Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

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Seidenraupe
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Seidenraupe »

Skull hat geschrieben:(23 Jan 2022, 15:20)

Was soll so ein Schwachsinn ? :?:

Willst Du jetzt damit mitteilen, Geimpfte seien Egoisten
und Impfkritiker sozial und solidarisch ?
mfg
Ich höre von Geimpften fast durchweg Motive, die egoistischer Natur sind. zB Ich will (wieder) feiern/arbeiten/Freunde treffen/reisen/Kino gehen/mich nicht dauernd testen(lassen). ....
Ich höre gelegentlich von Leuten die mit zB Älteren zusammenleben oder in der Pflege sind , dass sich jemand impfen lässt um konkrete Personen X oder Y zu schützen (das ist solidarisch).
Ich habe noch nie gehört dass jemand sagt, er lasse sich impfen um einen ihm unsympatischen Menschen oder eine Gruppe (zB Impfgegner) zu schützen. Dabei wäre das das stärkste solidarische Motiv ;)

Das wollte ich sagen, mehr nicht.
Schwachsinn kannst du nennen was du willst. Meinungsfreiheit ;)
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Alexyessin hat geschrieben:(23 Jan 2022, 14:52)

Welche Nebenwirkungen das sein werden, daß weißt du sicherlich jetzt schon.
das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.

Herzprobleme, belastetes Gefässsystem. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen. bei alten gebrechlichen Leuten oft tödlich.

sehr schnell auftretende Krebserkrankungen. der übliche Begriff ist " quasi explodiert", weils so schnell geht. oft mit Todesfolge. Oft für Krebserkrankungen, die als geheilt galten.

Sehstörungen bis temporäre Blindheit

Lähmungserscheinungen, oft einseitig.

und noch so einiges mehr.

#####

nun, das ist, was die Leute erzählen. es wird wohl noch ein, zwei Jahre dauern, bis es als sicheres medizinisches Wissen gelten wird.

und die Ärzte nicht mehr reflexhaft sagen " das hat mit der Impfung nichts zu tun "
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Vongole
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Vongole »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:20)

das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.
(..)
Sollte da jemand schreiben, ihm seien nach der Impfung Hörner gewachsen, glaubst du das bestimmt auch. :rolleyes:
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Uffhausen hat geschrieben:(23 Jan 2022, 15:12)
Sind die omikronschen Symptome nun harmlos, ja oder nein?
harmlos. sag ich doch ständig.
Zum Arzt willst du ja auch nicht. Verdächtig eindeutig... :|
ich bin zum Arzt, der mir das blöde Anhängsel entfernt hat, das mir im Mund gewachsen ist nach der Impfung. grrr.

Ansonsten: wie genau könnte mir ein Arzt denn helfen? ich sehe genau gar nichts, was ein Arzt tun könnte, um die Nebenwirkungen zu lindern.

Gönn' dir halt, Omikron ist ja bloß harmlos.

die allgemeine Stimmung scheint glücklicherweise dahin zu gehen, dass der ganze Quatsch endlich zu Ende geht.

absichtlich anstecken ( was wohl gar nicht so leicht ist) würde ich mich ja nur fürs Zertifikat. nicht aus Jux und Tollerei.
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3x schwarzer Kater
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 13:56)

Müdigkeit und Energielosigkeit vermindern meine berufliche wie körperliche Leistungsfähigkeit, ich bin nicht Millionenerbin, die nicht arbeiten muss, bedaure. Leistungsabbau kann ich mir nicht erlauben. Nach den ersten zwei Impfdosen ging das zwei Monate (!) mit dieser Lustlosigkeit und Energielosigkeit , bis endlich Fieber ausbrach und der Normalzustand wieder einigermassen da war. verbunden mit enenso zwei Monaten starkem Schnupfen.

Verminderte Sehkraft - immer noch.
Verminderte Durchblutung des Arms, wo die Spritzen reinkamen - immer noch.

.
Da sieht man mal, was die Psyche für einen Einfluss auf den Körper haben kann. Ich hab gestern jemand getroffen, der dreimal geimpft ist und Stein und Bein schwört, dass sich nach jeder Impfung seine Arthrose gebessert hat :)
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Uffhausen »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:20)
das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.
Gib' doch gleich zu, dass du dir in virtuellen Filterblasen gezielt das Gehirn waschen hast lassen. :x

Was soll der Mist von wegen "sehr schnell auftretenden Krebserkrankungen", "oft mit Todesfolge", die als "geheilt galten". Woher wollen die das denn wissen, weswegen kannst du das denen glauben? :dead:
nun, das ist, was die Leute erzählen.
Unumstössliche Beweise bitte dafür, nicht nur beliebiges Internetgeschwätz.

Ansonsten gilt weiterhin und für alle Zeiten: Mit der Impfung hat das nichts zu tun. :p
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Uffhausen »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:30)
harmlos. sag ich doch ständig.
Warum heulst dann AUCH ständig rum, wegen deiner angeblichen dauerhaften Impfnachwirkungen? Das bisschen Halsweh und Schweiß dazu, pah! :x

Ein Impfling kennt keine Angst! :cool:
ich bin zum Arzt, der mir das blöde Anhängsel entfernt hat, das mir im Mund gewachsen ist nach der Impfung. grrr.
Das hätte ich gern ärztlich bestätigt. :)

Ansonsten: wie genau könnte mir ein Arzt denn helfen? ich sehe genau gar nichts, was ein Arzt tun könnte, um die Nebenwirkungen zu lindern.

Das hätte ich gern medizinisch bestätigt. ;)
die allgemeine Stimmung scheint glücklicherweise dahin zu gehen, dass der ganze Quatsch endlich zu Ende geht.
Und das hätte ich gern wissenschaftlich bestätigt. :D
absichtlich anstecken ( was wohl gar nicht so leicht ist) würde ich mich ja nur fürs Zertifikat. nicht aus Jux und Tollerei.
Aha, sich mit Omikron infizieren ist "wohl gar nicht so leicht" - wahrscheinlich, weil Omokron "so harmlos" ist, gell? :rolleyes:
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von eure schöpfung »

mal so nebenbei gefragt.
die geldstrafen, die man sich ausgedacht hat im fall der impfpflicht, wonach werden diese erhoben ?
willkürlich oder nach logischen gesichtspunkten errechnet ?
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Alexyessin »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:20)

das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.

