ist nämlich stark gefährdet durch den Rechtsruck und das zunehmende Verbreiten von faschistoidem Gedankengut durch die Neue Rechte, deren Kern die AFD ist.
Ich weigere mich standhaft gegen ein Außerachtlassen der anderen Demokratiegegner nur weil es momentan schick ist den Untergang an rechten Parolen festzumachen. Untergehen wird diese Demokratie mit Sicherheit nicht.
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Re: Die Zukunft der CDU
Servus, ich habe den Beitrag aus dem AfD-Thread rübergezogen, denn ich denke en grande passt er hier viel besser rein.
Ich denke das Thema Ehe für Alle eignet sich da weniger als Linksbezug. Das ist ein klassisches Liberales Feld. Und, soweit ich mich erinnern kann, ist eine der Strömungen der CDU auch immer eine liberale gewesen. Nebenbei wäre das Thema wohl früher oder später von den Gerichten in Karlsruhe eh auf den Tisch gekommen - ähnlich zur Wehrpflicht.Skeptiker hat geschrieben:(06 Feb 2019, 18:37)
Das "System Merkel" ist die Ausdehnung der politischen Bandbreite der CDU, weit über die Mitte hinaus, insbesondere die Gesellschaftspolitik betreffend. Man ist sich sicher gewesen rechts keinen mächtigen Gegenspieler zu haben, also hat man sich Machterhalt gesichert indem man den Linken die Themen wegnimmt. Als Beispiel sei das Thema Ehe für alle genannt, welches pünktlich kurz vor der Bundestagswahl plaziert wurde.
Was aber korrekt ist, das Frau Dr. Merkel, die CDU in die Moderne geführt hat um Wahlen zu gewinnen. Denn Wahlen zu gewinnen um dann Ämter verteilen zu können ist eins, wenn nicht gerade das wichtigste Bindemittel der Union seit jeher gewesen.
Das ist aber die Folge der großen Koalitionen und nicht eines "System Merkel".Skeptiker hat geschrieben:(06 Feb 2019, 18:37)
Es mag ja sein, dass sich gesellschaftliche Strömungen im Rahmen einer immerwährenden Modernisierung nach links bewegen. Was aber passiert mit denen, die eine konservative Meinung haben? Die werden auf einmal politisch heimaltlos. Und noch mehr, indem die CDU nach links rübermacht, verschwinden die Kontraste in der Politik, was die Metapher der Allparteienkoalition ausdrückt. Es macht schließlich keinen Unterschied mehr was man wählt, es passiert sowieso das gleiche - so jedenfalls die Wahrnehmung derer, die es sich anders wünschen. Ergebnis ist Wahlmüdigkeit. Das Auftreten der AfD hat das radikal geändert.
Liegt aber auch daran, das die Grüne Wählerschaft und somit die Partei bürgerlicher geworden sind.Skeptiker hat geschrieben:(06 Feb 2019, 18:37)
Das System Merkel zeigt, dass es schlecht für die CDU sein könnte die eigenen Grundwerte zu verteidigen. Also gibt man sie auf um so sicher zu regieren. Damit schadet Frau Merkel mE der Demokratie ungemein. Sie treibt die Menschen an die Ränder, dorthin, wo sie glauben Alternativen zu der aktuellen Politik der Mitte zu finden. Das macht die Grünen und die AfD stark. In ihnen manifestieren sich die zwei Originale, die als echte Opposition zu Merkel gesehen werden, wobei die konservative Merkel den Grünen mittlerweile deutlich näher steht als der konservativ bis rechtsextremen AfD.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ein bisserl untergeganen ist wohl die Rolle, die Jens Spahn und Frau Klöckner momentan spielen.
Herr Spahn darf als Bundesgesundheitsminister mit nach Davos zum Weltwirtschaftsgipfel UND auch zur SiKo nach München.
An selbigen Ort trifft dann auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ein.
Da ich mir zwar mit viel Mühe noch vorstellen mag, das Weltwirtschaft und Gesundheitspolitik zusammen kommen verstehe ich wirklich nicht, was die beiden Fachminister bei der Si Ko wollen.
Außer natürlich, das es darum geht Kontakte zu knüpfen um für ein späteres, größeres Ministerium geeignet zu sein.
