Ich würde mir auch ein anderes Ergebnis erhoffen. Aber Laschet kann nicht viel kaputt machen. Besser Laschet als Söder oder gar Merz.
Zukunft der FDP
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Re: Zukunft der FDP
Slava Ukraini
Re: Zukunft der FDP
Doch, ich.Kohlhaas hat geschrieben:(25 Sep 2021, 17:03)
Jamaika? Bloß das nicht. Ich rechne eher mit Kenia. Niemand braucht noch die FDP.
Gäbe es sie nicht, dann würde ich sie gründen.
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Re: Zukunft der FDP
Kohlhaas hat geschrieben:(25 Sep 2021, 17:21)
Ich würde mir auch ein anderes Ergebnis erhoffen. Aber Laschet kann nicht viel kaputt machen. Besser Laschet als Söder oder gar Merz.
Und dann kommt plötzlich bei Jamaika Fritze Merz als Finanzminister um die Ecke der Alptraum aller Linker im Land dann würde aber eine heftige soziale Kältewelle übers Land schwappen..
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Re: Zukunft der FDP
Und der Mehrzahl der Ökonomen.Meruem hat geschrieben:(25 Sep 2021, 17:57)
Und dann kommt plötzlich bei Jamaika Fritze Merz als Finanzminister um die Ecke der Alptraum aller Linker im Land dann würde aber eine heftige soziale Kältewelle übers Land schwappen..
Re: Zukunft der FDP
Das beste wäre, keiner wird gewählt, weder Union, noch FDP, noch SPD, Grüne, AfD schon gar nicht, Linke sind auch nix.
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Re: Zukunft der FDP
FW. Hubsi wird Kanzler, Holt Justizminister.Michael_B hat geschrieben:(25 Sep 2021, 18:12)
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Re: Zukunft der FDP
Da das Thema ja an sich "Zukunft der FDP" lautet, sei der Hinweis gestattet, dass sie bei den Erstwählern offenbar großen Zuspruch erhält. Die jungen Menschen werden also nicht zwingend durch Luisa Neubauer & Co. repräsentiert, auch wenn die Medien oft diesen Anschein erwecken. https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
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Re: Zukunft der FDP
Sehe ich auch so, FDP und Grüne sind wohl die Parteien, die gerade junge Wähler anziehen. Gerade weil sie eben nicht Politik für Rentner machen. Bei den Grünen bröckelt es da aber so langsam, weil die Stammwähler immer älter werden und sich hier die Prioritäten verschieben. Da liegt wohl der Wunsch dahinter eine Volkspartei zu werden. Den Anspruch hat die FDP nicht. Sie verfolgt sehr konsequent ihre Linie.Dieter Winter hat geschrieben:(27 Sep 2021, 08:38)
Da das Thema ja an sich "Zukunft der FDP" lautet, sei der Hinweis gestattet, dass sie bei den Erstwählern offenbar großen Zuspruch erhält. Die jungen Menschen werden also nicht zwingend durch Luisa Neubauer & Co. repräsentiert, auch wenn die Medien oft diesen Anschein erwecken. https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
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Re: Zukunft der FDP
Ich denke, ein wesentlicher Teil des extremen Erfolgrs der FDP bei den Jungwählern war die strategische Positionierung in der Corona-Politik.Dieter Winter hat geschrieben:(27 Sep 2021, 08:38)
Da das Thema ja an sich "Zukunft der FDP" lautet, sei der Hinweis gestattet, dass sie bei den Erstwählern offenbar großen Zuspruch erhält. Die jungen Menschen werden also nicht zwingend durch Luisa Neubauer & Co. repräsentiert, auch wenn die Medien oft diesen Anschein erwecken. https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
Während die Wettbewerber das Thema total leugnen (AfD) oder eine Politik ausschließlich für die Alten gemacht haben (der Rest), war die FDP Sprachrohr der Jungen, die zwar eine Bekämpfung des Virus, aber nicht um den Preis der Aufgabe ihrer Chancen wollten.
Die FDP im gesellschaftlichen und die Grünen im ökologischen Bereich stehen heute für Generationengerechtigkeit, während die CDU/SPD/Linke/AfD (natürlich mit komplett unterschiedlichem Zungenschlag) sich zunehmend um die Wählermassen Ü50 kümmern und dort Geschenke verteilen.