Herzprobleme, belastetes Gefässsystem. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen. bei alten gebrechlichen Leuten oft tödlich.
Und das alles mit seriösen Quellen belegt, oder? Stell doch den Link ein, damit wir uns selbst ein Bild davon machen können.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Vongole »

eure schöpfung hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:57)

mal so nebenbei gefragt.
die geldstrafen, die man sich ausgedacht hat im fall der impfpflicht, wonach werden diese erhoben ?
willkürlich oder nach logischen gesichtspunkten errechnet ?
Wenn/falls die Impfpflicht kommt, wird das genauso behandelt werden wie andere Ordnungswidrigkeiten auch. Alles weitere wird dann ein Gesetz regeln.
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eure schöpfung
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von eure schöpfung »

und wie lautet die formel bei ordnungswidrigkeiten ?
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Vongole
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Vongole »

eure schöpfung hat geschrieben:(23 Jan 2022, 17:15)

und wie lautet die formel bei ordnungswidrigkeiten ?
Ich kann nicht in die Zukunft schauen, daher schrieb ich:
Alles weitere wird dann ein Gesetz regeln.
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eure schöpfung
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von eure schöpfung »

also weißt du nicht wie es sich berechnet. gut.
jeman anderes vielleicht ?
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Liberty »

Wolfgang Kubicki (FDP) warnt bei der Einführung einer Impfpflicht vor einer Bearbeitungs-Welle von Bußgeldbescheiden und Widersprüchen bei den Amtsgerichten.
"Eine Impfpflicht ist deshalb nicht zielführend, weil sich die Gegner auch davon nicht beeindrucken lassen und weiter die Impfung verweigern werden", sagte Kubicki der "Bild am Sonntag".

Kubicki schimpft: "Viele werden lieber einen Bußgeldbescheid entgegennehmen, als sich impfen zu lassen. Und wenn sie den nicht bezahlen, werden die Amtsgerichte mehrere Jahre mit der Bearbeitung von Bescheiden und Widersprüchen zu tun haben."

Kubicki: "Ein Staat, der nicht umsetzen kann, was er anordnet, gibt sich der Lächerlichkeit preis. Und das wäre Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker und Corona-Leugner."

Der FDP-Mann weiter: Es werde in Deutschland keine Impfpflicht eingeführt, "nur damit der Kanzler sein Gesicht wahren kann. Grundrechts­einschränkungen mit einer Mutante zu begründen, die wir noch gar nicht kennen, und einem Impfstoff, der möglicherweise noch gar nicht entwickelt ist, das ist merkwürdig. Niemand von uns weiß, was im Herbst kommt."
https://m.focus.de/gesundheit/coronavir ... 95702.html

Das wird ein Spass. :D
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:20)

das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.
Ja, da posten die selben Impfgegner und Lügner wie du.

De facto kannst du schwere Impfnebenwirkungen mit der Lupe suchen.

Vom Blitz beim Scheissen getroffen zu werden ist realistischer.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 14:03)
Die Flugpflicht bringt genau wie die Impfpflicht nichts.
Wer fliegen oder sich impfen lassen will tut das.Wer irrationale Ängste verspürt oder aus anderen , sehr persönlichen Gründen etwas nicht möchte, wird es auch mit einer Pflicht nicht tun.
Ist der Druck groß genug werden sie sich impfen lassen.

Viele Menschen haben auch Angst vorm Zahnarzt und gehen da nie hin.

Bis zu dem Zeitpunkt wo es richtig weh tut ;)
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Seidenraupe »

Schnitter hat geschrieben:(23 Jan 2022, 18:14)



Viele Menschen haben auch Angst vorm Zahnarzt und gehen da nie hin.
Weil es eine staatliche Pflicht unter Androhung von Bußgeldern gibt? Wohl kaum :D
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Seidenraupe
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Seidenraupe »

Schnitter hat geschrieben:(23 Jan 2022, 18:10)

Ja, da posten die selben Impfgegner und Lügner wie du.

De facto kannst du schwere Impfnebenwirkungen mit der Lupe suchen.

Vom Blitz beim Scheissen getroffen zu werden ist realistischer.

Persönliche Angriffe helfen in keiner Diskussion.
Man kann auch ignorieren wenn man nicht überzeugen kann.
Die schweren Nebenwirkungen der 4 zugelassenen Impfstoffe (2x mRNA , 2x Vektor) kann man beim PEI nachlesen oder der aktuellen Presse entnehmen.
Hier eine Aufzählung von Sicherheitssignalen bzw bestätigter schwerer Nebenwirkungen ohne Gewähr auf Vollständigkeit:
Tod
Immunthrombozytopenie
Myokarditis
Perikarditis

Autoimmunhepatitis (bislang werden Verdachsfälle im zeitl Zusammenhang mit Impfung geprüft)
Transverse Myelitis Zitat:
„Der kausale Zusammenhang zwischen den beiden Corona-Impfstoffen und einer Transversen Myelitis ist zumindest eine begründete Möglichkeit“.
Vor allem die beiden letztgenannten sind (noch) sehr selten, treten aber auch nicht unmittelbar und sofort erkennbar nach einer Woche auf.
Eine durch Impfungen ausgelöste Autoimmunerkrankung befürchten Impfgegner immer wieder.
Die beiden letztgenannten ordne ich (als Laie) unter den von Impfgegner befürchteten, sogenannten Spätfolgen ein.

Belege:
https://www.fr.de/wissen/corona-impfung ... 40642.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... titis.html
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... 9/seite/2/
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Seidenraupe
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Seidenraupe »

@Schnitter "Vom Blitz beim Scheissen getroffen zu werden ist realistischer." misslungener Witz
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Uffhausen hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:37)
Woher wollen die das denn wissen, weswegen kannst du das denen glauben?
Warum sollten sie lügen?

Unumstössliche Beweise bitte dafür,
solche kriegt man eben erst dann, wenn Experten ein offenes Ohr für Verdachtsfälle haben. Was altuell eher nicht der Fall ist.


Mit der Impfung hat das nichts zu tun. :p
absence of evidence is not evidence of absence.

"Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg" bedeutet meist "Die Frage wurde gar nicht gründlich untersucht." klar findet man nichts, wenn man nicht hingucken will. wie denn auch.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 18:30)

Weil es eine staatliche Pflicht unter Androhung von Bußgeldern gibt?
Nein, weil der Druck so groß wird dass sie dahin gehen obwohl sie eine Todesangst vorm Zahnarzt haben.

Daher wird sich ein Großteil der Ungeimpften bei einer Pflicht auch früher oder später impfen lassen.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 19:04)
Hier eine Aufzählung von Sicherheitssignalen bzw bestätigter schwerer Nebenwirkungen ohne Gewähr auf Vollständigkeit:
Jede Antibabypille ist um ein vielfaches gefährlicher.

Verzichten die Impfgegner darauf auch ?
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Troh.Klaus »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:38)
solche kriegt man eben erst dann, wenn Experten ein offenes Ohr für Verdachtsfälle haben. Was altuell eher nicht der Fall ist.
"Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg" bedeutet meist "Die Frage wurde gar nicht gründlich untersucht." klar findet man nichts, wenn man nicht hingucken will. wie denn auch.
Guckst Du hier: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages
Dass man nicht hinschaut und insbesondere dass man nicht hinschauen will - also auf der medizinischen und wissenschaftlichen Seite kann ich Solches nicht fest stellen.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:38)

Warum sollten sie lügen?
.
Weil seltsamerweise nur Ungeimpfte Menschen mit schweren Nebenwirkungen kennen obwohl es eine klare Minderheit ist.

Da muss man nur 1+1 zusammenzählen.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 19:06)

@Schnitter "Vom Blitz beim Scheissen getroffen zu werden ist realistischer." misslungener Witz
Nehm das "scheissen" weg dann passt die Größenordnung.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Uffhausen »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:38)
Warum sollten sie lügen?
Gegenfrage: Warum denn nicht?

Hältst du es tatsächlich für glaubwürdig(er), wenn da irgendwelche Leute in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen mit der irgendeiner Wahrheit rumdrucksen?
solche kriegt man eben erst dann, wenn Experten ein offenes Ohr für Verdachtsfälle haben. Was altuell eher nicht der Fall ist.

Und weil dir irgendwelche Leute in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen offene Ohren schenken, sind das da auf einmal alles "Experten"? Ach, was! :eek:
"Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg" bedeutet meist "Die Frage wurde gar nicht gründlich untersucht." klar findet man nichts, wenn man nicht hingucken will. wie denn auch.
Na, wenn du soooooooo viel schlauer bist als "man", eben weil du irgendwelchen Leuten in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen offene Ohren schenkst und ihnen alles glaubst, was dir als Wahrheit verkaufen und du sie darumhalber zu "Experten" erklärst, dann solltest ja gerade du massenhaft "wissenschaftliche Belege" für deine Behauptungen vorbringen können = die da wäre, dass das Impfen gefährlicher und tödlicher ist, als Corona und Covid.

Nun? Wovor drückst du dich? Was ist denn auf einmal so schlimm und schwer an der Wahrheit? Was soll die ganze verschwörerische Geheimniskrämerei? Raus damit!

Ich bin schon so gespannt, wie ein Gummiband um einen Elefant! :)
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Seidenraupe »

Schnitter hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:54)

Jede Antibabypille ist um ein vielfaches gefährlicher.

Verzichten die Impfgegner darauf auch ?
Wir kennen die Nebenwirkungen und Folgen vorallem wesentlich länger
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von sünnerklaas »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 19:04)


Hier eine Aufzählung von Sicherheitssignalen bzw bestätigter schwerer Nebenwirkungen ohne Gewähr auf Vollständigkeit:
Tod
Immunthrombozytopenie
Myokarditis
Perikarditis

Autoimmunhepatitis (bislang werden Verdachsfälle im zeitl Zusammenhang mit Impfung geprüft)
Transverse Myelitis Zitat:
Vor allem die beiden letztgenannten sind (noch) sehr selten, treten aber auch nicht unmittelbar und sofort erkennbar nach einer Woche auf.
Eine durch Impfungen ausgelöste Autoimmunerkrankung befürchten Impfgegner immer wieder.
Die beiden letztgenannten ordne ich (als Laie) unter den von Impfgegner befürchteten, sogenannten Spätfolgen ein.


Vielen schweren Nebenwirkungen kann man entgegenwirken, indem man vor der Impfung einen kompletten medizinischen Gesundheitcheck machen lässt. Das habe ich vor meiner Impfung machen lassen. Alles war ok, nennenswerte negative Nebenwirkungen hatte ich nach keiner Impfung.
Der Kutscher

Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Der Kutscher »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 19:04)
Die beiden letztgenannten ordne ich (als Laie) unter den von Impfgegner befürchteten, sogenannten Spätfolgen ein.
In welchem zeitlichen Abstand traten denn die "Spätfolgen" ein? Den verlinkten Artikeln konnte ich das nicht entnehmen. Sind das wirklich "Spätfolgen" oder werden sie, wie bei den meisten Impfungen, nur relativ spät erkannt weil sie so selten sind? 0,4 Fälle pro 1 Million Impfungen ist ja nun nicht gerade viel. Wie viele Fälle treten denn statistisch gesehen OHNE Impfung auf? DAS ist nämlich meistens das Problem: eine Impfnebenwirkung als solche auch sicher zu erkennen, ist die statistische Wahrscheinlichkeit die Krankheit OHNE Impfung zu erleiden größer als die statistische Wahrscheinlichkeit diese DURCH die Impfung zu erleiden, so "versteckt" sich die entsprechende Impfnebenwirkung und ist nur sehr schwer als solche zu entdecken.

