Ja was jetzt
Kann er die Fahrt mit dem Auto nun geltend machen oder nicht ?
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Ja was jetzt
Es ist eine PAUSCHALEodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:21)
Aber derzeit ist das doch egal ob er das mit dem Auto zurücklegt oder mit dem ÖPNV.
Und da, wo der ÖPNV eben gut ausgebaut ist, da sollte das eben nicht mehr egal sein.
Die ökologischen Folgen bei der Wahl des Verkehrsmittels sollten eben auch da berücksichtigt werden, wo die Bahn oder kommunale Verkehrsbetriebe eine gute Alternative darstellen.
NEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:37)
Ja was jetzt
Kann er die Fahrt mit dem Auto nun geltend machen oder nicht ?
Ich habe doch schon zig mal hier geschrieben, dass ich kein Freund der Pauschale bin.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:38)
Es ist eine PAUSCHALE
Was zum Kuckuck verstehst du an diesem Wort nicht?
Was du meinst wird so etwas sein wie eine Opportunitätsbescheinigung oder wie auch immer man das dann nennen will.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:32)
Gut ... stimmt.
Nur die Bequemlichkeit des Münchner Speckgürtel Pendlers, der mit dem Auto zur Arbeit fährt, obwohl die S Bahn nur ein paar Meter entfernt sind, ist halt was anderes, als der Pendler vom Land, der keine S Bahn Verbindung hat.
Und ich finde halt, dass die Bequemlichkeit des Speckgürtel Pendlers eben nicht geltend gemacht werden kann.
Ist sein Privatvergnügen ... geht mich nix an, soll es selber dafür zahlen.
Ja,aber im Kontext des Steuerrechts und der Urteile des Verfassungsgerichts dazu...Michael_B hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:54)
Wie gesagt, man kann Pauschalen auch abschaffen und ersetzen. Das schwebt Odiug offenbar vor.
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:00)
Ich habe doch schon zig mal hier geschrieben, dass ich kein Freund der Pauschale bin.
Ich habe auch 3 x schwarzer Kater schon erklärt, dass auf meinen Vorschlag das Wort Pauschale nicht zutrifft.
Das ist ja genau, was sich ändern muss.
Die Alternative von Pauschale wäre dann der tatsächliche Kostenansatz.diese undifferenzierte Pauschale gehört weg, zugunsten eines Systems, dass die ökologischen Folgekosten berücksichtigt.
Und ja ... der Grüne Vorschlag tut das auch nicht zur genüge.
Bin ich nicht auf "Parteilinie" ... bin ich in der innerparteilichen Opposition.
aber eben auch, wenn er mit dem Auto fährt.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:39)
NEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN
Er bekommt für jeden Entfernungskilometer diese Pauschale als "Werbungskosten" zugerechnet
Auch wenn der zu Fuß geht.
Nein ... hoffentlich nicht, eben weil in einer Zone, in der der ÖPNV gut ausgebaut ist, eben das Auto nicht mehr geltend gemacht werden kann.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:13)
Die Alternative von Pauschale wäre dann der tatsächliche Kostenansatz.
Das würde dir Fahrer der teuren Autos freuen..
Du kannst die Kosten doch geltend machen.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:02)
Was du meinst wird so etwas sein wie eine Opportunitätsbescheinigung oder wie auch immer man das dann nennen will.
Aber der Pendler zahl ja "selbst", weswegen es ja eben Kosten sind. Etwas, was man ausgibt, nimmt man nicht ein. Das ist auch für Selbständige und Unternehmen ein ganz interessanter Aspekt.
Die Besteuerung nicht eingenommener Mittel wäre indes ein fast schon bizarrer Ansatz.
Warum sollte er dann n E-Auto nicht mehr geltend machen können?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:18)
Nein ... hoffentlich nicht, eben weil in einer Zone, in der der ÖPNV gut ausgebaut ist, eben das Auto nicht mehr geltend gemacht werden kann.
ix.
Nochmal, das Konzept der CO2-Steuer sieht vor genau diese Kosten zu berücksichtigen. Worin liegt also dein Problem?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:25)
Und genau das meine ich, wenn ich einfordere, dass die ökologischen Folgekosten eben mit berücksichtigt werden sollen.
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:45)
Warum sollte er dann n E-Auto nicht mehr geltend machen können?
Sorry, dieses "Bestrafen" der Autofahrer, was dir offensichtlich "vorschwebt" , wird es nicht geben.
NUN dann eben NAHVERKEHR - SBAHN - FAHRRAD - SCHUH - Pauschale man bekommt ...bis 20 km 30cent am 21 km 35 Cent . OHNE Nachweis des Verkehrsmittels .odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:13)
aber eben auch, wenn er mit dem Auto fährt.