Allerdings, wenn man das Gesamtergebnis schaut: Die Ü60 haben der SPD die Wahl gewonnen, Scholz hat ihnen den größten Nachschlag aus dem Topf versprochen, bevor dieser leer ist.
Ganz im Sinne des Sozialismus: „Die (Kapital- und auch anderen) Ressourcen von Morgen heute schon verfrühstücken. Wobei da die Union auch nur ansatzweise besser ist, dafür will sie „bloß nix modernisieren“.
FDP und Grüne hat ihr Erfolg bei den U30 allerdings nur minimal Punkte gebracht.
Aber die Zukunft ist das trotzdem.
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Re: Zukunft der FDP
Verdammt, Du hasts zuerst gepostet...! Vllt. sollten sich die Grünen ihre Foredrung nach herabsetzen des Wahlalters noch mal überlegen... Jedenfalls sehr erfreulich u. lässt für die Zukunft hoffen...Dieter Winter hat geschrieben:(27 Sep 2021, 08:38)
Da das Thema ja an sich "Zukunft der FDP" lautet, sei der Hinweis gestattet, dass sie bei den Erstwählern offenbar großen Zuspruch erhält. Die jungen Menschen werden also nicht zwingend durch Luisa Neubauer & Co. repräsentiert, auch wenn die Medien oft diesen Anschein erwecken. https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
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Re: Zukunft der FDP
Kann ich nur zu 100% unterschreiben... Womöglich gibst irgendwann ja eine Gelb-Grüne Bundesregierung...Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:36)
Ich denke, ein wesentlicher Teil des extremen Erfolgrs der FDP bei den Jungwählern war die strategische Positionierung in der Corona-Politik.
Während die Wettbewerber das Thema total leugnen (AfD) oder eine Politik ausschließlich für die Alten gemacht haben (der Rest), war die FDP Sprachrohr der Jungen, die zwar eine Bekämpfung des Virus, aber nicht um den Preis der Aufgabe ihrer Chancen wollten.
Die FDP im gesellschaftlichen und die Grünen im ökologischen Bereich stehen heute für Generationengerechtigkeit, während die CDU/SPD/Linke/AfD (natürlich mit komplett unterschiedlichem Zungenschlag) sich zunehmend um die Wählermassen Ü50 kümmern und dort Geschenke verteilen.
Allerdings, wenn man das Gesamtergebnis schaut: Die Ü60 haben der SPD die Wahl gewonnen, Scholz hat ihnen den größten Nachschlag aus dem Topf versprochen, bevor dieser leer ist.
Ganz im Sinne des Sozialismus: „Die (Kapital- und auch anderen) Ressourcen von Morgen heute schon verfrühstücken. Wobei da die Union auch nur ansatzweise besser ist, dafür will sie „bloß nix modernisieren“.
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Re: Zukunft der FDP
Frage:
Die FDP spricht doch so gerne von "Leistungsträgern". Warum framet sie diesen Begriff nicht um in zB "Menschen mit hohem Markteinkommen"? Denn um die gehts ja wohl eigentlich.
Jedes Mal, wenn sie ersteren Begriff verwendet, pisst sie doch alle Leute an, die sehr wohl hart arbeiten, aber eben nichts oder nur relativ wenig verdienen. Das ist doch kontraproduktiv für die Wählergunst.
Die FDP spricht doch so gerne von "Leistungsträgern". Warum framet sie diesen Begriff nicht um in zB "Menschen mit hohem Markteinkommen"? Denn um die gehts ja wohl eigentlich.
Jedes Mal, wenn sie ersteren Begriff verwendet, pisst sie doch alle Leute an, die sehr wohl hart arbeiten, aber eben nichts oder nur relativ wenig verdienen. Das ist doch kontraproduktiv für die Wählergunst.
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Re: Zukunft der FDP
Ja, wer viel verdient zahlt viel Steuern und leistet damit also einen hohen Beitrag zur Staatsfinanzierung. Aus dieser Sicht also durchaus ein Leistungsträger.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:37)
Frage:
Die FDP spricht doch so gerne von "Leistungsträgern". Warum framet sie diesen Begriff nicht um in zB "Menschen mit hohem Markteinkommen"? Denn um die gehts ja wohl eigentlich.
Wer wenig verdient leistet nur einen geringen Anteil zur Finanzierung der Staatsausgaben. Wenn überhaupt.Jedes Mal, wenn sie ersteren Begriff verwendet, pisst sie doch alle Leute an, die sehr wohl hart arbeiten, aber eben nichts oder nur relativ wenig verdienen. Das ist doch kontraproduktiv für die Wählergunst.
