ich habs doch schon tausend mal geschrieben.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 21:20)
Was ist denn bitte eine schärfere Flüchtlingspolitik?
Menschen in Not mit Waffengewalt die rettenden Ufer zu verweigern?
An den Grenzen Zäune zu entrichten, um Menschen in Not abzuwehren?
Und zum Thema Afghanistan nur soviel:
Wer Mädchenschulen aufbaut, Universitäten betreibt, die auch Frauen besuchen dürfen in einem Land,
in dem nur Männer alles dürfen, sogar Taliban sein, Opium anbauen oder 9 jährige Mädchen heiraten,
der hat sich nach 20 Jahren nicht einfach zurückzuziehen und Mädchen und Frauen,
die an die Ideale des Westens geglaubt haben,
alleine zurückzulassen.
Wir haben das getan, aber dann hat die Baerbock doch recht.
Wir sollten wenigstens die Flüchtlinge dieses Landes aufnehmen,
damit der Westen sein Versagen nicht noch zusätzlich in einer Flüchtlingskatastrophe enden lässt.
Sie mögen das anders sehen,
aber vielleicht sollten wir als Westen zu unserer Verantwortung stehen!
Menschen in Not muss geholfen werden.
Aber nicht alle Menschen, die hier Asyl beantragen sind in tatsächlicher Not.
Wieso sind es denn hautpsächlich junge Männer? Wieso wollen alle nach Deutschland?
Was ist denn mit den vielen armen Menschen in Afrika, die sich diese 3.000 € für ihre Flucht gar nicht leisten können?
Willst Du alle Menschen aufnehmen, die in tatsächlicher Armut und Not leben, reicht die Zahl 1.000.000.000 nicht aus.
Das ganze weltweite neo-libeare Wirtschaftsystem ist ein Grund für dieses Elend. Ausbeutung wohin man schaut. Auch bei uns.
Und was wird denn unternommen, um das Hautpproblem anzugehen? Das auch für die Zerstörung der Erde die Hautpschuld trägt und tragen wird.
Kein einziger Öko- und Linkenfreund schneidet das Thema Überbevölkerung an. Komisch.
Verschärfung heisst z.B. Kürzung der Leistungen, mehr fordern und nicht nur fördern.
Strengere Auswahl bei der Asylgenehmigung.
Es kann nich sein, daß Leutchen ihre Pass vernichten, damit man nicht weiß, woher sie kommen. Oder gar falsche Pässe kaufen.
Das alles ist kriminell.
Und der Michel lässt (fast) alle rein. Sogar Bundeswehrsoldaten.
Kommen wir mal zu Afghanistan.
Meine Devise ist schon immer, wer A sagt muss auch B sagen. Man hätte nicht rausgehen dürfen.
Man kann nicht in ein Land reingehen, Veränderugen herbeiführen und dann einfach sagen, das wars.
Zudem in einem Muslimischen Land, wo die Menschen ganz andere Lebenseinstellungen und Kulturanschauungen haben.
Naürlich kann man das dortige Militär auch kritisieren. Die haben nach dem Abzug des Westens nichts unternommen, um den Vorstoss der Taliban zu verhindern.
Das war schwach, aber vielleicht auch ein Zeichen, daß die Menschen dort westliche Werte eher ablehnen als begrüßen.
Generell war die Intervention in Afgh. ein Fehler. Da hatten die Linken schon recht.