Stein1444 hat geschrieben:(08 Mar 2021, 15:07)
Wenn niemand den ersten schritt tut und jeder nur wartet das die anderen vorgehen, dann wird am ende des Tages jeder da stehen wo er am morgen war.
wenn dieser erste Schritt nur für deutsche Unternehmen dann zu Gewinnreduzierungen führt, wird dieser erste Schritt möglicherweise auch Auswirkungen auf deutsche Arbeitsplätze haben
Könnten Sie das nochmal genauer ausführen ich bin mir nicht ganz sicher was Sie meinen.
Äquivalenzprinzip = wenig Beiträge zur RV = niedrige Rente
Längere Lebenszeiten = längere Rentenbezugszeiten = niedrigeres Rentenniveau
Und wenn wir dank steigender Technologischer Entwicklung mal bei 50 Millionen im Erwerbstätigen alter bei nur 2,5 Millionen offener Jobs ankommen was ist dann Ihre Lösung?
Sich mit völlig realitätsfernen Zahlen zu beschäftigen, ist nicht meine Welt
47,5 Millionen Deutsche in Hartz4 Schicken? Oder Sozialleistungen?
Was wäre an einem asozialen BGE besser?
Muss man aber nicht das Leute für unsere Waren zu einem Hungerlohn Arbeiten.
Das ist trotzdem nicht die Befugnis einer deutchen Regierung. Manche Länder reagieren da ziemlich unwirsch
Wenn die Löhne steigen steigen die Renten.
NUr wenn alle Löhne steigen- dann steigen auch alle Preise.
Eine weitere steigerung der Lohnquote wird es nicht geben- da steigt vorher die Arbeitslosigkeit
Wobei wir könnten für eine Steigerung der Renten auch etwas die Beitragsbemessungsgrenze anheben.
Die steigt sowieso jedes Jahr. Ein nzusätzliche Steigerung würe dann auch zu höhren Rentenanwartschaften für die "Besserverdiener" führen
Und was soll die Gesamtstaatliche Lohnquote in diesem Zusammenhang genau aussagen?
Du möchtest ja Löhne erhöhen zu Lasten der Gewinne- das wird passieren
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden