"odiug"
Die Frage ist leicht zu beantworten mit einer Gegenfrage: besser in was ?
Und dann kann man sich über Sachthemen unterhalten.
So wie du die Frage stellst, ist sie völlig am Thema vorbei.
Die Frage habe nicht ich gestellt. Eine solche Frage habe ich keinem meiner Auswahlprozesse benötigt. Sie scheint Bestandteil des Auswahlmprozesses der Grünen bezogen auf gewünschte Diversität zu sein.
Siehe den verlinkten Artikel.
Ich würde die Berliner Grünen nicht als marginale Gruppe bezeichnen, aber wenn du meinst.....Und die "Partei" stellt Identität nicht über alles, es ist dort aber im sinne von Selbstbestimmung von marginalisierten Gruppen ein Thema.
Ich kann mich nicht erinnern von völkischer Identität geschrieben zu haben.Und das ärgert mich auch so an der Diskussion hier und anderen Strängen:
Es ist diese Gleichsetzung von völkischer Identitätspolitik und dem, was man neudeutsch mit "woke" zusammen fasst.
Es ist nicht das "Gleiche", ob man Identität dazu benutzt auszugrenzen, oder ob man andere Identitäten anerkennt.
Wie man diese Anerkennung erreichen will, ist Teil der politischen Debatte ... und ja: manche Vorschläge sind dumm, manche überzogen, viele unpraktikabel und wenige bitter nötig.
Insofern gehe ich davon aus, dass du nicht mich meinst.
Allerdings habe ich Bedenken, dass ein zu großer Bezug auf Identität im Sinne von breit aufgestellter Diversität die Gefahr birgt die notwendige Qualität geringer zu schätzen.