Und das, wenn er in einer Gegend wohnt, wo der ÖPNV gut ausgebaut ist, sehe ich nicht ein.
Von mir aus kann er auch zu Fuß gehen, oder mit dem Fahrrad oder eben mit dem ÖPNV.
Nur wenn einer eine S Bahn in zumutbarer Entfernung zu seinem Wohnsitz hat, dann kann er das Auto eben nicht mehr geltend machen.
Wobei ich denke, dass bei einer Strecke von mehr als 20 Km zu Fuß gehen oder bei Wind und Wetter nur mit dem Fahrrad zu fahren, für eine Steuererklärung einfach unglaubwürdig ist.
Die CO² Steuer zahlt auch der Bahn Kunde oder der Kunde der kommunalen Verkehrsbetriebe.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:01)
Nochmal, das Konzept der CO2-Steuer sieht vor genau diese Kosten zu berücksichtigen. Worin liegt also dein Problem?
Ja, weil eben auch CO2 verursacht wird. Das ist ja der Sinn der Sache, das zu bepreisen. Wo liegt denn eigentlich dein Problem?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:06)
Die CO² Steuer zahlt auch der Bahn Kunde oder der Kunde der kommunalen Verkehrsbetriebe.
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:03)
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.
Und auch ein E Auto verursacht Umweltkosten, die der ÖPNV so nicht verursacht.
Für die Bequemlichkeit von Autofahren habe ich keinen Cent übrig ... das ist wirklich deren Privatvergnügen.
Soviel MITTEL sind grad nicht verfügbar - wenn die CASH COW Auto auch noch ausfällt.Welchen Anteil ÖPNV am Verkehr willst Du erreichen ?
Du möchtest den Bürgern vorschreiben, wie sie zur Arbeitsstelle kommen.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:03)
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.
Und auch ein E Auto verursacht Umweltkosten, die der ÖPNV so nicht verursacht.
Also da würde ich jetzt keinen Unterschied machen in meinem Vorschlag.
Und ich "bestrafe" Autofahrer nicht.
Ich sehe nur nicht ein, dass in Gegenden, wo die öffentliche Hand den ÖPNV schon bezuschusst, die öffentliche Hand auch noch den Individualverkehr mit dem Auto subventioniert.
Der Speckgürtel Pendler hat die Wahl.
Und da bin ich der Meinung, wenn schon subventioniert, und ja, das macht ja Sinn im Falle von Pendlern, die fahren ja nicht zum Vergnügen durch die Gegend, dann bitte subventioniere ich nur Verhalten, dass auch ökologisch sinnvoll ist.
Für die Bequemlichkeit von Autofahren habe ich keinen Cent übrig ... das ist wirklich deren Privatvergnügen.
Sein Problem sind die Autofahrer.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:08)
Ja, weil eben auch CO2 verursacht wird. Das ist ja der Sinn der Sache, das zu bepreisen. Wo liegt denn eigentlich dein Problem?
Die diskussion über die Zweckbindung von Steuereinnahmen wurde hier ja schon ausführlich geführt.Teeernte hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:16)
Das Dumme nur - dass ÖPNV von der Umwelt keine Steuern zurückbekommt - sich die "Umwelt" für das Nahverkehrsunternehmen NICHT auszahlt.
Die Investition//Unterhaltung des ÖPNV ist ein Zusatzgeschäft - trotz LANDES und Bundesmittel.
Im Moment wird der ÖPNV zu 15% durch die Bürger benutzt. in 30 Jahren erfolgt eine Verdreifachung des Verkehrs. - dann sind bei Verdreifachung der Gesamtanteil immer NUR noch 15%.
Soviel MITTEL sind grad nicht verfügbar - wenn die CASH COW Auto auch noch ausfällt.
In der ZUKUNFT wird die Dienstleistung ÖPNV auch "Haftend" - die EINE Verspätung den Wochenpreis zurückerstattet.
Ich schreibe dir gar nix vor.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:27)
Du möchtest den Bürgern vorschreiben, wie sie zur Arbeitsstelle kommen.
Das nenne ich Öko-Diktatur
Dazu wird es nicht kommen.
Wobei ja die Selbständigen wie ich ja schon heute die tatsächlichen Kosten für die Firmenautos "absetzen" können....
Also die kompletten Flugkosten und auch bei teuren Autos eben so Richtung 3 Euro pro km....
Warum? Die sind ja durch die CO2-Steuer bereits abgedeckt. Der Autofahrer zahlt also die ökologischen Folgekosten bereits. Er kann aber steuerlich deswegen eben nicht mehr geltend machen, als derjenige der den ÖPNV nutzt. Im Gegenteil, derjenige der den ÖPNV nutzt kann sogar mehr geltend machen als der Autofahrer falls seine tatsächlichen Kosten höher sind als die Pauschale.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:36)
Ich sage nur, dass wenn ich die Fahrt zum Arbeitsplatz subventionieren muss, dann bitte so, dass auch die ökologischen Folgekosten dabei eine Rolle spielen.