Herr Spahn darf als Bundesgesundheitsminister mit nach Davos zum Weltwirtschaftsgipfel UND auch zur SiKo nach München.
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Re: Die Zukunft der CDU
Nicht nur bei der CDU reisen Politiker gerne in der Weltgeschichte herum. Es geht - wie in allen anderen menschlichen Bereichen auch - um die Selbstdarstellung, weniger um Reputation. Seit Einführung einer 'Beliebtheitsskala' ist die -self-promotion- wichtiger als das Amt.
Re: Die Zukunft der CDU
Zum einen das. Zum anderen denke ich aber auch, dass Merkel die CDU auch wieder koalitionsfähiger gemacht hat. Die CDU war nach Kohl 7 Jahre weg von der Macht (zumindest in Berlin). In vielen Punkten hat man Ziele vertreten, für die es keine zweite Partei mehr gab, mit der man das hätte durchsetzen können. Es drohte einfach, dass sich außerhalb der CDU Mehrheiten gegen sie finden würden, wie für den Mindestlohn oder Abschaffung der Wehrplicht. Und um mit der SPD koalitionsfähig zu sein, musste man doch so einiges über Bord werfen, wofür man keine Mehrheiten gefunden hätte. Nicht wenige haben das Merkel übel genommen. Aber wenn man Mehrheiten bekommen will, muss man auch so eine Kröte wie den Mindestlohn akzeptieren (was aus meiner Sicht auch richtig war, ihn einzuführen).Alexyessin hat geschrieben:(07 Feb 2019, 09:23)
Was aber korrekt ist, das Frau Dr. Merkel, die CDU in die Moderne geführt hat um Wahlen zu gewinnen. Denn Wahlen zu gewinnen um dann Ämter verteilen zu können ist eins, wenn nicht gerade das wichtigste Bindemittel der Union seit jeher gewesen.
- sünnerklaas
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Re: Die Zukunft der CDU
Hätte die CDU/CSU versucht, den Mindestlohn zu verhindern, wäre sie weiterhin FÜR die Wehrpflicht eingetreten, hätte sie trotz Fukushima weiterhin am Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernenergie festgehalten, hätte sie NULL Chance gehabt. Man darf ja nicht vergessen: die Bundestagswahl 2013 hat Schwarz-Gelb krachend verloren. Es wäre sogar eine Rot-Rot-Grüne Mehrheit drin gewesen. Genau diese Option hatte aber die SPD ausgeschlossen. Es gab eine klare Ansage: wenn es für Rot-Grün nicht reichen würde, würde die SPD die Große Koalition anstreben.Sören74 hat geschrieben:(07 Feb 2019, 21:04)
Zum einen das. Zum anderen denke ich aber auch, dass Merkel die CDU auch wieder koalitionsfähiger gemacht hat. Die CDU war nach Kohl 7 Jahre weg von der Macht (zumindest in Berlin). In vielen Punkten hat man Ziele vertreten, für die es keine zweite Partei mehr gab, mit der man das hätte durchsetzen können. Es drohte einfach, dass sich außerhalb der CDU Mehrheiten gegen sie finden würden, wie für den Mindestlohn oder Abschaffung der Wehrplicht. Und um mit der SPD koalitionsfähig zu sein, musste man doch so einiges über Bord werfen, wofür man keine Mehrheiten gefunden hätte. Nicht wenige haben das Merkel übel genommen. Aber wenn man Mehrheiten bekommen will, muss man auch so eine Kröte wie den Mindestlohn akzeptieren (was aus meiner Sicht auch richtig war, ihn einzuführen).
Und die Rechnung der Kanzlerin ist ja bei allen Wahlen aufgegangen - für schlechte Politik mussten in erster Linie die Koalitionspartner bluten: die SPD, die FDP und bei der letzten Wahl die CSU.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wobei man berücksichtigen muss, dass Spahn selbst in konservativen Kreisen inzwischen als Schwätzer angesehen wird und Frau Klöckner anzulasten ist, dass sie nicht in der Lage war, als Spitzenkandidatin der CDU eine Landtagswahl zu gewinnen.Alexyessin hat geschrieben:(07 Feb 2019, 12:09)
Ein bisserl untergeganen ist wohl die Rolle, die Jens Spahn und Frau Klöckner momentan spielen.
Herr Spahn darf als Bundesgesundheitsminister mit nach Davos zum Weltwirtschaftsgipfel UND auch zur SiKo nach München.
An selbigen Ort trifft dann auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ein.
Da ich mir zwar mit viel Mühe noch vorstellen mag, das Weltwirtschaft und Gesundheitspolitik zusammen kommen verstehe ich wirklich nicht, was die beiden Fachminister bei der Si Ko wollen.
Außer natürlich, das es darum geht Kontakte zu knüpfen um für ein späteres, größeres Ministerium geeignet zu sein.
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Re: Die Zukunft der CDU
Nein, es war für FDP der Rücksturz zur Normalen Prozent. Merkel hingegen hat ein fulminantes Ergebnis liefern können.sünnerklaas hat geschrieben:(07 Feb 2019, 23:46)
Hätte die CDU/CSU versucht, den Mindestlohn zu verhindern, wäre sie weiterhin FÜR die Wehrpflicht eingetreten, hätte sie trotz Fukushima weiterhin am Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernenergie festgehalten, hätte sie NULL Chance gehabt. Man darf ja nicht vergessen: die Bundestagswahl 2013 hat Schwarz-Gelb krachend verloren.
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Re: Die Zukunft der CDU
Was machen die dann auf der SiKo?sünnerklaas hat geschrieben:(07 Feb 2019, 23:52)
Wobei man berücksichtigen muss, dass Spahn selbst in konservativen Kreisen inzwischen als Schwätzer angesehen wird und Frau Klöckner anzulasten ist, dass sie nicht in der Lage war, als Spitzenkandidatin der CDU eine Landtagswahl zu gewinnen.
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Re: Die Zukunft der CDU
AKK beim "Werkstattgespräch" der CDU:
"Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten...."
Der ehrlichste Moment einer CDU-Vorsitzenden seit vielen Jahren.
[youtube][/youtube]
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Re: Die Zukunft der CDU
Ouh, und das bedeutet jetzt?Liberty hat geschrieben:(11 Feb 2019, 21:15)
AKK beim "Werkstattgespräch" der CDU:
"Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten...."
Der ehrlichste Moment einer CDU-Vorsitzenden seit vielen Jahren.
Mann oh mann, du bist dich auch um nichts zu schade, was?
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Re: Die Zukunft der CDU
Die CDU ist eine Sammlungsbewegung, keine Programmpartei, wie etwa die SPD. Daraus resultiert zwangsläufig eine stärkere Bindung an die Person der/des Parteivorsitzendenden. Ich halte dieses Modell einer Sammlungsbewegung in einer Demokratie für deplatziert, denn die Bindung an Personen kann den innperparteilichen Meinungsbildungsprozess abträglich sein. Seilschaften ausgehend von der Parteispitze entstehen leichter. Fehler, die die Führung macht, werden nicht oder schwerer korrigiert, solange die betreffende Person im Amt ist. Wenn die dann gleichzig noch Kanzlerin ist, und die Fehlentscheidungen aus Rücksicht auf die innerparteiliche Machtarithmetik nicht zeitnah korrigiert und eingestanden werden, ist das fatal für ganz Deutschland (siehe Grenzöffnung bzw. Rettung Griechenlands), nicht nur für die CDU.
Wenn sich die CDU nicht zur Programmpartei wandelt, dann geht das gewurstel weiter so und Fehler der Parteiführung werden weiter schöngeredet im Kanzlerwahlverein, aber nichts wird verbessert. Daher: notfalls lieber weg mit der alten CDU und neue Partei gründen, die diesen historischen Geburtsfehler korrigiert.
Wenn sich die CDU nicht zur Programmpartei wandelt, dann geht das gewurstel weiter so und Fehler der Parteiführung werden weiter schöngeredet im Kanzlerwahlverein, aber nichts wird verbessert. Daher: notfalls lieber weg mit der alten CDU und neue Partei gründen, die diesen historischen Geburtsfehler korrigiert.