Ein Beispiel: ein Herzinfarkt trat statistisch gesehen bei Männern mit 356,4 Fällen je 100.000 Einwohnern im Jahr 2017 auf. Wenn ein Herzinfarkt durch die Impfung ausgelöst mit 1 Fall pro 100.000 Einwohnern auftritt wird dieser höchstwahrscheinlich gar nicht als Impfnebenwirkung erkannt. Wenn der VERDACHT doch aufkommt, so nur weil der Herzinfarkt in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang entstanden ist, ob sich der Verdacht dann erhärtet oder gar beweisen lässt steht auf einem ganz anderen Blatt. Hier ist EIN Fall geschildert:
https://www.aerzteblatt-sachsen-anhalt. ... rkung.html
Ein 90-jähriger Patient ohne bekannte kardiale Vorerkrankungen erleidet einen Herzinfarkt wenige Stunden nach der Impfung mit Moderna. Ich denke das Problem sollte für jeden offensichtlich sein: schon auf Grund des Alters des Patienten kann es quasi jederzeit zu einem solchen Vorfall kommen. Das eine Vorerkrankung nicht bekannt war bedeutet ja nicht das es sie nicht gegeben hat. Es bleibt ja die Frage: wann war die letzte entsprechende Untersuchung? Gab es überhaupt mal eine? Ein EKG das Monate oder gar Jahre zurückliegt hilft kaum bei der Klärung.
Der Kutscher

Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:38)
Warum sollten sie lügen?
Weil etliche Impfgegner lügen? Wie zB mit gefakten Stellengesuchen:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eigen.html
discipula
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Uffhausen hat geschrieben:(23 Jan 2022, 22:35)

Gegenfrage: Warum denn nicht?
Weil das Lügen eine bestimmte Absicht impliziert, und welche könnte das denn wohl sein? Gerade bei Menschen, die sich naiv, hoffnungs- und vertrauensvoll und guter Dinge impfen liessen, und es dann nachher richtig mies geht ? Was könnten die wohl mit einer Lüge bezwecken?


Hältst du es tatsächlich für glaubwürdig(er), wenn da irgendwelche Leute in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen mit der irgendeiner Wahrheit rumdrucksen?
Wenn solche Statements massenhaft von vielen unterschiedlichen Menschen auftauchen, ja, durchaus. Gerade, wenn ich selbst auch Ähnliches beobachte.

Wenn so viele Anekdoten auftauchen, wäre das wohl für den ehrgeizigen wahrhheitssuchenden Wissenschaftler ein guter Impuls, der Sache auf den Grund zu gehen.


Und weil dir irgendwelche Leute in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen offene Ohren schenken, sind das da auf einmal alles "Experten"? Ach, was! :eek:


nein, das sind nicht Experten, das sind einfach Leute, die von ihren Erfahrungen berichten. Man muss nicht Medizin studiert haben, um zu merken, ob man Kopfschmerzen hat oder nicht. Das fühlt man auch so.

dann solltest ja gerade du massenhaft "wissenschaftliche Belege" für deine Behauptungen vorbringen können = die da wäre, dass das Impfen gefährlicher und tödlicher ist, als Corona und Covid.
Woher sollte ich diese Daten denn nehmen, wenn sie oft gar nicht erhoben werden...?

Es wird immer noch nicht bei jedem Spitaleintritt der Impfstatus, und idealerweise die Impfdaten, erhoben. Ob das jetzt simple Dummheit der Verantwortlichen ist, zu versäumen, sich diese wichtigen Daten zu beschaffen, oder bösartige Absicht zur Verschleierung der Lage - wer weiss.

Aber wenn schon die Basis versäumt wird, nämlich das saubere und vollständige Erheben von Daten, schwimmen natürlich alle im Ungewissen. Wissenschaft setzt voraus, dass man auch an guten Daten interessiert sei und auch die Politik da Vorgaben macht, das zu erheben.
discipula
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(24 Jan 2022, 02:32)

Weil etliche Impfgegner lügen? Wie zB mit gefakten Stellengesuchen:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eigen.html
Es ging um den Vorwurf, dass Leute nach der Impfung (also geimpfte Leute, nicht ungeimpfte Leute) mehr und schwerere Nebenwirkungen haben, als man gemeinhin in den Mainstreammedien liest.

Ungeimpftes Gesundheitspersonal hat nun damit hinten und vorne genau gar nichts zu tun.

Wenn Dinge wild durcheinander gemischt werden, kriegt man nur Verwirrung...
franzmannzini

Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von franzmannzini »

Schon amüsant, wie manche Politiker die Impfpflicht begründen:
https://www.welt.de/vermischtes/article ... -nach.html
Herr Wüst:
Wüst ging es bei der Impfpflicht vor allem um ein Zeichen an die Geimpften.
Dieser Gruppe solle mit der Impfpflicht gezeigt werden: „Jetzt sind die anderen dran, die sich bisher geweigert haben“, erklärte der CDU-Mann.
auf Nachfrage von Frau Will was er damit meint
Herr Wüst:
„Es geht darum, auch mal den Geimpften und denen, die alles machen, zu zeigen:
Wir lassen das nicht weiter zu, dass Menschen ihre individuelle Freiheit über die Freiheit der gesamten Gesellschaft stellen.
Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften.“
Deshalb Impfpflicht für alle. :)
Uffhausen
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Uffhausen »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 07:33)
Weil das Lügen eine bestimmte Absicht impliziert, und welche könnte das denn wohl sein?

Manipulation von Menschen und Realitäten. Und das findest du überall, auch in deinen virtuellen Filterblasen.
Gerade bei Menschen, die sich naiv, hoffnungs- und vertrauensvoll und guter Dinge impfen liessen, und es dann nachher richtig mies geht ? Was könnten die wohl mit einer Lüge bezwecken?
Kannst du denn sicher sagen, dass die auch alle geimpft und deswegen geschädigt sind und es eben nicht nur behaupten um Eindruck zu schinden, sich wichtig zu machen, Aufmerksamkeit zu erlangen und Mitleid zu erhaschen? Und dann kommt so ein naiver, hoffnungs- und vertrauensvoller Mensch wie du dazu und gibt ihnen auch noch vollumfänglich Bestätigung. Und die lachen sich schlapp, weil du so blöd bist.
Wenn solche Statements massenhaft von vielen unterschiedlichen Menschen auftauchen, ja, durchaus.

Also lässt du dich von Mehrheiten beeindrucken, nicht von Logik. Alles klar.
Wenn so viele Anekdoten auftauchen, wäre das wohl für den ehrgeizigen wahrhheitssuchenden Wissenschaftler ein guter Impuls, der Sache auf den Grund zu gehen.