Nun in der Frage benötigst Du eine Verfassungsänderung.. 2/3 Mehrheit.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:31)
Die diskussion über die Zweckbindung von Steuereinnahmen wurde hier ja schon ausführlich geführt.
Und nein: ich bin da gar kein Fan von.
Wie Steuern ausgegeben werden, entscheidet der Wähler an der Wahlurne und nicht der Gesetzgeber durch die Einführung von zweckgebundenen Steuern.
Zweckgebundene Steuern engen den Handlungsspielraum von gewählten Regierungen ein.
Da kann ich dann wählen was ich will, macht keinen Unterschied mehr.
Nochmal für dich- falls du es überlesen haben solltest:odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:36)
Ich schreibe dir gar nix vor.
Ich sage nur, dass wenn ich die Fahrt zum Arbeitsplatz subventionieren muss, dann bitte so, dass auch die ökologischen Folgekosten dabei eine Rolle spielen.
Wenn du lieber mit dem Auto fährst, dann bitte.
Nur bin ich der Meinung, dass ich deine Bequemlichkeit nicht noch subventionieren muss, wenn ich schon die Bereitstellung einer ökologisch sinnvolleren Alternative zum Auto auch noch subventioniere.
Deine Bequemlichkeit ist dein Privatvergnügen ... also zahl auch selbst dafür.
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:08)
Nochmal für dich- falls du es überlesen haben solltest:
Wobei ja die Selbständigen wie ich ja schon heute die tatsächlichen Kosten für die Firmenautos "absetzen" können....
Also die kompletten Flugkosten und auch bei teuren Autos eben so Richtung 3 Euro pro km....
o.k......odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.
Also werden meine Flüge auch noch in den nächsten 15 Jahren absetzbar sein...Und ja ... Flugreisen sollten bei guten ICE Verbindungen auch nicht absetzbar sein.
Weil Zeit Geld ist.Also München : Hamburg per Flugzeug ... neee ... warum sollte man das jetzt noch subventionieren
Das macht ja niemandUnd bei solchen Strecken das Auto zu subventionieren macht auch keinen Sinn.
Von Kausalität hast du ja noch nie etwas gehalten. Ich reiche dir den Spiegel, aber nachschauen musst du selber , ich ertrage den Anblick nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Jun 2021, 08:57)
Ziemlich simpel, direkt im ersten Beitrag nach meiner Hilfestellung fing schon deine Dreckschleuderei an:
Das habe ich ja noch ignoriert, aber deine Penetranz ist beachtlich.
Bei der Ordnungspolitik steht der Markt und die soziale Marktwirtschaft im Mittelpunkt, nicht kleinteilige Verbote, die unsere Wirtschaftsordnung nicht grundsätzlich verändern, sowas nennt man Prozesspolitik.
Und wenn der Termin morgens um 9:00 ist und der Geschäftspartner die Hotelübernachtung nicht zahlt?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.
Und ja ... Flugreisen sollten bei guten ICE Verbindungen auch nicht absetzbar sein.
Also München : Hamburg per Flugzeug ... neee ... warum sollte man das jetzt noch subventionieren
Und bei solchen Strecken das Auto zu subventionieren macht auch keinen Sinn.
aleph hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:51)
Und wenn der Termin morgens um 9:00 ist und der Geschäftspartner die Hotelübernachtung nicht zahlt?
Abgelehnt, da zu unsozial.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:32)
Du kannst die Kosten doch geltend machen.
Nur in einer Zone, in der der ÖPNV gut ausgebaut ist, kannst du eben nur die Kosten für den ÖPNV geltend machen.
Der ÖPNV wird dir ja zur Verfügung gestellt.
Wie weiter oben schon geschrieben, in Zonen, wo der ÖPNV zwar vorhanden ist, aber eben nicht gut ausgebaut, kannst du das "slpitten".
10 Km bis zum Bahnhof mit dem Auto, der Rest mit dem ÖPNV.
Nur in Zonen, wo der ÖPNV eben sehr gut ist, da kannst du die Kosten für die Fahrt zum Arbeitsplatz mit dem Auto eben nicht mehr geltend machen.
Das ist dann dein Privatvergnügen.
Weil du hast ja die Wahl. Und da gilt dann eben, dass dein ökologischer Fußabdruck eben mit in die Rechnung aufgenommen wird, je nachdem, für was du dich entscheidest.
Aber wie gesagt ... ist nur ein Vorschlag
Wieso subventionieren? Natürlich mindern sämtliche Kosten die im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit anfallen den Gewinn. Das ist ja keine Subvention.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Also München : Hamburg per Flugzeug ... neee ... warum sollte man das jetzt noch subventionieren
Und bei solchen Strecken das Auto zu subventionieren macht auch keinen Sinn.
