Deswegen muss man das zum Teil über Steuern finanzieren und die Steuern muss man sich bei denen holen, die es sich leisten können.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:42)
das ist Kleinmuenz, denn von 2400 Euro Bruttogehalt gehen etwa 500 Euro weg als Sozialausgaben und da machen Renten-und Krankenversicherung so etwa 430 Euro aus.
Das muss man wissen, wenn man hier Renten staatlich fordert und festschreiben will, die die Sozialausgaben gerade fuer den kleinen Mann massiv in die Hoehe schrauben.
DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ja, deswegen muss sich der Staat neue Steuerquellen besorgen. Der Spielraum wäre da sehr gross,sich das bei Erben und vermögenen Menschen zu holen.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:43)
Es ist aber so, dass die SV das meiste schluckt, von AN und AG.
Die Leute wollen ja, dass Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte sie möglichst nichts kosten, dass sie Geld bekommen, wenn sie ihre Arbeit verlieren, wenn sie in Rente gehen. Ausserdem wollen sie Strassen, Schulen, etc. Das muss von irgendwas bezahlt werden.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Wird es doch schon jetzt, Rente, Arbeitslosigkeit wir mit zusätzlich Steuern finanziert.yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:44)
Deswegen muss man das zum Teil über Steuern finanzieren und die Steuern muss man sich bei denen holen, die es sich leisten können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ja, aber noch zu wenig.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:46)
Wird es doch schon jetzt, Rente, Arbeitslosigkeit wir mit zusätzlich Steuern finanziert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
seit der Wiedervereinigung hat der Bund die Rentenkasse schon mit 1.5 Billionen Euro unterstuetzt - das sind gigantische Summen und fressen jetzt schon den Bundeshaushalt auf.yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:44)
Deswegen muss man das zum Teil über Steuern finanzieren und die Steuern muss man sich bei denen holen, die es sich leisten können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ich hätte da ja nun auch nichts gegen, wenn vermögende Leute mehr Steuern bezahlen - wie viel, darüber kann man streiten. Aber man muss bedenken, dass man diese Kühe oftmals nur einmal melken kann (man erbt meist nur einmal im Leben). Und wenn ich grosse Vermögen zu hoch besteuere, gehen die Leute evtl. weg aus Deutschland - oder haben dann keine grosse Vermögen mehr, die man besteuern könnte.yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:46)
Ja, deswegen muss sich der Staat neue Steuerquellen besorgen. Der Spielraum wäre da sehr gross,sich das bei Erben und vermögenen Menschen zu holen.
Die grosse Schreierei, wir müssen den Reichen an die Kohle, ist immer einfach mal rausgehauen, man sollte aber evtl. auch an die Konsequenzen denken.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Das sind Peanuts.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:50)
seit der Wiedervereinigung hat der Bund die Rentenkasse schon mit 1.5 Billionen Euro unterstuetzt - das sind gigantische Summen und fressen jetzt schon den Bundeshaushalt auf.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Fakten!
die Gesamteinnahmen der Rentenkassen haben sich von 1991-2016 verdoppelt und die staatlichen Zuschuesse verdreifacht.
68 Miliarden ja Milliarden hat der Bund 2016 zugeschossen - gigantische Zahlen um das Rentenniveau nur stabil zu halten.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Interessant, was Du so für peanuts hälst.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Man muss erst einmal anfangen die Kühe wirklich zu melken sonst gibt es keine Milch. Und die wandern schon nicht ab, die wissen was sie an dem Land haben.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:50)
Ich hätte da ja nun auch nichts gegen, wenn vermögende Leute mehr Steuern bezahlen - wie viel, darüber kann man streiten. Aber man muss bedenken, dass man diese Kühe oftmals nur einmal melken kann (man erbt meist nur einmal im Leben). Und wenn ich grosse Vermögen zu hoch besteuere, gehen die Leute evtl. weg aus Deutschland - oder haben dann keine grosse Vermögen mehr, die man besteuern könnte.
