Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

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Jekyll
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Re: Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

Beitrag von Jekyll »

Wasteland » Do 10. Sep 2015, 16:07 hat geschrieben:

Vor allem aber haben sie Angst, das es zu politischen Unruhen kommen könnte.
Und die Angst ist berechtigt.

Ansonsten ist deine Idee gut. Wie kann man sie dazu bewegen das umzusetzen?
Deren Öl nicht mehr kaufen.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Wasteland
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Re: Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

Beitrag von Wasteland »

Jekyll » Sa 3. Okt 2015, 10:39 hat geschrieben:Deren Öl nicht mehr kaufen.
Dafür bin ich schon lange. Diesen Gestalten muss man den Geldhahn zudrehen. Das ganze ist ziemlich verlogen.
Aber ich denke das es momentan noch zuviele Verstrickungen auf geschäftlicher und freundschaftlicher Basis gibt, um eine ehrliche Politik betreiben zu können, es wäre zu unbequem.
HugoBettauer

Re: Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

Beitrag von HugoBettauer »

Wasteland » Sa 3. Okt 2015, 12:07 hat geschrieben:
Dafür bin ich schon lange. Diesen Gestalten muss man den Geldhahn zudrehen. Das ganze ist ziemlich verlogen.
Ohne konsequente Energiewende wird das recht teuer.
Wasteland
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Re: Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

Beitrag von Wasteland »

HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 15:26 hat geschrieben: Ohne konsequente Energiewende wird das recht teuer.
Das ist ja der Grund warum wir denen weiterhin das Geld in den Hintern pusten. Und damit der Finanzierung von Terror und Salafismus alle Türen öffnen.
Gleichzeitig wird über dieses Resultat dann gemosert. Das verstehe wer will.
HugoBettauer

Re: Weltweit keine Aufnahme von syrischen Flüchtlingen mehr

Beitrag von HugoBettauer »

Wasteland » Sa 3. Okt 2015, 14:57 hat geschrieben:
Das ist ja der Grund warum wir denen weiterhin das Geld in den Hintern pusten. Und damit der Finanzierung von Terror und Salafismus alle Türen öffnen.
Gleichzeitig wird über dieses Resultat dann gemosert. Das verstehe wer will.
Es ist im pluralistischen Wünschekonzert immer schwer, eine stringente und punktgenaue Strategie zu fahren. Das ist sowohl Schwäche als auch Stärke. Momentan sieht es so aus, dass in den nächsten 30 Jahren erstens der Heiz- und Warmwasserbedard der Gebäude um 50-70% sinkt und zweitens vermehrt durch alternative Systeme (nicht Öl, Gas, Kohle oder Atom) bedient wird. Zweitens nähern wir uns rechnerisch der Energieautarkie bei der Stromversorgung, für die praktische Autarkie fehlt noch einiges. Trotz aller Inkonsequenz sind Energiewende und Energieeinsparung mittlerweile unaufhaltsam auf dem Vormarsch und dürften binnen 15-20 Jahren auf dem Stand sein, dass keine Förderprogramme KfW/BAFA mehr als Zusatzanreize nötig sind.
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