Hmmmm ... nur ist das halt dein Geld, das der Steuerzahler noch mit einer Steuervergünstigung subventioniert, und dass, obwohl er dir eine vernünftige Alternative zur Verfügung stellt, die er auch noch subventioniert muss.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:49)
o.k......
Also werden meine Flüge auch noch in den nächsten 15 Jahren absetzbar sein...
Weil Zeit Geld ist.
Das betrifft auch München nach Berlin, Hannover, Köln, Düsseldorf...
Das macht ja niemand
Der Fiskus ist keine Umweltschutzbehördeodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:57)
Mach was du willst, aber wenn du dich ökologisch verantwortungslos verhältst, dann sollte der Fiskus das nicht auch noch belohnen.
Ist es auch.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.
.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungs ... itsprinzipDas Leistungsfähigkeitsprinzip ist ein Fundamentalprinzip der Besteuerung und als solches Ausfluss des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Grundgesetz) im Steuerrecht. Es besagt allgemein, dass jeder nach Maßgabe seiner individuellen ökonomischen Leistungsfähigkeit zur Finanzierung staatlicher Leistungen beitragen soll.
Aber das ist ja, was sich ändern soll.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:56)
Wieso subventionieren? Natürlich mindern sämtliche Kosten die im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit anfallen den Gewinn. Das ist ja keine Subvention.
Halte ich für einen Fehler.
Zumindest so lange, bis man sich das Leben nicht mehr leisten kann, das ist dann 100% Umweltschutz, mission accomplished.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:06)
Also zumindest sollte das Steuerrecht ökologische Probleme berücksichtigen.
Deswegen wird der CO2-Ausstoß ja bepreist. Hatten wir doch schon mal. Internalisierung externer Effekt. Die Kosten werden durch die CO2-Steuer ja durch den getragen, der sie verursacht.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:03)
Es gibt Verhaltensweisen, die ökologisch verträglicher sind und damit geringere Folgekosten verursachen, als Verhaltensweisen, bei denen den Übeltätern die Folgekosten eben egal sind.
tut es doch, nennt sich CO2-Steuer. Damit trägt der die Kosten, der die CO2-Belastung verursacht. So das Konzept.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:06)
Also zumindest sollte das Steuerrecht ökologische Probleme berücksichtigen.
Also die Pauschale finde ich tatsächlich Mist.Teeernte hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:00)
Ist es auch.
Die "Pendlerpauschale" - bekomm ich ja nicht als Geschenk. Ich muss dafür nur keine Einkommens-Steuern bezahlen.
Einkommenssteuer. > So wie andere Aufwendung für Arbeit....Gesundheit...Rente
Steuerrecht
https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungs ... itsprinzip
2/3 Mehrheit - dann geht das.
Ja tut es, aber erstens ist das nicht genug und zweitens betrifft es eben sowohl Leute die mit dem Auto pendeln, obwohl sie das nicht müssten und Pendler, die den ÖPNV benutzen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:09)
tut es doch, nennt sich CO2-Steuer. Damit trägt der die Kosten, der die CO2-Belastung verursacht. So das Konzept.
Das wusste ich jetzt nicht, dass die CO2-Emissionen des ÖPNV kein Problem sind. Ist das irgendwie ein anderes CO2? Woran erkennt das Klima denn dass das dann von der Bahn ist?
Wie kommst du darauf, dass es nicht genug ist?
Es geht um die Verträglichkeit.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:20)
Das wusste ich jetzt nicht, dass die CO2-Emissionen des ÖPNV kein Problem sind. Ist das irgendwie ein anderes CO2? Woran erkennt das Klima denn dass das dann von der Bahn ist?
Wenn ich mit dem Flugzeug nach Hamburg fliege, hat das meist einen Grund, den ich nicht beeinflussen kann, Geschäft halt.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:54)
Diese "Wünsche" sind schon im Bereich "Erziehungsmethode"
Typisch Vorschreiberitis halt.
Die Öko-Terroristen möchten aber ihre Vorschreiberitis hier durchsetzen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:56)
Wieso subventionieren? Natürlich mindern sämtliche Kosten die im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit anfallen den Gewinn. Das ist ja keine Subvention.
aleph hat geschrieben:(19 Jun 2021, 17:36)
Wenn ich mit dem Flugzeug nach Hamburg fliege, hat das meist einen Grund, den ich nicht beeinflussen kann, Geschäft halt.
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:57)
Hmmmm ... nur ist das halt dein Geld, das der Steuerzahler noch mit einer Steuervergünstigung subventioniert, und dass, obwohl er dir eine vernünftige Alternative zur Verfügung stellt, nen.