Die grosse Schreierei, wir müssen den Reichen an die Kohle, ist immer einfach mal rausgehauen, man sollte aber evtl. auch an die Konsequenzen denken.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Du meinst im Gegensatz zu so furchtbaren Ländern wie z.B. Schweiz, Luxembourg, Kanalinseln, etc?yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:54)
Man muss erst einmal anfangen die Kühe wirklich zu melken sonst gibt es keine Milch. Und die wandern schon nicht ab, die wissen was sie an dem Land haben.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ja ,und? Das ist eben notwenig. Man kann meinetwegen das Geld aus dem Wehretat auch noch dazunehmen. Lieber heute als morgen.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:53)
Fakten!
die Gesamteinnahmen der Rentenkassen haben sich von 1991-2016 verdoppelt und die staatlichen Zuschuesse verdreifacht.
68 Miliarden ja Milliarden hat der Bund 2016 zugeschossen - gigantische Zahlen um das Rentenniveau nur stabil zu halten.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
842 Euro pro Kopf pro Bundesbuerger hat der Steuerzahler alleine im Jahr 2016 zur Rentenfinanzierung beigetragen
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Das ist doch immer nur diese Drohung. Warum sollten die abwandern? Viele fühlen sich ganz wohl dabei Macht in diesem Land ausüben zu können. Ich will sie ja auch nicht arm machen.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:55)
Du meinst im Gegensatz zu so furchtbaren Ländern wie z.B. Schweiz, Luxembourg, Kanalinseln, etc?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Mir geht es nicht um eine pro Kopf Rechnung, sondern darum, dass viele Menschen mehr zahlen könnten.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:56)
842 Euro pro Kopf pro Bundesbuerger hat der Steuerzahler alleine im Jahr 2016 zur Rentenfinanzierung beigetragen
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
und dann kommt die Linkspartei und will die Renten massiv erhoehen und dazu jedem 1050 Euro Rente spendieren.
wo soll man das Geld herholen - drucken privat oder staatlich?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Man möchte das nicht spendieren, sondern den Menschen ein einigermassen vernünftiges Leben ermöglichen. Die meisten von denen haben gearbeitet, denen muss man nicht etwas spendieren.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:58)
und dann kommt die Linkspartei und will die Renten massiv erhoehen und dazu jedem 1050 Euro Rente spendieren.
wo soll man das Geld herholen - drucken privat oder staatlich?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Dann zahl doch mehr.yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:58)
Mir geht es nicht um eine pro Kopf Rechnung, sondern darum, dass viele Menschen mehr zahlen könnten.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
es wandern doch jedes Jahr eine Million aus!yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:54)
Man muss erst einmal anfangen die Kühe wirklich zu melken sonst gibt es keine Milch. Und die wandern schon nicht ab, die wissen was sie an dem Land haben.
von den Spitzensportlern, die es koennen, sind doch fast keine mehr da, die in Deutschland die Steuern bezahlen......
die Fussballer muessen leider hier in Deutschland ihre Steuern bezahlen, da sie in Deutschland zu oft arbeiten muessen im Gegensatz zur F1, Tennis und Co.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
An wen sollte ich das überweisen, an Olaf Scholz, oder was?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Reisende soll man nicht aufhalten.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:02)
es wandern doch jedes Jahr eine Million aus!
von den Spitzensportlern, die es koennen, sind doch fast keine mehr da, die in Deutschland die Steuern bezahlen......
