https://www.fuldainfo.de/studie-armutsr ... erfestigt/Das Risiko, in Armut zu leben, ist besonders hoch für Alleinerziehende (41 Prozent), Menschen mit Hauptschulabschluss und ohne Berufsabschluss (35 Prozent) und Menschen mit Migrationshintergrund (29 Prozent).
Die Armutsbekämpfung bedeutet u.a. eine richtige Politik der Präventionsmaßnahmen, die dazu führen, dass der Anteil der Menschen, die zu den Armutsrisikogruppen gehören, kontinuierlich sinkt.
Das geht nicht von heute auf morgen. Das ist eine sehr langfristige Aufgabe.
Apropos langfristig. Wer ist in der BRD für die langfristige Politik zuständig?