Er kann es nicht geltend machen
Was daran verstehst du eigentlich nicht?
Es ist eine Entfernungspauschale ( kürzester Weg)
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Er kann es nicht geltend machen
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:39)
Nur darüber nachdenken, wie man die Kosten des ökologischen Fußabdruck berücksichtigt, dass zu tun ist höchste Zeit !
Und die Frage Pendler ist da nur ein Beispiel ... da gibt es viele und die Baustelle Pendler ist vielleicht gar nicht mal das dringlichste, was jetzt ansteht.
Nochmals: Ich reagierte auf einen Beitrag von Realist.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:12)
Du hattest das geschrieben und darauf bezog sich meine Aussage. Das ist bereits seit 20 Jahren so.
Das du darüber hinaus Steuerpflichtige trotz gleicher steuerlicher Gegebenheiten unterschiedlich behandeln willst, ist ein anderes Problem. Das braucht man aber gar nicht diskutieren, weil es geht. Vor dem Gesetz sind schließlich alle gleich, oder?
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:53)
Mein Punkt ist aber, dass die ökologischen Kosten mit berücksichtigt werden sollen.
Yupp ... und dennoch sehe ich nicht ganz ein, warum ein Pendler sein Auto geltend machen kann, wenn der Steuerzahler ihm eine Alternative in Form eines gut ausgebauten ÖPNV zur Verfügung stellt.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:43)
Wo / bei was möchtest du das denn noch berücksichtigt haben?
Bei allem, was CO2 erzeugt, ist es ja heute schon der Fall mit steigender Tendenz.
Die Bahn und die kommunalen Verkehrsbetriebe zahlen aber auch die CO² Steuer.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:59)
Die ökologischen Kosten sind ja angeblich über die CO2-Steuer im Spritpreis und über die KFZ-Steuer aufgrund des Schadstoffausstoßes enthalten.
Pauschale und "Unterschied" stehen gegeneinander..odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 12:53)
Mein Punkt ist aber, dass die ökologischen Kosten mit berücksichtigt werden sollen.
Und um das möglichst fair zu gestalten, also einen Unterschied zu machen, ob jemand Alternativen zum Auto hat, oder eben diese unzureichend sind, da halte ich ein Zonenmodell für eine praktikable Idee das fair zu gestalten.
Ist ja nur ein Vorschlag.
Ist ja auch richtig. Sie verursachen ja auch CO2.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:02)
Die Bahn und die kommunalen Verkehrsbetriebe zahlen aber auch die CO² Steuer.
Sag mal- wie oft denn noch?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:01)
Yupp ... und dennoch sehe ich nicht ganz ein, warum ein Pendler sein Auto geltend machen kann en.
Eben vollkommen gleichgültig ob man zu Fuß geht, mit dem Mofa fährt, mit dem Fahrrad, sich im Auto mitnehmen lässt, den Bus nimmt oder die Bahn.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:06)
Sag mal- wie oft denn noch?
Der Pendler kann sein Auto NICHT NICHT NICHT geltend machen.
Was daran verstehst du nicht?
Es ist einen Entfernungspauschale
3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:09)
Eben vollkommen gleichgültig ob man zu Fuß geht, mit dem Mofa fährt, mit dem Fahrrad, sich im Auto mitnehmen lässt, den Bus nimmt oder die Bahn.
Lediglich bei letzteren, also dem ÖPNV hat man auch die Möglichkeit mittels Nachweis die tatsächlichen (natürlich dann höheren) Kosten geltend zu machen.
"Das Auto" steht hier für die gefahrenen Kilometer auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto ... oder eben für die Tankstellenrechnungen, die ein Pendler geltend macht.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:06)
Sag mal- wie oft denn noch?
Der Pendler kann sein Auto NICHT NICHT NICHT geltend machen.
Was daran verstehst du nicht?
Es ist einen Entfernungspauschale
Der Pendler kann keine Tankstellenrechnungen "geltend" machen, sondern nur die Entfernungspauschale.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:12)
"Das Auto" steht hier für die gefahrenen Kilometer auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto ... oder eben für die Tankstellenrechnungen, die ein Pendler geltend macht.