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Re: Zukunft der FDP
Danke für die Binsen, Captain Obvious.
Trotzdem hätte auch die FDP nichts gegen mehr Wählerstimmen, oder?
Trotzdem hätte auch die FDP nichts gegen mehr Wählerstimmen, oder?
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Re: Zukunft der FDP
Die wachsen nach. Gerade Erstwähler haben deutlich Grüne und FDP bevorzugt.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:53)
Trotzdem hätte auch die FDP nichts gegen mehr Wählerstimmen, oder?
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Re: Zukunft der FDP
Aus irgendeinem Grund wird meine Frage hier nicht beantwortet.
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Re: Zukunft der FDP
Wobei mich zwar gewaltig freut, dass Liberale Ideen bei der Jugend wieder präsenter sind und wer einmal bei der FDP ein Kreuz gemacht hat, weis auch ein Leben lang, dass das gar nicht weh tut und man dadurch nicht zum assozialen Grosskotz wird.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 14:17)
Die wachsen nach. Gerade Erstwähler haben deutlich Grüne und FDP bevorzugt.
Dennoch schreibe ich den überragenden Erfolg bei den Jungen der pragmatischen Position in der Pandemiebekämpfung zu, wo die FDP als einzige die Bedürfnisse der Jugend nach Bildung, Recht und Freiheit in Ausgleich mit den Sicherheitsbedürfnissen zu bringen versucht hat.
Da hätte sich so mancher Schüler, Student, Arbeitsmarkteinsteiger, verhinderter (Auslands-)Praktikant, verhinderter Amateursportler/Künstler … sich gewünscht, die FDP wäre schon an der Regierung beteiligt.
Nur - bei der nächsten Wahl ist hoffentlichCorona kein Thema mehr, dann muss die FDP auch ihre anderen liberalen Themen an die Jugend bringen. Zumindest weiß man bei der Jugend jetzt aber, dass es die FDP gibt…
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Re: Zukunft der FDP
Ich würde das Ergebnis der FDP nicht überbewerten. Die Liberalen haben im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl nur 0,7 Prozent hinzugewonnen. Sie sind gewiss nicht die "Wahlsieger". Das wichtigste Ergebnis des gestrigen Tages ist, dass die GroKo abgewählt wurde und die Union nach 16 Jahren an der Regierung so eine richtige Klatsche kassiert hat. Die FDP konnte davon kaum profitieren, obwohl man das hätte erwarten können.
Slava Ukraini
Re: Zukunft der FDP
Kohlhaas hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:06)
Ich würde das Ergebnis der FDP nicht überbewerten. Die Liberalen haben im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl nur 0,7 Prozent hinzugewonnen. Sie sind gewiss nicht die "Wahlsieger". Das wichtigste Ergebnis des gestrigen Tages ist, dass die GroKo abgewählt wurde und die Union nach 16 Jahren an der Regierung so eine richtige Klatsche kassiert hat. Die FDP konnte davon kaum profitieren, obwohl man das hätte erwarten können.
Ja
Re: Zukunft der FDP
Mit Söder wäre die Union klar auf Platz EIns.Kohlhaas hat geschrieben:(25 Sep 2021, 17:21)
Ich würde mir auch ein anderes Ergebnis erhoffen. Aber Laschet kann nicht viel kaputt machen. Besser Laschet als Söder oder gar Merz.
Aber wie schon geschrieben. Selbstgewolltes Elend. Wobei ich nix gegen Laschet habe.
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Re: Zukunft der FDP
Alptraum aller Linker ist aber untertrieben. Auch viele AN sehen das ähnlich ohne jetzt links zu stehen.Meruem hat geschrieben:(25 Sep 2021, 17:57)
Und dann kommt plötzlich bei Jamaika Fritze Merz als Finanzminister um die Ecke der Alptraum aller Linker im Land dann würde aber eine heftige soziale Kältewelle übers Land schwappen..
Steuererklärung auf nem Bierdeckel hätte natürlich was.
Ist aber nicht klimaneutral.
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Re: Zukunft der FDP
Südsckleswigscher Wählerverband oder so.Michael_B hat geschrieben:(25 Sep 2021, 18:12)
Das beste wäre, keiner wird gewählt, weder Union, noch FDP, noch SPD, Grüne, AfD schon gar nicht, Linke sind auch nix.