Re: Die Zukunft der CDU
Das sieht, wie erwartet, nach einem zukünftigen schwarz-grün Bündnis aus.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... gruen.html
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Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der CDU
War doch klar. Schwarz-Grün war auch Merkels Wunschbündnis. Die CDU setzt auch schon seit Jahren das grüne Parteiprogramm Stück und Stück politisch um. AKK macht da weiter, wo Merkel aufhört.
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Re: Die Zukunft der CDU
JJazzGold hat geschrieben:(24 Feb 2019, 10:20)
Das sieht, wie erwartet, nach einem zukünftigen schwarz-grün Bündnis aus.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... gruen.html
Mit der Kramp Karrenbauer? Eher nicht. Verunglimpfung entfernt. Moses, Mod
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Die Zukunft der CDU
AKK wird nicht wie Merkel schalten und walten können. AKK ist in einem Rechtsstaat sozialisiert worden. Sie wird den Dialog suchen. Die Werteunion gewinnt an Einfluss. Nochmal kann sich die CDU keinen Parteimitgliederschwund leisten. Wenn die Werteunion ein eigene Partei gründet, dann ist die CDU Geschichte.Liberty hat geschrieben:(24 Feb 2019, 17:39)
War doch klar. Schwarz-Grün war auch Merkels Wunschbündnis. Die CDU setzt auch schon seit Jahren das grüne Parteiprogramm Stück und Stück politisch um. AKK macht da weiter, wo Merkel aufhört.
Zuletzt geändert von Benutzername am Mo 4. Mär 2019, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Zukunft der CDU
Da bin ich anderer Meinung. Gerade mit AKK scheint sich Merkels Traum von Schwarz-grün erfüllen zu können.
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Re: Die Zukunft der CDU
Dass die Spitzen gut miteinander können ist aber noch nicht ausreichend.JJazzGold hat geschrieben:(04 Mar 2019, 19:56)
Da bin ich anderer Meinung. Gerade mit AKK scheint sich Merkels Traum von Schwarz-grün erfüllen zu können.
Ob es eine Koalition gibt hängt von der Meinung der Mitglieder der Parteien und den Wählern ab und den Mehrheitsverhältnissen. Die Union wird keine Minderheitsregierung wagen, dafür ist sie zu feige.
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Re: Die Zukunft der CDU
Bist Du Dir da sicher?JJazzGold hat geschrieben:(04 Mar 2019, 19:56)
Da bin ich anderer Meinung. Gerade mit AKK scheint sich Merkels Traum von Schwarz-grün erfüllen zu können.
Die Dame scheint mir deutlich konservativer als die CDU unter Merkel aufgestellt ist. Das geht wohl eher in Richtung Adenauer-CDU. Da werden die Grünen (wie auch die FDP) wenig Freude haben.
Merz hätte ich mir vorstellen können, ein Wirtschaftler, ein Pragmatiker. Und konservativ, aber nur, wenn nötig.
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Re: Die Zukunft der CDU
Interessanter ist was die Karpfenarsch danach an Bullshit über "Traumata" sagt. Völlig krank.Alexyessin hat geschrieben:(12 Feb 2019, 08:12)
Ouh, und das bedeutet jetzt?
Mann oh mann, du bist dich auch um nichts zu schade, was?
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Re: Die Zukunft der CDU
Habeck sieht seit der neuen CDU-Chefin immer größere Unterschiede zur Union. Falls die CDU ihre Flüchtlingspolitik wie es aktuell zu befürchten steht menschenfeindlicher macht und bei Klimapolitik sich nicht bewegt wirds wirklich nichts.
https://www.tagesspiegel.de/politik/sei ... 61084.html
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Re: Die Zukunft der CDU
Nicht menschenfeindlicher, sondern realsitischer. Es wird Zeit, dass bei der CDU wieder die Vernunft Einzug hält.Cat with a whip hat geschrieben:(05 Mar 2019, 01:27)
Habeck sieht seit der neuen CDU-Chefin immer größere Unterschiede zur Union. Falls die CDU ihre Flüchtlingspolitik wie es aktuell zu befürchten steht menschenfeindlicher macht und bei Klimapolitik sich nicht bewegt wirds wirklich nichts.
https://www.tagesspiegel.de/politik/sei ... 61084.html
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Re: Die Zukunft der CDU
Soso, und diese Vernunft hat welche Parameter?Benutzername hat geschrieben:(05 Mar 2019, 05:24)
Nicht menschenfeindlicher, sondern realsitischer. Es wird Zeit, dass bei der CDU wieder die Vernunft Einzug hält.
