Die Corona-Krise zeigt sehr drastisch wie unfähig tatsächlich die Bundes und Landesregierungen teilweise sind.
Ich sag nicht das man überall sofort aus dem Stand Kompetenz haben kann. Letzten März akzeptier Ich noch Fehler und das viel Neuland ist. Aber nach einem Jahr ist immer noch nichts effektiv als Lernprozess zu sehen.
Es ist ein Kasperletheater mit Menschen die eigene Interessen noch in den Vordergrund stellen und sich oft bereichern. Das ist das schlimmste dabei.
Man kann Fehler machen. Aber dann muss man an dem System arbeiten. Konsequenzen ziehen. Aber gerade Herr Spahn ist überfordert, hilflos. Dito Scheuer.
Und dann ganz betroffen reagieren wenn die Umfragen in den Keller gehen und dumm fragen ja warum nur.
Jetzt mal ernsthaft. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fällt nur noch negativ auf. Mit großen Sprüchen und Skandal. Er hangelt sich von Skandal zu Skandal aber seinen Job macht Er nicht. Die Bekämpfung der Pandemie wird immer mehr zum Desaster oder zum Witz . Die groben Fehler zeigen deutlich das Er es einfach nicht kann.
Selbst Software für die Gesundheitsämter ist das Ministerium überfordert.Nur fünf Mitarbeiter des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung standen initial für die Einführung der Software zur Verfügung und die Sormas-Hotline für 400 Ämter war mit nur einer einzigen Person besetzt.
Einer!
https://netzpolitik.org/2020/gesundheit ... iges-bild/
https://www.heise.de/news/Fax-Alternati ... 44049.html
Jeder, der sich ein bisschen mit der Einführung von Software und neuen Technologien auskennt weiß dass es Probleme gibt
Die Erkenntnis das in Gesundheitsämtern nunmal nicht nur IT-Fachkräfte beschäftigt sind, war wohl Herr Spahn entgangen. Man weiß sowas wie gesagt kostet Geld.
Doch verschiedene Konzepte für den Roll-Out der Software nahm das Ministerium nicht an. Aka Mutti wir schaffen das schon irgendwie geht's los. Folge Chaos, Pannen und Probleme.
Ein organisierter Roll-Out hätte laut einem Konzept der Björn-Steiger-Stiftung acht Millionen Euro gekostet, also 20.000 Euro pro Amt so ca.
Dann noch Budget , damit wichtige technische Schnittstellen zur in den Ämtern verbreiteten Software SurvNet schnell implementiert werden. Angesichts der Kosten der Pandemie und Verbesserung eine kleine Investition.Aber Super Spahn will das nicht. Was passiert. Chaos.
Ich bin so richtig begeistert von Super Spahn.
4-6 Euro für Masken, die gut 1 Euro kosten oder mal 2 Euro. Hier spielt Geld für Spahn überhaupt keine Rolle spieltDer Gesundheitsminister schüttete Geld für Masken an den Apothekerverband aus richtig großzügig
Viel mehr als die Masken kosten. Aber der Witz kommt noch. Weil im Vorfeld hat Spahn teure Berater beauftragt. Die teuren Berater von EY auf Vergleichsplattformen haben dann auf Platformen wie Idealo.de und Geizhals die Preise für FFP2-Masken als Grundlage recherchiert.
Ich lach mich nicht tot. Das ist echt pasiert. Man bezahlt teure Berater was Praktikum Kräfte können. Es gab tatsächlich Bedenken im Ministerium. Aber das stoppt Spahn doch nicht.
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... a-beratung
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-101.html
Und das, obwohl die Masken im Großhandel damals nur etwa einen Euro kosteten. Dafür soll es sogar ein günstiges Angebot der Drogeriekette dm gegeben haben, bei der der Bund nur etwas mehr als einen Euro pro Maske hätte bezahlen müssen. Aber hey Spahn und Mutti sind so toll.
Ich kann weitermachen. Aber wer Spahn erträglich findet. .... Hilfe
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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