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Re: Zukunft der FDP
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/ ... l-103.htmlKohlhaas hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:06)
Die FDP konnte davon kaum profitieren, obwohl man das hätte erwarten können.
Dieser Grafik folgend hat die FDP ziemlich stark von den Verlusten der Union profitiert (wäre also ohne diese deutlich schwächer).
"Fun Fact": Die Union scheint am stärksten an die SPD verloren zu haben. Auf den Plätzen folgen FDP und "Verstorbene".
Re: Zukunft der FDP
ja, das stimmt. Die Stimmungsmache mancher Medien ist echt, wie soll ich schreiben, na ja, geht jedenfalls in eine Richtung. Aber das ist nix neues.Dieter Winter hat geschrieben:(27 Sep 2021, 08:38)
Da das Thema ja an sich "Zukunft der FDP" lautet, sei der Hinweis gestattet, dass sie bei den Erstwählern offenbar großen Zuspruch erhält. Die jungen Menschen werden also nicht zwingend durch Luisa Neubauer & Co. repräsentiert, auch wenn die Medien oft diesen Anschein erwecken. https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
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Re: Zukunft der FDP
Netto stimmt das nicht ganz. Es sind auch viele zur Union abgewandert. Deutlich mehr haben netto die SPD und die Grünen von der Unionschwäche profitiert.PeterK hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:17)
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/ ... l-103.html
Dieser Grafik folgend hat die FDP ziemlich stark von den Verlusten der Union profitiert (wäre also ohne diese deutlich schwächer).
"Fun Fact": Die Union scheint am stärksten an die SPD verloren zu haben. Auf den Plätzen folgen FDP und "Verstorbene".
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Re: Zukunft der FDP
jetzt weiß ich auch, warum ich als baldiger Rentner die Gelben nicht wähle.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:08)
Sehe ich auch so, FDP und Grüne sind wohl die Parteien, die gerade junge Wähler anziehen. Gerade weil sie eben nicht Politik für Rentner machen. Bei den Grünen bröckelt es da aber so langsam, weil die Stammwähler immer älter werden und sich hier die Prioritäten verschieben. Da liegt wohl der Wunsch dahinter eine Volkspartei zu werden. Den Anspruch hat die FDP nicht. Sie verfolgt sehr konsequent ihre Linie.
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Re: Zukunft der FDP
Naja bei den U 30jährigen liegen die Grünen bei 23% die FDP bei 19% ganz im Gegensatz bei den Alten da sieht so aus SPD 35% CDU/CSU 34% , dagegen Grüne bei 9% und FDP 8%.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:08)
Sehe ich auch so, FDP und Grüne sind wohl die Parteien, die gerade junge Wähler anziehen. Gerade weil sie eben nicht Politik für Rentner machen. Bei den Grünen bröckelt es da aber so langsam, weil die Stammwähler immer älter werden und sich hier die Prioritäten verschieben. Da liegt wohl der Wunsch dahinter eine Volkspartei zu werden. Den Anspruch hat die FDP nicht. Sie verfolgt sehr konsequent ihre Linie.
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Re: Zukunft der FDP
Und deswegen wähle ich als „erweiterter Kandidatenkreis“ für die Rente auch die Gelben:roli hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:19)
jetzt weiß ich auch, warum ich als baldiger Rentner die Gelben nicht wähle.
Aus Verantwortung für unsere Jugend!
Denn für mich selbst kann ich selbst sorgen, auch in der Rente, da brauch ich keine CDU oder SPD oder gar Linke dafür.
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Re: Zukunft der FDP
Interessante Darstellung der sozialistischen Gesellschaftsform.Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:36)
Ich denke, ein wesentlicher Teil des extremen Erfolgrs der FDP bei den Jungwählern war die strategische Positionierung in der Corona-Politik.
Während die Wettbewerber das Thema total leugnen (AfD) oder eine Politik ausschließlich für die Alten gemacht haben (der Rest), war die FDP Sprachrohr der Jungen, die zwar eine Bekämpfung des Virus, aber nicht um den Preis der Aufgabe ihrer Chancen wollten.
Die FDP im gesellschaftlichen und die Grünen im ökologischen Bereich stehen heute für Generationengerechtigkeit, während die CDU/SPD/Linke/AfD (natürlich mit komplett unterschiedlichem Zungenschlag) sich zunehmend um die Wählermassen Ü50 kümmern und dort Geschenke verteilen.