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Re: Die Zukunft der CDU
Für die Spaltung der Gesellschaft zu sorgen ist jedenfalls nicht vernünftig.
Re: Die Zukunft der CDU
Ziemlich sicher. AKK hat zwar ihre ultrakonservativen mentalen Aussetzer, aber bis drei zählen kann sie.Europa2050 hat geschrieben:(04 Mar 2019, 20:53)
Bist Du Dir da sicher?
Die Dame scheint mir deutlich konservativer als die CDU unter Merkel aufgestellt ist. Das geht wohl eher in Richtung Adenauer-CDU. Da werden die Grünen (wie auch die FDP) wenig Freude haben.
Merz hätte ich mir vorstellen können, ein Wirtschaftler, ein Pragmatiker. Und konservativ, aber nur, wenn nötig.
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- für schwarz-gelb reicht's nicht
da bietet sich schwarz-grün geradezu an, vor allem, da sich die Grünen bisher als äusserst subordinativ erwiesen haben.
In dem Punkt könnten sich AKK und Union täuschen. Der Habeck erectus hat von der FDP gelernt “Nein“ zu sagen und sammelt demonstrierende Kinderzüge hinter sich. Aber AKK wird sich denken, besser mit uns, als mit der SPD und weitreichende Konzessionen machen. Sie hat im Saarland umfassende Koalitionspartner-Kenntnis erworben und kann, ihren eigenen Worten folgend, mit jedem.
Wobei ich nicht behaupten will, mit Merz kann das nicht passieren. Der würde allerdings, völlig richtig, andere Schwerpunkte setzen, denen die Grünen als Folge mangelnder Sachkenntnis wenig entgegen zu setzen hätten.
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Re: Die Zukunft der CDU
Je nach Entwicklung, könnte die Union auch einen erneuten Jamaika Versuch wagen. Wie man es nicht macht, könnte AKK gelernt haben.Cat with a whip hat geschrieben:(04 Mar 2019, 20:11)
Dass die Spitzen gut miteinander können ist aber noch nicht ausreichend.
Ob es eine Koalition gibt hängt von der Meinung der Mitglieder der Parteien und den Wählern ab und den Mehrheitsverhältnissen. Die Union wird keine Minderheitsregierung wagen, dafür ist sie zu feige.
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Re: Die Zukunft der CDU
Der CDU bleibt nichts Anderes übrig als mit den Grünen zu liebäugeln. Für die GroKo wird es 2021 nicht mehr reichen. Dafür wird die SPD schon sorgen. Schwarz/Gelb wird auch nichts.
Wobei ich selbst auch davon überzeugt bin, dass es für Schwarz/Grün auch nicht reicht, aber das sehen die Medien wohl anders. Dabei ist es nichts Besonderes mehr, dass die Grünen in Umfragen Höchstwerte erzielen und bei Wahlen eher verhalten abschneiden.
Die nächste Regierung wird entweder eine Minderheitenregierung oder eine Schwarz/Grün/Gelbe bzw. Schwarz/Grüne/Rote Regierung. Es wird nicht besser werden in Zukunft. Das kommt davon, wenn man die Gesellschaft spaltet. Stabile Regierungen treten daraus nicht hervor.
Wobei ich selbst auch davon überzeugt bin, dass es für Schwarz/Grün auch nicht reicht, aber das sehen die Medien wohl anders. Dabei ist es nichts Besonderes mehr, dass die Grünen in Umfragen Höchstwerte erzielen und bei Wahlen eher verhalten abschneiden.
Die nächste Regierung wird entweder eine Minderheitenregierung oder eine Schwarz/Grün/Gelbe bzw. Schwarz/Grüne/Rote Regierung. Es wird nicht besser werden in Zukunft. Das kommt davon, wenn man die Gesellschaft spaltet. Stabile Regierungen treten daraus nicht hervor.