die Fussballer muessen leider hier in Deutschland ihre Steuern bezahlen, da sie in Deutschland zu oft arbeiten muessen im Gegensatz zur F1, Tennis und Co.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Man kann mit Vermögensbesteuerung auch dafür sorgen, dass das Geld eben nicht auf der Bank bleibt, sondern investiert wird. Davon haben dann alle was.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:50)
Ich hätte da ja nun auch nichts gegen, wenn vermögende Leute mehr Steuern bezahlen - wie viel, darüber kann man streiten. Aber man muss bedenken, dass man diese Kühe oftmals nur einmal melken kann (man erbt meist nur einmal im Leben). Und wenn ich grosse Vermögen zu hoch besteuere, gehen die Leute evtl. weg aus Deutschland - oder haben dann keine grosse Vermögen mehr, die man besteuern könnte.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
yogi61 hat geschrieben:(23 Mar 2018, 13:59)
Man möchte das nicht spendieren, sondern den Menschen ein einigermassen vernünftiges Leben ermöglichen. Die meisten von denen haben gearbeitet, denen muss man nicht etwas spendieren.
eine Rente muss immer vom Verdienst eines Menschen abhaengig gemacht werden und wenn ueber ein Drittel nur 2400 Brutto und etwa so 1800 Euro netto verdient, dann kann man nicht mit Renten von 1050 Euro kommen, da will ich von Hartz4 gar nicht sprechen, die sich dann im Rentenalter sogar deutlich laut Linkspartei verbessern wuerden.
eine Rente muss bezahlbar bleiben, alles andere kann man ja ueber private Vorsorge regeln, ansonsten muss man halt etwas kleinere Broetchen backen.
Rundumversorgung mit 1050 Euro fuer Jeden ist halt finanziell nicht leistbar.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Natürlich ist das leistbar und es muss sogar leistbar sein in diesem Land.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:09)
eine Rente muss immer vom Verdienst eines Menschen abhaengig gemacht werden und wenn ueber ein Drittel nur 2400 Brutto und etwa so 1800 Euro netto verdient, dann kann man nicht mit Renten von 1050 Euro kommen, da will ich von Hartz4 gar nicht sprechen, die sich dann im Rentenalter sogar deutlich laut Linkspartei verbessern wuerden.
eine Rente muss bezahlbar bleiben, alles andere kann man ja ueber private Vorsorge regeln, ansonsten muss man halt etwas kleinere Broetchen backen.
Rundumversorgung mit 1050 Euro fuer Jeden ist halt finanziell nicht leistbar.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
davon hat der Vermoegende nichts, wenn der Staat das Geld ausgibt.Woppadaq hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:08)
Man kann mit Vermögensbesteuerung auch dafür sorgen, dass das Geld eben nicht auf der Bank bleibt, sondern investiert wird. Davon haben dann alle was.
jede Besteuerung von Vermoegen macht den Besteuerten aermer und wenn man da der Kuh zu weit hinten reingreift, dann kommt Scheisse.
dh. man entzieht sich dann dieser Besteuerung und dann hat der Staat nichts mehr, wenn man seine Steuern in der Schweiz , Monaco oder Luxemburg bezahlt.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
da gebe ich Dir Recht!
ich bezahle ja meine Steuern in Luxemburg und fahre damit sehr gut.
Das Grossherzogtum ist froh ueber jeden, der dort ehrlich seine Steuern entrichtet und nicht hinterzieht.
Steuerehrlichkeit sollte fuer jeden ein hohes Gut sein.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ja, das hat Uli Hoeneß auch mal so ähnlich gesagt.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:17)
da gebe ich Dir Recht!
ich bezahle ja meine Steuern in Luxemburg und fahre damit sehr gut.
Das Grossherzogtum ist froh ueber jeden, der dort ehrlich seine Steuern entrichtet und nicht hinterzieht.
Steuerehrlichkeit sollte fuer jeden ein hohes Gut sein.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
mit solchen Steuerbetruegern haelt sich mein Mitleid in Grenzen!
Wer in Deutschland seinen Hauptwohnsitz hat, der muss alles deklarieren, auch Geschaeftsbewegungen im Ausland
das hat Uli vergessen und darum Knast.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Der Vermögende soll investieren, nicht der Staat.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:13)
davon hat der Vermoegende nichts, wenn der Staat das Geld ausgibt.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
dann muss man Anreize schaffen, aber wie soll ich investieren, wenn zB. mein Vermoegen aus Immobilien besteht?
dann geht das nur ueber Investitionen an und in den Immobilien.
