Ich will gar nicht erst, dass es soweit kommt.
Es gibt nicht einen einzigen Grund zuzulassen, dass in einer ausländischen Sprache
fragwürdige religiöse Inhalte in alle Wohnzimmer im Umfeld mit Lautsprechern gebrüllt werden!
Das ist für mich kein Argument es den Muslimen hier zu verbieten, denn hier ist die Gleichberechtigung wenigstens Gesetzlich vorgeschrieben, daß wird auch der Muezzin ruf nicht ändern.
In den 60ern sind in Afghanistan die Frauen auch noch ohne Kopftuch und mit Miniröcken rumgelaufen.
Was lässt dich daran zweifeln, daß es darüber einen ordentlichen Diskurs und ein demokratischen Konsens geben wird?
Was hat denn die Reker da in einen ordentlichen Diskurs und ein demokratischen Konsens die Entscheidung gefällt? Die einzigen mit denen das besprochen wurde, waren die hier:
[...] Man muss es aber als mindestens naiv bezeichnen, wenn man mit diesem „Modellprojekt“ in Köln ohne Not ausgerechnet der riesigen und umstrittenen Zentralmoschee des radikalislamischen DITIB-Dachverbandes einen Freibrief mit hoher Symbolkraft schenkt. Zur Erinnerung ein paar Fakten: Die Kölner Zentralmoschee der „Türkisch Islamischen Union Ditib“ ist nicht nur mit türkischem Geld gebaut und vom türkischen Präsidenten Erdogan persönlich 2018 eröffnet worden, sondern immer noch der Religionsbehörde Diyanet in Ankara direkt unterstellt. Sie sorgte in Köln vom ersten eingereichten Bauplan an bis zur Minarettlänge für Streit und Probleme. Erdogan entsendet bis heute hunderte Imame nach Deutschland und bezahlt sie auch. Das sind nicht nur friedliche Gläubige, sondern auch Ankaras 5. Kolonne in Deutschland.
Seit Herbst 2018 stehen die DITIB und zudem zahlreiche Imame persönlich wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten unter verschärfter Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, nachdem Videos von „religiösen“ Feiern auftauchten, bei denen man in den Moscheen unter elterlichem Beifall Kleinkinder in Uniformen verkleidet Kriegsszenen türkischer Eroberungsfeldzüge nachspielen ließ.
https://www.die-tagespost.de/kultur/feu ... art-222043
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!