Re: Die Zukunft der CDU
Eine Gesellschaft, die sich von Wohlstandsspeck umgeben spalten lässt, hat es nicht besser verdient.Benutzername hat geschrieben:(05 Mar 2019, 07:42)
Der CDU bleibt nichts Anderes übrig als mit den Grünen zu liebäugeln. Für die GroKo wird es 2021 nicht mehr reichen. Dafür wird die SPD schon sorgen. Schwarz/Gelb wird auch nichts.
Wobei ich selbst auch davon überzeugt bin, dass es für Schwarz/Grün auch nicht reicht, aber das sehen die Medien wohl anders. Dabei ist es nichts Besonderes mehr, dass die Grünen in Umfragen Höchstwerte erzielen und bei Wahlen eher verhalten abschneiden.
Die nächste Regierung wird entweder eine Minderheitenregierung oder eine Schwarz/Grün/Gelbe bzw. Schwarz/Grüne/Rote Regierung. Es wird nicht besser werden in Zukunft. Das kommt davon, wenn man die Gesellschaft spaltet. Stabile Regierungen treten daraus nicht hervor.
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Re: Die Zukunft der CDU
Klar. Der Spalter ist unschuldig. Die Gespaltenen sind schuldig. Opfer werden zu Tätern gemacht.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2019, 08:04)
Eine Gesellschaft, die sich von Wohlstandsspeck umgeben spalten lässt, hat es nicht besser verdient.
Re: Die Zukunft der CDU
Der Spalter spaltet sich selbst ab. Dem führt dabei keiner die Hand.Benutzername hat geschrieben:(05 Mar 2019, 08:07)
Klar. Der Spalter ist unschuldig. Die Gespaltenen sind schuldig. Opfer werden zu Tätern gemacht.
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Re: Die Zukunft der CDU
Was bedeutet dich denn Spaltung und wann ist diese durch was passiert?Benutzername hat geschrieben:(05 Mar 2019, 07:19)
Für die Spaltung der Gesellschaft zu sorgen ist jedenfalls nicht vernünftig.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
2015. Mehr muss ich dazu nicht sagen.Alexyessin hat geschrieben:(05 Mar 2019, 08:33)
Was bedeutet dich denn Spaltung und wann ist diese durch was passiert?
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Re: Die Zukunft der CDU
Eine Jahreszahl in den Raum werfen ist natürlich eine ausgesprochene gute Grundlage und lädt zur sachlichen Diskussion ein. Naja, bei dir ist ja abzusehen, das es wieder beim Thema Flüchtlinge landet - also, wo wurde gespalten? Werde doch mal konkret.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html
Und da wundert man sich, wenn Menschen gegen die Islamisierung des Abendlandes auf die Straße gehen.Brinkhaus kann sich Muslim als CDU-Kanzler vorstellen
Re: Die Zukunft der CDU
In London haben die Bürger vor einiger Zeit einen Moslem zum Bürgermeister gewählt. Seitdem wurden aus den Kirchen keine Moscheen, die Frauen dürfen weiter unverschleiert rumlaufen, kurz, eine Islamisierung Londons hat nicht stattgefunden und wurde auch gar nicht in die Wege geleitet. Woran das wohl liegt?Benutzername hat geschrieben:(06 Mar 2019, 15:16)
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html
Und da wundert man sich, wenn Menschen gegen die Islamisierung des Abendlandes auf die Straße gehen.
Re: Die Zukunft der CDU
Ganz einfach an der Gesetzgebung die eine Islamisierung nicht zulässt. Für Deutschland befürchte ich auch keine. Keiner derjenigen die jetzt am Schweinetrog sitzen werden ihren Platz für ein paar Islamisten räumen, deren Absicht die Errichtung eines Kalifats ist.Orbiter1 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 15:33)
In London haben die Bürger vor einiger Zeit einen Moslem zum Bürgermeister gewählt. Seitdem wurden aus den Kirchen keine Moscheen, die Frauen dürfen weiter unverschleiert rumlaufen, kurz, eine Islamisierung Londons hat nicht stattgefunden und wurde auch gar nicht in die Wege geleitet. Woran das wohl liegt?
