Es werden Interessen und Forderungen formuliert von der DGB-Seite, und "Diktate", was immer das sein soll von AG-Seite. So interpretiere ich ihren Beitrag. Ihre Wortwahl lässt tief blicken.Tomaner hat geschrieben:(25 Jan 2018, 11:46)
Das von mir beschriebene ist aktuell Bestandteil der augenblicklichen Tarifrunde der IGM! Das eine sind unsere Forderungen der IGM und das andere die der Arbeitgeber, alles nachzulesen, wenn du es willst. Wenn ich also mich nicht dem Arbeitgebeberdiktat beuge, bin ich ein linker Hasser?
Diesen Schuh werde ich mir nicht anziehen, denn du bist außerhalb jeglicher Realität. Denn es geht um etwas vollkommen anderes, das Vertreten von Interessen der jeweiligen Gruppen. Jeder weiß wir haben eine Tarifpartnerschaft, wo jeder seine Interessen und Forderungen formuliert! Auf der einen Seite wir, auf der anderen das Kapital. Dazu bedarf es Verhandlungen und zwar auf Augenhöhe. Ohne Solidarität und dies in organisierter Form gibt es keine Augenhöhe. Würde ein einzelner Arbeiter hin zu den Arbeitgebern gehen und diese Forderungen für sich vorlegen, hören sich die das nicht einmal an! So bedarf es Warnstreiks und Streikdrohungen, was den Arbeitgebern ans Geld geht, um überhaupt diese zu zwingen, sich das anzuhören, was wir wollen. Dann auf Augenhöhe darüber zu verhandeln. Wir sind nicht bei NPD, die Gruppeninteressen (Gruppenegoismen) verbieten wolle und auch nicht bei AfD von denen gar nichts zu hören ist.
Was das solidarische Vertreten von Interessen der Arbeitnehmer mit Hass zu tun hat bleibt dein Geheimnis. Sich den Arbeitgeberdiktat zu unterwerfen ist für mich keinerlei Alternative, egal wie du dazu stehst und uns Hass unterstellen willst.
Ich habe keine Ahnung, wie sie jetzt auf dieses Gewerkschaftsthema kommen, neben der unsachlichen Art und Weise, wie Sie das Thema angehen, hat es nämlich in einem AfD-Strang nichts verloren.
Hat da der Wunsch eine Rolle gespielt, dem Kapital, noch einen mitzugeben?