Bei dem Vorschlag der Linkspartei muesste ich zB. dem Staat bei 4 Millionen Immobilienbesitz 150 000 Euro Vermoegenssteuer pro jahr bezahlen und dann noch zusaetziich investieren?
Geld kann man nur einmal ausgeben und da wuerde dann in ein paar Jahren ein Verkauf einer Immobilie anstehen und keine Investition.
Uund dann kommt der Staat noch mit 25% Kapitalertragssteuer, wenn ich aus den Immobilen Ertrag ziehe - das ist schon eine Menge.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
In eine Immobilie investieren kann auch bedeuten, sie zu vermieten, anstatt auf Werterhöhung zu spekulieren.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:36)
dann muss man Anreize schaffen, aber wie soll ich investieren, wenn zB. mein Vermoegen aus Immobilien besteht?
dann geht das nur ueber Investitionen an und in den Immobilien.
Oder vermieten, und damit der Vermögenssteuer entgehen.Bei dem Vorschlag der Linkspartei muesste ich zB. dem Staat bei 4 Millionen Immobilienbesitz 150 000 Euro Vermoegenssteuer pro jahr bezahlen und dann noch zusaetziich investieren?
Dass die deutsche Steuerlast hoch ist, es aber viele Schlupflöcher gibt, ist bekannt.Uund dann kommt der Staat noch mit 25% Kapitalertragssteuer, wenn ich aus den Immobilen Ertrag ziehe - das ist schon eine Menge.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Du postet hier nur Halbwahrheiten.....pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:36)
dann muss man Anreize schaffen, aber wie soll ich investieren, wenn zB. mein Vermoegen aus Immobilien besteht?
dann geht das nur ueber Investitionen an und in den Immobilien.
Bei dem Vorschlag der Linkspartei muesste ich zB. dem Staat bei 4 Millionen Immobilienbesitz 150 000 Euro Vermoegenssteuer pro jahr bezahlen und dann noch zusaetziich investieren?
Geld kann man nur einmal ausgeben und da wuerde dann in ein paar Jahren ein Verkauf einer Immobilie anstehen und keine Investition.
Uund dann kommt der Staat noch mit 25% Kapitalertragssteuer, wenn ich aus den Immobilen Ertrag ziehe - das ist schon eine Menge.
Niemand der Superreichen wird Arm oder wird Zukünftig an Irgendeiner Tafel anstehen müssen !
Im Durchschnitt konnten Millionäre in Deutschland seit 2003 ihr Vermögen um 8 Prozent pro Jahr steigern, Milliardäre sogar um 10 Prozent. Finanz- und Eurokrise haben an diesem Trend der immer reicher werdenden Superreichen nichts geändert – im Gegenteil, sie haben ihn sogar beschleunigt. Dabei hat die Ungleichverteilung von Vermögen – nicht nur in Deutschland, aber auch in Deutschland – entscheidend zu den Finanz- und Eurokrisen beigetragen. Die großen Vermögenssummen in den Händen von wenigen wurden den Finanzmärkten zugeführt, um dort möglichst hohe Renditen zu erzielen. Spekulation und uferloses Profitstreben waren das Ergebnis.
Zur wachsenden Ungleichverteilung des Vermögens hat auch die steuerliche Privilegierung der Reichen beigetragen, nicht zuletzt durch die Aussetzung der Vermögensteuer seit 1997. Kaum ein Land erzielt bei den vermögensbezogenen Steuern (Grund-, Vermögen-, Erbschaft- und Schenkungs- sowie Vermögensverkehrssteuern) so geringe Einnahmen wie Deutschland. Der Anteil dieser Steuern am Bruttoinlandsprodukt betrug im Jahr 2010 nur 0,8 Prozent. Das ist nicht einmal die Hälfte des damaligen Durchschnitts der OECD-Länder (1,8 Prozent) und nur rund ein Drittel des
Durchschnitts der EU-27-Länder (2,5 Prozent).