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Re: Die Zukunft der CDU
Daran, dass er nur Bürgermeister ist.Orbiter1 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 15:33)
In London haben die Bürger vor einiger Zeit einen Moslem zum Bürgermeister gewählt. Seitdem wurden aus den Kirchen keine Moscheen, die Frauen dürfen weiter unverschleiert rumlaufen, kurz, eine Islamisierung Londons hat nicht stattgefunden und wurde auch gar nicht in die Wege geleitet. Woran das wohl liegt?
Re: Die Zukunft der CDU
Ach, und ein muslimischer CDU-Bundeskanzler könnte das?
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Re: Die Zukunft der CDU
Das wäre zumindest ein Anfang. Merkel konnte auch so maches mit ihrem Dickschädel durchsetzen.Orbiter1 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 17:03)
Ach, und ein muslimischer CDU-Bundeskanzler könnte das?
Re: Die Zukunft der CDU
Dummheit hat einen neuen Namen -AKK
"Die einzigen, die Schengen derzeit perfekt nutzen, sind kriminelle Elemente und nicht die Sicherheitsbehörden".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 5-amp.html
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der CDU
Hast Du mir doch neulich nicht geglaubt.JJazzGold hat geschrieben:(18 Mar 2019, 13:07)
Dummheit hat einen neuen Namen -AKK
"Die einzigen, die Schengen derzeit perfekt nutzen, sind kriminelle Elemente und nicht die Sicherheitsbehörden".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 5-amp.html
AKK sieht aus wie eine moderne Frau und lebt im 19. Jhd..
Apropos: Estland, Slovakei ... der Trend geht weg von alten Nationalisten zu jungen, liberalen Frauen.
Wär das nix für die FDP - weil ja AKK definitiv nicht passt, und die jungen Frauen bei den Grünen nicht liberal sind (außer bei sich selbst - Schulze).
Zuletzt geändert von Europa2050 am Mo 18. Mär 2019, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der CDU
Inzwischen glaube ich Dir das.Europa2050 hat geschrieben:(18 Mar 2019, 13:58)
Hast Du mir doch neulich nicht geglaubt.
AKK sieht aus wie eine moderne Frau und lebt im 19. Jhd..
Apropos: Finnland, Slovakei ... der Trend geht weg von alten Nationalisten zu jungen, liberalen Frauen.
Wär das nix für die FDP - weil ja AKK definitiv nicht passt, und die jungen Frauen bei den Grünen nicht liberal sind (außer bei sich selbst - Schulze).
AKK bedient nicht nur den konservativen Teil der CDU, den von der CSU gleich mit, die bedient auch den "Prostestwähler".
Auch eine Art, sich von Merkel abzuheben.
Katja Suding, oder Linda Teuteberg, oder Lencke Steiner for Kanzlerin? Schön wär's.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ins Kanzleramt sollte mal wieder ein richtiger Mann...……..JJazzGold hat geschrieben:(18 Mar 2019, 14:28)
Inzwischen glaube ich Dir das.
AKK bedient nicht nur den konservativen Teil der CDU, den von der CSU gleich mit, die bedient auch den "Prostestwähler".
Auch eine Art, sich von Merkel abzuheben.
Katja Suding, oder Linda Teuteberg, oder Lencke Steiner for Kanzlerin? Schön wär's.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ein „richtiger“ Mann sollte es auf jeden Fall sein, „falsche“ Männer gibt’s international genug - vor allem in Präsidentenämtern.Wolverine hat geschrieben:(18 Mar 2019, 14:32)
Ins Kanzleramt sollte mal wieder ein richtiger Mann...……..
Ob aber Typen wie Kaja Kallas oder Zuzanna Caputová als „richtiger“ Mann durchgehen, weiß ich nicht, so gut kenn ich mich im Genderthema nicht aus.
Und ob die drei, von JJ genannten in der selben Liga spielen, wie zwei von mir genannten, weiß ich auch nicht. Bildung und Erfahrung in modernen Themen haben sie wohl alle.
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Re: Die Zukunft der CDU
Jens Spahn?Wolverine hat geschrieben:(18 Mar 2019, 14:32)
Ins Kanzleramt sollte mal wieder ein richtiger Mann...……..