Aber derzeit ist das doch egal ob er das mit dem Auto zurücklegt oder mit dem ÖPNV.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:04)
Pauschale und "Unterschied" stehen gegeneinander..
Wie oft denn noch..
Es sind eben Kosten. Und geltend machen heißt im Prinzip, Kosten vom Gewinn zu unterscheiden.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:01)
Yupp ... und dennoch sehe ich nicht ganz ein, warum ein Pendler sein Auto geltend machen kann, wenn der Steuerzahler ihm eine Alternative in Form eines gut ausgebauten ÖPNV zur Verfügung stellt.
Der Pendler im Zug zahlt ja auch die CO² Steuer, wenn auch weniger als ein Autofahrer für die gleiche Strecke, oder etwa nicht ?
Die meisten Pendlerzüge sind ja Diesel Elektrisch angetrieben.
Gut ... ok ... nur ist es halt egal, ob er das Auto benutzt oder den ÖPNV.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:16)
Der Pendler kann keine Tankstellenrechnungen "geltend" machen, sondern nur die Entfernungspauschale.
Also forderst du im Endeffekt, die verkehrsmittelunabhängige Pauschale abzuschaffen und nur noch den Abzug der tatsächlichen ÖPNV-Kosten zulassen. Kann man machen. Wäre ein finanzieller Anreiz, umzusteigen. Ob es sinnvoll ist, habe ich noch nicht vollumfänglich durchdacht.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:21)
Aber derzeit ist das doch egal ob er das mit dem Auto zurücklegt oder mit dem ÖPNV.
Und da, wo der ÖPNV eben gut ausgebaut ist, da sollte das eben nicht mehr egal sein.
Die ökologischen Folgen bei der Wahl des Verkehrsmittels sollten eben auch da berücksichtigt werden, wo die Bahn oder kommunale Verkehrsbetriebe eine gute Alternative darstellen.
Gut ... stimmt.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:22)
Es sind eben Kosten. Und geltend machen heißt im Prinzip, Kosten vom Gewinn zu unterscheiden.
zum 1000ten malodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:32)
t.
Und ich finde halt, dass die Bequemlichkeit des Speckgürtel Pendlers eben nicht geltend gemacht werden kann.
I n.
Nein - es ist eine Entfernungspauschaleodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:12)
"Das Auto" steht hier für die gefahrenen Kilometer auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto ... oder eben für die Tankstellenrechnungen, die ein Pendler geltend macht.
"Das Auto" steht nicht für das Fahrzeug als solches.
Manchmal bist du schon etwas kleinlich ... aber gut ... ist das jetzt klar
Es kann überhaupt nichts "geltend gemacht werden" außer dieser Pauschale....Ich will auf jeden Fall, dass die ökologischen Folgen bei der Wahl des Verkehrsmittels mit berücksichtigt werden und das ökologisch schädliches Verhalten eben nicht mehr geltend gemacht werden kann.
ig.
Ja was jetzt
Es ist eine PAUSCHALEodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:21)
Aber derzeit ist das doch egal ob er das mit dem Auto zurücklegt oder mit dem ÖPNV.
Und da, wo der ÖPNV eben gut ausgebaut ist, da sollte das eben nicht mehr egal sein.
Die ökologischen Folgen bei der Wahl des Verkehrsmittels sollten eben auch da berücksichtigt werden, wo die Bahn oder kommunale Verkehrsbetriebe eine gute Alternative darstellen.
NEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINodiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:37)
Ja was jetzt
Kann er die Fahrt mit dem Auto nun geltend machen oder nicht ?
Ich habe doch schon zig mal hier geschrieben, dass ich kein Freund der Pauschale bin.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:38)
Es ist eine PAUSCHALE
Was zum Kuckuck verstehst du an diesem Wort nicht?
Was du meinst wird so etwas sein wie eine Opportunitätsbescheinigung oder wie auch immer man das dann nennen will.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:32)
Gut ... stimmt.