Die Krisenkosten belasten die öffentlichen Haushalte immens. Deshalb sind gezielte Steuererhöhungen für Reiche und Vermögende zwingend geboten. Die Vermögensteuer ist dafür ideal geeignet, weil sie gleichzeitig die soziale Gerechtigkeit stärkt. Denn vor allem die Vermögenden waren und sind die Nutznießer der gigantischen Bankenrettungspakete. Deshalb sollten sie auch dafür zahlen.
Für CDU/CSU und FDP ist eine Besteuerung des Vermögens der Reichen und Superreichen tabu. SPD und Grüne wollen deren Vermögen lediglich mit Samthandschuhen antasten. Die Fraktion DIE LINKE dagegen fordert die Wiedereinführung der Vermögensteuer, und zwar in der Form der Millionärsteuer. Sie soll gezielt Vermögensmillionäre treffen. Dies wird durch einen Freibetrag von einer Million Euro erreicht. Steuerpflichtig ist dabei ausschließlich das Privatvermögen. Wer weniger als eine Million Euro Vermögen hat, zahlt keine Steuer. Damit ist zugleich gewährleistet, dass beispielsweise das selbstgenutzte Eigenheim von der Steuer befreit bleibt. Der Teil des Privatvermögens von Millionären, der oberhalb von einer Million Euro liegt, soll mit fünf Prozent besteuert werden.
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z ... gensteuer/
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Vermögen: Ererbte Immobilie, Wert 2 Millionen
VermögensSteuer für 1 Million: 50.000
Einkommen (aus Vermietung: 6 * 1.500 = 9.000 Versteuerbar/Monat, 108.000 Versteuerbar/Jahr
EinkommensSteuer, StKl I: 38.000
ESt + VSt = 88.000
Netto-Einkommen: 20.000 im Jahr / ca. 1.550 pro Monat.
VermögensSteuer für 1 Million: 50.000
Einkommen (aus Vermietung: 6 * 1.500 = 9.000 Versteuerbar/Monat, 108.000 Versteuerbar/Jahr
EinkommensSteuer, StKl I: 38.000
ESt + VSt = 88.000
Netto-Einkommen: 20.000 im Jahr / ca. 1.550 pro Monat.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ich bin für gewöhnlich nicht unbedingt ein Freund von US-Recht, aber einen Gedankengang Gysis man solle jene Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft auch dort besteuern wo sie im Ausland ansässig sind (abzgl. der Steuern vor Ort versteht sich). Würde wohl Steuerbetrug massiv einschränken, wenn du mit deutschem Pass egal wo auf dem Globus du bist am deutschen Steuersystem nicht vorbeikommst, wenn man mich fragt. Gerade bei Sportlern und anderen "Celebritys" die ja nun mal oft mehrere Jahre im Ausland leben können.pikant hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:02)
es wandern doch jedes Jahr eine Million aus!
von den Spitzensportlern, die es koennen, sind doch fast keine mehr da, die in Deutschland die Steuern bezahlen......
die Fussballer muessen leider hier in Deutschland ihre Steuern bezahlen, da sie in Deutschland zu oft arbeiten muessen im Gegensatz zur F1, Tennis und Co.
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Was senkst du eigentlich machen Banken mit dem Geld? Geben die etwa Kredite für Investitionen???Woppadaq hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:08)
Man kann mit Vermögensbesteuerung auch dafür sorgen, dass das Geld eben nicht auf der Bank bleibt, sondern investiert wird. Davon haben dann alle was.
Zeigt wie völlig weltfremd Linke im Kopf sind....
Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Das ist nicht möglich. Würde man Deutsche in der Schweiz so besteuern wie in Deutschland wäre das der wirtschaftliche Ruin. Man zahlt abartige Steuern in Deutschland aber dafür ist auch vieles umsonst wie Kinderbetreuung die in CH mal schnell 2500€ im Monat kostet. Jetzt soll jemand der in CH lebt die Hälfte seines Einkommens an den Deutschen Staat abdrücken und trotzdem noch die Schweizer Kita zahlen?keinproblem hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:47)
Ich bin für gewöhnlich nicht unbedingt ein Freund von US-Recht, aber einen Gedankengang Gysis man solle jene Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft auch dort besteuern wo sie im Ausland ansässig sind (abzgl. der Steuern vor Ort versteht sich). Würde wohl Steuerbetrug massiv einschränken, wenn du mit deutschem Pass egal wo auf dem Globus du bist am deutschen Steuersystem nicht vorbeikommst, wenn man mich fragt. Gerade bei Sportlern und anderen "Celebritys" die ja nun mal oft mehrere Jahre im Ausland leben können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ist es in den USA nicht gerade so, dass Du Deine Steuern in den USA zahlen musst, egal, wo in der Welt DU lebst?keinproblem hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:47)
Ich bin für gewöhnlich nicht unbedingt ein Freund von US-Recht, aber einen Gedankengang Gysis man solle jene Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft auch dort besteuern wo sie im Ausland ansässig sind (abzgl. der Steuern vor Ort versteht sich). Würde wohl Steuerbetrug massiv einschränken, wenn du mit deutschem Pass egal wo auf dem Globus du bist am deutschen Steuersystem nicht vorbeikommst, wenn man mich fragt. Gerade bei Sportlern und anderen "Celebritys" die ja nun mal oft mehrere Jahre im Ausland leben können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Nichts anderes hat er geschrieben. Allerdings betrifft das in erster Linie Kapitaleinkünfte.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:59)
Ist es in den USA nicht gerade so, dass Du Deine Steuern in den USA zahlen musst, egal, wo in der Welt DU lebst?
Die USA sind ein Land mit geringen Steuern - da kann man sowas machen. Mit den geisteskranken 90% Steuern die die Linkspartei so fordert (75% ab einer Million + KV ohne BBG und RV ohne BBG) geht das freilich nicht.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Warum sollte z.B. ein Deutscher der in USA lebt und arbeitet die hohen deutschen Steuern bezahlen aber die niedrigen öffentlichen Leistungen in USA haben. Das ist vollkommen absurd.keinproblem hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:47)
Ich bin für gewöhnlich nicht unbedingt ein Freund von US-Recht, aber einen Gedankengang Gysis man solle jene Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft auch dort besteuern wo sie im Ausland ansässig sind (abzgl. der Steuern vor Ort versteht sich). Würde wohl Steuerbetrug massiv einschränken, wenn du mit deutschem Pass egal wo auf dem Globus du bist am deutschen Steuersystem nicht vorbeikommst, wenn man mich fragt. Gerade bei Sportlern und anderen "Celebritys" die ja nun mal oft mehrere Jahre im Ausland leben können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Vielleicht ist mein Sprachverständnis anders, aber
soll was heissen?solle jene Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft auch dort besteuern wo sie im Ausland ansässig sind
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
nö. Ein US-Amerikaner, der in Deutschland arbeitet zahlt seine Steuern primär in Deutschland. Nur wenn er in USA mehr Steuern bezahlen müsste, müsste er den Differenzbetrag in USA bezahlen. Was aber auf das konkrete Beispiel bezogen eher nicht der Fall sein dürfte.Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:59)
Ist es in den USA nicht gerade so, dass Du Deine Steuern in den USA zahlen musst, egal, wo in der Welt DU lebst?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Gut, dann wäre das eine gute Lösung, die ich unterstützen könnte.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Mar 2018, 21:06)
nö. Ein US-Amerikaner, der in Deutschland arbeitet zahlt seine Steuern primär in Deutschland. Nur wenn er in USA mehr Steuern bezahlen müsste, müsste er den Differenzbetrag in USA bezahlen. Was aber auf das konkrete Beispiel bezogen eher nicht der Fall sein dürfte.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p4163214Misterfritz hat geschrieben:(23 Mar 2018, 21:09)
Gut, dann wäre das eine gute Lösung, die ich unterstützen könnte.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Nehmen wir mal ein Land mit hohen Vermögensbezogenen Steuern wie die Schweiz. Die eigentliche Vermögensteuer ist auch da irrelevant und nutzlos aber Erschaftsteuern und Immobiliensteuern machen da mehr aus als in Deutschland.Der General hat geschrieben:(23 Mar 2018, 14:51)
Zur wachsenden Ungleichverteilung des Vermögens hat auch die steuerliche Privilegierung der Reichen beigetragen, nicht zuletzt durch die Aussetzung der Vermögensteuer seit 1997. Kaum ein Land erzielt bei den vermögensbezogenen Steuern (Grund-, Vermögen-, Erbschaft- und Schenkungs- sowie Vermögensverkehrssteuern) so geringe Einnahmen wie Deutschland.