Allerdings, wenn man das Gesamtergebnis schaut: Die Ü60 haben der SPD die Wahl gewonnen, Scholz hat ihnen den größten Nachschlag aus dem Topf versprochen, bevor dieser leer ist.
Ganz im Sinne des Sozialismus: „Die (Kapital- und auch anderen) Ressourcen von Morgen heute schon verfrühstücken. Wobei da die Union auch nur ansatzweise besser ist, dafür will sie „bloß nix modernisieren“.
FDP und Grüne hat ihr Erfolg bei den U30 allerdings nur minimal Punkte gebracht.
Aber die Zukunft ist das trotzdem.
Wobei ich fast den Verdacht hege, daß bisweilen im Kapitalusmus noch mehr Ressourcen verbraucht (oder gar verschwendet) werden. Da fällt doch gleich wieder Las Vegas sein. Verdippelt.
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Re: Zukunft der FDP
Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:24)
Und deswegen wähle ich als „erweiterter Kandidatenkreis“ für die Rente auch die Gelben:
Aus Verantwortung für unsere Jugend!
Denn für mich selbst kann ich selbst sorgen, auch in der Rente, da brauch ich keine CDU oder SPD oder gar Linke dafür.
Und für manche die das versäumt muss es halt wieder die Politik richten. Auf Kosten der nachfolgenden Generationen, wie so vieles.
Hier braucht es eindeutig mehr Selbstverantwortung.
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Re: Zukunft der FDP
wie sieht es mit Niedriglöhnern aus?Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:24)
Und deswegen wähle ich als „erweiterter Kandidatenkreis“ für die Rente auch die Gelben:
Aus Verantwortung für unsere Jugend!
Denn für mich selbst kann ich selbst sorgen, auch in der Rente, da brauch ich keine CDU oder SPD oder gar Linke dafür.
Mit Erziehungszeit. Wird Diese immer entsprechend angerechnet?
und und und
Ob wir Gewekrschaften und Betriebsräte hätten, wäre die FDP die stärskste Partei?
Gut, vielleicht früher, aber heute, hm ...
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Re: Zukunft der FDP
vor allem für die Randgruppen3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:25)
Und für manche die das versäumt muss es halt wieder die Politik richten. Auf Kosten der nachfolgenden Generationen, wie so vieles.
Hier braucht es eindeutig mehr Selbstverantwortung.
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Re: Zukunft der FDP
Diese Leute wählen ohnehin keine FDP.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:37)
Frage:
Die FDP spricht doch so gerne von "Leistungsträgern". Warum framet sie diesen Begriff nicht um in zB "Menschen mit hohem Markteinkommen"? Denn um die gehts ja wohl eigentlich.
Jedes Mal, wenn sie ersteren Begriff verwendet, pisst sie doch alle Leute an, die sehr wohl hart arbeiten, aber eben nichts oder nur relativ wenig verdienen. Das ist doch kontraproduktiv für die Wählergunst.
Viel zu viel Aufwand. Überall wo Leistungsträger steht müsste man den Begriff ersetzen.
Was sind nochmal Leistungsträger?
Krankenschwestern, Pfleger, Verkäuferinnen?
Ach so. Verwechselt.
Steuerhinterzieher passt wohl eher.
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Re: Zukunft der FDP
Eben dass ist ja dass auf den ersten Blick kuriose, CDU hat vor allem kräftig an die SPD verloren ( Scholz Effekt?) Und die FDP übrigens auch die AfD konnten von der Schwäche der Union gar nicht wirklich profitieren.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:18)
Netto stimmt das nicht ganz. Es sind auch viele zur Union abgewandert. Deutlich mehr haben netto die SPD und die Grünen von der Unionschwäche profitiert.
Re: Zukunft der FDP
Wobei, wenn wir ehrlich sind. Eine GroKo wäre druchaus wieder möglich.Kohlhaas hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:06)
Ich würde das Ergebnis der FDP nicht überbewerten. Die Liberalen haben im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl nur 0,7 Prozent hinzugewonnen. Sie sind gewiss nicht die "Wahlsieger". Das wichtigste Ergebnis des gestrigen Tages ist, dass die GroKo abgewählt wurde und die Union nach 16 Jahren an der Regierung so eine richtige Klatsche kassiert hat. Die FDP konnte davon kaum profitieren, obwohl man das hätte erwarten können.