Nur die Bequemlichkeit des Münchner Speckgürtel Pendlers, der mit dem Auto zur Arbeit fährt, obwohl die S Bahn nur ein paar Meter entfernt sind, ist halt was anderes, als der Pendler vom Land, der keine S Bahn Verbindung hat.
Und ich finde halt, dass die Bequemlichkeit des Speckgürtel Pendlers eben nicht geltend gemacht werden kann.
Ist sein Privatvergnügen ... geht mich nix an, soll es selber dafür zahlen.
Ja,aber im Kontext des Steuerrechts und der Urteile des Verfassungsgerichts dazu...Michael_B hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:54)
Wie gesagt, man kann Pauschalen auch abschaffen und ersetzen. Das schwebt Odiug offenbar vor.
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:00)
Ich habe doch schon zig mal hier geschrieben, dass ich kein Freund der Pauschale bin.
Ich habe auch 3 x schwarzer Kater schon erklärt, dass auf meinen Vorschlag das Wort Pauschale nicht zutrifft.
Das ist ja genau, was sich ändern muss.
Die Alternative von Pauschale wäre dann der tatsächliche Kostenansatz.diese undifferenzierte Pauschale gehört weg, zugunsten eines Systems, dass die ökologischen Folgekosten berücksichtigt.
Und ja ... der Grüne Vorschlag tut das auch nicht zur genüge.
Bin ich nicht auf "Parteilinie" ... bin ich in der innerparteilichen Opposition.
aber eben auch, wenn er mit dem Auto fährt.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:39)
NEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN
Er bekommt für jeden Entfernungskilometer diese Pauschale als "Werbungskosten" zugerechnet
Auch wenn der zu Fuß geht.
Nein ... hoffentlich nicht, eben weil in einer Zone, in der der ÖPNV gut ausgebaut ist, eben das Auto nicht mehr geltend gemacht werden kann.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:13)
Die Alternative von Pauschale wäre dann der tatsächliche Kostenansatz.
Das würde dir Fahrer der teuren Autos freuen..
Du kannst die Kosten doch geltend machen.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:02)
Was du meinst wird so etwas sein wie eine Opportunitätsbescheinigung oder wie auch immer man das dann nennen will.
Aber der Pendler zahl ja "selbst", weswegen es ja eben Kosten sind. Etwas, was man ausgibt, nimmt man nicht ein. Das ist auch für Selbständige und Unternehmen ein ganz interessanter Aspekt.
Die Besteuerung nicht eingenommener Mittel wäre indes ein fast schon bizarrer Ansatz.
Warum sollte er dann n E-Auto nicht mehr geltend machen können?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:18)
Nein ... hoffentlich nicht, eben weil in einer Zone, in der der ÖPNV gut ausgebaut ist, eben das Auto nicht mehr geltend gemacht werden kann.
ix.
Nochmal, das Konzept der CO2-Steuer sieht vor genau diese Kosten zu berücksichtigen. Worin liegt also dein Problem?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 13:25)
Und genau das meine ich, wenn ich einfordere, dass die ökologischen Folgekosten eben mit berücksichtigt werden sollen.
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:45)
Warum sollte er dann n E-Auto nicht mehr geltend machen können?
Sorry, dieses "Bestrafen" der Autofahrer, was dir offensichtlich "vorschwebt" , wird es nicht geben.
NUN dann eben NAHVERKEHR - SBAHN - FAHRRAD - SCHUH - Pauschale man bekommt ...bis 20 km 30cent am 21 km 35 Cent . OHNE Nachweis des Verkehrsmittels .odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 14:13)
aber eben auch, wenn er mit dem Auto fährt.
Und das, wenn er in einer Gegend wohnt, wo der ÖPNV gut ausgebaut ist, sehe ich nicht ein.
Von mir aus kann er auch zu Fuß gehen, oder mit dem Fahrrad oder eben mit dem ÖPNV.
Nur wenn einer eine S Bahn in zumutbarer Entfernung zu seinem Wohnsitz hat, dann kann er das Auto eben nicht mehr geltend machen.