Nein, eben nicht. Ansonsten würden diese "Impulsgeber" sich nicht in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen verstecken, sondern u. a. die Arztpraxen stürmen; die Ärzteschaft würde Hilfs- und Notappelle rausschicken, die öffentlichen Medien würden aufmerksam werden, die Politik müsste reagieren und die Wissenschaft Antworten finden.

Aber DAS wollen deine Leute ja unter keinen Umständen. Die Welt außerhalb ihrer virtuellen Filterblasen ist ja gleichgeschaltet, manipuliert, gelogen, diktiert und unfrei.
nein, das sind nicht Experten, das sind einfach Leute, die von ihren Erfahrungen berichten. Man muss nicht Medizin studiert haben, um zu merken, ob man Kopfschmerzen hat oder nicht. Das fühlt man auch so.

:rolleyes:
Woher sollte ich diese Daten denn nehmen, wenn sie oft gar nicht erhoben werden...?

Du hast also lediglich fremdbestimmte Aussagen/Behauptungen anzubieten - keine Fakten, keine Belege, keine Beweise, keine Daten, keine Studien = und weil es das alles nicht gibt, meinst du allen Ernstes, im vollen Recht zu sein und über der Wahrheit zu stehen und somit die Realität bestimmen zu können.

Das nennt sich nicht "glaubwürdig", sondern "kackdreist"... :mad:
Aber wenn schon die Basis versäumt wird, nämlich das saubere und vollständige Erheben von Daten, schwimmen natürlich alle im Ungewissen. Wissenschaft setzt voraus, dass man auch an guten Daten interessiert sei und auch die Politik da Vorgaben macht, das zu erheben.
Dann mach' dich halt mal gesellschaftlich nützlich und heul' nicht dauernd rum, wie schlecht es dir persönlich geht. Übernimm (Mit-)Verantwortung und drück' dich nicht ständig davor, in dem du dich in virtuellen Filterblasen versteckst und dich dort bemitleiden und unnütze Flöhe ins Ohr setzen lässt.
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Uffhausen hat geschrieben:(24 Jan 2022, 08:32)

Manipulation von Menschen und Realitäten. Und das findest du überall, auch in deinen virtuellen Filterblasen.
jetzt mal konkret, was soll da wie von wem warum manipuliert werden, und was ist das erhoffte Ergebnis?

Wenn es um die üblichen Verdächtigen geht - Bequemlichkeit, sozialer Status, angenehmes Leben (zB Veranstaltungen besuchen, arbeiten können) - ist man ja besser damit bedient, sich impfen zu lassen, und das toll zu finden.


Kannst du denn sicher sagen, dass die auch alle geimpft und deswegen geschädigt sind und es eben nicht nur behaupten um Eindruck zu schinden, sich wichtig zu machen, Aufmerksamkeit zu erlangen und Mitleid zu erhaschen?
Die negativen Seiten, das Lächerlich-Machen, das Aluhut aufgesetzt bekommen etc sind zwar schon Aufmerksamkeit, aber bestimmt nicht von der positiven Sorte. Da scheinen mir Aufwand und Ertrag in keinem sinnvollen Verhältnis zu stehen.

Da erscheint die Annahme, dass die Leute tatsächlich unter Impffolgen leiden, deutlich plausibler.

Also lässt du dich von Mehrheiten beeindrucken, nicht von Logik. Alles klar.
es ist gerade die Logik, die mir sagt, dass wenn viele Menschen unabhängig voneinander auf einen Sachverhalt hinweisen, dass man den immerhin gründlich prüfen sollte. und nicht einfach automatisch deklariert, dass da schon nichts ist.


Nein, eben nicht. Ansonsten würden diese "Impulsgeber" sich nicht in irgendwelchen sozialen Medien in irgendwelchen Filterblasen verstecken, sondern u. a. die Arztpraxen stürmen; die Ärzteschaft würde Hilfs- und Notappelle rausschicken, die öffentlichen Medien würden aufmerksam werden, die Politik müsste reagieren und die Wissenschaft Antworten finden.
Du hast schon mitgekriegt, was mit Leuten passiert, die sowas versuchen?

Dass die massiv unter Druck gesetzt werden, lächerlich gemacht werden, den Job verlieren etc?

Es gibt ja auch Dinge wie die "Great Barrington Declaration", die inzwischen auch fast eine Million mal unterschrieben wurde, auch von Leuten aus dem Gesundheitswesen:
https://gbdeclaration.org/

Aber DAS wollen deine Leute ja unter keinen Umständen. Die Welt außerhalb ihrer virtuellen Filterblasen ist ja gleichgeschaltet, manipuliert, gelogen, diktiert und unfrei.
Bist du sicher, dass nicht du der Typ in der hermetisch abgeriegelten Filterblase bist?


Du hast also lediglich fremdbestimmte Aussagen/Behauptungen anzubieten - keine Fakten, keine Belege, keine Beweise, keine Daten, keine Studien = und weil es das alles nicht gibt, meinst du allen Ernstes, im vollen Recht zu sein und über der Wahrheit zu stehen und somit die Realität bestimmen zu können.
ich habe im Lauf dieses Threads über zahlreiche eigene Erfahrungen berichtet, über die Wirkungsweise des Impfstoffs nachgedacht, und halt auch Aussagen von andern Leuten beigezogen.

Was meiner Auffassung nach für alle, die tatsächlich an der Wahrheit interessiert sind, und nicht an einer Ideologie, Grund genug sein sollte, da mal selbst nachforschen zu gehen, wie es sich verhält. Ja. gerne unter Einbezug allen wissenschaftlichen Wissens, das in der Zwischenzeit erarbeitet wurde.

Doch wer seine Meinung fest stehen hat - wird an jedem Argument etwas auszusetzen finden. Gerne auch immer unter Verschieben der Torpfosten, was als "gültiges" Argument zählen soll. Wenn zB nur "schwere" Nebenwirkungen relevant sein sollen, die Person aber bequemerweise darauf verzichtet zu definieren, was genau alles unter "schwer" fällt.

So kann man nicht sachlich diskutieren.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Skull »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 09:04)

ich habe im Lauf dieses Threads über zahlreiche eigene Erfahrungen berichtet,
über die Wirkungsweise des Impfstoffs nachgedacht, und halt auch Aussagen von andern Leuten beigezogen.