Wenn die Kleinen zu viel fordern, wer weiß wer weiß. Alles ist offen. Und mir ists egal.
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Re: Zukunft der FDP
Meine Rente ist auch sicher.Europa2050 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:24)
Und deswegen wähle ich als „erweiterter Kandidatenkreis“ für die Rente auch die Gelben:
Aus Verantwortung für unsere Jugend!
Denn für mich selbst kann ich selbst sorgen, auch in der Rente, da brauch ich keine CDU oder SPD oder gar Linke dafür.
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Re: Zukunft der FDP
Damit hast Du recht. Da bei den Verstorbenen brutto = netto ist, rückt der Friedhof im Ranking der politischen Gegner der Union natürlich nach oben.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:18)
Netto stimmt das nicht ganz.
Re: Zukunft der FDP
Es haben auch viele frühere FDP-Wähler diesmal die CDU gewählt. Da war viel Taktik im Spiel. Aber das meinte ich nicht. Die Union hat fast 9 Prozent Stimmen verloren. Davon konnte die FDP nicht profitieren. Ich hätte erwartet, dass da mehr bei den Liberalen hängenbleiben würde, weil die mit der Union die größten politischen Schnittmengen haben.PeterK hat geschrieben:(27 Sep 2021, 15:17)
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/ ... l-103.html
Dieser Grafik folgend hat die FDP ziemlich stark von den Verlusten der Union profitiert (wäre also ohne diese deutlich schwächer).
"Fun Fact": Die Union scheint am stärksten an die SPD verloren zu haben. Auf den Plätzen folgen FDP und "Verstorbene".
Slava Ukraini
Re: Zukunft der FDP
Erstaunt mich auch. Andererseits kann man an den Wählerwanderungen vielleicht auch erkennen, dass SPD und Union politisch tatsächlich gar nicht mehr so weit auseinander liegen.Kohlhaas hat geschrieben:(27 Sep 2021, 16:19)
Ich hätte erwartet, dass da mehr bei den Liberalen hängenbleiben würde, weil die mit der Union die größten politischen Schnittmengen haben.
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Re: Zukunft der FDP
Das liegt nahe, wenn sich schon ein Scholz als Merkelnachfolger verkauftPeterK hat geschrieben:(27 Sep 2021, 16:28)
Erstaunt mich auch. Andererseits kann man an den Wählerwanderungen vielleicht auch erkennen, dass SPD und Union politisch tatsächlich gar nicht mehr so weit auseinander liegen.
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Re: Zukunft der FDP
Joa, denk mal drüber nach...roli hat geschrieben:Diese Leute wählen ohnehin keine FDP.
Re: Zukunft der FDP
die FDP betreibt keine Politik für den normalen AN.
Reine Klientel. Gut, bei welcher Partei ist das nicht so?
Ach, ich kann mich noch an Äußerungen von Lindner, oder war es Kubicki, bezüglich Gewerkschaften und BR erinnern.
Wie würde es wohl aussehen, hätten wir in der Vergangenheit keine AN-Vertreter gehabt?
Ich weiß es übrgens, da ich schon dreimal in Familienbetrieben tätig war. Nix für eine ehehmaliges BR-Mitglied. Zumindest in der heutigen Zeit.
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Re: Zukunft der FDP
Kommt ja wohl drauf an. Wenn man argumentiert, dass eine unternehmerfreundliche Politik letztlich gut für die ganze Gesellschaft ist, wird die FDP auch für die relevant.roli hat geschrieben:die FDP betreibt keine Politik für den normalen AN.
Re: Zukunft der FDP
Westerwelle war da noch viel radikaler. In jüngster Zeit habe ich eigentlich keine derartigen Attacken gegen Gewerkschaften mehr gehört. Gerade unter jungen Liberalen scheint sich zunehmend wieder eine "sozialliberale" Strömung zu festigen. Aber verlassen würde ich mich darauf noch nicht. Die FDP war zu viele Jahre lang zu klientel-fixiert. Dass sie jetzt plötzlich wieder politisches Gewicht gewinnt, liegt nicht an einem Wandel ihrer Politik, sondern nur daran dass sie für die Regierungsbildung gebraucht wird.roli hat geschrieben:(27 Sep 2021, 17:08)
die FDP betreibt keine Politik für den normalen AN.