Die Schweiz ist aber das Land der extremen Niederigsteuern auf Einkommen und vor allem für Firmen.
Man kann nicht schreien "juhu - Vermögenssteuern wollen wir, aber gleichzeitig sollen auch Konzerne und guten Einkommen bluten".
Die ganzen anderen Sachen wie kein Kündigungsschutz, Kopfpauschalen in der KV, keinerlei Betriebsräte, usw. will man dann sowieso nicht....
Was für Krisenkosten? Die deutschen Schulden fallen rapide und die Einnahmen sprudeln....Die Krisenkosten belasten die öffentlichen Haushalte immens. Deshalb sind gezielte Steuererhöhungen für Reiche und Vermögende zwingend geboten.
Sprich: In der Umgebung Deutscher Großstädte jederImmobilienbesitzer.Die Fraktion DIE LINKE dagegen fordert die Wiedereinführung der Vermögensteuer, und zwar in der Form der Millionärsteuer. Sie soll gezielt Vermögensmillionäre treffen.
Ich hatte dir die Situation meines Bruders vorgerechnet.
Vielleicht 50k€ Einkommen aber einen geerbten Bauernhof als Wohnsitz den er auch bewirtschaftet mit einem reinen Wohnwert von bestimmt 2 Millionen (das ist heute ja gar nix mehr). Er soll nach den Forderungen der Linkspartei damit allein 50.000€ Vermögenssteuer zahlen. Mehr als er verdient.
Jetzt gibt es nur eine Möglichkeit - verhungern oder den Hof verkaufen.
Noch viel schlimmer sind diese geisteskranken Pläne im Mittelstand. Auch hier hatte ich dir schon vorgerechnet wie schnell dort alle Pleite gehen würden.
Mein Schwager hat eine Elektronikfirma im Wert von 10 Mio. Er entnimmt als GF ca. 200.000€ wenn überhaupt. Viel mehr ist da nicht drin. Mit den Linken Steuerplänen sollte er jetzt im Jahr alleine 250.000€ Strafe dafür bezahlen dass er 35 Menschen einen Arbeitsplatz bietet. Selber soll er noch 50.000€ drauf zahlen.
Wie geisteskrank sind solche wirren Pläne? Wer kommt auf so üblen Mist???
LOL - ein Reihenhaus kostet hier schon mehr als eine Million Euro. Und das ist noch weit weg von MUC.Dies wird durch einen Freibetrag von einer Million Euro erreicht. Steuerpflichtig ist dabei ausschließlich das Privatvermögen. Wer weniger als eine Million Euro Vermögen hat, zahlt keine Steuer. Damit ist zugleich gewährleistet, dass beispielsweise das selbstgenutzte Eigenheim von der Steuer befreit bleibt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
lol ... die Bewertung von 10 Mio. würde ich gerne mal sehenBoracay hat geschrieben:
Noch viel schlimmer sind diese geisteskranken Pläne im Mittelstand. Auch hier hatte ich dir schon vorgerechnet wie schnell dort alle Pleite gehen würden.