[…]

So kann man nicht sachlich diskutieren.
Vollkommen korrekt. DAS trifft es exakt.

mfg
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 07:36)

Es ging um den Vorwurf, dass Leute nach der Impfung (also geimpfte Leute, nicht ungeimpfte Leute) mehr und schwerere Nebenwirkungen haben, als man gemeinhin in den Mainstreammedien liest.

Ungeimpftes Gesundheitspersonal hat nun damit hinten und vorne genau gar nichts zu tun.

Wenn Dinge wild durcheinander gemischt werden, kriegt man nur Verwirrung...
Doch, das hat genau damit zu tun: die meisten "schweren Nebenwirkungen" die von den Impfgegnern angeführt werden sind das Gleiche wie diese "Stellengesuche": Fake. Es ist immer das gleiche Muster: irgendeine sehr seltene schwere Nebenwirkung wird herausgepickt und plötzlich - welch großer Zufall - kennt JEDER Impfgegner einen persönlich der angeblich diese schwere Nebenwirkung hatte. So wird gezielt der Eindruck vermittelt das diese schwere Nebenwirkung sehr häufig auftritt. Natürlich gibt es diese Nebenwirkung, nur eben sehr selten, natürlich gibt es solche Stellengesuche, nur eben sehr selten. Genau die selbe Masche konnte man auf der Höhe der sog. "Flüchtlingskrise" beobachten: plötzlich kannte angeblich JEDER irgendeinen Ausländer (bevorzugt einen Schwarzen) der einen vollen Einkaufswagen ohne zu zahlen an der Kasse durchschiebt mit den Worten: Mutti Merkel zahlt!

Jetzt mal ehrlich: wie bescheuert muß man eigentlich sein um solche Telegram-Märchen zu glauben? Das ist wirklich eine Beleidigung für mich wenn mein Gegenüber meint mich mit solchen Gruselgeschichten überzeugen zu können - weder sehe ich so blöde aus noch ziehe ich meine Hosen mit der Kneifzange an.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von JJazzGold »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 13:56)

Harmlose Symptome harmlos nennen ist realistisch und objektiv, nicht verharmlosend. echt jetzt: Halskratzen, Appetitlosigkeit, Nachtschweiss. wovor genau soll ich mich da denn fürchten?

andererseits habe ich tarsächlich persisitierende Nebenwirkungen, die ich selbst genug ernsthaft finde, um mir nicht noch eine weitere Dosis geben zu wollen. ich bin auch so schon kurzsichtig, eine weitere deutliche Verschlechterung meiner Sehkraft will ich definitiv nicht riskieren. schon gar nicht, um trockenen Husten und Nachtschweiss zu vermeiden. da sind die Relationen doch komplett verschoben.






Müdigkeit und Energielosigkeit vermindern meine berufliche wie körperliche Leistungsfähigkeit, ich bin nicht Millionenerbin, die nicht arbeiten muss, bedaure. Leistungsabbau kann ich mir nicht erlauben. Nach den ersten zwei Impfdosen ging das zwei Monate (!) mit dieser Lustlosigkeit und Energielosigkeit , bis endlich Fieber ausbrach und der Normalzustand wieder einigermassen da war. verbunden mit enenso zwei Monaten starkem Schnupfen.

Verminderte Sehkraft - immer noch.
Verminderte Durchblutung des Arms, wo die Spritzen reinkamen - immer noch.

nöööö.

dann lieber eine Nacht lang schwitzen und zwei Wochen husten ( wenn überhaupt) und gut ist.





dass bei natürlicher Infektion, auf dem normalen Weg, der Körper alle seine zahkreichen, subtiken, über Jahrmillionen entwickelten und perfektionierten Werkzeuge zur Infektionsbekämpfung voll einsetzen kann.

bei der Impfung nicht.
Ihre geschilderten, multiplen Symptome betrachtend kann ich mir inzwischen annähernd vorstellen, wie Sie nach der Verwandlung aussehen. Wie Picards Goldfish in der Folge "Genesis".
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:08)

Doch, das hat genau damit zu tun: die meisten "schweren Nebenwirkungen" die von den Impfgegnern angeführt werden sind das Gleiche wie diese "Stellengesuche": Fake.
Ich frage dich nun nicht nach einem Beleg für deine Behauptung, du kannst eh keinen liefern. Wie denn auch. Du hast wohl kaum mit all diesen Leuten persönlich gesprochen, ihr medizinisches Dossier gelesen und gegebenenfalls noch weitere medizinische Untersuchungen angeordnet - was man ja alles tun müsste, um es sachgemäss festzustellen.

Es ist auch keineswegs nur die Rede von schweren Nebenwirkungen, sondern generell von Nebenwirkungen. auch solchen, die nicht übermässig belastend sind, aber dennoch vorhanden, und teils - eventuell - Anzeichen dafür, dass da ein Keim eines grösseren Problems vorhanden ist. Man muss ja Probleme nicht erst völlig eskalieren lassen, bevor man sich entschliesst zu handeln. oder zumindest vorsichtig zu sein.

Aber wenn wir schon dabei sind: bis zu welchem Punkt soll ein Impfling sich gefälligst nicht so anstellen und die Nebenwirkungen klaglos über sich ergehen lassen, und wo würde es dann anfangen, unzumutbar zu werden? Eine klare Abgrenzung wäre hilfreich.



Es ist immer das gleiche Muster: irgendeine sehr seltene schwere Nebenwirkung wird herausgepickt und plötzlich - welch großer Zufall - kennt JEDER Impfgegner einen persönlich der angeblich diese schwere Nebenwirkung hatte.
Eine durch Impfung provozierte Krise des Kreislaufsystems (zB Herzinfarkt, Herzrhythmussstörungen und ähnliches) bei Vorbelasteten, oder Krebswachstum bei Vorbelasteten, dürfte alles andere als selten vorkommen.

Um das feststellen zu können, müsste man allerdings bei allen (!) Spitaleintritten den Impfstatus feststellen, idealerweise auch das Impfdatum oder die Daten.Was aber offenbar nicht gemacht wird.