Wobei ich denke, dass bei einer Strecke von mehr als 20 Km zu Fuß gehen oder bei Wind und Wetter nur mit dem Fahrrad zu fahren, für eine Steuererklärung einfach unglaubwürdig ist.
Die CO² Steuer zahlt auch der Bahn Kunde oder der Kunde der kommunalen Verkehrsbetriebe.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:01)
Nochmal, das Konzept der CO2-Steuer sieht vor genau diese Kosten zu berücksichtigen. Worin liegt also dein Problem?
Ja, weil eben auch CO2 verursacht wird. Das ist ja der Sinn der Sache, das zu bepreisen. Wo liegt denn eigentlich dein Problem?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:06)
Die CO² Steuer zahlt auch der Bahn Kunde oder der Kunde der kommunalen Verkehrsbetriebe.
odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:03)
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.
Und auch ein E Auto verursacht Umweltkosten, die der ÖPNV so nicht verursacht.
Für die Bequemlichkeit von Autofahren habe ich keinen Cent übrig ... das ist wirklich deren Privatvergnügen.
Soviel MITTEL sind grad nicht verfügbar - wenn die CASH COW Auto auch noch ausfällt.Welchen Anteil ÖPNV am Verkehr willst Du erreichen ?
Du möchtest den Bürgern vorschreiben, wie sie zur Arbeitsstelle kommen.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:03)
Das E Auto wird ja schon an anderer stelle gefördert.
Und auch ein E Auto verursacht Umweltkosten, die der ÖPNV so nicht verursacht.
Also da würde ich jetzt keinen Unterschied machen in meinem Vorschlag.
Und ich "bestrafe" Autofahrer nicht.
Ich sehe nur nicht ein, dass in Gegenden, wo die öffentliche Hand den ÖPNV schon bezuschusst, die öffentliche Hand auch noch den Individualverkehr mit dem Auto subventioniert.
Der Speckgürtel Pendler hat die Wahl.
Und da bin ich der Meinung, wenn schon subventioniert, und ja, das macht ja Sinn im Falle von Pendlern, die fahren ja nicht zum Vergnügen durch die Gegend, dann bitte subventioniere ich nur Verhalten, dass auch ökologisch sinnvoll ist.
Für die Bequemlichkeit von Autofahren habe ich keinen Cent übrig ... das ist wirklich deren Privatvergnügen.
Sein Problem sind die Autofahrer.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:08)
Ja, weil eben auch CO2 verursacht wird. Das ist ja der Sinn der Sache, das zu bepreisen. Wo liegt denn eigentlich dein Problem?
Die diskussion über die Zweckbindung von Steuereinnahmen wurde hier ja schon ausführlich geführt.Teeernte hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:16)
Das Dumme nur - dass ÖPNV von der Umwelt keine Steuern zurückbekommt - sich die "Umwelt" für das Nahverkehrsunternehmen NICHT auszahlt.
Die Investition//Unterhaltung des ÖPNV ist ein Zusatzgeschäft - trotz LANDES und Bundesmittel.
Im Moment wird der ÖPNV zu 15% durch die Bürger benutzt. in 30 Jahren erfolgt eine Verdreifachung des Verkehrs. - dann sind bei Verdreifachung der Gesamtanteil immer NUR noch 15%.
Soviel MITTEL sind grad nicht verfügbar - wenn die CASH COW Auto auch noch ausfällt.
In der ZUKUNFT wird die Dienstleistung ÖPNV auch "Haftend" - die EINE Verspätung den Wochenpreis zurückerstattet.
Ich schreibe dir gar nix vor.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:27)
Du möchtest den Bürgern vorschreiben, wie sie zur Arbeitsstelle kommen.
Das nenne ich Öko-Diktatur
Dazu wird es nicht kommen.
Wobei ja die Selbständigen wie ich ja schon heute die tatsächlichen Kosten für die Firmenautos "absetzen" können....
Also die kompletten Flugkosten und auch bei teuren Autos eben so Richtung 3 Euro pro km....