Mein Schwager hat eine Elektronikfirma im Wert von 10 Mio. Er entnimmt als GF ca. 200.000€ wenn überhaupt. Viel mehr ist da nicht drin. Mit den Linken Steuerplänen sollte er jetzt im Jahr alleine 250.000€ Strafe dafür bezahlen dass er 35 Menschen einen Arbeitsplatz bietet. Selber soll er noch 50.000€ drauf zahlen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Wenn der Deutsche in Amerika lebt, ist seine Heimat doch trotzdem Deutschland. Er würde halt egal wo er ist den deutschen Staat mit seinen öffentlichen Leistungen, für die Einwohner Deutschlands mit bezahlen. Ich meine er hat dort vermutlich noch seine Familie, seine Freunde und seine "Landsleute". Ist denke ich aber eine ideologische Frage in der Hinsicht, ob ein Individuum eher einer bestimmten Gesellschaft angehört oder ausschließlich sich selbst.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Mar 2018, 21:03)
Warum sollte z.B. ein Deutscher der in USA lebt und arbeitet die hohen deutschen Steuern bezahlen aber die niedrigen öffentlichen Leistungen in USA haben. Das ist vollkommen absurd.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
hm das ist ein Punkt, an sowas habe ich gar nicht gedacht, danke. Eine Modifizierung, ob man von der Dtl. Steuer abziehen darf, was man in der CH an Kita und anderen Leistungen so blechen muss, die man in DE gratis bekommt wäre da vielleicht angebracht. Schreib bitte dazu auch noch etwas wenn du noch ne Lücke siehstBoracay hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:57)
Das ist nicht möglich. Würde man Deutsche in der Schweiz so besteuern wie in Deutschland wäre das der wirtschaftliche Ruin. Man zahlt abartige Steuern in Deutschland aber dafür ist auch vieles umsonst wie Kinderbetreuung die in CH mal schnell 2500€ im Monat kostet. Jetzt soll jemand der in CH lebt die Hälfte seines Einkommens an den Deutschen Staat abdrücken und trotzdem noch die Schweizer Kita zahlen?
Grüße
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Dann müssen die Deutschen ebend wieder umziehen, wenn Sie in der Schweiz Ihren Lebensunterhalt nicht mehr begleichen können, sollte eigentlich Logisch sein.Boracay hat geschrieben:(23 Mar 2018, 20:57)
Das ist nicht möglich. Würde man Deutsche in der Schweiz so besteuern wie in Deutschland wäre das der wirtschaftliche Ruin. Man zahlt abartige Steuern in Deutschland aber dafür ist auch vieles umsonst wie Kinderbetreuung die in CH mal schnell 2500€ im Monat kostet. Jetzt soll jemand der in CH lebt die Hälfte seines Einkommens an den Deutschen Staat abdrücken und trotzdem noch die Schweizer Kita zahlen?
Der User bzw. der Vorschlag von Gysi ist Vollkommen Richtig!
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Weil dieser Deutscher ist ganz einfach3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Mar 2018, 21:03)
Warum sollte z.B. ein Deutscher der in USA lebt und arbeitet die hohen deutschen Steuern bezahlen aber die niedrigen öffentlichen Leistungen in USA haben. Das ist vollkommen absurd.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original
Ziemlich platt aber schön gesagt Glaube jedoch das jemand mit sehr neo-liberalen und global-liberalen Weltansichten sich in der Regel wenig dafür begeistern könnte, einem Land bei der Aufrechterhaltung bzw. Unterstützung seines Staatshaushalts(einschließlich Sozialstaates) zu bieten, auch wenn es seine Heimat ist.Der General hat geschrieben:(24 Mar 2018, 00:18)
Dann müssen die Deutschen ebend wieder umziehen, wenn Sie in der Schweiz Ihren Lebensunterhalt nicht mehr begleichen können, sollte eigentlich Logisch sein.