So wird gezielt der Eindruck vermittelt das diese schwere Nebenwirkung sehr häufig auftritt. Natürlich gibt es diese Nebenwirkung, nur eben sehr selten,
auch das kannst du, mangels vorhandener Daten, gar nicht belegen.

Wenn du glaubst, es sei selten, bitte sehr - es ist allerdings ein Glaube, nicht ein Wissen.


Genau die selbe Masche konnte man auf der Höhe der sog. "Flüchtlingskrise" beobachten: plötzlich kannte angeblich JEDER irgendeinen Ausländer (bevorzugt einen Schwarzen) der einen vollen Einkaufswagen ohne zu zahlen an der Kasse durchschiebt mit den Worten: Mutti Merkel zahlt!
äh. nein.

Das höre ich nun zum allerersten Mal, so eine Aussage.

Jetzt mal ehrlich: wie bescheuert muß man eigentlich sein um solche Telegram-Märchen zu glauben?
Da müsstest du die Leute vielleicht auf Telegram direkt fragen...?
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von PeterK »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:21)
Du hast wohl kaum mit all diesen Leuten persönlich gesprochen, ihr medizinisches Dossier gelesen und gegebenenfalls noch weitere medizinische Untersuchungen angeordnet - was man ja alles tun müsste, um es sachgemäss festzustellen.
Hast Du all diese Dossiers gelesen und weitere Untersuchungen angeordnet?
Eine klare Abgrenzung wäre hilfreich.
Zunächst sollte man willens und in der Lage sein, Impfreaktionen von "Nebenwirkungen" abzugrenzen.
Der Kutscher

Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:21)
Eine durch Impfung provozierte Krise des Kreislaufsystems (zB Herzinfarkt, Herzrhythmussstörungen und ähnliches) bei Vorbelasteten, oder Krebswachstum bei Vorbelasteten, dürfte alles andere als selten vorkommen.

Um das feststellen zu können, müsste man allerdings bei allen (!) Spitaleintritten den Impfstatus feststellen, idealerweise auch das Impfdatum oder die Daten. Was aber offenbar nicht gemacht wird.

äh. nein.

Das höre ich nun zum allerersten Mal, so eine Aussage.
Belege für ein erhöhtes Krebswachstum nach Impfung? Frage: warum empfiehlt die "Krebsliga" entsprechenden Patienten die Impfung?
https://www.krebsliga.ch/landingpages/f ... -antworten

Der Impfstatus wird bei allen Patienten abgefragt die eingeliefert werden, zumindest hier in der großen zentralen Klinik im LK. Das kann ich sicher sagen da eine Bekannte in der entsprechenden Verwaltungsabteilung arbeitet.

äh. doch. War so hier in Deutschland. Story in leicht abgewandelter Version gefühlte 1000x gehört - komisch: waren alles AfD-Fanboys
Der Kutscher

Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:21)
Aber wenn wir schon dabei sind: bis zu welchem Punkt soll ein Impfling sich gefälligst nicht so anstellen und die Nebenwirkungen klaglos über sich ergehen lassen, und wo würde es dann anfangen, unzumutbar zu werden? Eine klare Abgrenzung wäre hilfreich.
Ein allgemeines Unwohlsein für 1-2 Wochen mit Kopfschmerzen, Schwindel und auch leichterem Fieber halte ich für zumutbar - ebenso alle anderen Beschwerden die ohne ärztlichen Eingriff von alleine abklingen und dauerhaft verschwinden denn das ist mMn pillepalle gegen eine Covid-19 Erkrankung.
Nach Herzmuskelentzündung u.ä. schweren Vorkommnissen sollte mMn keine weitere Covid-19 Schutzimpfung mehr erfolgen.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(24 Jan 2022, 00:16)

Wir kennen die Nebenwirkungen und Folgen vorallem wesentlich länger
Ja, und sie sind nachweislich "schlimmer" und häufiger als die Nebenwirkungen der Corona Impfstoffe.

Ist doch alles total irrational. Aber das waren Impfgegner ja schon immer, jetzt tritt es nur volle Breitseite zum Vorschein.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Schnitter »

discipula hat geschrieben:(24 Jan 2022, 09:04)

jetzt mal konkret, was soll da wie von wem warum manipuliert werden, und was ist das erhoffte Ergebnis?
Das erhoffte Ergebnis ist dass die "Schlafschafe" endlich aufwachen und sich auf die Seite der Aluhüte stellen.

Dafür ist den Impfgegnern jedes Mittel Recht, angebliche Kinder die durch Tragen der Maske sterben, angeblich viele Sportler die durch die Impfung sterben, angeblich viele Tote durch die Impfung allgemein.

Also das ganze Sammelsurium an bereits widerlegten Lügen.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

PeterK hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:29)

Hast Du all diese Dossiers gelesen und weitere Untersuchungen angeordnet?
nein, aber ich behaupte auch nicht, dass die Dinge, die ich erzähle, festes, sicheres Wissen seien. Ich schildere lediglich Eindrücke, Vermutungen und Überlegungen.


Zunächst sollte man willens und in der Lage sein, Impfreaktionen von "Nebenwirkungen" abzugrenzen.
also gut, wo und wie ziehst du diese Grenze?

und auch an dich die Frage: wo ist die Grenze, wo man nicht mehr sagt "sind halt ein paar normale kurze Beschwerden, muss man halt akzeptieren wenn man sich impfen lässt, das gehört dazu und ist nicht weiter schlimm", sondern wo eine Nebenwirkung und/oder Impfreaktion unzumutbar wird?
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:34)

Belege für ein erhöhtes Krebswachstum nach Impfung?
- viel Hörensagen. viel (!) Hörensagen. von verschiedenen Richtungen.

- Eigene Erfahrung, mir ist im Mundraum eine Wucherung gewachsen nach der Impfung, die ich chirurgisch entfernen lassen musste. zum Glück kein Krebs, aber "sinnlos wachsende Zellen, wo sie nicht wachsen sollten", und das an einem Ort, wo das normalerweise nicht geschieht, ist für mich schon ein Warnzeichen in diese Richtung.
Frage: warum empfiehlt die "Krebsliga" entsprechenden Patienten die Impfung?
Da musst du die Krebsliga fragen, nicht mich. Ich war an dieser Entscheidung nicht beteiligt.