Warum? Die sind ja durch die CO2-Steuer bereits abgedeckt. Der Autofahrer zahlt also die ökologischen Folgekosten bereits. Er kann aber steuerlich deswegen eben nicht mehr geltend machen, als derjenige der den ÖPNV nutzt. Im Gegenteil, derjenige der den ÖPNV nutzt kann sogar mehr geltend machen als der Autofahrer falls seine tatsächlichen Kosten höher sind als die Pauschale.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:36)
Ich sage nur, dass wenn ich die Fahrt zum Arbeitsplatz subventionieren muss, dann bitte so, dass auch die ökologischen Folgekosten dabei eine Rolle spielen.
Nun in der Frage benötigst Du eine Verfassungsänderung.. 2/3 Mehrheit.odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:31)
Die diskussion über die Zweckbindung von Steuereinnahmen wurde hier ja schon ausführlich geführt.
Und nein: ich bin da gar kein Fan von.
Wie Steuern ausgegeben werden, entscheidet der Wähler an der Wahlurne und nicht der Gesetzgeber durch die Einführung von zweckgebundenen Steuern.
Zweckgebundene Steuern engen den Handlungsspielraum von gewählten Regierungen ein.
Da kann ich dann wählen was ich will, macht keinen Unterschied mehr.
Nochmal für dich- falls du es überlesen haben solltest:odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 15:36)
Ich schreibe dir gar nix vor.
Ich sage nur, dass wenn ich die Fahrt zum Arbeitsplatz subventionieren muss, dann bitte so, dass auch die ökologischen Folgekosten dabei eine Rolle spielen.
Wenn du lieber mit dem Auto fährst, dann bitte.
Nur bin ich der Meinung, dass ich deine Bequemlichkeit nicht noch subventionieren muss, wenn ich schon die Bereitstellung einer ökologisch sinnvolleren Alternative zum Auto auch noch subventioniere.
Deine Bequemlichkeit ist dein Privatvergnügen ... also zahl auch selbst dafür.
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.Realist2014 hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:08)
Nochmal für dich- falls du es überlesen haben solltest:
Wobei ja die Selbständigen wie ich ja schon heute die tatsächlichen Kosten für die Firmenautos "absetzen" können....
Also die kompletten Flugkosten und auch bei teuren Autos eben so Richtung 3 Euro pro km....
o.k......odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.
Also werden meine Flüge auch noch in den nächsten 15 Jahren absetzbar sein...Und ja ... Flugreisen sollten bei guten ICE Verbindungen auch nicht absetzbar sein.
Weil Zeit Geld ist.Also München : Hamburg per Flugzeug ... neee ... warum sollte man das jetzt noch subventionieren
Das macht ja niemandUnd bei solchen Strecken das Auto zu subventionieren macht auch keinen Sinn.
Von Kausalität hast du ja noch nie etwas gehalten. Ich reiche dir den Spiegel, aber nachschauen musst du selber , ich ertrage den Anblick nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Jun 2021, 08:57)
Ziemlich simpel, direkt im ersten Beitrag nach meiner Hilfestellung fing schon deine Dreckschleuderei an:
Das habe ich ja noch ignoriert, aber deine Penetranz ist beachtlich.
Bei der Ordnungspolitik steht der Markt und die soziale Marktwirtschaft im Mittelpunkt, nicht kleinteilige Verbote, die unsere Wirtschaftsordnung nicht grundsätzlich verändern, sowas nennt man Prozesspolitik.
Und wenn der Termin morgens um 9:00 ist und der Geschäftspartner die Hotelübernachtung nicht zahlt?odiug hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:46)
Aber Geschäftsreisende sind jetzt auch was anderes, als Pendler.
Und ja ... Flugreisen sollten bei guten ICE Verbindungen auch nicht absetzbar sein.
Also München : Hamburg per Flugzeug ... neee ... warum sollte man das jetzt noch subventionieren
Und bei solchen Strecken das Auto zu subventionieren macht auch keinen Sinn.
aleph hat geschrieben:(19 Jun 2021, 16:51)
Und wenn der Termin morgens um 9:00 ist und der Geschäftspartner die Hotelübernachtung nicht zahlt?