Reine Klientel. Gut, bei welcher Partei ist das nicht so?
Ach, ich kann mich noch an Äußerungen von Lindner, oder war es Kubicki, bezüglich Gewerkschaften und BR erinnern.
Wie würde es wohl aussehen, hätten wir in der Vergangenheit keine AN-Vertreter gehabt?
Ich weiß es übrgens, da ich schon dreimal in Familienbetrieben tätig war. Nix für eine ehehmaliges BR-Mitglied. Zumindest in der heutigen Zeit.
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Re: Zukunft der FDP
könnte auf die Jungen bezogen stimmen.Kohlhaas hat geschrieben:(27 Sep 2021, 17:40)
Westerwelle war da noch viel radikaler. In jüngster Zeit habe ich eigentlich keine derartigen Attacken gegen Gewerkschaften mehr gehört. Gerade unter jungen Liberalen scheint sich zunehmend wieder eine "sozialliberale" Strömung zu festigen. Aber verlassen würde ich mich darauf noch nicht. Die FDP war zu viele Jahre lang zu klientel-fixiert. Dass sie jetzt plötzlich wieder politisches Gewicht gewinnt, liegt nicht an einem Wandel ihrer Politik, sondern nur daran dass sie für die Regierungsbildung gebraucht wird.
Ich meinte aber nicht Westerwelle sondern bezog mich auf noch weiter zurückliegende Jahre.
Sozial-Liberale Kompetenz war da durchaus vorhanden.
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Re: Zukunft der FDP
Vor allen Dingen echter liberaler Kompetenz. Wenn man auf den "deutsche Herbst" zurücksieht, dann war es die FDP die wenigstens einen Teil der Ausnahmegesetze verhindert hat,eine Rechtsordnung,die vielfach nicht nur zum Nachteil von Straftätern, sondern auch von Strafverteidigern und generell zum Nachteil ganz unverdächtiger Personen verändert worden war.roli hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:08)
könnte auf die Jungen bezogen stimmen.
Ich meinte aber nicht Westerwelle sondern bezog mich auf noch weiter zurückliegende Jahre.
Sozial-Liberale Kompetenz war da durchaus vorhanden.
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Re: Zukunft der FDP
Die FDP wird aufpassen müssen, dass sie in einer linksdominierten RGG-Koalition nicht über den Tisch gezogen wird, sondern ihre Positionen verteidigen und auch in reale Politik umsetzen kann, um ihre Wähler nicht zu enttäuschen. Wenn man sich zum reinen Mehrheitsbeschaffer degradieren lässt, wird das bei der nächsten Wahl Konsequenzen haben. Gerade jungen Menschen ist auch das freie Internet sehr wichtig, hier kann die FDP viel an Profil gewinnen, indem sie auf Revision der einschlägigen und deutlich negativen Gesetze der letzten Jahre drängt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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Re: Zukunft der FDP
Lindner und Wissing traue ich zu Demarkationslinien zu ziehen.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:33)
Die FDP wird aufpassen müssen, dass sie in einer linksdominierten RGG-Koalition nicht über den Tisch gezogen wird, sondern ihre Positionen verteidigen und auch in reale Politik umsetzen kann, um ihre Wähler nicht zu enttäuschen. Wenn man sich zum reinen Mehrheitsbeschaffer degradieren lässt, wird das bei der nächsten Wahl Konsequenzen haben. Gerade jungen Menschen ist auch das freie Internet sehr wichtig, hier kann die FDP viel an Profil gewinnen, indem sie auf Revision der einschlägigen und deutlich negativen Gesetze der letzten Jahre drängt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Zukunft der FDP
Ich hoffe nicht, dass diese Demarkationslinien in die Opposition führen. Eine neue GroKo, hielte ich persönlich für unsäglich. Ein Teil der Bevölkerung sieht das wohl anders, mich wundert das.JJazzGold hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:37)
Lindner und Wissing traue ich zu Demarkationslinien zu ziehen.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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- Tom Bombadil
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Re: Zukunft der FDP
Zutrauen schon, nur wird man das auch als wichtiger, aber doch kleinster Koalitionspartner durchsetzen können? Lindner hat sich imho weit aus dem Fenster gelehnt, diesmal kann er sich kaum noch aus Koalitionsgesprächen zurückziehen, das würde imho großen Schaden anrichten.JJazzGold hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:37)
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