Der Impfstatus wird bei allen Patienten abgefragt die eingeliefert werden, zumindest hier in der großen zentralen Klinik im LK. Das kann ich sicher sagen da eine Bekannte in der entsprechenden Verwaltungsabteilung arbeitet.
und wird das auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht?
Und werden diese Daten auch mit andern Daten wie zB dem Gesundheitszustand, den Beschwerden etc im Hinblick auf Impfreaktionen oder Impfnebenwirkungen ausgewertet?

Wenn eine Klinik das macht, gut. Das ist doch schon mal ein Anfang. Landesweite, oder gar internationale systematische Erhebungen dazu sind mir leider immer noch nicht bekannt.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(24 Jan 2022, 10:39)

Ein allgemeines Unwohlsein für 1-2 Wochen mit Kopfschmerzen, Schwindel und auch leichterem Fieber halte ich für zumutbar - ebenso alle anderen Beschwerden die ohne ärztlichen Eingriff von alleine abklingen und dauerhaft verschwinden denn das ist mMn pillepalle gegen eine Covid-19 Erkrankung.
nun, ich bin inzwischen etwa vier Monate nach IMpfung und es ist noch nicht alles abgeklungen. Nicht die verminderte Sehfähigkeit, nicht die verminderte Durchblutung des Arms, wo die Spritzen rein kamen. und wir reden da inzwischen von Monaten, nicht von Wochen.

Einen ärztlichen Eingriff benötigte ich auch - Entfernen einer Wucherung im Mundraum (sehr lästig, so ein Ding das ständig beim Halszäpfchen rumbaumelt. das stört exrem)

Sprich, da wäre ich schon jenseits deiner Definition von akzeptierbaren Nebenwirkungen.

Da darf ich mich schon etwas ärgern, oder? Wieder gut machen kann's ja auch keiner.... drin ist drin.

Nach Herzmuskelentzündung u.ä. schweren Vorkommnissen sollte mMn keine weitere Covid-19 Schutzimpfung mehr erfolgen.
Wohingegen Herzpatienten jeglicher Art unbeschwert geimpft und geboostert werden... was ich auch nicht verstehe.

Warum Gebrechlichkeit bzw schwacher Allgemeinzustand nicht grundsätzlich eine Kontraindikation ist.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Zahnderschreit »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Jan 2022, 11:54)
Somit ist es auch nicht "ungerecht", wenn Geimpfte mehr Möglichkeiten haben, als Ungeimpfte.
Eben. Vor allem sollten die Vorteile für Geimpfte doch umso größer sein, je schlimmer und gefährlicher die Impfung ist. So als kleines Dankeschön für die Impfmutigen. :thumbup:
discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 10:07)
Wer nicht zu einer Risikogruppe gehört, ist eh nicht in Gefahr. Da kann die beste Impfung nichts verbessern...
Gehört man schon ab Geburt zur Risikogruppe? Oder ab welchem Alter?
discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 10:14)

Sehen wir, dass das Impfen wohl genau gar nichts bringt, da sich Leute gleichermassen anstecken...
:D
discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 10:14)

Die Ungeimpften werden vom sozialen Leben ausgeschlossen, wen sollten die denn wo überhaupt noch anstecken können?
Alle Ungeimpften sitzen seit einem Jahr alleine in ihrer Wohnung. :?:
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Zahnderschreit »

Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 13:58)

Die Aufzählung zeigt:

Niemand lässt sich aus Solidarität mit Nachbar XY, dem ollen Scheißkerl, impfen.
Nur zum eigenen Vorteil ;) Nennt man das Egoismus oder Solidarität?
Wie kannst du das aus einer nicht unbedingt vollständigen Aufzählung schließen? Als Ergänzung vielleicht noch der Beitrag des Nutzers Seidenraupe:
Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:07)

Ich höre gelegentlich von Leuten die mit zB Älteren zusammenleben oder in der Pflege sind , dass sich jemand impfen lässt um konkrete Personen X oder Y zu schützen (das ist solidarisch).
:thumbup:
Seidenraupe hat geschrieben:(23 Jan 2022, 14:03)
Die Flugpflicht bringt genau wie die Impfpflicht nichts.
Wer fliegen oder sich impfen lassen will tut das.Wer irrationale Ängste verspürt oder aus anderen , sehr persönlichen Gründen etwas nicht möchte, wird es auch mit einer Pflicht nicht tun.
Wer wirklich Angst hat, wird sich vermutlich wirklich nicht impfen lassen. Aber wer einfach nur ein trotziges Kleindkind ist, der wird es sich vielleicht noch mal überlegen. In welchem Verhältnis diese Gruppen unter den Impfpflichtgegnern sind, weiß ich nicht. Aber es sind in beiden Fällen mehr als 0.
discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 14:48)
man ist ja solidarisch, nicht wahr
Viele leider nicht.
discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:20)

das ist ja nicht schwer rauszufinden. Geh auf einer social media Plattform deiner Wahl in eine Gruppe mit "Impfnebenwirkungen" im Titel und lies, was die Leute erzählen.
Sind das solche Gruppen, die in Zeitungsanzeigen nach neuen Jobs suchen? :D
Vongole hat geschrieben:(23 Jan 2022, 16:28)

Sollte da jemand schreiben, ihm seien nach der Impfung Hörner gewachsen, glaubst du das bestimmt auch. :rolleyes:
Ich wurde zweimal geimpft und kann bestätigen, dass man Probleme mit den Augen bekommt. Zumindest könnte man das manchmal denken, wenn man so im Internet liest.
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Re: Unterschied Impfdruck zu Impfpflicht

Beitrag von Zahnderschreit »

discipula hat geschrieben:(23 Jan 2022, 21:38)

Warum sollten sie lügen?
Wenn man eins wissen sollte, dann, dass im Internet nur Wahres steht. Wie auch in der Zeitung: https://www.ecosia.org/search?q=stellen ... +ins+leere

Ansonsten liegen die Antworten Geldmachen (https://www.ecosia.org/search?q=Arte+Im ... sion=4.0.4), kindisches Verhalten und Spaß am Lügen auf der Hand.
Antworten